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Sie lesen gerade: Pressemitteilungen zum Thema Immobilien

Quantum holt Sandra Scholz als Personalvorständin

Hamburg (ots) - Sandra Scholz wird neues Vorstandsmitglied von Quantum. Sie wird den neuen Bereich People & Culture verantworten. Bisher war Scholz Personalchefin der 1&1 AG. Die Quantum Immobilien AG beruft Sandra Scholz zum 01.11.2022 in den Vorstand. Scholz wird in der neu geschaffenen Position den Bereich People & Culture sowie Marketing verantworten. Sandra Scholz kommt von der 1&1 AG, wo sie bisher als Head of Group HR den Personalbereich verantwortete. Davor war sie Personalvorständin der Commerz Real AG. "Wir freuen uns, mit Sandra Scholz eine ausgewiesene und sehr erfahrene HR-Expertin für Quantum gewonnen zu haben. Unsere Arbeitswelt verändert sich rasant - nicht zuletzt durch die Corona Pandemie und ihre Folgen. Unsere Attraktivität als Arbeitgeber, eine erfolgreiche Mitarbeiterbindung und die Gestaltung unserer Quantum-Unternehmenskultur werden daher zunehmend zu einem entscheidenen Erfolgsfaktor für unser Unternehmen. Deswegen platzieren wir mit Sandra Scholz den neu geschaffenen Bereich People & Culture direkt im Quantum-Vorstand", sagt Philipp Schmitz-Morkramer, Gründer und Vorstandsmitglied der Quantum Immobilien AG. "Ich freue mich sehr, die Weiterentwicklung von Quantum mitgestalten zu können. Mit meiner langjährigen Expertise im Bereich HR und Organisationsentwicklung möchte ich meinen Beitrag zur weiteren Erfolgsgeschichte des Unternehmens leisten", sagt Sandra Scholz, zukünftige Personalvorständin der Quantum Immobilien AG. Mit der Berufung von Sandra Scholz ist der Quantum-Vorstand zukünftig vierköpfig und paritätisch besetzt. Neben Scholz sitzen die beiden Quantum-Gründer Frank Gerhard Schmidt und Philipp Schmitz-Morkramer in dem Gremium, sowie seit Juni die langjährige KVG-Geschäftsführerin Celia-Isabel Vietmeyer. (https://www.presseportal.de/pm/163061/5237598) Über Quantum Die unabhängige Quantum Immobilien AG steht seit der Gründung im Jahr 1999 für zukunftsweisende Projektentwicklung, attraktive institutionelle Anlageprodukte und ganzheitliches Management von Immobilieninvestments. Im Fokus der Aktivitäten stehen deutsche...

Fehlinvestments beim Immobilienerwerb – wie sie durch die richtige Standortwahl vermieden werden

Neuburg an der Donau (ots) - Aufgrund der hohen Inflation und damit auch hohen Zinsen und steigenden Baukosten steigen nicht nur die Immobilienpreise - auch Fehlinvestments kosten Anleger jetzt deutlich mehr. "Konnte man vor ein paar Jahren noch nahezu alles kaufen und irgendwie fit machen, geht man damit jetzt ein enormes Risiko ein", erklärt Immobilienprofi Nico Gebhard. "Das heißt allerdings nicht, dass sich der Immobilienkauf generell nicht lohnt. Ganz im Gegenteil, aufgrund der aktuellen Lage ist es sogar notwendig." Durch die Rekordinflation verliert der größte Teil der Bevölkerung sein Vermögen, da es kaum Alternativen gibt, welche diese ausgleichen. Immobilien werden in der Regel durch einen hohen Anteil von Fremdkapital finanziert und durch Mieteinnahmen und Steuervorteile abbezahlt. "Durch die hohe Inflation wird das Darlehen bei der Bank regelrecht aufgefressen und der Sachwert Immobilie steigt durch steigende Produktionskosten, Arbeitsstunden und vor allem durch die überproportionale Nachfrage. Allerdings ist es entscheidend, Fehler zu vermeiden", so Gebhard. Gerne verrät er im folgenden Artikel, warum gerade die Lage beim Immobilienerwerb ein entscheidendes Kriterium ist und wie Anleger auch in Zeiten wie diesen klug investieren. Steigende Zinsen treffen alle Nach der mehrjährigen Niedrigzinsphase sind die Zinsen im ersten Halbjahr 2022 stark gestiegen. Heute befinden wir uns im Bereich von ungefähr drei Prozent - die Kosten haben sich verdoppelt und verdreifacht. Am härtesten trifft das die Eigentümer der Immobilien, die ihre Raten bei der Bank selbst bezahlen müssen. Wenn hier die Zinsbindungen in zwei bis drei Jahren auslaufen, werden einige Eigenheimbesitzer Probleme bekommen und verkaufen müssen. Doch betroffen sind auch Vermieter, die eine Immobilie in einer risikoreichen Lage erworben haben. Aufgrund der...

stilwerk KantGaragen in den Startlöchern: Berliner Designcenter mit anliegendem Hotel öffnet erstmals die Türen für die Öffentlichkeit / Design & Art Festival am 07....

Berlin (ots) - An seinem neuen Charlottenburger Standort in Berlin verwandelt das Team von stilwerk eine ehemalige Hochgarage von 1930 in ein modernes Designcenter und präsentiert hier sein neues Konzept. Verteilt auf vier Stockwerken, auf offenen Flächen, in historischen "Heinrichsboxen" und in Oktagonen werden Interior Design und Lifestyle Marken, Händler und Servicedienstleister Ihre Produkte zeigen. Hinzu kommt ein weitreichendes Retail- und Gastronomieangebot im Erdgeschoss. Eine großzügige Eventfläche über den Dächern Berlins rundet das Angebot ab. Im sechsten Stock wird eine luxuriöse Penthouse Wohnung mit großer Dachterrasse vermietet. Und direkt anliegend empfängt das stilwerk Hotel KantGaragen seit August designaffine Gäste. So verbindet stilwerk erstmalig in seiner 26-jährigen Geschichte Showrooms und Hotellerie an einem Ort und sorgt für positive Synergieeffekte für Anbieter und Kunden. Am 07. und 08.10.22 präsentiert sich das einzigartige Gebäudeensemble aus historischer und moderner Architektur im Rahmen des Design & Art Festivals der Öffentlichkeit. Anmeldung zur Presse Preview am 06.10., 10-14 Uhr unter presse@stilwerk.de;Pressematerial zum Download (https://www.dropbox.com/sh/c51t9lr8t5zqge2/AADiK74K-BHi8fY22mVlztLKa?dl=0) "Design ganzheitlich erlebbar zu machen, das ist unser Credo", sagt stilwerk Inhaber Alexander Garbe. "Im neuen stilwerk in den Berliner KantGaragen wird diese Vision unter dem Motto `we curate inspiring spaces´ mehr denn je in die Tat umgesetzt. Unser bewährtes Konzept, bei dem wir seit jeher auf `Kooperation statt Konkurrenz´ setzen, haben wir an diesem Standort weiter optimiert. Auf offenen Flächen und in `brand:spaces´ entstehen thematisch kuratierte Designwelten mit fließenden Übergängen. Hier präsentieren sich Marken und Händler im attraktiven Umfeld; die Kund:innen erwartet ein ganzheitliches Designerlebnis ergänzt um Kunst, Kultur, Gastronomie und Hospitality", so Garbe weiter. "Wir freuen uns auf diesen neuen Standort, der all das verkörpern wird,...

Richtfest Johann Kontor Hamburg / Eine Bereicherung für die Innenstadt

Hamburg (ots) - Knapp zwei Jahre nach der Grundsteinlegung feierten Bauleute und Handwerker, künftige Mieterinnen und Mieter sowie Gäste aus Politik und Wirtschaft das Richtfest des Johann Kontor. Unweit des Hamburger Hauptbahnhofes entwickelt ein Joint Venture von AUG. PRIEN Immobilien und Captiva in drei Bauabschnitten einen architektonisch hochwertigen, vielfältigen Gebäudekomplex mit Wohnungen, Büros, Hotel, Kindertagesstätte und Kultur- und Einzelhandelsflächen. AUG. PRIEN bleibt gemeinsam mit Captiva auch langfristig an dem Projekt beteiligt. Jan Petersen, Geschäftsführer der AUG. PRIEN Immobilien: "Dass Neubauprojekte wie das Johann Kontor in den Händen von Unternehmen aus unserer Stadt bleiben, ist aus unserer festen Überzeugung ein wichtiges Signal. Als alteingesessenes Familienunternehmen war es für die AUG. PRIEN Gruppe auch ein Herzensanliegen, sich beim Johann Kontor längerfristig zu engagieren." "Und trotz Corona-Pandemie, trotz mancher Lieferengpässe - wir sind gut in der Zeit," betonte Jan Petersen. Im Herbst kommenden Jahres wird das nördlichste Gebäude an die Hospitality-Gruppe Accor übergeben, die dort das Novotel Hamburg Central Station betreiben wird. Es folgt das südliche Bürogebäude am Deichtorplatz, künftig Heimat von rund 1300 Beschäftigten der Maersk-Gruppe. Sie wird dort ihre Marken Maersk, Hamburg Süd, Sealand, KGH und Senator International zusammenführen und das Johann Kontor zu einem der größten maritimen Logistik-Cluster der Stadt machen. Somit sind bereits jetzt fast 100 Prozent der Gewerbeflächen des Johann Kontors vermietet. Ein Wiedersehen gibt es mit dem Vinh-Loi-Aisa-Markt, die renommierte Betreiberfamilie Truong wird auf einer rund 1.400 Quadratmeter großen Fläche einziehen. "Wir sind sehr glücklich, dass wir im Johann Kontor mit einem modernen Konzept durchstarten können," freut sich To Ngoc Truong. Die Vermarktung der 143 Mietwohnungen im mittleren Gebäudeteil, davon ein...

Deutsche planen weniger Geld für die Kaltmiete ein

Berlin (ots) - ImmoScout24-Analyse zum Verhältnis von Einkommen und Miete Eine aktuelle Datenanalyse von ImmoScout24 zeigt, wie sich der Anteil des Einkommens, den Menschen auf der Suche nach einem neuen Zuhause für die Kaltmiete veranschlagen, in deutschen Großstädten innerhalb eines Jahres verändert: - Um Inflation und steigende Energiekosten zu bewältigen, planen Wohnungssuchende weniger Geld für die Kaltmiete einer neuen Wohnung ein als vor einem Jahr. - In Halle (Saale), Chemnitz und Cottbus veranschlagen Wohnungssuchende im Vergleich zum Vorjahr bis zu sieben Prozentpunkte weniger für die Kaltmiete einer neuen Wohnung. - In 32 von 80 deutschen Großstädten kalkulieren Suchende dennoch mehr als die empfohlenen 30 Prozent für die Miete ein. Die Inflation und insbesondere die steigenden Energiekosten sorgen dafür, dass vielen Haushalten immer weniger Geld zum Leben bleibt. Um diese steigenden Kosten bewältigen zu können, machen Mieter:innen Abstriche bei der Suche nach einem neuen Zuhause und planen weniger ihres verfügbaren Einkommens für die Kaltmiete einer neuen Wohnung ein als noch vor einem Jahr. Das zeigt eine aktuelle Auswertung von ImmoScout24. "Wir sehen anhand der über ImmoScout24 getätigten Kontaktanfragen, dass die Menschen in diesem Jahr vielerorts einen kleineren Anteil ihres verfügbaren Einkommens für die Miete einkalkulieren als noch im Vorjahr", erklärt Dr. Thomas Schroeter, Geschäftsführer von ImmoScout24. "Wenn die allgemeinen Lebenskosten steigen, bleibt weniger für die Miete übrig. Bei gleichzeitig steigenden Angebotsmieten suchen die Menschen vermehrt nach kleineren Wohnungen oder außerhalb der Metropolen und Ballungszentren. Die Politik ist gefordert, auf dem ohnehin angespannten Mietmarkt erschwingliches Wohnen zu ermöglichen und die Belastungen durch Preissteigerungen abzufedern." Bis zu sieben Prozentpunkte weniger für die Miete Am stärksten sinkt der Mietanteil im Vergleich zum Vorjahr in...

Neue Energieeinsparverordnung: Techem zeigt, wie Vermietende ihrer Informationspflicht nachkommen können

Eschborn (ots) - - Immobilienbesitzende müssen Mietende künftig individuell über voraussichtliche Energiekosten für Gas und Wärme informieren - Techem stellt ab Oktober digitalen Service für schnelle und rechtskonforme Erstellung der individuellen Prognose zu Verfügung - Basis für Berechnung sind Kostenprognose des Energieversorgers und Techem Heizkostenabrechnung Mit den seit 1. September geltenden kurzfristigen Maßnahmen zur Sicherung der Energieversorgung (https://eur05.safelinks.protection.outlook.com/?url=https%3A%2F%2Fwww.bmwk.de%2FRedaktion%2FDE%2FDownloads%2FE%2Fensikumav.pdf%3F__blob%3DpublicationFile%26v%3D4&data=05%7C01%7Csarah.kristin%40klenkhoursch.de%7C94da159e92d943096a5608da91753b6d%7C131294d6ad38402fb1f8e01a153a3edc%7C1%7C0%7C637982230069155803%7CUnknown%7CTWFpbGZsb3d8eyJWIjoiMC4wLjAwMDAiLCJQIjoiV2luMzIiLCJBTiI6Ik1haWwiLCJXVCI6Mn0%3D%7C3000%7C%7C%7C&sdata=RTaQmJZNpnFptNXG1rIuGyVmKE8lV96vui528IVQtZE%3D&reserved=0) ergeben sich neue Pflichten für Vermietende. Sie müssen Mietende bis zum 31. Januar 2023 individuell über die Höhe ihrer voraussichtlichen Energiekosten informieren. Das Problem: Die Daten des Energieversorgers sind als Grundlage für die Berechnung nicht ausreichend. Sie müssen vielmehr mit den Werten der Heizkostenabrechnung kombiniert werden. Von der zunächst für sechs Monate gültigen individuellen Informationspflicht betroffen sind Immobilienbesitzende mit mindestens zehn Wohneinheiten. Sie müssen nun die Kostenprognosen ihrer Gas- und Wärmelieferanten für alle Mietenden individualisieren - eine Herausforderung, die neben einem enormen zeitlichen und bürokratischen Aufwand auch eine fundierte Datenbasis erfordert. Um Immobilienbesitzende und -verwaltungen zu entlasten, bietet Techem, ein führender Serviceanbieter für smarte und nachhaltige Gebäude, allen Bestandskunden ab Oktober einen kostenlosen Online-Service zur Erstellung der individuellen Energiekostenprognosen an. Auf Basis der letzten Heizkostenabrechnung und in Kombination mit den Informationen der Gas- und Wärmelieferanten berechnet Techem die Kostenprognose pro Wohneinheit und stellt diese als PDF zum Download im Kundenportal bereit - schnell, einfach und rechtskonform. Zur Berechnung müssen Kunden lediglich die Preisprognose ihres Energieversorgers für die jeweilige Liegenschaft in das Portal einpflegen. Im Anschluss können Vermietende die Informationen direkt mit ihren Mietenden teilen und damit ihrer Mitteilungspflicht nachkommen. "Die individuelle Informationspflicht verursacht bei Eigentümerinnen und Eigentümern einen deutlich höheren Verwaltungsaufwand. Mit unserem neuen, kostenlosen Service bieten wir...

Rapport aus Wien nach Brüssel für noch mehr Nachhaltigkeit: Österreichischer Projektentwickler INVESTER United Benefits nimmt an Studie zur EU-Taxonomie teil

Wien (ots) - - Ziel der groß angelegten Studie ist die Überprüfung der vorgeschlagenenen technischen Bewertungskriterien zur Kreislaufwirtschaft auf ihre Anwendbarkeit in der Praxis - Projekte von INVESTER United Benefits wurden mehrfach mit dem ÖGNI-Zertifikat ausgezeichnet. Damit ist INVESTER United Benefits bestmöglicher Teilnehmer für die Studie zur EU-Taxonomie - Die Machbarkeitsstudie wird im Dezember 2022 abgeschlossen und ist Fundament zukünftiger Entwicklungen im EU-Bausektor Als Vorreiter unter den Projektentwicklern im Bereich nachhaltiges Bauen in Österreich gehört der Projektentwickler INVESTER United Benefits zu den wenigen Teilnehmern aus Österreich, die an der aktuellen europaweiten EU-Taxonomie-Studie teilnehmen. Dafür nimmt der Entwicklungsarm der United Benefits Holding an Interviews teil, skizziert Beispielprojekte und liefert Daten. CEO Michael Klement misst der Studie für die EU und die eigene ESG-Strategie eine hohe Bedeutung bei: "Die Studie eröffnet uns die Möglichkeit, der EU ein Feedback aus der Praxis zu geben und gegebenenfalls wichtige Änderungen anzuregen. Andererseits hilft uns die Teilnahme intern, unsere Kriterien und Strukturen zu optimieren. Eine Teilnahme ist für uns - als Vorreiter im Nachhaltigkeitsbereich - ein Fixtermin." Die Studie lief im März 2022 an, die Auswertung ist für Dezember 2022 vorgesehen. Die EU-Taxonomie-Studie ist Teil des EU-Green-Deals, der zum Ziel hat, Europa klimafreundlich zu gestalten und die ambitionierten CO2-Ziele bis 2050 zu erreichen. "Wir befürworten den EU-Aktionsplan und möchten zu einer effizienten Umsetzung beitragen. Um für morgen praxistaugliche EU-Regelungen zu schaffen, müssen wir heute realistisch erfassen, was überhaupt umsetzbar sein kann", sagt CEO von INVESTER United Benefits Michael Clement anlässlich der Teilnahme. ÖGNI und CPEA steuern die Studie Die Österreichische Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft (ÖGNI) führt unter der Leitung...

Überwachung mit Tücken: Das müssen Sie beim Einsatz von Videokameras beachten

Hamburg (ots) - Smarte Türklingeln mit Videofunktion und Überwachungskameras für den Außenbereich liegen im Trend. Bei der Inbetriebnahme ist aber einiges zu beachten - sonst droht rechtlicher Ärger. Der Sommer neigt sich dem Ende entgegen, die sogenannte dunkle Jahreszeit steht vor der Tür. Hausbesitzer denken daher über die Installation einer Überwachungskamera nach. Viele Modelle zeigen nicht nur, wer gerade vor der Tür steht, sondern bieten mit Extras wie Nachtsichtmodus sowie Bewegungs- und Tiererkennung zusätzliche Sicherheitsfeatures. Was Nutzer häufig nicht wissen: Sowohl bei der Installation als auch beim Betrieb der Geräte muss man auf vieles achten. So muss der Hausbesitzer zum Beispiel sicherstellen, dass die Kamera ausschließlich den privaten Bereich überwacht. Dazu gehört auch der Garten - solange ihn ein Sichtschutz von der Straße abschirmt. Denn schon die Zuwegung zur Gartenpforte ist öffentlicher Raum und darf nicht beobachtet werden. Das gilt natürlich auch für Nachbarn: Kameras dürfen in keinem Fall Aufnahmen von benachbarten Grundstücken erfassen. Denn solche Aufnahmen greifen in die Persönlichkeitsrechte der abgebildeten Personen ein. Ebenfalls wichtig: Wenn Hausbesitzer Kameras oder smarte Klingeln mit Videofunktion einsetzen, müssen sie auf die Kameras hinweisen - beispielsweise mit einem Aufkleber. Den vollständigen Sicherheitsreport lesen Sie in der aktuellen COMPUTER BILD-Ausgabe 19/2022, die ab dem 9. September 2022 im Handel verfügbar ist. Abdruck mit Quellenangabe "COMPUTER BILD" honorarfrei. COMPUTER BILD ist für über 20 Millionen Nutzer pro Monat der wichtigste Anlaufpunkt für Technik-Kaufberatung und nutzwertige Tipps in der digitalen Welt. Seit mehr als 20 Jahren liefert COMPUTER BILD ihren Lesern fundierte Einschätzungen zu Technik-Trends und gibt klare Produktempfehlungen - von A wie Android-Smartphone bis Z wie elektrische Zahnbürste....
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