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Unfall oder Diebstahl – Pedelec richtig versichern

Tipps für den Alltag Unfall oder Diebstahl - Pedelec richtig versichern Wer braucht ein Versicherungskennzeichen? Hausratversicherung mit Zusatzbaustein Vorbei die Zeiten, in denen allein Kondition entschied, wer mit wem Radfahren geht. Dem Pedelec sei Dank: Heute können Trainierte und Untrainierte ganz entspannt miteinander radeln. Wer nicht allein mit Muskelkraft fährt, sollte aber im Hinterkopf haben, dass es oft schwerfällt, ein normales Rad von der motorunterstützten Variante zu unterscheiden. Wenn Geschwindigkeiten falsch eingeschätzt werden, ist ein Unfall schnell passiert. Dann ist der richtige Versicherungsschutz wichtig. Welche Variante die richtige ist, hängt von der Geschwindigkeit des jeweiligen Modells ab. Beim Großteil der Pedelecs handelt es sich um Räder mit elektrischer Tretunterstützung, die sich ab 25 Stundenkilometern abschaltet. Wie die HUK-COBURG mitteilt, sind diese Pedelecs den Fahrrädern gleichgestellt. Sie lassen sich ohne Zulassung, Führerschein und Versicherungskennzeichen fahren. Das Unfallrisiko ist oft - aber nicht immer - in einer bestehenden Privathaftpflicht-Versicherung kostenlos miteingeschlossen. Ein Blick in die Bedingungen oder ein Gespräch mit dem Versicherer klärt, ob die kostenfreie Mitversicherung wirklich besteht. Andere Spielregeln gelten für Fahrer:innen schneller S-Pedelecs, deren Motorunterstützung erst bei 45 Kilometern pro Stunde endet. Wer sich auf den Sattel eines S-Pedelecs setzt, muss mindestens 16 Jahre alt sein, einen Führerschein der Klasse AM und eine Kfz-Haftpflichtversicherung besitzen, das dafür notwendige Versicherungskennzeichen gibt es direkt bei der Kfz-Versicherung. Diebstahl nicht ausgeschlossen Genau wie ihre allein mit Muskelkraft betriebenen Pendants, die Fahrräder, werden auch S-Pedelecs gerne gestohlen. Um dagegen versichert zu sein, brauchen die S-Pedelec-Fahrer:innen neben der Kfz-Haftpflichtversicherung noch eine Teilkasko-Versicherung. Doch auch für Fahrer:innen der langsameren Varianten ist Diebstahlschutz ein Thema: Verschwinden solche Pedelecs nach einem Einbruch in den verschlossenen Keller oder die Einzelgarage, ist...

Mit Telematik-Tarifen bei der Kfz-Versicherung sparen – Verbraucherinformation der ERGO Versicherung

Wie das funktioniert und worauf Autofahrer achten sollten Kfz-Versicherung sparen Wer sicher und vorausschauend Auto fährt, kann mit einem sogenannten Telematik-Tarif seinen Kfz-Versicherungsbeitrag senken. Dabei zeichnen die Anbieter das Fahrverhalten der Kunden auf, werten es aus und belohnen unter anderem umsichtiges und sicheres Fahren mit Rabatten. Für wen sich ein Telematik-Tarif lohnen kann, weiß Peter Schnitzler, Kfz-Experte von ERGO. Was ist ein Telematik-Tarif? Immer mehr Versicherer bieten ihren Kunden mittlerweile die Möglichkeit, in der Kfz-Versicherung zusätzlich Telematik-Tarife auszuwählen. "Die hierbei eingesetzte Technologie erfasst verkehrsbezogene Daten von Autofahrer und Fahrzeug. Auf dieser Basis ermittelt die Versicherung dann eine Gesamtbewertung für die letzten zwölf Monate: Versicherte können so nach einem Jahr bis zu 30 Prozent ihres Kfz-Beitrags zurückbekommen", erläutert Peter Schnitzler, Kfz-Experte von ERGO. "Die Rabatte sollen Autofahrer anspornen, ihren Fahrstil anzupassen". Die Faktoren und die Gewichtung, die bei der Berechnung des Kfz-Beitrags eine Rolle spielen, unterscheiden sich je nach Versicherer. Häufig fließen unter anderem Daten zu Fahrweise, Geschwindigkeit, Aufmerksamkeit, Fahrtdauer und Tageszeit mit ein. Vorteile für Autofahrer Autofahrer können mit Telematik-Tarifen allerdings nicht nur Geld sparen. Da unter anderem auch Beschleunigung, Bremsverhalten und Geschwindigkeit aufgezeichnet werden, helfen sie Autofahrern, ihren Fahrstil gezielt zu optimieren. "Wer gleichmäßiger und vorausschauender fährt und sich an die Geschwindigkeitsbegrenzungen hält, verbessert nicht nur seine Punktzahl, sondern senkt zusätzlich das Unfallrisiko", sagt der Kfz-Experte von ERGO. Um nicht vom Verkehrsgeschehen abgelenkt zu sein, sollten Fahrer zudem auf Telefonate, Textnachrichten oder die Nutzung von Apps während der Fahrt verzichten. Außerdem erhöhen regelmäßige Pausen auf langen Fahrten - mindestens alle zwei Stunden - sowie das Vermeiden von Nachtfahrten die Sicherheit, was sich positiv auf den Punktestand auswirkt. "Vor allem...

Valeo hat das 10-millionste Frontkamerasystem mit integrierter Mobileye EyeQ® Technologie am Standort Wemding produziert

Paris, Frankreich (CarPR) - Am 16. November 2022 hat Valeo zusammen mit Mobileye an seinem bayerischen Standort Wemding die Produktion des zehn-millionsten Frontkamerasystems, das Mobileye Technologie integriert, gefeiert. Valeo ist Weltmarktführer für fortschrittliche Fahrassistenzsysteme (ADAS) und hat 2015 seine Zusammenarbeit mit Mobileye mit der Integration von "EyeQ®" in die Hard- und Software seines Frontkamerasystems gestartet. EyeQ ist das "System auf einem Chip" (System-on-Chip, SoC) von Mobileye. Zusammen mit Partnern wie Valeo hat Mobileye Fahrerassistenzsysteme durch die entscheidende Weiterentwicklung der Computervisionstechnologie für die Automobilindustrie revolutioniert. Indem sie ihre erstklassigen Technologien miteinander kombiniert haben, konnten Valeo und Mobileye mittlerweile mehrere Generationen von Frontkamerasystemen entwickeln und produzieren. Im Fokus der aktuellen engen Zusammenarbeit beider Unternehmen steht die Integration der neuesten Generation des Mobileye SoC in das Frontkamerasystem sowie in den hochmodernen Zentralrechner und die Software von Valeo. Die Frontkamera von Valeo mit dem Mobileye SoC ist das Herzstück der ADAS-Lösung. Sie macht die Straßen sicherer, indem sie wichtige Funktionen wie autonomes Notbremsen, adaptive Geschwindigkeitsregelung und Spurhalteassistent unterstützt. Das Frontkamerasystem selbst ist der Schlüssel zum Erreichen der behördlichen Sicherheitsanforderungen und soll in 100 % aller Neuwagen zum Einsatz kommen. Mittlerweile hat Valeo fast 13 Millionen Frontkameras produziert. Marc Vrecko, President der Comfort and Driving Assistance Systems Business Group von Valeo, sagt: "Wir freuen uns sehr, diesen Meilenstein erreicht zu haben. Das zeigt eindeutig, dass Valeo im Bereich Fahrerassistenz weiter Fahrt aufnimmt - so wie wir es in unserem Move Up Strategieplan festgelegt haben. Im Jahr 2023 wird Valeo weltweit weitere neun Millionen Frontkameras produzieren. Bis 2030 werden fast 90% aller Neufahrzeuge mit dieser Technologie ausgestattet sein und der ADAS-Anteil pro Fahrzeug...

Blaulichtunfälle im Straßenverkehr – Mehr als jeder Zehnte hatte im Zusammenhang mit einem Einsatzfahrzeug mindestens einmal einen Unfall

Hamburg (CarPR) - Kommen Rettungsfahrzeuge zum Einsatz, muss es schnell gehen - unter Umständen stehen Menschenleben auf dem Spiel. Doch im Notfall kommt es nicht nur auf die Fahrmanöver von Notärzten, Sanitätern oder Feuerwehrleuten an, sondern gleichermaßen auf das Verhalten von allen weiteren Verkehrsteilnehmern und deren Reaktion auf nahendes Martinshorn und Blaulicht. Anlässlich einer kürzlich durchgeführten Studie mit 2.795 Personen über 18 Jahren erklärt die Tankstellenkette HEM, wie sich Autofahrer bei Rettungseinsätzen richtig verhalten. Den juristischen Rahmen für mehr Sicherheit im Straßenverkehr liefert der ADAC, vertreten durch Alexander Schnaars, Sprecher des ADAC. Dass sich Einsatzfahrzeuge mit hohem Tempo, grellem Blaulicht und lautem Signalton ankündigen, mag vor allem für Fahranfänger erschreckend wirken und zunächst für Verwirrung sorgen. Doch die große Mehrheit der Deutschen, laut der HEM-Studie 94 Prozent, fühlt sich in einer solchen Situation glücklicherweise kaum verunsichert - vielmehr sind sie der Meinung, dass es nun einmal zum Alltag im Straßenverkehr dazu gehört. Nichtsdestotrotz gibt es ein paar wichtige Hinweise zu berücksichtigen, um Blaulichtunfälle zu vermeiden und einen problemlosen Rettungseinsatz zu unterstützen. Denn wie die Studie von HEM ebenfalls zeigt, war jeder Zehnte bereits einmal in einen Unfall verwickelt, der aus einem Einsatz von Feuerwehr, Polizei oder Rettungshelfer resultierte. Weitere sechs Prozent der Befragten konnten einem Zusammenstoß mit oder aufgrund von Einsatzfahrzeugen nur knapp entgehen. Richtiges Verhalten und Sonderregeln bei Blaulichteinsätzen Nähert sich ein Einsatzfahrzeug mit Blaulicht und Martinshorn, ist für viele Verkehrsteilnehmende klar, was zu tun ist: 83 Prozent der Befragten wissen, dass Platz gemacht werden muss - in diesem Fall auch entgegen der geltenden Straßenverkehrsordnung. In diesem Sinne geht die Mehrheit der Autofahrer (92 Prozent) davon aus,...

Über zwei Drittel der Fahrzeuge ohne Mängel bei der Hauptuntersuchung

Hannover (CarPR) - Positives Ergebnis bei der Hauptuntersuchung (HU): Die Quote der Fahrzeuge ohne Mängel bewegt sich bei TÜV NORD auf einem erfreulich hohen Niveau. Laut Statistik waren 68,4 Prozent aller Fahrzeuge ganz ohne Mängel und bei 10,6 Prozent wurden nur geringe Mängel gefunden, sodass sieben von zehn Fahrzeugen bereits beim ersten Anlauf die TÜV-Plakette bekamen. Die Zahlen zeigen aber auch, dass immer noch mehr als jedes fünfte Auto so schwerwiegende Mängel hat, dass es erst repariert werden muss, ehe die Plakette angebracht werden kann. Die Zahl der verkehrsunsicheren Fahrzeuge, die sofort stillgelegt werden müssen, liegt mit 0,07 Prozent weiterhin auf erfreulich niedrigem Level. Das ist das Ergebnis der statistischen Aufarbeitung aller Hauptuntersuchungen, die an den mehr als 250 TÜV NORD Stationen und in über 10.000 TÜV NORD Partnerwerkstätten von Mitte 2021 bis Mitte 2022 durchgeführt worden sind. Die fünfte Mängelkategorie "gefährliche Mängel", die im Mai 2018 neu eingeführt wurde, wird den "erheblichen Mängeln" zugerechnet. Ein "gefährlicher Mangel" stellt eine direkte und unmittelbare Verkehrsgefährdung dar oder beeinträchtigt erheblich die Umwelt erheblich; zum Beispiel, wenn an einem Fahrzeug alle Bremslichter ausgefallen sind. Hauptuntersuchung bei TÜV NORD sorgt für Verkehrssicherheit Das positive Gesamtbild ist in den Augen der TÜV-Sachverständigen auch Beleg für die Wirksamkeit der unabhängigen und neutralen Hauptuntersuchung, die in der Regel alle zwei Jahre fällig ist und wegen der Fahrzeuge mit Mängeln in die Reparaturbetriebe geschickt werden. Dadurch werden die Autofahrenden angehalten, in einen guten technischen Zustand ihres Fahrzeugs zu investieren - zum Nutzen für die allgemeine Verkehrssicherheit Hartmut Abeln, TÜV NORD Mobilität-Geschäftsführer, sagt: "Wir freuen uns über die äußerst stabile Quote der Mängelfreiheit der von uns begutachteten Fahrzeuge bei...

Tanken in Bremen am teuersten – Kraftstoffpreise in Berlin und im Saarland am niedrigsten – große regionale Preisunterschiede

München (CarPR) - Die regionalen Unterschiede zwischen den Kraftstoffpreisen sind nach wie vor erheblich. Wie die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise in den 16 deutschen Bundesländern zeigt, kostet in Berlin als günstigstem Bundesland ein Liter Super E10 im Schnitt 1,822 Euro. Demgegenüber halten die Autofahrer in Bremen - wie Berlin ebenfalls ein Stadtstaat - mit einem Preis von 1,935 Euro je Liter Super E10 die rote Laterne im Ranking. Damit ist Benzin in Berlin aktuell um 11,3 Cent billiger als in Bremen. Mit 10,6 Cent ist die Preisdifferenz beim Diesel ähnlich groß. Im Saarland, dem günstigsten Bundesland, kostet ein Liter Diesel 1,995 Euro. Bremen, das auch beim Diesel das teuerste Bundesland ist, liegt bei einem Mittelpreis von 2,101 Euro je Liter. Bayern und Baden-Württemberg, die beiden Bundesländer, die über Monate hinweg die höchsten Kraftstoffpreise in Deutschland aufgewiesen hatten, haben sich von den unteren Rängen der Tabelle verabschiedet und rangieren jetzt in der oberen Hälfte. Auch nach dem Ende des Niedrigwassers am Rhein und des Raffinerieausfalls in Schwechat kommt es zu großen Preisunterschieden. Dies zeigt, dass es in Deutschland keinen starren, einheitlichen Kraftstoffmarkt gibt, sondern eine Vielzahl von kleineren Märkten, in denen sich die Preise täglich neu bilden. Der ADAC hat für die heutige Untersuchung die Preisdaten von mehr als 14.000 bei der Markttransparenzstelle erfassten Tankstellen ausgewertet und den Bundesländern zugeordnet. Die ermittelten Preise stellen eine Momentaufnahme von heute, 11 Uhr, dar. Preisbewusste Autofahrer sollten nach Empfehlung des ADAC alle Möglichkeiten, günstiger zu tanken, konsequent nutzen. Dies stärkt den Wettbewerb auf dem Kraftstoffmarkt und ist letztlich zum Vorteil der Verbraucher. Unkomplizierte und schnelle Hilfe bietet die Smartphone-App "ADAC Spritpreise". Ausführliche...

ADAC e-Ride: Pflege- und Fahrtipps fürs E-Bike im Winter

München  - - Verbrauchsbewusst: E-Bikes als ganzjährige Mobilitätsalternative - Vorsichtig: Beschleunigen und Bremsen mit Bedacht - Vorbereitet: Akku warmhalten und warm anziehen E-Bikes sind in der Käufergunst ganz vorne, wenn es um neue oder zusätzliche Alternativen für die individuelle Mobilität geht. Selbst in der kalten Jahreszeit taugt das E-Bike für alltägliche Fahrten. Verhält man sich richtig auf der Straße und im Umgang mit dem Material, vor allem mit dem Herzstück des E-Bikes, dem Akku, dann ist der emissionsfreien Fortbewegung keine Temperatur- oder Witterungsgrenze gesetzt. Überwintern oder Weiterfahren und wenn ja, wie? ADAC e-Ride hat diese Tipps für E-Bike-Fahrer: Was muss beim E-Bike-Akku im Winter beachtet werden? Kalte Temperaturen wirken sich negativ auf die Leistungsfähigkeit des Akkus aus. Wenn möglich, den Akku daher erst kurz vor der Fahrt in das E-Bike einsetzen. Selbst bei kurzen Standzeiten den Akku entnehmen und bei Raumtemperatur aufbewahren. Während der Fahrt helfen spezielle Isolierungen, die einfach über den aufgesetzten Akku gestülpt werden können (sog. Tubes für Akkus). Gibt es Winterreifen fürs E-Bike? Es müssen nicht gleich Spike-Reifen sein, doch ein wintertaugliches Profil und eine entsprechende Gummimischung sind Grundvoraussetzung bei winterlichen Verhältnissen. E-Bike-Pflege im Winter: Soll man waschen? Damit das E-Bike zuverlässig durch den Winter kommt, sollte die Pflege in den kalten Monaten ganz oben auf der Tagesordnung stehen. Denn Regen, Schmutz und Salz auf den Straßen fördern die Korrosion und können einem Zweirad ganz schön zusetzen. Sprühwachs schützt Lack und Metallteile, Kontaktspray verdrängt Feuchtigkeit an elektrischen Verbindungen, etwa den Kontakten des Akkus. Bei der Pflege nicht die Kette vergessen: Sie muss regelmäßig gereinigt und z.B. mit Kettenspray geölt werden. Wie sieht die richtige Ausrüstung fürs Radfahren im Winter aus? Stichwort: Zwiebelprinzip - anstelle...

FREE NOW Auswertung zur Fußball-Weltmeisterschaft – So beeinflussen die Tore von Müller, Ronaldo und Lewandowski unser Mobilitätsverhalten

Hamburg  - Das entscheidende Spiel gegen den Erzrivalen verpassen? Eine Horrorvorstellung für viele Fußballfans, besonders in den nächsten vier Wochen. Schließlich steht am kommenden Sonntag nach vier Jahren Wartezeit wieder ein besonderes Highlight im Kalender: der Kick-Off zur 22. FIFA-Fußballweltmeisterschaft. Bis zum 18. Dezember 2022 werden auch hierzulande zahlreiche Fans ihren Alltag so umgestalten, dass sie die deutsche Nationalmannschaft zum wichtigsten Fußball-Event des Jahres anfeuern können. FREE NOW, Europas Super-App für Mobilität, wollte es genau wissen und hat tausende Taxi- und Mietwagenfahrten in Deutschland und Europa zu jenen Zeiten analysiert, in denen die jeweiligen Nationalmannschaften auf dem Platz standen. Die Analyse zeigt, wo die leidenschaftlichsten Taxi- und Mietwagenfahrer zu finden sind und wie die Leistung unseres Nationalteams das Nutzerverhalten beeinflusst. Stuttgart hat die leidenschaftlichsten Fußballfans in Deutschland Die größten Fußballfans unter den Fahrerinnen und Fahrern stammen laut Datenanalyse aus Stuttgart: Hier legen deutschlandweit die meisten Taxis während der Spiele der Nationalmannschaft eine längere Pause ein. In Stuttgart stehen somit zu Spielen der Nationalmannschaft etwa ein Drittel (-32 Prozent) weniger Fahrer für die Vermittlung von Fahrten via FREE NOW zur Verfügung. Mit diesem Wert verweist die Schwabenmetropole Hamburg (-17 Prozent), Dortmund und Frankfurt (beide -13 Prozent) sowie Hannover (-12 Prozent) auf die weiteren Plätze. Im Vergleich zu durchschnittlichen Tagen ist deutlich zu erkennen, dass die Verfügbarkeit von Fahrerinnen und Fahrern, die via FREE NOW Fahrten vermittelt bekommen, kurz vor Spielbeginn deutlich abnimmt und erst nach dem Schlusspfiff des Schiedsrichters wieder stark ansteigt. Portugal, Italien und England entscheiden europäisches Länder-Ranking unter sich Im europäischen Ländervergleich landen Fahrerinnen und Fahrer aus Deutschland (- 6 Prozent verfügbare Fahrer) hingegen zusammen mit den österreichischen Nachbarn (-2...
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