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Was Krebspatienten zum Thema „Ernährung & Krebs“ wissen wollen / Neue Rubrik von Janssens „Mein Krebsratgeber“ gibt zuverlässige, praxisrelevante Informationen und Tipps

Neuss (ots) - Die Frage "Wie ernähre ich mich richtig bei Krebs?" beschäftigt viele Krebspatienten. Die eine richtige Antwort darauf gibt es nicht. Vielmehr hängt sie von individuellen Faktoren und den jeweiligen Bedürfnissen der Patienten ab. Das allein erschwert schon die Suche nach relevanten Informationen. Hinzu kommt, dass Betroffene sich im Internet oft einer wahren Flut an Informationen, Diät-Tipps und Meinungen zum Thema Krebs und Ernährung gegenübersehen. Was wissenschaftlich zuverlässig ist und in der individuellen Situation weiterhelfen kann, lässt sich oft nur schwer erkennen. Kein Wunder, dass viele Betroffene schnell verunsichert sind. Deshalb hat Janssen, die Pharmasparte des Gesundheitskonzerns Johnson & Johnson, die neue Rubrik "Ernährung & Krebs" auf seinem Informationsportal "Mein Krebsratgeber" ( https://www.krebsratgeber.de/leben-mit-krebs/krebs-und-ernaehrung ) ins Leben gerufen. Auf die Bedürfnisse von Patienten ausgerichtet, räumt die neue Rubrik mit Ernährungsmythen auf, gibt Klarheit beim Thema Krebsdiäten und liefert praxisrelevante sowie wissenschaftlich fundierte Informationen. Informationen & Tipps von Patienten für Patienten Neben einer Analyse der häufigsten Suchanfragen zu diesem Thema, bildete der direkte Austausch mit Patienten die Basis für die Erweiterung des Krebsratgebers: Nach welchen Informationen und Antworten haben sie gesucht? Was hat ihnen weitergeholfen? Auf welche Fragen konnten sie keine ausreichenden Antworten finden? Welche Tipps und Erfahrungen möchten sie anderen mitgeben? Die Rückmeldungen sowie Impulse und Ideen der Krebspatienten sind in Aufbau, Gestaltung und Inhalte der Rubrik "Ernährung & Krebs" eingeflossen. Abgestimmt auf ihre Bedürfnissse bietet sie Betroffenen nun gut auffindbare Antworten, praxisorientierte Ernährungstipps sowie von Patienten getestete und für lecker befundene Rezepte. Zuverlässig dank wissenschaftlicher Basis und Expertenwissen Die enge Zusammenarbeit mit der Ernährungswissenschaftlerin Dr. Camilla Leithold hat zudem die wissenschaftliche Grundlage gesichert. So gelingt es...

Wie ist das mit dem Krebs? / Animationsfilme helfen, Kinder altersgerecht aufzuklären

Bonn (ots) - Es gibt keine dummen Fragen, wenn jemand Krebs hat. Das ist die Botschaft des Kinderbuches "Wie ist das mit dem Krebs?" von Dr. Sarah Herlofsen. Die Deutsche Krebshilfe erweckt nun das Buch zum Leben und präsentiert die ersten Animationsfilme für Kinder. Schon lange ist es Sarah Herlofsen ein Herzensanliegen, dass Kindern eine Krebserkrankung altersgerecht erklärt wird. "Wenn eine Freundin oder der Opa krank wird, brauchen Kinder Informationen, die sie verstehen können", ist sie überzeugt. "Ich bin glücklich und stolz, dass die Deutsche Krebshilfe nun die Botschaften meines Buches aufgreift und daraus Animationsfilme produziert." Das Berliner Unternehmen bunch hat die Bilder von Dagmar Geisler zum Leben erweckt. Die Illustratorin ist begeistert: "Es macht Spaß, die eigenen Bilder in Bewegung zu sehen. Das Team hatte auch einige bezaubernde zusätzliche Ideen." Von den geplanten zwölf Filmen sind inzwischen die ersten vier realisiert. Sie beantworten die Fragen "Was ist Krebs?" und "Gibt es ein Mittel gegen Krebs?", erklären "Es gibt keine dummen Fragen" und beschreiben die "Chemotherapie". "Ich finde es toll, dass die Deutsche Krebshilfe die Inhalte des Buches auch als Filme anbietet", findet Cornelia Scheel. Von ihr stammt das Vorwort zu dem Kinderbuch, und sie weiß aus eigener Erfahrung, wie belastend Schweigen besonders für Kinder sein kann: Ihre Mutter Mildred Scheel, Gründerin der Deutschen Krebshilfe, starb 1985 an Krebs. "Das wunderbare Buch von Sarah Herlofsen gibt viele Antworten in einfacher Sprache und verständlichen Bildern. Mit der filmischen Umsetzung gehen wir nun einen kindgerechten Schritt weiter", so Gerd Nettekoven, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Deutsche Krebshilfe. Die vier Filme zum Buch sind auf der Internetseite der Deutschen Krebshilfe zu finden unter: https://www.krebshilfe.de/blog/kindern-krebs-erklaeren/ ....

Digitaler Wegweiser für Patientinnen mit Eierstockkrebs / Fundierte Antworten auf zentrale Fragen zur gynäkologischen Krebserkrankung

Wedel/Haar (ots) - Eine Krebsdiagnose geht meist mit starken körperlichen und seelischen Belastungen einher. Angst, Unsicherheit und Ungewissheit in Bezug auf die Erkrankung und die neue Lebenssituation verändern den Alltag der Betroffenen und der Angehörigen. Insbesondere zu Beginn der Erkrankung werden neben der Aufklärung durch den Arzt weitergehende Informationen benötigt. Die Patientenwebsite http://www.wegweiser-eierstockkrebs.de/ der Pharmaunternehmen AstraZeneca und MSD bietet mit einer benutzerfreundlichen Navigation ausführliche Informationen zum Krankheitsbild. Der digitale Wegweiser wurde mit Unterstützung von Patientinnen entwickelt. In acht übersichtlichen Navigationspunkten können die Nutzer sich so einen kompakten Überblick u. a. zu Diagnose, Therapie und Nachsorge verschaffen. Mit Hilfe vorformulierter Fragestellungen und dem interaktiven Kacheldesign gelangt man schnell zu den gewünschten Informationen. Der Wegweiser Eierstockkrebs (http://www.wegweiser-eierstockkrebs.de/) ist sowohl Anlaufstelle für Frauen, die gerade erst die Diagnose erhalten haben, als auch für Patientinnen, die sich bereits in einer Therapie befinden. Auch Patientinnen, die ein Rezidiv (Rückfall) erlitten haben, finden hier umfassendes Wissen zu ihrer aktuellen Situation. Für die Angehörigen werden auf der Website ebenfalls Tipps und Hilfestellungen bereitgestellt. Unterstützende und kostenlose Materialien zum Download runden das Angebot ab. Pressekontakt: Katrin Meyer zu Borgsen PR Manager AstraZeneca GmbH Tinsdaler Weg 18322880 Wedel Tel.: +49 4103 708 3544 E-Mail: Katrin.MeyerzuBorgsen@astrazeneca.com Heike Schulz Communication Manager MSD SHARP & DOHME GMBH Lindenplatz 185540 Haar Tel.: +49 89 45 61 - 19 27 E-Mail: heike.schulz@msd.de DE-27001/20 Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/146043/4647065 OTS: AstraZeneca, MSD SHARP & DOME Original-Content von: AstraZeneca, MSD SHARP & DOME, übermittelt durch news aktuell

Deutsche Krebshilfe veröffentlicht ihren Geschäftsbericht 2019 / Auch in Krisenzeiten ein verlässlicher Partner

Bonn (ots) - "Krebspatienten dürfen auch in herausfordernden Zeiten - wie der COVID-19-Pandemie - nicht aus dem Blickfeld geraten", so Gerd Nettekoven, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krebshilfe, anlässlich der Veröffentlichung ihres Geschäftsberichts für das Jahr 2019. "Das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in unsere Arbeit ermöglicht es uns, auch in Krisenzeiten für die Belange der an Krebs erkrankten Menschen in unserem Land einzustehen." 2019 verzeichnete die Deutsche Krebshilfe 127,6 Millionen Euro an Einnahmen. "Mit den Spenden der Bevölkerung und Erlösen aus Erbschaften und Vermächtnissen konnten wir insgesamt 116 neue Projekte fördern und zahlreiche Initiativen im Kampf gegen den Krebs auf den Weg bringen." Die Corona-Pandemie stellt das Gesundheitssystem vor eine schwere Belastungsprobe. Und Krebspatienten sind in erheblichem Maße unmittelbar von der Krise betroffen: "Uns erreichten zu Beginn der akuten Phase der Pandemie im März zahlreiche Berichte über Verschiebungen von Krebsbehandlungen und anderen Versorgungsmaßnahmen", erläutert Nettekoven. "Das hat uns alarmiert und Anlass zum sofortigen Handeln gegeben: Seitdem hat eine von der Deutschen Krebshilfe, vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und der Deutschen Krebsgesellschaft eingerichtete Task Force die Situation von Krebspatienten sehr genau beobachtet und analysiert." Ziel der Task Force sei es, Versorgungsengpässe und -einschränkungen im Sinne der Patienten frühzeitig zu erkennen und den Dialog mit politischen Entscheidungsträgern zu suchen. "Wir hoffen sehr und gehen auch davon aus, dass die gemeldeten Verschiebungen medizinisch vertretbar waren, dennoch hat uns das große Sorge bereitet. Die Versorgungsituation war zweifellos deutlich angespannt. Wir kehren zwar langsam zur Normalität zurück, trotzdem werden wir die Situation weiterhin im Blick haben, da wir eine Bugwelle von notwendigen Versorgungsmaßnahmen vor uns herschieben, die zeitnah angegangen werden müssen." Ein erfolgreiches Jahr...

Registrierung als Spender:in wichtiger denn je / Baby Pauline und viele weitere Patient:innen brauchen dringend Hilfe

Tübingen (ots) - Die DKMS wird zum Schutz der Gesundheit aller Menschen in Deutschland bis zum Ende des Jahres keine öffentlichen Registrierungsaktionen für Blutkrebspatient:innen mehr durchführen. Deshalb ruft die gemeinnützige Organisation alle gesunden Menschen bis 55 Jahre dringend dazu auf, sich gerade jetzt online als potenzielle Stammzellspender:innen zu registrieren. Patient:innen wie die fünf Monate alte Pauline aus Berlin sind zum Überleben dringend auf eine Stammzellspende angewiesen - denn Blutkrebs kennt keine Corona-Pause. "Um die Gesundheit aller Menschen bestmöglich zu schützen, werden wir bis auf Weiteres daran festhalten, keine öffentlichen Veranstaltungen durchzuführen. Doch es ist jederzeit möglich, sich online von zu Hause aus zu registrieren und auch andere Menschen dazu zu motivieren. Bitte helfen Sie mit und registrieren Sie sich", sagt Konstanze Burkard, Direktorin Spenderneugewinnung und Corporate Communications der DKMS. "Ihre Hilfe wird mehr denn je gebraucht." Vor der Coronakrise haben sich Monat für Monat auf Veranstaltungen der DKMS in ganz Deutschland rund 25.000 neue Spender:innen in die Spenderdatei aufnehmen lassen. Die DKMS hat zu Beginn der Pandemie sämtliche Veranstaltungen vor Ort ausgesetzt und mit alternativen Angeboten frühzeitig auf die veränderte Situation reagiert: Neben der klassischen Online-Registrierung über die Homepage, kann man jetzt auch online eine Registrierungsaktion veranstalten - zum Beispiel für betroffene Patienten im Familien- oder Freundeskreis. Immerhin rund 8.000 Menschen pro Monat haben sich zwischen März und Mai 2020 bereits auf solchen Online-Aktionen registriert. Doch es bleibt ein Rückgang um etwa 60 Prozent durch die Coronakrise - und damit viel aufzuholen! Auch die kleine Berlinerin Pauline hat ihr passendes Match noch nicht gefunden. Anfang Mai erhielten ihre Eltern die niederschmetternde Diagnose Leukämie. "Der Moment der Diagnose...

Krebspatientin: Meine Entscheidung für eine klinische Studie

Martinsried (ots) - Trotz des aktuellen Fokus auf der Corona-Pandemie dürfen wir in dieser Krise nicht all die Patienten vergessen, die mit anderen schwerwiegenden Krankheiten zu kämpfen haben. Natürlich müssen für solche Fälle weiterhin wichtige klinische Studien durchgeführt werden. Denn diese dienen dazu, die Sicherheit, Verträglichkeit und Wirksamkeit neuer Behandlungsmöglichkeiten zu untersuchen oder bereits vorhandene Behandlungsmethoden weiter zu verbessern. Für manche Patienten klingt es zunächst riskant, an einer solchen Studie teilzunehmen. Für andere bietet eine Teilnahme aber auch die letzte Chance auf eine mögliche Verbesserung ihrer Situation. Unsere Interviewpartnerin Elke Redante hat sich darauf eingelassen und am Ende davon profitiert. Die heute 52-Jährige erkrankte vor acht Jahren an einem Zungengrundkarzinom, einer Krebsart. Zuerst hatte sie ein Fremdkörpergefühl im Hals, dann bekam sie immer weniger Luft und am Ende konnte sie kaum noch schlucken. Doch bis zur richtigen Diagnose dauerte es. "Es verging ein gutes halbes Jahr, bis einer der vielen Ärzte, die ich aufgesucht hatte, erkannte, was es tatsächlich war", erinnert sich die sportbegeisterte Frau, die in der Nähe von Rüsselsheim lebt. "Wegen des weit fortgeschrittenen Stadiums war eine Operation nicht mehr möglich." Elke Redante war entschlossen zu kämpfen. Nach ausführlicher Information, Beratung und Zweitmeinung fasste die Marathonläuferin den Entschluss zur Teilnahme an einer klinischen Studie (https://www.krebsinformationsdienst.de/tum orarten/grundlagen/klinische-studien-entscheidungshilfe.php) . "Bei dieser neuen Therapie wurden drei verschiedene Behandlungen - Chemotherapie, Bestrahlung und Anikörper-Medikament - kombiniert. Dass es vier Monate lang und hart würde, wusste ich früh", erzählt Elke Redante. "Doch ich war fest davon überzeugt, von der neuesten Forschung profitieren zu können und damit die aussichtsreichste Behandlung zu erhalten." Klinische Studien - neue Behandlungsmöglichkeiten In klinischen Studien untersuchen Mediziner...

Dem Hautkrebs auf der Spur – Richtig schützen im Sommer

Haar (ots) - - Sommer, Sonne, Hautkrebs? Damit es gar nicht erst so weit kommt, ist der richtige Sonnenschutz wichtig. - Dr. med. Mareike Alter, Fachärztin für Dermatologie und Venerologie an der Universitätshautklinik Magdeburg, erklärt, wie dieser aussehen sollte und welche Vorsorgemaßnahmen bei der Früherkennung von Hautkrebs helfen. Die Temperaturen steigen und der Sommer rückt immer näher - und somit auch das Risiko, an Hautkrebs zu erkranken. Denn so schön die Sonnenstrahlen auch sind, können sie eine Gefahr für unsere Haut darstellen. Wir haben mit der Dermatologin Dr. Mareike Alter gesprochen, um zu klären, wie wir uns vor Hautkrebs schützen können. 1) Frau Dr. Alter, wenn der Sommer naht, kann man das Thema Hautkrebs kaum umgehen. Dass Sonne und Hautkrebs zusammenhängen, ist bekannt - doch wie groß ist die Gefahr wirklich? Die UV-Strahlung der Sonne ist einer der wichtigsten Risikofaktoren für schwarzen Hautkrebs, also das maligne, bösartige Melanom. In den Sommermonaten, wenn man der Sonne viel ausgesetzt ist, wird das Thema Hautkrebsvorsorge daher immer besonders wichtig. Was allerdings manchmal vergessen wird: Die Sonne ist überall. Nicht nur am Strand sollte daher auf einen ausreichenden UV-Schutz geachtet werden, sondern auch in unserem Alltag, wie bei der Gartenarbeit oder beim Outdoor-Sport. 2) Sie sprechen den Sonnenschutz bereits an. Reicht es denn nicht, die Haut langsam an die Sonne zu gewöhnen? Brauche ich dann überhaupt noch Sonnencreme? Viele Menschen überschätzen den Eigenschutz ihrer Haut. Durch vorsichtige Gewöhnung an die Sonne können wir zwar einen gewissen Schutz erreichen, dieser entspricht allerdings höchstens einem Lichtschutzfaktor von 1,5 bis 2. Es ist also keine Lösung, sich vor dem Urlaub im...

Im Sommer wird es gefährlich für die Haut

Köln (ots) - Ob im Beruf oder in der Freizeit - die Haut ist besonders in den Sommermonaten und vor allem im Freien starken Belastungen ausgesetzt. Viele Menschen gehen immer noch zu sorglos mit dem Hautkrebsrisiko um. Die Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM) räumt in der aktuellen Ausgabe ihrer Versichertenzeitung "impuls" mit einigen Mythen auf und gibt Tipps, wie sich jeder schützen kann. Manche Menschen meinen immer noch, dass ihnen die Sonne keinen Schaden zuführen kann, weil sie beispielsweise einen dunkleren Hauttyp haben oder ihre Haut sonnengewöhnt ist durch jahrelanges Arbeiten bei großer Hitze und draußen. Doch das ist falsch: Hautschäden treten bereits auf, bevor es zu einem Sonnenbrand kommt. Hautschäden summieren sich während des Lebens auf und können zu Hautkrebs führen. Weder Sonnenbräune noch ein dunkler Hauttyp können vor Hautkrebs schützen. Sonnencreme: Ja, aber Eincremen der Haut schützt zwar zeitweilig vor Sonnenbrand, aber Hautschäden (der DNA und der Hautelastizität) können auch trotz Sonnencreme entstehen. Wichtiger ist, die Zeiten in der Sonne zu reduzieren, Schatten aufzusuchen sowie körperbedeckende, luftdurchlässige Kleidung: lange Ärmel, lange Hosenbeine, Nackenschutz, Sonnenbrille und Kopfbedeckung. Viele glauben, dass die Haare allein ausreichend vor UV-Strahlung durch die Sonne schützen, doch die Kopfhaut ist sehr empfindlich. Die Hautkrebsvorsorge schließt daher die Kopfhaut mit ein. Auswertungen der DGUV zeigen, dass bei Arbeitnehmern Kopf und Gesicht am häufigsten von weißem Hautkrebs betroffen sind. Je nach Hauttyp hat die Haut einen natürlichen Eigenschutz, der durch einen hohen Lichtschutz des Sonnenmittels verlängert werden kann. Aber eben nicht unendlich. So kann ein hellhäutiger, blonder, blauäugiger Hauttyp mit einer Sonnencreme mit Lichtschutzfaktor 30 einen Sonnenschutz von zehn Minuten auf 300 Minuten...
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