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Sie lesen gerade: Pressemitteilungen zum Thema Kinder

BILD hilft e.V. „Ein Herz für Kinder“ unterstützt das Verkehrssicherheitsprogramm „Achtung Auto“ der ADAC Stiftung auch 2022

München (ots) - Mit verschiedenen Programmen setzt sich die ADAC Stiftung seit ihrer Gründung dafür ein, die Sicherheit von Kindern im Straßenverkehr maßgeblich zu erhöhen. Der Verein BILD hilft e.V. "Ein Herz für Kinder" unterstützt auch 2022 das Vorhaben und ermöglicht es so, Schülerinnen und Schüler zwischen zehn und zwölf Jahren für die Gefahren im Straßenverkehr zu sensibilisieren. Im Programm "Achtung Auto" lernen die Kinder alles über mögliche Gefahren im Straßenverkehr. Speziell ausgebildete Moderatorinnen und Moderatoren vermitteln den Kindern die Themen - einprägsam, interaktiv und mit jeder Menge Spaß. Die Schülerinnen und Schüler erleben in praktischen Unterrichtseinheiten zum Anhalteweg, wie lange es dauert, bis ein Fahrzeug bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten zum Stehen kommt und verinnerlichen die Bedeutung der richtigen Sicherung im Auto. Auch die Gefahr der "Ablenkung" durch die Nutzung digitaler Medien im Straßenverkehr ist ein wichtiger Baustein des Programms. "Wir sind sehr stolz darauf, auch in diesem Jahr 150.000 Kindern einen kostenfreien Zugang zu unserem Verkehrssicherheitsprogramm Achtung Auto zu ermöglichen. Dank der Förderung durch BILD hilft e.V. "Ein Herz für Kinder" können wir mehr Kinder dabei unterstützen, sich sicher im Verkehr zu bewegen", so Christina Tillmann, Vorständin der ADAC Stiftung. Mehr Informationen zum Programm Achtung Auto - inklusive Buchungstool für Schulen: https://verkehrshelden.com/programm/achtung-auto Mehr Informationen zur ADAC Stiftung: www.stiftung.adac.de Mehr Informationen zu BILD hilft e. V. "Ein Herz für Kinder": www.ehfk.de Über die ADAC Stiftung: Die gemeinnützige und mildtätige ADAC Stiftung fördert Forschungs- und Bildungsmaßnahmen zur Vermeidung von Unfällen, um mit wissenschaftlichen Erkenntnissen die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen. Außerdem sensibilisiert die ADAC Stiftung Kinder und Jugendliche mit eigenen Programmen für Gefahren im Straßenverkehr. Durch die Förderung der...

#kidsCon2022: MDR/ZDF-Digitaltochter ida lädt zu Konferenz über Kinder-Games

Leipzig (ots) - Welche Chancen und Herausforderungen bieten digitale Spiele für Kinder als Unterhaltungs- und Bildungsformat? Das ist die Kernfrage bei der zweiten Ausgabe der #kidsCon-Konferenz am 15. September in Erfurt. Veranstalter ist die MDR/ZDF-Digitaltochter ida. Alle Infos gibt’s auf kidscon.me. MDR-Programmdirektor Klaus Brinkbäumer: „Games sind für viele Kinder heute, was für viele Ältere einst das Internet war. Wir Medienschaffenden haben darum eine große Verantwortung. Ich freue mich, dass die kidsCon Ideen bekannt machen und jede Menge Impulse geben wird, damit Kinder diese Welt mit Spaß entdecken und sich sicher darin bewegen können.“ ZDF-Programmdirektorin Nadine Bilke: „Unsere gemeinsame Agentur ida arbeitet nicht nur an digitalen Innovationen. Sie steht auch für verantwortungsvolle, öffentlich-rechtlichen Ideen für das Internet. Mit der kidsCon 2022 bringt ida beides zusammen und zeigt, was für eine große Bandbreite das Thema Games hat.“ Unter dem Motto „It's in the Game!“ treffen sich am 15. September von 9.30 bis 17.30 Uhr Kindermedien-Profis in Erfurt und schauen auf die Chancen und Herausforderungen von Kinder-Games als Unterhaltungsformate, aber auch als Mittler von Identität und politischer Bildung. Dabei werden u.a. Game-Entwicklungen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks vorgestellt, es geht um die Sicherheit der Kinder beim Gaming, um Frauen in der Gaming-Branche und um Kunst in Games. Zu Gast sind u.a. Katrine Granholm, die beim Dänischen Rundfunk Kinder-Games produziert, Timo Dries von Fox & Sheep, einem preisgekrönten Entwicklerstudio für Kinder-Games. Außerdem kommen die österreichische Gaming-Influencerin Rebekka Raschun und Gaming-Forscher Rudolf Inderst und ZDF-Innovationsmanager Matthias Rode, der mit seinem Team mit Kinder-Sendungen in Minecraft experimentiert. Vom MDR ist Anke Lindemann, die Leiterin der Redaktion Kinder und Familie, dabei. Sie berichtet...

Vergessene Krise im Kongo: Schwere Kinderrechtsverletzungen sind in der Demokratische Republik Kongo keine Ausnahme, sondern der Alltag

Kinshasa (ots) - Krieg, Korruption und Misswirtschaft beherrschen das Leben der Zivilbevölkerung in der Demokratischen Republik Kongo. Kinder sind dabei die größten Opfer: Schwere Kinderrechtsverletzungen sind keine Ausnahme, sondern der Alltag. Das Land verzeichnet die höchste Zahl von Kindersoldat:innen in ganz Afrika. "Kinder werden systematisch und in großem Ausmaß zum Töten und Foltern gezwungen", sagt der nationale Advocacy-Beauftragte der SOS-Kinderdörfer, Innocent Itegwa. Gewalt gegen Minderjährige ist generell groß. Besonders Waisen, die unbegleitet und ohne Schutz auf der Straße leben, sind in Gefahr, Zwangs- und Sexarbeit verrichten zu müssen. Es gibt sehr viel sexualisierter Gewalt, die sich überwiegend gegen Frauen und Mädchen richtet. "Wir mussten unsere SOS-Kinderdörfer mit Zäunen und Wachhäusern umgeben, um den Schutz der Kinder zu gewährleisten", berichtet Itegwa. Bereits mehrere Male kamen die Kämpfe dem SOS-Kinderdorf in Uvira gefährlich nah, als Kreuzfeuer ausbrachen zwischen Regierungstruppen und Rebellen, die sich in den Hügeln oberhalb des Dorfes verschanzt hatten. Besonders im Norden und Osten des Landes leben die Menschen in ständiger Angst, von Rebellengruppen entführt, gefoltert, vergewaltigt oder getötet zu werden. Viele Familien werden von den Milizen vertrieben. Kinder machen laut Angaben des UNHCR fast 55 Prozent der Vertriebenen aus. Seit über 30 Jahren bieten vier SOS-Kinderdörfer im Kongo Kindern in Not ein Zuhause, Stabilität und Zukunftschancen wie zum Beispiel Schulbildung. "Mit unseren Familienstärkungsprogramme helfen wir zudem Familien, die als Gemeinschaften noch existieren, aber deren Existenz bedroht wird", erklärt Itegwa. SOS-Mitarbeiter helfen diesen Familien, sich in Kooperativen oder Haushaltszusammenschlüssen zusammenzufinden. Anschließend wird für jede Familie einen Entwicklungsplan erstellt, der sie in die Selbstständigkeit führen soll. Auf dem Weg dahin werden die Familien materiell und...

Die LEGO Foundation unterstützt erneut Kinder im ukrainischen Kriegsgebiet

München (ots) - Die LEGO Foundation spendet 100 Millionen Dänische Kronen (entspricht ca. 13,45 Millionen Euro) für den Wiederaufbau des Bildungssystems sowie zur Unterstützung der Kinder und Familien, die in die Nachbarländer geflohen sind. Seit Beginn des Krieges in der Ukraine sind rund 15,7 Millionen Menschen auf Hilfe angewiesen, 12,4 Millionen wurden vertrieben und 3,6 Millionen ukrainische Kinder sind in ihrer Bildung beeinträchtigt. Mit dieser Spende soll sichergestellt werden, dass die ukrainischen Kinder in ihren entscheidenden Entwicklungsjahren weiter lernen können, und gleichzeitig soll gewährleistet werden, dass psychische Gesundheit und psychosoziale Unterstützung zur Verfügung stehen, um das Wohlbefinden zu fördern. Bereits im März dieses Jahres hatte die LEGO Foundation gemeinsam mit der LEGO Gruppe und dem Ole Kirk's Fond 110 Millionen Dänische Kronen (entspricht ca. 14,8 Millionen Euro) für die allgemeine humanitäre Hilfe der ukrainische Bevölkerung bereitgestellt. Die erneute Spende zur Unterstützung des Wiederaufbaus der Ukraine wird über die Partner der LEGO Foundation, darunter das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (UNICEF), die MHPSS Collaborative und Peppy Pals, sowie über andere Organisationen, die bereits in der Ukraine tätig sind, direkt vor Ort verteilt. Zusätzlich spendet die LEGO Foundation Ausstattung direkt an ukrainische Bildungseinrichtungen. Oksana Roma, Country Manager Ukraine, LEGO Foundation: "Gerade zu Beginn des neuen Schuljahres müssen wir uns bewusst machen, wie anders die Erfahrung für viele unserer Kinder sein wird. Traditionell wird der erste Schultag in der Ukraine mit "First Bell"-Zeremonien gefeiert. Sie heben die Bedeutung der Bildung der Kinder für eine erfolgreiche Zukunft der Ukraine hervor. Mit dieser Spende soll sichergestellt werden, dass die Kinder in der Ukraine oder in den Nachbarländern wie Moldawien und Rumänien trotz...

„Jedes Glas Alkohol ist zu viel“ / So ist das Leben mit einem Pflegekind mit FASD

Marburg (ots) - Podcast informiert, was Pflegeeltern wissen müssen / Vorsitzende von FASD Deutschland fordert einheitliche und große Warnhinweise auf Alkohol-Flaschen In Deutschland werden geschätzt jedes Jahr rund 10.000 Kinder mit FASD geboren, weil ihre Mütter in der Schwangerschaft Alkohol getrunken haben. Viele dieser Mädchen und Jungen werden Pflegekinder. Im Podcast „Pflegefamilien Deutschland“ fordert Gisela Michalowski einheitliche Warnhinweise auf Alkohol-Flaschen. Sie ist die Vorsitzende von FASD Deutschland. FASD ist eine Abkürzung für Fetale Alkoholspektrum-Störungen. Kinder leiden darunter, wenn ihre Mütter in der Schwangerschaft häufig Alkohol getrunken haben. Ärzte unterscheiden verschiedene Folgeerscheinungen. Die Kinder sind zum Beispiel zu klein. Sie haben einen zu kleinen Kopf und ihr Gesicht ist untypisch. Daneben sind sie verhaltensauffällig, weil ihr Nervensystem Schaden genommen hat. Die Kinder können sich auch Dinge schlecht merken, und sie lernen weniger schnell. Es fällt ihnen schwer, vorauszuplanen beziehungsweise sie können häufig aus Fehlern nicht lernen. FASD ist nicht heilbar. Kinder haben dieses Handicap ein Leben lang. Es entsteht, weil sie während der Schwangerschaft quasi mittrinken. Der Alkohol verhindert, dass sich ihre Organe und ihr Gehirn gesund entwickeln. In Pflegefamilien können FASD-Kinder sehr gut aufwachsen, wenn sie Liebe, Nähe und Verlässlichkeit spüren. Sie brauchen ein sehr stabiles und förderndes Zuhause mit immer gleichen Abläufen. Gisela Michalowski, Vorsitzende von FASD Deutschland, sagt im Podcast: „Wir leben zwar anders Familie als eine Familie ohne Kinder mit FASD, aber wir leben gut.“ Sie fühlt sich wegen ihrer Pflegekinder mit FASD nicht belastet. Allerdings ist vieles im Tagesablauf starr. Es gibt genaue Regeln und Vorgaben, die eingehalten werden müssen. Dies galt lange Zeit auch für ihre eigenen Kinder, die...

Zum Internationalen Tag der Demokratie am 15. September: Grundschüler lernen bundesweit Demokratie mit der Wahl-App von VoteBase

Bergisch Gladbach (ots) - Die Vereinten Nationen erklärten 2007 den 15. September zum Internationalen Tag der Demokratie. Ein Gedenktag, der die Menschen - auch schon im Kindesalter - dafür sensibilisiert, dass Demokratie ein sehr hohes Gut und alles andere als eine Selbstverständlichkeit ist. Im Rahmen der vom Verein RockID gestarteten Initiative "Digitales Lernen in der Grundschule" setzt sich VoteBase, Anbieter und Entwickler der Blockchain-basierten Wahl-App, im neuen Schuljahr 2022/2023 aktiv für Demokratiebildung in der Grundschule ein. Über 100 Schulklassen haben sich deutschlandweit bereits zu dem Projekt angemeldet. VoteBase, Anbieter und Entwickler einer Blockchain-basierten Wahl-App zur Durchführung von digitalen Wahlen, hat es sich zur Aufgabe gemacht, Demokratie zu fördern und zu schützen. Gerade in Zeiten, in denen Angriffe auf die demokratische Grundordnung immer mehr Raum gewinnen, möchte das Unternehmen aktiv gegensteuern. Um bereits Schulkindern Bedeutung und Sicherheitsparameter von demokratischen Wahlen nahezubringen, kooperiert VoteBase mit dem Verein RockID und unterstützt deren Initiativen an Schulen. Ziel der Zusammenarbeit ist, den Kindern bundesweit den Prozess und die Bedeutung von freien Wahlen nahezubringen. Sie lernen, warum Demokratie wichtig ist, wie sie funktioniert und wie Manipulation und Meinungsmache demokratische Prinzipien stören bzw. gefährden können. Im Rahmen von insgesamt drei von zehn Unterrichtseinheiten à 45 Minuten können die Schüler die Wahl-App selbst nutzen und lernen mit ihr beispielhaft die Grundprinzipien von politischen Wahlen kennen, indem sie z.B. eine Abstimmung über den nächsten anstehenden Schulausflug selbst durchführen oder den Klassensprecher bzw. die Klassensprecherin wählen. Payman Supervizer, Co-CEO von VoteBase, erklärt: "Bereits Schulkinder erkennen am Beispiel einer Abstimmung über einen Schulausflug die Bedeutung von unabhängigen Wahlen. Sie lernen auch, wie wichtig es ist, sich...

Maritime Abenteuer für kleine Freibeuter / Hafengeburtstag Hamburg mit abwechslungsreichem Kinderprogramm

Hamburg (ots) - Piratendorf, Schiffsschaukel und Fahrgeschäfte, Funkzeugnis, Knotenkunde und eine abenteuerliche Suche nach dem sagenumwobenen Atlantis - auf dem 833. HAFENGEBURTSTAG HAMBURG vom 16. bis zum 18. September haben Kinder und Jugendliche viel Spaß und Abwechslung. Das maritime Volksfest für die ganze Familie bietet ein erlebnisreiches Programm mit Eventflächen zum Spielen und Toben, nautischen Abenteuern, Mitmach-Aktionen und spannenden Geschichten rund um das Leben im Hafen und auf hoher See. Action für Kids im Piratendorf An der Großen Elbstraße öffnet REWE für die jungen Gäste sein Piratendorf. Hier tauchen die Kids in eine Abenteuerwelt mit Schiffsschaukel, Klettergarten und Rollenrutsche ein. Die kleinen Seeräuber lernen das Binden von Seemannsknoten und können auf einer Rodeo-Kanonenkugel reiten. Ein buntes Spektakel bietet die Piratenshow. Während die Kinder auf den Spuren der Freibeuter wandeln, können ihnen die Eltern entspannt aus dem Loungebereich zuschauen und den traumhaften Blick über die Elbe sowie die zahlreichen Schiffe genießen. Kinderfest - Die Suche nach Atlantis Der Verein zur Förderung der Jugendarbeit "Falkenflitzer" lädt Kids zu einem Kinderfest unter dem Motto "Das Geheimnis von Atlantis" ein. Am Samstag und Sonntag können sich Kinder im Alter zwischen vier und 14 Jahren jeweils ab 10 Uhr auf der Wiese an der St. Michaelis Kirche auf eine spannende und actiongeladene Suche nach dem verschollenen Atlantis begeben. Auf der so genannten "Michelwiese" gibt es außerdem Hüpfburgen, eine Rollenrutsche, eine Wasserbaustelle, einen Bewegungsparcours, einen Schminkstand und verschiedene Bastelprojekte zum Thema Atlantis. So können die Kinder zum Beispiel die Bewohnerinnen und Bewohner von Atlantis als große Pappfiguren bauen. Packende Einblicke in die traditionelle Seefahrt Am Deutschen Hafenmuseum vermittelt der Förderverein am Samstag...

Mit Kreativität gegen Zukunftssorgen: OBI Kinder- und Jugendstudie belegt Mehrwert von DIY

Wermelskirchen (ots) - DIY-Projekte sind für junge Menschen der Generationen Z und Alpha (Gen Z ab Jahrgang 1995; Gen Alpha ab Jahrgang 2010) ein Mittel, um sich selbstwirksam zu fühlen und sich aus dem Corona-Blues und der Unsicherheit, die sie gegenüber der Zukunft empfinden, zu befreien. So das Ergebnis der jetzt veröffentlichten Kinder- und Jugendstudie, für die das Marktforschungsinstitut rheingold von April bis Mai 2022 1.059 Kinder und Jugendliche zwischen zehn und 18 Jahren in Deutschland und Österreich im Auftrag von OBI qualitativ und quantitativ befragt hat. Jeder zweite junge Mensch, der heute in Deutschland und Österreich aufwächst, fühlt sich angesichts der großen gesellschaftlichen Herausforderungen unter Druck gesetzt und empfindet Angst vor der Zukunft (76 Prozent der Befragten). Besonders Mädchen zwischen 16 und 18 Jahren überfordert der Blick nach vorne. Sie wünschen sich, unbeschwerter zu leben. DIY-Projekte stellen für Jugendliche eine Möglichkeit dar, sich von der empfundenen Belastung zu befreien und ihre Kreativität ohne Perfektionsdruck auszuleben. Das sind Ergebnisse der repräsentativen Studie von rheingold. Das Marktforschungsinstitut hat dafür zwischen April und Mai 2022 im Auftrag von OBI insgesamt 1.017 Jugendliche aus Deutschland und Österreich im Alter zwischen 13 und 18 Jahren online zu ihrer Lebenswelt und der Einstellung zu Do-it-yourself (DIY) befragt. Zusätzlich führte rheingold 42 qualitative Interviews mit Kindern und Jugendlichen zwischen zehn und 18 Jahren durch. Keine Selbstwirksamkeitserfahrungen in der Corona-Krise Dabei zeigt sich, dass bereits 71 Prozent der jungen Menschen ihr eigenes Zimmer komplett umgestaltet haben und jeder Dritte kleine Deko-Gegenstände selbst gebaut hat. Die Motivation für solche Projekte ergibt sich für die Befragten vor allem aus dem finalen Werkstolz (70 Prozent)...
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