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Im Sommer den Keller richtig lüften / Sommerkondensation und Schimmel vermeiden

Köln / Kürten (ots) - In den kühleren Jahreszeiten lüften viele Menschen ihre Kellerräume selten oder nie, um Wärmeverluste zu vermeiden. Im Sommer dagegen wollen sie muffige Gerüche durch Dauerlüften aus den Kellern vertreiben. Doch das hat seine Tücken: Sommerkondensation und Schimmelbildung sind häufig die Folge. Was passiert bei der sogenannten Sommerkondensation? Ein alltägliches Beispiel veranschaulicht das: Nimmt man eine kalte Flasche aus dem Kühlschrank, bildet sich an der Flaschenoberfläche Tauwasser. Der Grund dafür ist, dass warme Luft mehr Feuchtigkeit speichern kann als kalte. Kühlt die warme Raumluft dann an der Flasche ab, wird Feuchtigkeit frei und in Form von Wasser an der Flaschenoberfläche sichtbar. Dasselbe passiert bei der Sommerkondensation im Keller: Die warme Außenluft strömt ein und kondensiert an den kalten Kellerwänden. In der Folge entsteht ein feuchtes Raumklima Schimmelwachstum kann einsetzen. Luftdichte Kellerfenster lohnen sich Altbaukeller sind in diesem Zusammenhang besonders gefährdet. Denn sie verfügen meist nur über luftdurchlässige Gitteroste an den Fensteröffnungen. Durch sie dringt permanent feuchte Sommerluft in den Keller ein und kondensiert an den kalten Wänden. Bei einer anstehenden Sanierung lohnt es sich deshalb, luftdichte Kellerfenster einbauen zu lassen. Drei Tipps fürs Kellerlüften Ist ein Keller richtig isoliert und sind seine Außenwände trocken, lässt sich Sommerkondensation durch richtiges Lüften vermeiden. Dipl.-Ingenieur Thomas Molitor, Stellvertretender Technischer Leiter des Sanierungsunternehmens ISOTEC, rät deshalb: 1. An heißen Sommertagen sollte man den Keller tagsüber gar nicht lüften, sondern Fenster und Türen geschlossen halten. Die kühleren Morgen- und Abendstunden sind der richtige Zeitpunkt, um Kellertüren und -fenster ganz zu öffnen und per Stoßlüftung kühle und trockene Luft einzulassen. 2. Wird im Keller Wäsche gewaschen,...

Heizungssanierung mit Perspektive / Reduzierte BEG-Förderung spricht für Flüssiggas mit Gasbrennwertthermen

Krefeld (ots) - Zum 15. August 2022 hat die Bundesregierung die BEG-Fördersätze neu festgesetzt, damit künftig mehr Menschen die staatlichen Mittel für energetischen Sanierungen in Anspruch nehmen können. So sollen die Klimaschutzziele noch schneller erreicht werden. Durch die Reform wurde jedoch für die meisten Heizungssanierungen die Förderung reduziert. Dadurch gewinnen Flüssiggas (LPG) und die biogene Flüssiggas-Variante BioLPG verstärkt an Bedeutung. Die Bundesregierung fördert Maßnahmen für mehr Energieeffizienz und den Einsatz von erneuerbaren Energien in Gebäuden seit Juli 2021 in der "Bundesförderung für effiziente Gebäude". Im August 2022 wurden deren Fördersätze neu festgesetzt, um die Gelder mehr Menschen zugänglich zu machen. Insbesondere wurden die Fördersätze für die Sanierung von Heizungen in den meisten Fällen gesenkt. Das heißt, dass Hausbesitzer, die eine Heizungsmodernisierung planen, nun spürbar mehr Eigenkapital einbringen müssen. Abhängig von der vorhandenen Heiztechnik erhalten sie für eine Wärmepumpe oder Biomasse-Heizung weniger Förderung als früher. "Diese Entwicklung spricht für Flüssiggas", erläutert Thomas Landmann, Vertriebsdirektor des Energieversorgers Primagas. "Denn für Verbraucher ist die Investition in eine moderne, mit Flüssiggas betriebene Gasbrennwerttherme in der Regel günstiger als der Umstieg zum Beispiel auf eine Wärmepumpe - und das sogar ohne Fördermittel!" Hinzu kommt: Wer sich für Flüssiggas von Primagas entscheidet, erhält einen Energieträger, der unabhängig von Pipelines und von der aktuellen Krisensituation nicht betroffen ist. Es handelt sich um ein Propan-Butan-Gemisch - nicht um Erdgas. Flüssiggas von Primagas kommt nicht aus Russland. Die Gasumlage ab dem 1. Oktober fällt für Flüssiggas nicht an. Flüssiggas ist eine Energie mit Zukunft Bereits konventionelles Flüssiggas ist deutlich schonender für das Klima als beispielsweise Heizöl. Es stößt weniger CO2 aus und bei der Verbrennung...

Immobilien-Deals in Hamburg: Projektentwickler verrät, worauf Gutbetuchte in den Elbvororten Wert legen – und wie sich die Gegend verändert

Hamburg (ots) - Zuletzt sorgte der Verkauf der Augstein-Villa im Hamburger Stadtteil Nienstedten an zwei Vertraute von Donald Trump für öffentliches Aufsehen. Immer stärker wecken die Elbvororte das Interesse von wohlhabenden Immobilienkäufern - doch woran liegt das? "Die Region unterliegt einem starken Wandel, wodurch sie vermehrt die Aufmerksamkeit kaufkräftiger Interessenten erregt", erklärt der Projektentwickler Christian Kröncke. Mit seinem Unternehmen entwickelt und baut er Villen in Hamburg und kennt den Markt und die Nachfrage genau. Mit über 15 Jahren Erfahrung und mehr als 150 realisierten Projekten gehören die Inhaber der Grell & Kröncke GmbH, Bastian Grell und Christian Kröncke, zu den erfahrensten Bauträgern und Hausbauern der Branche. Fest verankert mit der Hansestadt Hamburg leben sie die Werte und Tugenden Hamburger Kaufleute. Ihr Fokus liegt auf dem Bau und der Sanierung hochwertiger Wohnimmobilien in den Elbvororten. In diesem exklusiven Artikel verraten die Immobilien-Experten, welche Veränderungen der Elbvororte das Kaufinteresse gut betuchter Käufer begünstigen und worauf diese dabei besonderen Wert legen. Das Wohnen in den Elbvororten ist für Familien besonders lebenswert Die Nachfrage nach Immobilien in der Elbvororten steigt bei verschiedenen Zielgruppen und aus unterschiedlichen Gründen. Insbesondere junge Familien fokussieren sich stark auf diese Region, denn sie schätzen die fantastische Lage und die hervorragenden Schulen. "Für viele Bewohner dürfen die Grundstücke in den Elbvororten auch deutlich kompakter sein, weil sie häufig auf Reisen sind, oder einen Zweitwohnsitz haben und beispielsweise ihren Garten an der See genießen", weiß Christian Kröncke. Stark getrieben wird die Nachfrage durch den messbaren Trend, wieder viele Kinder zu bekommen. Das Wohnen in den Elbvororten bietet zahlreiche Vorteile, die das Leben besonders bereichern. Dank ausgezeichneter Schulen,...

Mit dem Privatlift durch die Decke / Wohnqualität und Immobilienwert stufenlos erhöhen

Köln/München (ots) - In Deutschland werden immer mehr Wohngebäude mit einem privaten Aufzug zukunftssicher und barrierearm gestaltet. Moderne Liftsysteme ohne Aufzugschacht überzeugen Hausbesitzer und Bauherren durch leichten Einbau in die vorhandene Bausubstanz und den überschaubaren Kostenrahmen. Zudem steigert ein sogenannter Homelift die Wohnqualität und den Immobilienwert stufenlos auf ein neues Niveau. Mit einem Homelift lassen sich schnell und komfortabel bis zu drei Etagen miteinander verbinden. Ein moderner Homelift lässt sich aufgrund seines geringen Platzbedarfs in nahezu jedem Wohngebäude auch nachträglich problemlos einbauen. Der myHomelift benötigt zum Beispiel, je nach Modell, nur eine Stellfläche von 0,8 bis maximal 1,3 Quadratmetern. Der technisch wie optisch ansprechende Lift bewegt sich sicher zwischen zwei Leichtlaufschienen. Das System ist selbsttragend und kann mit normalem Hausstrom betrieben werden. Für die Montage benötigen zertifizierte Fachhändler nur zwei Tage. Der Homelift erhöht den Wohnkomfort bereits ab dem ersten Tag nach dem Einbau. Getränkekisten, Wocheneinkäufe oder Reisekoffer lassen sich mit dem Privataufzug mühelos von einer in die nächste Etage befördern. Beim myHomelift entscheiden die Hausbewohner selbst, ob sie mitfahren oder lieber die Treppe benutzen möchten. Ein Knopfdruck auf die Fernbedienung genügt, und der Lift tritt selbstständig seine Fahrt an. Durch das moderne und luftige Design ist der Lift zudem ein echter Hingucker, der sich harmonisch in jede Wohnumgebung einfügt. Der myHomelift leistet zudem einen wichtigen Beitrag zur Reduktion von Barrieren in Neubauten und Bestandsgebäuden - zumal sich Modelle wie der myHomelift3 auch bequem mit dem Rollstuhl nutzen lassen. Bauherren und Hauseigentümer können mit dem Homelift den Wert ihrer Immobilie steigern und zugleich von verschiedenen Zuschüssen und steuerlichen Vorteilen profitieren. Mehr über den zukunftsweisenden Privatlift...

Quantum holt Sandra Scholz als Personalvorständin

Hamburg (ots) - Sandra Scholz wird neues Vorstandsmitglied von Quantum. Sie wird den neuen Bereich People & Culture verantworten. Bisher war Scholz Personalchefin der 1&1 AG. Die Quantum Immobilien AG beruft Sandra Scholz zum 01.11.2022 in den Vorstand. Scholz wird in der neu geschaffenen Position den Bereich People & Culture sowie Marketing verantworten. Sandra Scholz kommt von der 1&1 AG, wo sie bisher als Head of Group HR den Personalbereich verantwortete. Davor war sie Personalvorständin der Commerz Real AG. "Wir freuen uns, mit Sandra Scholz eine ausgewiesene und sehr erfahrene HR-Expertin für Quantum gewonnen zu haben. Unsere Arbeitswelt verändert sich rasant - nicht zuletzt durch die Corona Pandemie und ihre Folgen. Unsere Attraktivität als Arbeitgeber, eine erfolgreiche Mitarbeiterbindung und die Gestaltung unserer Quantum-Unternehmenskultur werden daher zunehmend zu einem entscheidenen Erfolgsfaktor für unser Unternehmen. Deswegen platzieren wir mit Sandra Scholz den neu geschaffenen Bereich People & Culture direkt im Quantum-Vorstand", sagt Philipp Schmitz-Morkramer, Gründer und Vorstandsmitglied der Quantum Immobilien AG. "Ich freue mich sehr, die Weiterentwicklung von Quantum mitgestalten zu können. Mit meiner langjährigen Expertise im Bereich HR und Organisationsentwicklung möchte ich meinen Beitrag zur weiteren Erfolgsgeschichte des Unternehmens leisten", sagt Sandra Scholz, zukünftige Personalvorständin der Quantum Immobilien AG. Mit der Berufung von Sandra Scholz ist der Quantum-Vorstand zukünftig vierköpfig und paritätisch besetzt. Neben Scholz sitzen die beiden Quantum-Gründer Frank Gerhard Schmidt und Philipp Schmitz-Morkramer in dem Gremium, sowie seit Juni die langjährige KVG-Geschäftsführerin Celia-Isabel Vietmeyer. (https://www.presseportal.de/pm/163061/5237598) Über Quantum Die unabhängige Quantum Immobilien AG steht seit der Gründung im Jahr 1999 für zukunftsweisende Projektentwicklung, attraktive institutionelle Anlageprodukte und ganzheitliches Management von Immobilieninvestments. Im Fokus der Aktivitäten stehen deutsche...

Fehlinvestments beim Immobilienerwerb – wie sie durch die richtige Standortwahl vermieden werden

Neuburg an der Donau (ots) - Aufgrund der hohen Inflation und damit auch hohen Zinsen und steigenden Baukosten steigen nicht nur die Immobilienpreise - auch Fehlinvestments kosten Anleger jetzt deutlich mehr. "Konnte man vor ein paar Jahren noch nahezu alles kaufen und irgendwie fit machen, geht man damit jetzt ein enormes Risiko ein", erklärt Immobilienprofi Nico Gebhard. "Das heißt allerdings nicht, dass sich der Immobilienkauf generell nicht lohnt. Ganz im Gegenteil, aufgrund der aktuellen Lage ist es sogar notwendig." Durch die Rekordinflation verliert der größte Teil der Bevölkerung sein Vermögen, da es kaum Alternativen gibt, welche diese ausgleichen. Immobilien werden in der Regel durch einen hohen Anteil von Fremdkapital finanziert und durch Mieteinnahmen und Steuervorteile abbezahlt. "Durch die hohe Inflation wird das Darlehen bei der Bank regelrecht aufgefressen und der Sachwert Immobilie steigt durch steigende Produktionskosten, Arbeitsstunden und vor allem durch die überproportionale Nachfrage. Allerdings ist es entscheidend, Fehler zu vermeiden", so Gebhard. Gerne verrät er im folgenden Artikel, warum gerade die Lage beim Immobilienerwerb ein entscheidendes Kriterium ist und wie Anleger auch in Zeiten wie diesen klug investieren. Steigende Zinsen treffen alle Nach der mehrjährigen Niedrigzinsphase sind die Zinsen im ersten Halbjahr 2022 stark gestiegen. Heute befinden wir uns im Bereich von ungefähr drei Prozent - die Kosten haben sich verdoppelt und verdreifacht. Am härtesten trifft das die Eigentümer der Immobilien, die ihre Raten bei der Bank selbst bezahlen müssen. Wenn hier die Zinsbindungen in zwei bis drei Jahren auslaufen, werden einige Eigenheimbesitzer Probleme bekommen und verkaufen müssen. Doch betroffen sind auch Vermieter, die eine Immobilie in einer risikoreichen Lage erworben haben. Aufgrund der...

Deutsche planen weniger Geld für die Kaltmiete ein

Berlin (ots) - ImmoScout24-Analyse zum Verhältnis von Einkommen und Miete Eine aktuelle Datenanalyse von ImmoScout24 zeigt, wie sich der Anteil des Einkommens, den Menschen auf der Suche nach einem neuen Zuhause für die Kaltmiete veranschlagen, in deutschen Großstädten innerhalb eines Jahres verändert: - Um Inflation und steigende Energiekosten zu bewältigen, planen Wohnungssuchende weniger Geld für die Kaltmiete einer neuen Wohnung ein als vor einem Jahr. - In Halle (Saale), Chemnitz und Cottbus veranschlagen Wohnungssuchende im Vergleich zum Vorjahr bis zu sieben Prozentpunkte weniger für die Kaltmiete einer neuen Wohnung. - In 32 von 80 deutschen Großstädten kalkulieren Suchende dennoch mehr als die empfohlenen 30 Prozent für die Miete ein. Die Inflation und insbesondere die steigenden Energiekosten sorgen dafür, dass vielen Haushalten immer weniger Geld zum Leben bleibt. Um diese steigenden Kosten bewältigen zu können, machen Mieter:innen Abstriche bei der Suche nach einem neuen Zuhause und planen weniger ihres verfügbaren Einkommens für die Kaltmiete einer neuen Wohnung ein als noch vor einem Jahr. Das zeigt eine aktuelle Auswertung von ImmoScout24. "Wir sehen anhand der über ImmoScout24 getätigten Kontaktanfragen, dass die Menschen in diesem Jahr vielerorts einen kleineren Anteil ihres verfügbaren Einkommens für die Miete einkalkulieren als noch im Vorjahr", erklärt Dr. Thomas Schroeter, Geschäftsführer von ImmoScout24. "Wenn die allgemeinen Lebenskosten steigen, bleibt weniger für die Miete übrig. Bei gleichzeitig steigenden Angebotsmieten suchen die Menschen vermehrt nach kleineren Wohnungen oder außerhalb der Metropolen und Ballungszentren. Die Politik ist gefordert, auf dem ohnehin angespannten Mietmarkt erschwingliches Wohnen zu ermöglichen und die Belastungen durch Preissteigerungen abzufedern." Bis zu sieben Prozentpunkte weniger für die Miete Am stärksten sinkt der Mietanteil im Vergleich zum Vorjahr in...

stilwerk KantGaragen in den Startlöchern: Berliner Designcenter mit anliegendem Hotel öffnet erstmals die Türen für die Öffentlichkeit / Design & Art Festival am 07....

Berlin (ots) - An seinem neuen Charlottenburger Standort in Berlin verwandelt das Team von stilwerk eine ehemalige Hochgarage von 1930 in ein modernes Designcenter und präsentiert hier sein neues Konzept. Verteilt auf vier Stockwerken, auf offenen Flächen, in historischen "Heinrichsboxen" und in Oktagonen werden Interior Design und Lifestyle Marken, Händler und Servicedienstleister Ihre Produkte zeigen. Hinzu kommt ein weitreichendes Retail- und Gastronomieangebot im Erdgeschoss. Eine großzügige Eventfläche über den Dächern Berlins rundet das Angebot ab. Im sechsten Stock wird eine luxuriöse Penthouse Wohnung mit großer Dachterrasse vermietet. Und direkt anliegend empfängt das stilwerk Hotel KantGaragen seit August designaffine Gäste. So verbindet stilwerk erstmalig in seiner 26-jährigen Geschichte Showrooms und Hotellerie an einem Ort und sorgt für positive Synergieeffekte für Anbieter und Kunden. Am 07. und 08.10.22 präsentiert sich das einzigartige Gebäudeensemble aus historischer und moderner Architektur im Rahmen des Design & Art Festivals der Öffentlichkeit. Anmeldung zur Presse Preview am 06.10., 10-14 Uhr unter presse@stilwerk.de;Pressematerial zum Download (https://www.dropbox.com/sh/c51t9lr8t5zqge2/AADiK74K-BHi8fY22mVlztLKa?dl=0) "Design ganzheitlich erlebbar zu machen, das ist unser Credo", sagt stilwerk Inhaber Alexander Garbe. "Im neuen stilwerk in den Berliner KantGaragen wird diese Vision unter dem Motto `we curate inspiring spaces´ mehr denn je in die Tat umgesetzt. Unser bewährtes Konzept, bei dem wir seit jeher auf `Kooperation statt Konkurrenz´ setzen, haben wir an diesem Standort weiter optimiert. Auf offenen Flächen und in `brand:spaces´ entstehen thematisch kuratierte Designwelten mit fließenden Übergängen. Hier präsentieren sich Marken und Händler im attraktiven Umfeld; die Kund:innen erwartet ein ganzheitliches Designerlebnis ergänzt um Kunst, Kultur, Gastronomie und Hospitality", so Garbe weiter. "Wir freuen uns auf diesen neuen Standort, der all das verkörpern wird,...
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