Mainz (ots) – Ein Termin war gefunden, eine Halle reserviert, und der innerparteiliche Wahlkampf rollte schon: Ende April 2020 wollte die CDU ihren neuen Vorsitzenden wählen – eine Richtungsentscheidung für die Partei und wegweisend für die Kanzlerkandidatur im kommenden Jahr. Doch dann kam Corona. Die „Berlin direkt“-Dokumentation „Auf Eis – Die CDU, der Machtkampf und die Krise“ beleuchtet am Sonntag, 31. Mai 2020, 19.10 Uhr im ZDF, die anhaltende Hängepartie um den CDU-Vorsitz. In der ZDFmediathek ist die „Berlin direkt“-Doku bereits am Sendetag um 14.00 Uhr abrufbar.
Friedrich Merz, Armin Laschet oder Norbert Röttgen – der Dreikampf dominierte über Wochen das Nachrichtengeschehen. Doch das Coronavirus brachte das Land zum Stehen – und damit auch das Rennen um den Parteivorsitz. Seitdem: verwaiste Flure und gespenstische Stille im Konrad-Adenauer-Haus. Wie lange kann die CDU das aushalten? Welcher Kandidat kann überzeugen, wenn es darum geht, die enormen Krisenschäden zu reparieren? Welche Rolle spielt CSU-Chef Markus Söder, dem die Coronakrise hohe Zustimmungswerte beschert? Bekommt das Modell „Volkspartei“ jetzt wieder Auftrieb?
Die „Berlin direkt“-Autoren Lars Seefeldt und Bernd Benthin begleiten für diese Dokumentation Kandidaten, Basismitglieder und Entscheidungsträger in der Partei und gehen der Frage nach: Wohin steuert die CDU?
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In einem kurzen Fachartikel äußert Dr. Klaus-Ulrich Moeller, langjähriger Kommunikationschef großer Konzerne, Kritik an den "oft überzogenen" und "zunehmend unglaubwürdigen" Hyper-Versprechen der Politik. "Arbeitsminister Hubertus Heil verspricht uns das modernste Einwanderungsgesetz in Europa, von früher kennen wir die Verheißungen, wir würden weltweit führend in der Künstlichen Intelligenz, der Digitalisierung sowieso werden und irgendwann hätten wir das beste Bildungssystem Europas oder der Welt. Darunter leidet die Glaubwürdigkeit massiv", sagt der Zukunftsanalytiker, "wenn all das unten beim Bürger nur ankommt als geschlossene K