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ADAC Stiftung erhält Präventionspreis „Der Rote Ritter“ für ihr Verkehrssicherheitsprogramm „Aufgepasst mit ADACUS“

München  - 22.462 Kinder unter 15 Jahren sind im Jahr 2020 in Deutschland im Straßenverkehr verunglückt. Das bedeutet, dass alle 23 Minuten ein Kind zu Schaden gekommen ist. Besonders gefährdet sind dabei die Fünf- bis Siebenjährigen, deren physischen und kognitiven Fähigkeiten noch nicht ausreichend entwickelt sind. Hinzukommt, dass sie oftmals zum ersten Mal allein im Straßenverkehr unterwegs sind, beispielsweise auf dem Weg in die Schule. Die ADAC Stiftung hat es sich deshalb zur Aufgabe gemacht, die Sicherheit der Kinder im Straßenverkehr signifikant zu erhöhen. Dazu wird das Verkehrssicherheitsprogramm "Aufgepasst mit ADACUS" eingesetzt. Speziell pädagogisch ausgebildete Moderatoren aus ganz Deutschland vermitteln kindgerecht die wichtigsten Verkehrsregeln: Mit viel Spaß und in Begleitung des Raben ADACUS lernen die Kinder, wie wichtig das richtige Verhalten an Zebrastreifen bzw. Fußgängerampeln ist und wie sie Gefahren und Risiken im Straßenverkehr richtig wahrnehmen und einschätzen. "Der Rote Ritter" für "Aufgepasst mit ADACUS" Unter der Schirmherrschaft des Bundesverkehrsministers wird seit 2010 alle zwei Jahre besonderes Engagement für mehr Sicherheit von Kindern im Straßenverkehr im Rahmen der Preisverleihung "Der Rote Ritter" von dem Verein Aktion Kinder-Unfallhilfe e.V. gewürdigt. Dabei werden u. a. Unternehmen, Gemeinden, Schulen und Privatpersonen ausgezeichnet, die Kinder sicherer durch den Straßenverkehr lotsen. In diesem Jahr freut sich die ADAC Stiftung über die Auszeichnung. Das Verkehrssicherheitsprogramm "Aufgepasst mit ADACUS" zählte am 11.11.2022 zu den glücklichen Gewinnern. "Mit unseren Verkehrssicherheitsprogrammen, zu denen u. a. 'Aufgepasst mit ADACUS' zählt, leisten wir einen Beitrag zur Vision Zero: Zukünftig soll kein Kind im Straßenverkehr zu Schaden kommen. Es freut mich sehr, dass unser Engagement in diesem Bereich mit dem Roten Ritter gewürdigt wurde. Herzlichen Dank", so Christina Tillmann, Vorständin der...

ADAC e-Ride: Pflege- und Fahrtipps fürs E-Bike im Winter

Verbrauchsbewusst: E-Bikes als ganzjährige Mobilitätsalternative Vorsichtig: Beschleunigen und Bremsen mit Bedacht Vorbereitet: Akku warmhalten und warm anziehen E-Bikes sind in der Käufergunst ganz vorne, wenn es um neue oder zusätzliche Alternativen für die individuelle Mobilität geht. Selbst in der kalten Jahreszeit taugt das E-Bike für alltägliche Fahrten. Verhält man sich richtig auf der Straße und im Umgang mit dem Material, vor allem mit dem Herzstück des E-Bikes, dem Akku, dann ist der emissionsfreien Fortbewegung keine Temperatur- oder Witterungsgrenze gesetzt. Überwintern oder Weiterfahren und wenn ja, wie? ADAC e-Ride hat diese Tipps für E-Bike-Fahrer: Was muss beim E-Bike-Akku im Winter beachtet werden? Kalte Temperaturen wirken sich negativ auf die Leistungsfähigkeit des Akkus aus. Wenn möglich, den Akku daher erst kurz vor der Fahrt in das E-Bike einsetzen. Selbst bei kurzen Standzeiten den Akku entnehmen und bei Raumtemperatur aufbewahren. Während der Fahrt helfen spezielle Isolierungen, die einfach über den aufgesetzten Akku gestülpt werden können (sog. Tubes für Akkus). Gibt es Winterreifen fürs E-Bike? Es müssen nicht gleich Spike-Reifen sein, doch ein wintertaugliches Profil und eine entsprechende Gummimischung sind Grundvoraussetzung bei winterlichen Verhältnissen. E-Bike-Pflege im Winter: Soll man waschen? Damit das E-Bike zuverlässig durch den Winter kommt, sollte die Pflege in den kalten Monaten ganz oben auf der Tagesordnung stehen. Denn Regen, Schmutz und Salz auf den Straßen fördern die Korrosion und können einem Zweirad ganz schön zusetzen. Sprühwachs schützt Lack und Metallteile, Kontaktspray verdrängt Feuchtigkeit an elektrischen Verbindungen, etwa den Kontakten des Akkus. Bei der Pflege nicht die Kette vergessen: Sie muss regelmäßig gereinigt und z.B. mit Kettenspray geölt werden. Wie sieht die richtige Ausrüstung fürs Radfahren im Winter aus? Stichwort: Zwiebelprinzip - anstelle einer...

FREE NOW integriert als erste überregionale Mobilitätsplattform in Deutschland ÖPNV-Tickets in seine App

FREE NOW, Europas Super-App für Mobilität, verkündet heute einen wesentlichen Meilenstein: User können neben Taxi, Mietwagen mit Fahrern, E-Scootern, E-Bikes, E-Mopeds und Carsharing fortan auch Angebote des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) buchen. Damit bietet die Mobilitätsplattform FREE NOW nun alle Verkehrsarten aus einer Hand - und stärkt mit dem größten Mobilitätsangebot an Fahrzeugen in nur einer App ihre führende Position in Europa. In Kürze können FREE NOW User Tickets im gesamten Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR), zum Beispiel in Düsseldorf, Dortmund, Essen, Bochum, Wuppertal und Duisburg, via App buchen. In einem ersten Schritt handelt es sich dabei um Tickets für Einzelfahrten, Tages- sowie 48-Stunden-Pässe. Die technische Integration ist bereits erfolgt. Der Vertrieb der Tickets wird durch eine Kooperation mit dem niederländischen Aggregator Tranzer (https://tranzer.com/) ermöglicht, erster ÖPNV-Partner ist die Düsseldorfer Rheinbahn (https://www.rheinbahn.de/unternehmen). Alexander Mönch, Deutschlandchef von FREE NOW, sagt zum Start der Kooperation: "Wir freuen uns, dass wir unseren Usern jetzt als erste private Mobilitätsplattform in Deutschland überregional auch Tickets für den ÖPNV anbieten können. Wir erreichen damit eine wichtige nächste Stufe und ermöglichen hierzulande in unserer App erstmals ein durchgehendes Ticketing für verschiedene Verkehrsträger. Die Verknüpfung verschiedener Mobilitätsangebote ist von besonderer Bedeutung, wenn die Verkehrswende hierzulande gelingen soll. FREE NOW unterstützt tatkräftig als Partner des ÖPNV. Unser Ziel ist es, urbane Mobilität in Deutschland und Europa langfristig nachhaltiger, intelligenter und vernetzter zu gestalten." Zusätzliche Kooperationen mit weiteren Verkehrsverbünden in Deutschland und Europa sind in naher Zukunft geplant. FREE NOW: Expansion seit 2020, ÖPNV-Integration komplettiert Mobilitätsangebot Durch Kooperationen mit den führenden Mobility Playern in Deutschland und Europa erweitert FREE NOW seit 2020 kontinuierlich das eigene Mobilitätsangebot für seine Nutzerinnen und Nutzer. Das...

Ford Pro-Studie: E-Mobilität und Telematik-Services warten im deutschen Flottenmarkt weiterhin auf ihren Durchbruch

Erst sechs Prozent der Firmenwagen sind in Deutschland rein elektrisch unterwegs. Mehrheit der Unternehmen will aber mittelfristig auf Elektromobilität umsteigen Telematikdienste für ein effizienteres Fuhrpark-Management stoßen weiterhin auf Vorbehalte, befinden sich aber auf dem Vormarsch Die Elektromobilität hat in deutschen Firmenfuhrparks noch immer einen deutlichen Aufholbedarf. Dies ist eines der Ergebnisse der Studie "Game Changer - Elektrifizierung und Digitalisierung werden Fuhrpark- und Flottenmanagement verändern"*, die das Handelsblatt Research Institute (HRI) im Auftrag von Ford Pro Deutschland umgesetzt hat. Jedoch zeigt die Online-Umfrage unter rund 250 Entscheidern in Unternehmen, die einen eigenen Fuhrpark besitzen, ebenso deutlich: Die Mehrheit der Unternehmen will in den nächsten Jahren E-Fahrzeuge anschaffen, gut ein Drittel sogar innerhalb der kommenden 24 Monate. Auch das Thema Telematikdienste findet zunehmend das Interesse der Fuhrparkentscheider. Ford Pro, das "Pro" steht für "Produktivität", ist der Name einer 2021 unter dem Dach der Ford Motor Company gegründeten Fahrzeugdienstleistungs- und Vertriebs-Einheit, die weltweit agiert. "Ford Pro" ist zugleich auch der Sammelbegriff für ein modernes Vertriebs- und Servicekonzept, das sich mit einem breiten Angebot an Fahrzeugen und praxisrelevanten Dienstleistungen aus einer Hand an Gewerbekunden aller Branchen und Größen richtet. Das Ford Pro-Angebot bezieht sich auf die Bereiche Fahrzeuge, Service, Charging, Software sowie Financing und unterstützt die Nutzer bei der Steigerung ihrer Produktivität 14 Prozent der Firmenwagen mit alternativem Antrieb Die HRI-Analyse ergab: Vor allem ökologische und ökonomische Aspekte spielen für die Fuhrparkverantwortlichen eine immer wichtigere Rolle. 40 Prozent der Befragten gaben an, dass die positiven Umwelt- und Nachhaltigkeitseigenschaften für sie zu den zwei wesentlichsten Argumenten für einen E-Firmenwagen zählen. Knapp ein Viertel (24 Prozent) nannten geringere Betriebs- und Unterhaltskosten, während jeder...

Für mehr Sicherheit in dunkler Jahreszeit: Deutsche Umwelthilfe fordert Tempo 30 in deutschen Städten und Gemeinden – und ruft zu „Tempo 30 selber machen“...

Berlin Beginn dunkler Jahreszeit erhöht Unfallrisiko: Tempo 30 ist kostengünstige Maßnahme für mehr Sicherheit im Straßenverkehr, weniger Lärm und bessere Luft DUH fordert Bundesverkehrsminister Wissing auf, in der Straßenverkehrsordnung Tempo 30 als Regelgeschwindigkeit für die Stadt festzuschreiben Kommunen sollen nicht länger abwarten, sondern müssen schon jetzt tätig werden und über Lärmaktionsplanung Tempo 30 umsetzen Dort, wo Städte und Kommunen untätig bleiben, können Bürgerinnen und Bürger Tempo 30 für den Wohnort formal beantragen. Bis zum positiven Bescheid können "Tempo 30"-Schilder mit dem Zusatz "freiwillig" heruntergeladen oder bestellt werden https://www.duh.de/unter30/ Anlässlich der Zeitumstellung am kommenden Sonntag und dem Beginn der dunklen Jahreszeit fordert die Deutsche Umwelthilfe (DUH) mehr Tempo 30 in deutschen Städten und Gemeinden. Durch die Einführung eines Tempolimits würden Bürgerinnen und Bürger, die zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs sind, im Dunkeln sicherer von A nach B gelangen. Bereits seit einigen Monaten füllen sich die Straßen wieder mit mehr Pkw und auch das Unfallrisiko steigt - anders als zu Beginn der Corona-Pandemie. So ist die Zahl der Verkehrstoten in Deutschland erschreckend angestiegen: im ersten Halbjahr 2022 im Vergleich zum Vorjahr um 12 Prozent. Der Umwelt- und Verbraucherschutzverband fordert deshalb Städte und Gemeinden auf, bereits vor der überfälligen Anpassung der Straßenverkehrsordnung durch die Bundesregierung aktiv zu werden. Wie das über den Hebel der Lärmaktionsplanung möglich ist, hat die DUH unter anderem mit Rechtsgutachten gezeigt. Bürgerinnen und Bürger können außerdem dem Aufruf des Verbands folgen und "Tempo 30 selber machen", indem sie unter www.duh.de/unter30/ mit wenigen Klicks einen Antrag auf Tempo 30 für die eigene Wohnstraße beantragen. Bis zum positiven Entscheid über den Antrag können "Tempo...

Jederzeit gut sichtbar auf dem Schulweg

Berlin  - Wenn die Tage kürzer werden, sind Kinder auf dem Weg von der oder zur Schule besonders gefährdet. In Dämmerung, Dunkelheit und bei schlechtem Wetter werden sie von Autofahrenden spät gesehen. Fachleute schätzen, dass sich das Unfallrisiko für Radfahrende sowie für Fußgängerinnen und Fußgänger im Straßenverkehr um die Hälfte senken lässt, wenn diese ihre Sichtbarkeit erhöhen. Das können Eltern tun: Kleidung und Taschen: lieber leuchtend "Eltern sollten darauf achten, dass ihre Kinder leuchtende und retroreflektierende Kleidung und Taschen tragen", sagt Corina Walther, Sachgebietsleiterin persönliche Schutzausrüstung gegen physikalische Einwirkungen am Institut für Arbeitsschutz bei der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA). Grelle statt gedeckter Farben erzeugen einen Kontrast zum Hintergrund, sodass entsprechend gekleidete Kinder schneller und besser gesehen werden. Fluoreszierende und retroreflektierende Teile auf zum Beispiel Schulranzen, Schuhen oder Jacken bieten zusätzliche Sicherheit. Damit ausgestattet sind Kinder bereits aus einer Entfernung von 150 Metern gut zu sehen. Am besten werden die Reflektoren am ganzen Körper und an sich bewegenden Körperteilen angebracht. So nehmen Autofahrende nicht nur etwas Helles wahr, sondern erkennen, dass es sich um einen Menschen handelt. Werden die Reflektoren durch Scheinwerfer angestrahlt, senden sie das Licht direkt zum Ausgangspunkt zurück. Nur die Person hinterm Steuer nimmt die Reflexion war. "Bewegt sich das Kind allerdings außerhalb des Scheinwerferkegels, sind die reflektierenden Materialien unwirksam", so Corina Walther. Aktive Beleuchtung in dunkler Umgebung In diesem Fall können Anwendungen mit aktiver Beleuchtung eine Lösung sein. Mit Leuchtdioden (englisch: light-emitting diode, kurz LED) auf zum Beispiel Warnwesten und Schulranzen sind Kinder auch in dunklen Umgebungen und ohne Straßenbeleuchtung gut zu sehen. Da LEDs mit Strom aus Akkus oder Batterien betrieben werden, ist bei ihrer...

Zehntausende Menschen fordern auf den Kidical Mass Fahrraddemos in über 200 Städten mehr Sicherheit für Kinder im Straßenverkehr

"Straßen sind für alle da" - Zehntausende Menschen fordern auf den Kidical Mass Fahrraddemos in über 200 Städten mehr Sicherheit für Kinder im Straßenverkehr Köln  - Zehntausende Kinder, Jugendliche, Familien und Freund*innen machten sich am Wochenende bei der weltweiten Kidical Mass für mehr Sicherheit von Kindern im Straßenverkehr stark. In über 200 kleinen und großen Städten forderten die Menschen eine kinderfreundliche Verkehrspolitik. Im Rahmen der Kidical Mass Demonstration wurden über 84.000 Unterschriften der Petition "Uns gehört die Straße! Wir fordern ein kinderfreundliches Straßenverkehrsrecht" (https://weact.campact.de/petitions/uns-gehort-die-strasse-wir-brauchen-ein-kinderfreundliches-strassenverkehrsrecht) an verkehrspolitische Entscheidungsträger*innen übergeben. "Straßen sind für alle da", betonte Anouk, 9 Jahre, aus Köln bei der Übergabe der Petition an NRW-Verkehrsminister Oliver Krischer. "Wir wollen, dass Städte für Kinder, und nicht nur für Autos da sind", ergänzte Krischer. Allein in Köln waren mehr als 2000 Menschen auf den Rädern. Kidical Mass-Organisatorin Simone Kraus: "Die große Zahl der Teilnehmenden macht überdeutlich, wie dringend sich viele Menschen mehr Sicherheit für Radfahrende und zu Fuß Gehende wünschen. Jetzt ist es an den Politiker*innen, diese Forderungen in die Tat umzusetzen, so wie es im Koalitionsvertrag steht. Wir brauchen endlich ein kinderfreundliches Straßenverkehrsrecht." Das künftige Verkehrsrecht muss die Sicherheit von Kindern in den Mittelpunkt stellen, so die Forderung des Kidical Mass Bündnisses. Dazu gehört, Tempo 30 als Regelgeschwindigkeit innerorts einzuführen sowie den unkomplizierten Bau geschützter oder baulich getrennter Radwege an Hauptverkehrsstraßen zu ermöglichen. Die Sicherheit von Kindern und der Klimaschutz müssen in dem reformierten Straßenverkehrsrecht Vorrang vor dem Autoverkehr bekommen. Das Kidical Mass Bündnis hatte für das Wochenende des 24. und 25. September zu bundesweiten Fahrraddemos aufgerufen. In vielen Orten standen Bürgermeister*innen, Beigeordnete und Mitglieder des Verkehrsausschusses des...

Shared-Mobility-Angebote immer populärer bei der Generation Z – Je jünger, desto beliebter

Hamburg - FREE NOW, Europas Super-App für Mobilität, hat zur diesjährigen European Mobility Week (16. bis 23. September 2022) Tausende Stadtbewohnerinnen und -bewohner in Deutschland und Europa zu ihrem aktuellen Mobilitätsverhalten befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Bereitschaft der Deutschen wächst, regelmäßig auf alternative und nachhaltigere Verkehrsmittel umzusteigen. Demnach können sich 67 Prozent der Befragten hierzulande vorstellen, regelmäßig auf neue, per App buchbare Mobilitätsdienste wie E-Scooter, E-Bike, E-Moped oder Carsharing umzusteigen. Aktuelle Untersuchungen zeigen zudem, dass Mobility as a Service (MaaS) eines der größten Potenziale zur Reduzierung von Emissionen im Mobilitätssektor besitzt. Durch einen verstärkten Einsatz von Shared-Mobility-Optionen lassen sich diese demnach um bis zu 54 Prozent senken. Mobilitätsplattformen wie FREE NOW können insofern einen großen Beitrag zum Erreichen aktueller Klimaziele leisten. Insbesondere bei der Generation Z, geboren zwischen 1997 und 2012, werden Shared-Mobility-Optionen immer beliebter. Besonders wichtig für die Befragten seien demnach die eingesparten Stunden im Stau sowie geringere private und gesellschaftliche Kosten (z.B. Klimawandel oder Infrastrukturkosten). Gleichzeitig zeigen die Studienergebnisse ein deutliches Altersgefälle: Je älter die Befragten, desto eher entscheiden sie sich für ein traditionelles Mobilitätsangebot. Alexander Mönch, Deutschlandchef von FREE NOW, sagt: "Mobilitätsplattformen können einen großen Beitrag zu autofreien Zonen in Stadtzentren sowie zur Klimaneutralität im Allgemeinen leisten. Die Nutzerinnen und Nutzer erkennen zunehmend die Vorteile von Shared-Mobility-Optionen, zum Beispiel wenn es darum geht, den allgemeinen Parkplatzbedarf in unseren Städten zu verringern. Unser Ziel bei FREE NOW ist es, nachhaltige urbane Mobilität zu fördern, um lebenswerte Städte mit weniger Emissionen zu schaffen. Durch die Zusammenarbeit mit unseren Partnern sorgen wir auf eine intelligente Weise für eine Balance zwischen Fahrzeugangebot und Nachfrage und steigern so...
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