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CSL präsentiert neues Forschungs- und Entwicklungs-Zentrum in Marburg

Marburg (ots) - Das neue Zentrum wird nach seiner vollständigen Eröffnung im Verlauf dieses Kalenderjahres der größte Standort für Forschung und Entwicklung von CSL unter einem Dach sein. Das hochmoderne Gebäude, das Platz für über 500 Mitarbeitende bieten wird, schafft Raum für Kreativität und wissenschaftlichen Austausch, auch mit externen Partnern. Nach drei Jahren Bauzeit stellte das weltweit führende Biotechnologieunternehmen CSL (ASX:CSL; USOTC:CSLLY) gestern sein neues Zentrum für Forschung und Entwicklung (F&E) auf dem Gelände des Marburger Industrieparks Görzhausen vor. Das Investitionsvolumen für das Projekt betrug 150 Millionen Euro. Auf einer Fläche von rund 40.000 Quadratmetern bietet das Zentrum Platz für bis zu 500 F&E-Mitarbeitende und ist damit das weltweit größte F&E-Zentrum von CSL, das alle Disziplinen unter einem Dach vereint. "Die Investition in Marburg macht für uns Sinn, denn diese Region hat CSL mitgeprägt", sagte Paul Perreault, CEO und Managing Director von CSL. "Der neue Gebäudekomplex wurde mit modernsten Technologien nach strengen Nachhaltigkeitskriterien gebaut und wird den Standort Marburg, Mittelhessen und Hessen weit über die Landes- und Bundesgrenzen hinaus zum Leuchtturm der Biotechnologie machen." Um ein florierendes, lokales Innovations-Ökosystem voranzutreiben, sind 800 qm der Laborfläche für externe Kollaborationen mit Biotech-Startups vorgesehen. Seine strategisch günstige Lage in der Nähe von Universitäten, Instituten und biomedizinischen Zentren ermöglicht einen effizienten Zugang zu externen Talenten. "Das neue Forschungszentrum wird ein optimales Umfeld für Spitzenforschung schaffen und Möglichkeiten zur Zusammenarbeit mit regionalen Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen eröffnen", betonte Angela Dorn-Rancke, Hessische Ministerin für Wissenschaft und Kultur, in einer Videobotschaft. "Es steht damit im Einklang mit dem Anliegen der Landesregierung, Spitzenforschung in Hessen zu fördern und die hessischen Hochschulen gemeinsam...

E-Lkw – Wie Forschende die Dekarbonisierung im Schwerlastverkehr ankurbeln wollen

E-Lkw sind eine Seltenheit auf den Straßen. Ein wissenschaftliches Team um Professor Dr. Boris Zimmermann will das ändern. Der Logistiker von der Hochschule Fulda sieht im Nahverkehr großes Potenzial für die elektrischen Nutzfahrzeuge. Die ersten Ergebnisse seines Forschungsprojekts, das er gemeinsam mit dem Praxispartner STARK Deutschland GmbH derzeit im Großraum Frankfurt am Main durchführt, machen dieses Potenzial deutlich. Wie schaffen wir die Energiewende? Ein Hebel sind schwere Lkw, die im Nahverkehr, also in einem Radius von 50 bis 100 Kilometern unterwegs sind, um Waren von A nach B zu transportieren. Würden wir für diese Transporte Strom statt Diesel einsetzen, wäre es in unseren Städten nicht nur viel leiser, wir könnten auch einen großen Teil CO2 einsparen. Doch wie muss die Infrastruktur dafür aussehen? Wie sollten die Unternehmen ihre Flotten umrüsten? Und wie lässt sich das möglichst effizient realisieren? Dazu gibt es bisher kaum Realdaten. Professor Dr. Boris Zimmermann und sein Team sammeln diese Daten derzeit im Rahmen eines Forschungsprojekts. Dafür loggen sich die Wissenschaftler*innen in das Telematiksystem eines E-Lkw ein, der im Auslieferverkehr in der Rhein-Main-Region unterwegs ist. Praxispartner ist der Baustoffhändler STARK Deutschland GmbH. Die Einsatzfähigkeit belegen Weil der Lkw-Markt im Vergleich zum Pkw-Markt deutlich kleiner ist und es für Unternehmen eine große Herausforderung ist, ganze Flotten umzustellen, braucht es die wissenschaftliche Vorarbeit. "Was kann das Fahrzeug?  Was kann es erreichen?  Ist das wirtschaftlich? Die Anwender interessiert letzten Endes nur die Einsatzfähigkeit", sagt Zimmermann. Die entscheidende Frage lautet: Wie viele Diesel-Lkw kann man eins zu eins durch E-Lkw ersetzen? Durch die Arbeit mit dem Test-Lkw ist das Team der Antwort schon ein großes Stück nähergekommen. "Am Ende wissen wir: Dieses...

Warum wirksame Mittel in der Pandemie nicht zum Einsatz kommen

Mannheim (ots) Im Mai letzten Jahres hat eine deutsche Universitätsklinik in Zusammenarbeit mit einem unabhängigen Labor festgestellt, dass das Nasensprüh-Gel Plasma Liquid eine 99,9 %ige Reduktion des SARS CoV 2 Virus auf der Nasenschleimhaut erzielt. Dies wurde im Rahmen einer in vitro Studie in der Mikrobiologie der Universität festgestellt. Daraufhin berichteten viele Online- und Print Medien darüber. Ausführliche journalistische Beiträge wurden auch beispielsweise bei RTL extra oder auch im MDR gesendet. Zudem wurden dazu auch mehrere Professoren interviewt. Nachfolgende Untersuchungen stellten ebenfalls fest, dass mit dem Nasenspray und der Plasma Liquid Mundspülung, die aufgrund ihrer physikalischen Wirkung aller relevanten Keime wie Viren, Bakterien und Pilze reduzieren, Corona erkrankte Patienten schneller genesen und die Symptome gemindert werden können. Dazu hat beispielsweise Herr Professor Dr. med. Georg Daeschlein aus dem MVZ des Klinikum Dessau geforscht und beeindruckende Ergebnisse dokumentiert. Diese Studie wurde im Rahmen von Marketingmaßnahmen vom Hersteller benannt und die Reaktion darauf war exorbitant positiv. Die Produkte sind zertifizierte Medizinprodukte der Klasse IIa, also keine Medikamente. Die erstklassige Wirksamkeit ist unstrittig. Aufgrund einer anonymen Anzeige wurde der Hersteller und Vertreiber von einer Behörde abgemahnt und unter Strafandrohung von 50.000 EUR wurde verboten diese Fakten weiter zu benennen oder zu verbreiten. Da die Produkte Medizinprodukte der Klasse IIa sind und keine Medikamente, darf mit der Studie nicht geworben werden. Das ist insbesondere mit Hinblick auf die derzeitige Situation mit ständig steigenden Infektionszahlen äußerst bedauerlich. Die Prognose für den Sommer, insbesondere für den Herbst und Winter sind sehr düster, dennoch beraubt man sich wirksamer Mittel, um die Situation zu entspannen und Menschen zu helfen. Wenn das Produkt in dieser Hinsicht beworben werden...

Blind durch Augen lasern – Echtes Risiko oder nur ein Mythos?

Stuttgart (ots) Viele offene Fragen kursieren rund um das Thema Augen lasern. Ein Leben ohne Brille klingt vielversprechend. Doch wie sieht es mit den Risiken aus? Besteht die Möglichkeit zu erblinden? Wie stark sind die Schmerzen? Das Augen lasern ist die einzige langfristige Lösung, um Sehschwächen dauerhaft zu korrigieren. Durch eine Vielzahl an Methoden können Fehlsichtigkeiten, wie Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit oder Alterssichtigkeit und Augenkrankheiten, wie Grüner und Grauer Star, behandelt werden. Auch eine Hornhautverkrümmung kann bis zu minus 5 Dioptrien gelasert werden. “Die größten Sorgen der Patienten sind durch das Augen lasern zu erblinden oder große Schmerzen zu erleiden. Mit dem heutigen Stand der Technik und der Kompetenz erfahrener Augenärzte sind diese Bedenken jedoch unbegründet”, erklärt Frau Doctor-medic Bányai, langjährige Spezialistin auf dem Gebiet der Augenchirurgie. Penibelste Diagnostik sorgt heutzutage für sicheres Augen lasern Entscheidend für eine erfolgreiche Augenlaser-OP ist eine gründliche Diagnostik. Anhand eingehender Voruntersuchungen wird festgestellt, ob sich Patienten für die Laserbehandlung eignen. Diese Kombination aus Diagnostik, State-Of-The-Art Lasertechnik und erfahrenen Chirurgen sind ausschlaggebend. “In früheren Zeiten wurden unter anderem Augen mit zu dünner Hornhaut gelasert, was zu Sehbeschwerden bei den Patienten geführt hat. Heutzutage erfolgt eine OP nur, wenn die Hornhaut entsprechend dick ist und falls nötig mehrfach nachgelasert werden könnte”, so Dr. Bányai. Ob eine Behandlung mit dem Augenlaser möglich ist, kommt demnach immer auf die individuellen Voraussetzungen an. Dies lässt sich in einer Untersuchung beim Facharzt relativ einfach herausfinden. Trotzdem bleibt ein minimales Risiko Bei eins zu 30.000 liegt das Risiko nach einer Augenlaser-Operation an einer dauerhaften Sehverschlechterung zu leiden. “Viele PatientInnen haben außerdem Angst vor starken Schmerzen. Diese ist unbegründet, da das Auge lokal betäubt wird. Die OP...

Extreme E: Continental mit positivem Zwischenfazit

CrossContact Extreme E überzeugt in Saudi-Arabien Reifen für Hochleistungselektrofahrzeuge in nur einem Jahr entwickelt Continental veröffentlicht exklusive Kurzdokumentation über Partnerschaft Extreme Beschleunigungen, hohe Drehmomente und Geschwindigkeiten - die erste Etappe von Extreme E in Saudi-Arabien hat gehalten, was sich Veranstalter und Fans weltweit versprochen hatten. Continental zieht auch aus Reifenperspektive ein positives Zwischenfazit zur Leistung des exklusiv entwickelten CrossContact Extreme E und veröffentlicht eine Kurzdokumentation zu der Partnerschaft. Die Rennserie gilt als größte Herausforderung, die im Motorsport jemals an Reifen gestellt wurde. "Normalerweise benötigen wir zwei bis drei Jahre, um den perfekten Reifen für eine bestimmte Anwendung mit ihren eigenen Anforderungen zu entwickeln. Im Fall von Extreme E hatten wir nur etwa die Hälfte der Zeit zur Verfügung. Dabei war das Fahrzeug nur als Prototyp vorhanden, da es sich selbst noch in der Entwicklung befand", sagt Catarina Silva, Team Lead Product Management Summer, 4x4 and Van Products bei Continental Tires. Elektrorennfahrzeuge: Extreme Belastung für Reifen Das Rennfahrzeug "ODYSSEY 21" ist ein elektrisch angetriebenes Renn-SUV, 550 PS stark und 1,78 Tonnen schwer, das Profirennsportler permanent am Leistungslimit bewegen. Dies bedeutet eine im Rennsport noch nie da gewesene Belastung für die Reifen. "Im Prinzip gab es in der Entwicklung neben der knappen Zeit drei große Herausforderungen: Das Gewicht ist im Vergleich zu anderen Rennfahrzeugen hoch. Ein Formel E Fahrzeug wiegt im Vergleich nur etwa die Hälfte. Gleichzeitig ist das Drehmoment, wie bei Elektroantrieben üblich, sehr stark. Die Kombination dieser beiden Faktoren führt zu einer enormen Belastung für die Reifen", erklärt Silva. "Zusätzlich mussten wir in der Entwicklung berücksichtigen, dass der CrossContact Extreme E auf den unterschiedlichen Untergründen der Rennorte...

Blackstone Resources AG eröffnet eines der modernsten Entwicklungslabore für die Batterietechnik

Ad hoc Mitteilung gemäss Art. 53 KR Baar, Schweiz (ots) - Die Blackstone Resources AG (https://www.blackstoneresources.ch/) (Symbol BLS, SWX: ISIN CH0460027110) freut sich bekannt zu geben, dass die Blackstone Technology GmbH (100 % Tochter der Blackstone Resources AG) am neuen Produktionsstandort in Döbeln/Sachsen ein hochmodernes Labor für die Qualitätssicherung und die Produktentwicklungen in Betrieb nimmt. "Unsere marktführenden Kompetenzen im Bereich der Batterietechnologie bauen wir mit diesem Schritt noch weiter aus", erklärt Serhat Yilmaz, Chief Marketing Officer der Blackstone Technology. "Die Entwicklung, Analyse und Prüfung unserer Pasten, Elektroden und Batteriezellen wird nun unmittelbar auch am Standort erfolgen. Einmal mehr stärken wir damit unser Engagement für die klimaneutrale Elektromobilität von morgen." Das neue Labor in Döbeln ist nahtlos an bestehende Fertigungsprozesse angeschlossen. Innovationen und Weiterentwicklungen der Batterietechnologie kann Blackstone Technology damit besonders zeitnah umsetzen und implementieren. "Unsere Produktreihen werden wir jetzt in noch kürzerer Taktung den wandelnden Anforderungen und Entwicklungen im dynamischen Markt der E-Mobility und Kommunikationsindustrie anpassen", so Ulrich Ernst, Präsident und CEO der Blackstone Resources AG. "Wir haben keine Investitionen gescheut, um unseren Standort in Döbeln mit hochmodernem Equipment auszustatten, welches zu unseren Ansprüchen passt. Unser neues Labor kann Schritt halten mit den besten in Europa." Die neuen Elektro- und nasschemische Laborräume sind ein weiterer Baustein für die Industrialisierung von Energiespeichern der nächsten Generation am Standort Döbeln/Sachsen. Der Blackstone Technology GmbH stehen damit umfangreiche Test- und Prüfverfahren für eine konsequente Weiterentwicklung der Batterietechnik und eigener Produkte zur Verfügung. Über Blackstone Resources AG Die Blackstone Resources AG ist eine Schweizer Holdinggesellschaft mit Sitz in Baar, Kanton Zug, welche sich auf den Markt für Batterietechnologie und Batteriemetalle konzentriert. Wir bieten ein...

Volvo Cars und „The Future Laboratory“ untersuchen die Zukunft nachhaltiger Luxusmaterialien

Report "Der Aufstieg des bewussten Designs" beleuchtet Materialien von morgen Forschungsergebnisse mit Interviews und neuen Erkenntnissen kombiniert   Volvo geht als Vorreiter voran und setzt auf Nachhaltigkeit Köln (ots) - Das Thema Nachhaltigkeit prägt zunehmend auch die Welt der Materialien. Designer suchen aktiv nach hochwertigen und verantwortungsvoll beschafften Alternativen zu konventionellen Luxusstoffen. Was moderne Kunden heute erwarten und woran Unternehmen und Designer arbeiten, berichten Volvo Cars und das Trendforschungsunternehmen "The Future Laboratory" in ihrem Report "Der Aufstieg des bewussten Designs - Ein Bericht über die Materialien von morgen (https://www.media.volvocars.com/global/en-gb/media/pressreleases/286449/documentfile)" Beim Kauf von Luxusprodukten ist für zwei Drittel der Kunden* entscheidend, wie umweltverträglich die Marke agiert. Ähnlich viele wünschen sich eine CO2-Kennzeichnung**, mit der sich transparent die Umweltauswirkungen von Produkten und Materialien ablesen lassen. Was das bedeutet, zeigt der jetzt veröffentlichte Report "Der Aufstieg des bewussten Designs". Er kombiniert eine Fülle bereits vorhandener Forschungsergebnisse mit neuen Interviews und Erkenntnissen von Vordenkern aus verschiedenen Branchen. Hierzu gehören unter anderem Claire Bergkamp, Chief Operating Officer der NGO "The Textile Exchange" sowie ehemalige Direktorin für weltweite Nachhaltigkeit und Innovation bei Stella McCartney, Wen Zhou, Chief Executive Officer des Designerlabels "3.1 Phillip Lim", Dr. Leonardi Bonnani, Gründer und CEO von Sourcemap, einer digitalen Plattform zur Abbildung von Lieferketten, sowie Xu Gang, Mitbegründer von Bentu Design, die für Möbel aus Zement bekannt sind. Im Einklang mit der Volvo Philosophie Die Schlussfolgerungen und Erkenntnisse des Berichts spiegeln in vielerlei Hinsicht die eigene Vision von Volvo Cars zur Zukunft der Materialien wider. In den kommenden Jahren baut das Unternehmen seine Familie vollelektrischer Fahrzeuge sukzessive aus: Ab 2030 werden ausschließlich reine Elektroautos angeboten, die alle ohne...

ŠKODA AUTO setzt bei seinen Fahrzeugen auf Ökomaterialien und erforscht biologische Rohstoffe

Innovatives Ökomaterial zur möglichen Verwendung im Interieur zum Patent angemeldet Verwendete Reststoffe und Naturprodukte stammen, falls möglich, aus lokalen Quellen Technische Entwicklung bei ŠKODA AUTO kooperiert bei Erforschung und Entwicklung nachhaltiger Materialien mit Technischer Universität Liberec ŠKODA AUTO wird bei Produktion künftiger Modelle noch stärker auf Natur- und Recyclingmaterialien setzen Mladá Boleslav (ots) - Die Abteilung für Technische Entwicklung bei ŠKODA AUTO hat gemeinsam mit der Technischen Universität Liberec ein nachhaltiges, ökologisches Material entwickelt und zum Patent angemeldet. Als Ausgangsmaterial für den innovativen Rohstoff dienen zerkleinerte Zuckerrüben. Darüber hinaus arbeitet ŠKODA AUT O aktuell noch an einem weiteren Material auf Basis der Schilfpflanze Miscanthus. Beide könnten künftig im Innenraum neuer ŠKODA Modelle zum Einsatz kommen, etwa als Türverkleidungen oder Dekoreinlagen im Armaturenträger. Anhand eines speziell vorbereiteten OCTAVIA demonstriert ŠKODA AUTO die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der neuen Materialien. Johannes Neft, ŠKODA AUTO Vorstand für Technische Entwicklung, erläutert: „Es ist unser Anspruch, beim Thema Nachhaltigkeit eine Vorreiterrolle einzunehmen. Dieses Vorhaben gehen wir ganzheitlich an und nehmen weit mehr in den Blick als nur die CO2-Emissionen unserer Fahrzeugflotte. So setzen wir auch konsequent auf die Erforschung und den Einsatz ökologisch gewonnener Materialien und prüfen beispielsweise, wie sich künftig Materialien wie Kokosfasern oder Reishülsen nutzen lassen.“ Ein besonders geeignetes Material hat ŠKODA AUTO für die Verwendung im Interieur seiner Fahrzeuge bereits zum Patent angemeldet: Der Automobilhersteller färbt Zuckerrübenschnitze mithilfe eines speziellen Verfahrens ein, um mit ihnen beispielsweise Designakzente zu setzen. Der Automobilhersteller bezieht das Material direkt aus dem Ort Dobrovice unweit des Stammwerks in Mladá Boleslav. Auf diese Weise lassen sich lange Lieferketten vermeiden und der CO2-Fußabdruck optimieren. Ein weiteres nachhaltiges Material...
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