Mayen (ots) – Mit bis zu 20 Prozent der Investitionskosten werden Hausbesitzer
jetzt auch bei einer kompletten Dach- und Fassadensanierung staatlich belohnt.
Wer die Gebäudehülle nach bestimmten Mindestanforderungen neu dämmt,
klimaschonend Energie spart und dabei beispielsweise die Eindeckung mit dem
nachhaltigen Naturstein Schiefer erneuert, kann nach der aktuellen
„Energetischen Sanierungsmaßnahmen-Verordnung“ bei selbstgenutzten Gebäuden
jetzt erstmals die kompletten Aufwendungen absetzen. Verteilt auf drei Jahre
wird die Einkommensteuer entsprechend reduziert, was – je nach Steuerschuld –
bis zu 20 Prozent der Gesamtkosten abdecken kann. In den Vorjahren wurde
lediglich die Dämmung gefördert. Schiefer mit einer Haltbarkeit von weit mehr
als 70 Jahren gilt als eine der robustesten und langlebigsten Dach- und
Fassadenbekleidungen überhaupt. Das neue Rathscheck Schiefersystem vereint dabei
natürliche Ressourcen mit modernem Design, einfacher Montage und grüner
Energiegewinnung: In das Rastersystem lassen sich erstmals sowohl auf dem Dach
als auch an der Wand flächenbündig effiziente Photovoltaikelemente integrieren.
Voraussetzung für den Steuererbonus ist die Bestätigung der Sanierungsmaßnahmen
– die bis zu einem Höchstbetrag von 200 000 Euro pro Gebäude förderfähig sind
und maximal 40 000 Euro Steuerersparnis bringen können – durch Fachunternehmen.
Infos und kostenlose Bauherrenberatung zum Rathscheck Schiefersystem mit
vollintegrierbaren Solarstromerzeugern: www.schiefer.de oder Rathscheck
Schiefer, Telefon 02651 955110.
Weitere Fotos und Infos zu den Themen Dach, Fassade und Schiefer auf
www.bautipp.net
Pressekontakt:
Rathscheck Schiefer, Dirk Ackermann, Telefon 02651 9550, oder Uwe
Schöllkopf, Tel. 02631 99960.
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/19039/4504424
OTS: Rathscheck Schiefer
Original-Content von: Rathscheck Schiefer, übermittelt durch news aktuell