Weltkrebstag: Biotechnologische Innovationen erweitern Chancen im Kampf gegen Krebs / Innovative BiTE®-Technologie hilft dem Körper, Krebszellen zu attackieren und zu zerstören

München (ots) – „Ich bin und ich werde“: Das Motto des Weltkrebstages am 4.
Februar stellt hohe Erwartungen an jeden Einzelnen und appelliert an seine
Verantwortung zur Bekämpfung von Krebs. Denn der Kampf gegen Krebs ist eine
komplexe gesellschaftliche Aufgabe, zu der jeder Einzelne etwas beitragen kann.
Mit der BiTE®-Technologie haben Forscher beim Biotechnologie-Unternehmen Amgen
eine vielversprechende Plattform entwickelt, die es dem Immunsystem ermöglicht,
Krebszellen ins Visier zu nehmen und zielgerichtet zu zerstören.

Krebs ist eine der Haupttodesursachen in Deutschland – und die Zahl der
Erkrankungen steigt.(1) Das Robert Koch-Institut (RKI) rechnet dieses Jahr laut
kürzlich publizierter Daten mit 510.000 neu diagnostizierten Fällen.(1) Das sind
20.000 Menschen mehr als im Jahr 2016.(1) Der Hauptgrund für die Entwicklung ist
laut dem RKI die Alterung der Gesellschaft.(1) Zu den Standardtherapien gehören
heute u.a. die operative Entfernung des Tumors, Chemotherapien und
Bestrahlungen. Doch Gentechnik und Biotechnologie haben neue Wege eröffnet und
ergänzen die klassischen Therapieoptionen gegen Krebs.

Biotechnologische „Helfer“ unterstützen Körperzellen

„Die biotechnologische Forschung liefert neue Ansätze im Kampf gegen Krebs“,
sagt Dr. Roman Stampfli, Geschäftsführer bei Amgen. „Das körpereigene
Immunsystem kann, unter bestimmten Voraussetzungen, manche Krebsarten selbst
bekämpfen. Antikörperkonstrukte, die wir in der BiTE®-Technologie nutzen,
liefern diese notwendige Unterstützung.“ Die stärkste Waffe sind dabei spezielle
Abwehrzellen des Immunsystems, die sogenannten T-Zellen. Sie bekämpfen Bakterien
sowie durch Viren infizierte oder entartete Zellen, wodurch sie zur Vorbeugung
und Heilung von Krankheiten beitragen. Bösartige Krebszellen entwickeln
allerdings häufig Mechanismen, mit denen sie vom Immunsystem unerkannt bleiben
oder eine effiziente Immunantwort unterdrücken. Damit T-Zellen auch diese
Krebszellen erkennen und zerstören können, benötigen sie biotechnologisch
hergestellte „Helfermoleküle“ wie die Antikörperkonstrukte namens BiTE®
(Bispecific T-Cell Engager).

BiTE®-Antikörperkonstrukte sind mit zwei unterschiedlichen Bindungsstellen
ausgestattet, mit denen sie gleichzeitig an Krebs- und T-Zellen andocken können.
Dank dieser Verbindung können T-Zellen zuvor unerkannte Krebszellen
identifizieren. Dabei nutzen die BiTE®s eine spezifische Struktur auf der
Oberfläche der Tumorzellen, das so genannte Tumorantigen. Nachdem sie sich mit
dem BiTE® verbunden haben, perforieren und zerstören die T-Zellen die
Tumorzellen. Dabei kommt es zu einer Vermehrung der beteiligten T-Abwehrzellen.
So entstehen immer mehr T-Zellen, die mit Unterstützung der
BiTE®-Antikörperkonstrukte auch immer mehr Krebszellen zerstören können.

BiTE®-Antikörperkonstrukte sind ein Beispiel für biotechnologische Arzneimittel,
die dem Körper helfen, den Krebs zu bekämpfen. Sie können bei verschiedenen
Krebsarten zum Einsatz kommen.

Über Amgen

Amgen ist ein weltweit führendes unabhängiges Biotechnologie-Unternehmen, das
mit mehr als 21.000 Mitarbeitern in fast 100 Ländern weltweit seit 40 Jahren
vertreten ist. In Deutschland arbeiten wir an zwei Standorten mit rund 850
Mitarbeitern jeden Tag daran, Patienten zu helfen. Weltweit profitieren jährlich
Millionen von Patienten mit schweren oder seltenen Erkrankungen von unseren
Therapien. Unsere Arzneimittel werden in der Nephrologie, Kardiologie,
Hämatologie, Onkologie, Knochengesundheit und bei chronisch-entzündlichen
Erkrankungen eingesetzt. Neben Originalpräparaten beinhaltet unser Portfolio
auch Biosimilars. Wir verfügen über eine vielfältige Pipeline. www.amgen.de

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YouTube: www.youtube.com/channel/UCeC6oqHqLe4X5z0jbaWrtQw

Referenz

1. http://ots.de/ix4kb1 (Stand: 14.01.2020)

Zukunftsgerichtete Aussagen

Dieses Dokument enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf den aktuellen
Erwartungen und Einschätzungen von Amgen basieren. Alle Aussagen, mit Ausnahme
von Aussagen über Fakten aus der Vergangenheit, sind zukunftsgerichtete
Aussagen. Dies gilt auch für Aussagen über Ertragsprognosen,
Betriebsergebnismargen, Investitionsaufwendungen, liquide Mittel oder andere
Finanzkennzahlen, erwartete gerichtliche, schiedsgerichtliche, politische,
regulatorische oder klinische Ergebnisse oder Praktiken, Verhaltensmuster von
Kunden und Verschreibern, Entschädigungsaktivitäten und -ergebnisse sowie andere
ähnliche Prognosen und Ergebnisse.

Zukunftsgerichtete Aussagen sind mit beträchtlichen Risiken und Unwägbarkeiten
behaftet, einschließlich der nachfolgend genannten und in den von Amgen
eingereichten Security and Exchange Commission-Berichten näher beschriebenen.
Dazu gehört auch unser jüngster Jahresbericht auf dem Formblatt 10-K sowie
nachfolgende Periodenberichte auf den Formblättern 10-Q und Form 8-K. Sofern
nichts anderes angegeben ist, trifft Amgen diese Aussagen zum vermerkten Datum
und verpflichtet sich nicht dazu, in diesem Dokument enthaltene
zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, wenn neue Informationen vorliegen,
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Für zukunftsgerichtete Aussagen kann keine Garantie übernommen werden und
tatsächliche Ergebnisse können von den erwarteten abweichen. Unsere Ergebnisse
werden dadurch beeinflusst, wie erfolgreich wir neue und bestehende Produkte im
In- und Ausland vermarkten. Sie hängen von klinischen und regulatorischen
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dass wir unseren Verpflichtungen aus der mit den US-Regierungsbehörden
geschlossenen Vereinbarung zur Unternehmensintegrität nicht nachkommen, drohen
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unseren Mitbewerbern angegriffen, außer Kraft gesetzt oder unterlaufen werden.
Zudem könnten wir in aktuellen oder zukünftigen Rechtsstreitigkeiten
unterliegen. Wir führen einen Großteil unserer kommerziellen Fertigung in
wenigen Schlüsselbetrieben, unter anderem in Puerto Rico, durch und sind darüber
hinaus bei unseren Herstellungsaktivitäten teilweise von Dritten abhängig.
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unserer zukünftigen Produkte und für die Vermarktung und den Vertrieb mancher
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Indikationserweiterung für bestehende Produkte kann nicht garantiert werden, und
der Schritt vom Konzept zum Produkt ist nicht gesichert. Daher kann nicht dafür
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Pressekontakt:

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Dr. Corinna Jacob
E-Mail: communication@amgen.de
Telefon: 089-149096-1604

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/30303/4509265
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