Zehntausende Menschen fordern auf den Kidical Mass Fahrraddemos in über 200 Städten mehr Sicherheit für Kinder im Straßenverkehr

„Straßen sind für alle da“ – Zehntausende Menschen fordern auf den Kidical Mass Fahrraddemos in über 200 Städten mehr Sicherheit für Kinder im Straßenverkehr

Köln  – Zehntausende Kinder, Jugendliche, Familien und Freund*innen machten sich am Wochenende bei der weltweiten Kidical Mass für mehr Sicherheit von Kindern im Straßenverkehr stark. In über 200 kleinen und großen Städten forderten die Menschen eine kinderfreundliche Verkehrspolitik. Im Rahmen der Kidical Mass Demonstration wurden über 84.000 Unterschriften der Petition „Uns gehört die Straße! Wir fordern ein kinderfreundliches Straßenverkehrsrecht“ (https://weact.campact.de/petitions/uns-gehort-die-strasse-wir-brauchen-ein-kinderfreundliches-strassenverkehrsrecht) an verkehrspolitische Entscheidungsträger*innen übergeben. „Straßen sind für alle da“, betonte Anouk, 9 Jahre, aus Köln bei der Übergabe der Petition an NRW-Verkehrsminister Oliver Krischer. „Wir wollen, dass Städte für Kinder, und nicht nur für Autos da sind“, ergänzte Krischer. Allein in Köln waren mehr als 2000 Menschen auf den Rädern.

Kidical Mass-Organisatorin Simone Kraus: „Die große Zahl der Teilnehmenden macht überdeutlich, wie dringend sich viele Menschen mehr Sicherheit für Radfahrende und zu Fuß Gehende wünschen. Jetzt ist es an den Politiker*innen, diese Forderungen in die Tat umzusetzen, so wie es im Koalitionsvertrag steht. Wir brauchen endlich ein kinderfreundliches Straßenverkehrsrecht.“

Das künftige Verkehrsrecht muss die Sicherheit von Kindern in den Mittelpunkt stellen, so die Forderung des Kidical Mass Bündnisses. Dazu gehört, Tempo 30 als Regelgeschwindigkeit innerorts einzuführen sowie den unkomplizierten Bau geschützter oder baulich getrennter Radwege an Hauptverkehrsstraßen zu ermöglichen. Die Sicherheit von Kindern und der Klimaschutz müssen in dem reformierten Straßenverkehrsrecht Vorrang vor dem Autoverkehr bekommen.

Petitionsübergabe an NRW-Verkehrsminister Oliver Krischer / „Straßen sind für alle da“ / Zehntausende Menschen fordern auf den Kidical Mass Fahrraddemos in über 200 Städten mehr Sicherheit für Kinder im Straßenverkehr / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/165165 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis.

Das Kidical Mass Bündnis hatte für das Wochenende des 24. und 25. September zu bundesweiten Fahrraddemos aufgerufen. In vielen Orten standen Bürgermeister*innen, Beigeordnete und Mitglieder des Verkehrsausschusses des Bundestages für eine Petitionsübergabe bereit. Dazu zählten unter anderem die Vorsitzende der Verkehrsministerkonferenz Maike Schaefer in Bremen, die Verkehrssenatorin Bettina Jarasch in Berlin, NRW-Verkehrsminister Oliver Krischer für NRW in Köln, Verkehrssenator Anjes Tjarks in Hamburg sowie Thomas Dienberg, Bürgermeister und Beigeordneter für Stadtentwicklung und Bau in Leipzig, Elke Zimmer, Staatssekretärin im Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg und Petra Berg, Umwelt- und Verkehrsministerin in Saarbrücken.

Da der Hauptadressat Bundesverkehrsminister Volker Wissing an diesem Wochenende nicht bei der Kidical Mass dabei war, werden wir Ihn zu einer Petitionsübergabe im Rahmen der Verkehrsministerkonferenz Mitte Oktober einladen. Das Aktionsbündnis wird dafür weiter aktiv Unterschriften sammeln.

Das Kidical Mass Aktionsbündnis forderte die kommunalen Vertreter*innen auf, nicht auf das neue Verkehrsrecht zu warten, sondern ihren aktuellen Handlungsspielraum voll auszuschöpfen, So könnten sie beispielsweise schon jetzt die Schulwege sicherer gestalten und Schulstraßen einführen – viel mehr, als tatsächlich umgesetzt wird. Die Organisatoren betonen, kinder- und fahrradfreundliche Mobilität beginne vor Ort.

Aus Sicht der Organisatoren muss Verkehrsminister Wissing umgehend die Reform des Straßenverkehrsrechts auf den Weg bringen, so wie es der Koalitionsvertrag vorsieht.

Zitate der Organisationendes Kidical Mass Bündnisses:

Kidical Mass-Organisatorin Simone Kraus: „Die große Zahl der Teilnehmenden macht überdeutlich, wie dringend sich viele Menschen mehr Sicherheit für Radfahrende und zu Fuß Gehende wünschen. Jetzt ist es an den Politiker*innen, diese Forderungen in die Tat umzusetzen, so wie es im Koalitionsvertrag steht. Wir brauchen endlich ein kinderfreundliches Straßenverkehrsrecht.“

ADFC-Bundesvorsitzende Rebecca Peters sagt: „Alle Kinder und Jugendlichen sollen sich sicher und selbstständig mit dem Fahrrad und zu Fuß bewegen können – auf dem Weg zur Schule, zu Freundinnen und Freunden, zum Sportverein oder Spielplatz. Davon sind wir in Deutschland noch weit entfernt. Wir brauchen dringend kindertaugliche Radwegenetze, viel mehr Tempo 30 und Schulstraßen ohne Autoverkehr. Damit das vor Ort gelingt, muss Minister Wissing endlich das moderne Straßenverkehrsgesetz liefern, das der Koalitionsvertrag vorsieht.“

„Kinder statt Blechlawinen: Das Kidical Mass Wochenende hat bewiesen, wie lebendig und sicher die Straßen aussehen könnten – wenn Bundesverkehrsminister Volker Wissing endlich die Mobilitätswende anschiebt“, so Annika Liebert, Campaignerin bei WeAct, der Petitionsplattform von Campact.

Holger Hofmann, Bundesgeschäftsführer des Deutschen Kinderhilfswerkes: „Der riesige Erfolg der Kidical Mass auch in diesem Jahr unterstreicht eindrucksvoll, dass es endlich eine an den Bedürfnissen von Kindern und Jugendlichen ausgerichtete Verkehrspolitik und eine echte Mobilitätswende braucht. Es ist toll, dass so viele Kinder und Erwachsene für die Forderungen des Kidical Mass Aktionsbündnisses auf den Straßen unterwegs waren. Wir müssen Kinder und Jugendliche auch im Bereich der Stadt- und Verkehrsplanung kontinuierlich, umfassend und möglichst frühzeitig mitbestimmen lassen. Kinder und Jugendliche sind Expertinnen und Experten in eigener Sache, auch wenn es um ihre Sicherheit im Straßenverkehr geht.“

Kerstin Haarmann, VCD-Bundesvorsitzende: „Kindgerechte Straßen sind eine Einladung für Jung und Alt: zum Laufen und Radfahren, zum Spielen und sich begegnen. Die autogerechte Stadt ist nicht mehr zeitgemäß, sondern gefährlich, laut und platzraubend. Statt Straßen für Autos brauchen wir Straßen für Menschen.“

Über das Kidical Mass Aktionsbündnis

Die Kidical Mass ist eine weltweite Bewegung. Seit 2017 gibt es sie auch in Deutschland. Bei bunten Fahrraddemos erobern Radfahrende von 0 bis 99 Jahren die Straße. Die Kidical Mass setzt sich für kinder- und fahrradfreundliche Städte und Gemeinden ein.

Herzstück des Aktionsbündnisses sind mehr als 300 lokale Organisationen und Initiativen. Ein einzigartiges Netzwerk – dezentral, selbstorganisiert und gemeinsam stark. Von der Kidical Mass Köln initiiert und unterstützt wird es von den überregionalen Partner*innen: ADFC, Campact, Changing Cities, Clean Cities Campaign, Deutsches Kinderhilfswerk, Greenpeace, Pro Velo Schweiz und VCD.

Allein in Köln waren 2000 Menschen auf den Rädern.

Pressekontakt:

Hashtags: #KidicalMass #UnsGehörtDieStraße #StreetsForKids

Alle Aktionsorte und Infos hier: https://kinderaufsrad.org/

Für weitere Informationen, Interviewanfragen und Bildmaterial:
Kidical Mass Aktionsbündnis/ Kidical Mass Köln
Amrei Kemming – Pressesprecherin
+49 176 800 65 058
E-Mail: presse@kinderaufsrad.org

Original-Content von: Kidical Mass Aktionsbündnis, übermittelt durch news aktuell

Bildunterschrift:

Kidical Mass / „Straßen sind für alle da“ / Zehntausende Menschen fordern auf den Kidical Mass Fahrraddemos in über 200 Städten mehr Sicherheit für Kinder im Straßenverkehr / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/165165 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis.

Bildrechte:
Kidical Mass Aktionsbündnis
Fotograf:
Jennifer Fey

CarPr - Presseverteiler
CarPr - Presseverteilerhttps://www.carpr.de
Presseversand Service ⭐⭐⭐⭐⭐ Präsentiere dein Unternehmen in den, größten Automobil Netzwerk Deutschlands Ihre Meldung wird gezielt über 51 Auto-News Premium-Portale ➤➤ 100 % publiziert. Weiterleitung auf ihre Website. Top-Platzierung in 48 Stunden bei Google & CO Pressemitteilungen werden einzeln von Google indexiert und geranked Die Veröffentlichungen gelten nicht als "duplicate content" Profitiere von breiter Streuung deiner Inhalte. Ein starkes Angebot zu unschlagbaren Konditionen.

Passende Themen

Autoverschrottung in Rodgau: Der einfache Weg zur umweltgerechten Entsorgung Ihres Altfahrzeugs mit kostenlosem Abholservice

Die Autoverschrottung in Rodgau erleichtert Ihnen den Prozess der umweltgerechten Fahrzeugentsorgung durch einen kostenlosen Abholservice und rechtliche Sicherheit. Mit fachgerechter Demontage und Recycling werden unsere Standards höchsten Anforderungen gerecht. Erfahren Sie mehr über unsere unkomplizierten Abläufe und die Vorteile der Zusammenarbeit.

Kostengünstige Autoverschrottung in Falkensee: Der vollständige Prozess von der Abholung bis zur umweltfreundlichen Verwertung

Fahrzeughalter in Falkensee können auf eine einfache und günstige Art und Weise ihre alten Autos entsorgen. Dieser Artikel erklärt den kompletten Prozess von der Fahrzeugabholung bis zur fachgerechten Verwertung der Materialien. Entdecken Sie, warum eine professionelle Autoverschrottung für Sie von Vorteil sein kann.

Faire Preise und Transparenz bei der Autoverwertung in Memmingen – So verkaufen Sie Ihr Fahrzeug ohne versteckte Kosten

In der Autoverwertung in Memmingen können Sie Ihr Fahrzeug zu fairen Preisen verkaufen, ohne Überraschungen durch versteckte Gebühren zu erleben. Bei der transparenten Preisgestaltung wird jede Komponente berücksichtigt, um Ihnen den besten Wert zu bieten. Lernen Sie, wie Sie den besten Preis für Ihr Schrottauto erzielen können und welche Faktoren dabei eine Rolle spielen.

Wertstoffrückgewinnung in der Autoverschrottung: Memmingen als Vorreiter in der nachhaltigen Fahrzeugverwertung

Die Rückgewinnung von Wertstoffen spielt eine zentrale Rolle in der modernen Autoverschrottung, wie sie in Memmingen praktiziert wird. Hier wird jeder Bestandteil eines Fahrzeuges durch gelebte Nachhaltigkeit in den Wertstoffkreislauf zurückgeführt. Erfahren Sie mehr über die technologische und ökologische Bedeutung dieser Praktiken.

Autoverschrottung in Lehrte: Umweltfreundliche, Günstige und Rechtskonforme Entsorgung für Alte Autos

Entscheiden Sie sich für eine gesetzeskonforme Entsorgung Ihres Altfahrzeugs in Lehrte, die gleichzeitig Ihre Geldbörse schont. Die Autoverschrottung bietet Ihnen eine schnelle, transparente Abwicklung und sorgt dafür, dass Ihre Schrottfahrzeuge umweltbewusst verwaltet werden. Mit einem hohen Recyclinganteil kommen wertvolle Materialien zurück in den Kreislauf.

Umweltbewusste Entsorgung und Recycling von Autos in Seevetal: Autoverschrottung mit Mehrwert für Mensch und Natur

In Seevetal wird die Umweltverträglichkeit der Autoverschrottung großgeschrieben, um sowohl Mensch als auch Natur Rechnung zu tragen. Die gründliche Aufbereitung und Wiederverwertung von Fahrzeugmaterialien sorgt dafür, dass wertvolle Rohstoffe in den Recyclingkreislauf zurückgeführt werden. Lernen Sie die Vorteile kennen, die Ihnen die umweltfreundliche Fahrzeugentsorgung bietet.

Ähnliche Artikel

EVG-NRW: Landesvorstand warnt vorm Tod auf Raten der Verkehrswende – Keine Verkehrswende ohne Bahn

Nordrhein-Westfalens Landesvorstand der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) fordert die Umsetzung der Verkehrswende. Wenn Deutschland die Verkehrswende noch ernst meint, muss endlich konsequent gehandelt werden!...

Gute Nachrichten für Immobilienbranche: Zügiger Ausbau der Ladeinfrastruktur ohne Kapitalbindung möglich

Der von Bundeskanzler Olaf Scholz am Dienstag auf der Internationalen Automobilausstellung (IAA) geforderte Ausbau der Ladeinfrastruktur für E-Autos ist für Immobilieninvestoren und Wohnungsbaugesellschaften ab...

Vielfältige Einblicke: Frau Shane Zoe Baroness von Gleichen im ersten Teil eines 2-teiligen Interviews

Tauchen sie ein, in die faszinierende vielseitige Persönlichkeit von Shane Zoe Baroness von Gleichen. Ehrfahren sie in dem 2-teiligem Interview mehr über ihre Leben,...

Vielfältige Einblicke in Teil 2 des Interviews mit Frau Shane Zoe Baroness von Gleichen

Tauchen Sie erneut ein in die faszinierende Persönlichkeit von Shane Zoe Baroness von Gleichen. Erfahren Sie im zweiten Teil des 2-teiligen Interviews weiterführende Einblicke...

Vielseitige Einblicke: Frau Shane Zoe Baroness von Gleichen im Interview über Leben, Engagement und Zukunft

Tauchen Sie ein in die faszinierende Persönlichkeit von Frau Shane Zoe Baroness von Gleichen. Erfahren Sie mehr über ihre vielfältigen Engagements, ihren beeindruckenden Werdegang...

Beliebt, beliebter, Camping in Südeuropa: 57% aller Buchungen 2022 entfallen auf Kroatien und Italien

Berlin (CarPR) - Mehr Camping-Übernachtungen als jemals zuvor Deutsche Camper zieht es ans Wasser und in den Süden Online-Bucher reisen im Sommer gerne spontan ...

Perfekte Harmonie: Design und Aerodynamik des Aiways U6 SUV-Coupé

München (CarPR) - Mit dem Aiways U6 SUV-Coupé startet das junge Automobilunternehmen aus Shanghai auch ins Lifestyle-Segment. Die dynamisch gezeichnete Karosserie zeigt nicht nur erstmals...

Ladeinfrastruktur-Analyse: Jedes dritte Restaurant entlang der Autobahn bietet E-Ladestationen an

Frankfurt am Main (CarPR) - Die Gastro-App drive & dine untersucht 1.500 Restaurants in Deutschland Jedes dritte Lokal in Autobahnnähe verfügt bereits über Lademöglichkeit...

Die sehen alles: COMPUTER BILD testet Dashcams

Hamburg (CarPR) - Ein Verkehrsunfall kostet Geld, Zeit und Nerven. Gut, wenn man Beweise hat - etwa durch das gefilmte Material einer Dashcam. Aber welches...

Valeo hat das 10-millionste Frontkamerasystem mit integrierter Mobileye EyeQ® Technologie am Standort Wemding produziert

Paris, Frankreich (CarPR) - Am 16. November 2022 hat Valeo zusammen mit Mobileye an seinem bayerischen Standort Wemding die Produktion des zehn-millionsten Frontkamerasystems, das Mobileye...

Zahl der Woche: 36 | Mensch und Auto – eine abgefahrene Freundschaft

Saarbrücken (CarPR) - Für 36 Prozent der Autofahrer im Alter von 18 bis 34 Jahren ist das eigene Auto ein guter Freund und Begleiter. Umweltbewusstsein...

Innovativer Prozess zur Verklebung von Anbauteilen auf Dachhimmeln – Bertrandt unterstützte die tesa SE bei Prozessbewertung

Ehningen (CarPR) - Bertrandt stellt seine branchenübergreifende Kompetenz unter Beweis: Der Konzern unterstützte den weltweit führenden Hersteller selbstklebender Produkt- und Systemlösungen tesa SE bei der...

Blaulichtunfälle im Straßenverkehr – Mehr als jeder Zehnte hatte im Zusammenhang mit einem Einsatzfahrzeug mindestens einmal einen Unfall

Hamburg (CarPR) - Kommen Rettungsfahrzeuge zum Einsatz, muss es schnell gehen - unter Umständen stehen Menschenleben auf dem Spiel. Doch im Notfall kommt es nicht...

Zahl der Woche: 50 – Wegen hoher Spritkosten weniger Auto fahren? Denkste!

Saarbrücken (CarPR) - 50 Prozent der Autofahrer in Deutschland fahren mindestens genauso viel mit dem Auto wie vor den Preissteigerungen für Benzin, Diesel und...

TÜV SÜD: Mängelquote beim TÜV-Report steigt – durchschnittliches Alter jetzt über 10 Jahre

München/Berlin (CarPR) - Die Fahrzeugflotte wird immer älter. Aktuell liegt das Durchschnittsalter der Autos hierzulande bei 10,1 und damit erstmals überhaupt über 10 Jahre -...

Allianz der Automobilregionen fordert für die Branche mit 7,5 Millionen Beschäftigten EU-Förderprogramm für gerechten, fairen und erfolgreichen Wandel

Leipzig (CarPR) - Um die schrittweise Abkehr vom Verbrennungsmotor und die Digitalisierung zu meistern, fordern die europäischen Automobilregionen ein neues finanziell gut ausgestattetes EU-Unterstützungsinstrument, eine...

Über zwei Drittel der Fahrzeuge ohne Mängel bei der Hauptuntersuchung

Hannover (CarPR) - Positives Ergebnis bei der Hauptuntersuchung (HU): Die Quote der Fahrzeuge ohne Mängel bewegt sich bei TÜV NORD auf einem erfreulich hohen Niveau....

ŠKODA ENYAQ COUPÉ RS iV erhält Goldenes Lenkrad 2022

Mladá Boleslav (ots) - Vorauswahl des ŠKODA ENYAQ COUPÉ RS iV durch Leser von ,Auto Bild‘ und ,Bild am Sonntag‘ Rein batterieelektrisches SUV-Coupé überzeugt...