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61 Jahre Blitzer: Abhilfe für Betroffene dank Geblitzt.de

Berlin (ots) - Im Februar 1959 ging im Raum Düsseldorf der erste Blitzer Deutschlands an den Start. Das Ziel war klar: Mit der Premiere der Geschwindigkeitsmessanlage sollten Autofahrer sanktioniert werden, die schneller fuhren, als die Polizei erlaubt. Dabei standen nicht die Einnahmen von Bußgeldern mit Mittelpunkt des Interesses, sondern die Unfallprävention auf deutschen Straßen. Trotzdem sind auch Bußgeldvorwürfe nicht gefeit vor Fehlern. Warum es sich nach wie vor lohnen kann, Einspruch einzulegen, weiß die Berliner CODUKA GmbH. Über ihren Online-Service www.geblitzt.de können sich Betroffene seit 2013 kostenfrei helfen lassen. Erst 1957 wurde in Deutschland ein innerörtliches Tempolimit von 50 km/h eingeführt. Blitzer gab es damals nicht. Stattdessen mussten die Beamten die Geschwindigkeit mit der Stoppuhr oder durch Nachfahren mittels Blick auf den eigenen Tacho messen. Das erste offizielle Radarmessgerät wurde am 15. Februar 1959 in Nordrhein-Westfalen in Betrieb genommen. Die damaligen Hightech-Wunder von der Firma Telefunken verbaute man in Polizeifahrzeugen, sodass mobil geblitzt werden konnte. Fehlerfrei waren die Geräte allerdings nicht - konnten die Funksignale der Radarfallen doch durch Gegenstände und andere Verkehrsteilnehmer gestört werden. Ganz gleich, ob mobil oder stationär, Radar-, Lichtschranken- oder Lasermessung: Blitzer sind im Laufe der Jahre technisch komplexer geworden. Das kann zu exakteren Messergebnissen als in den Anfangszeiten führen, aber auch deren Anfälligkeit erhöhen. Wann sich eine Anfechtung der Vorwürfe bei Geschwindigkeitsmessungen lohnen kann, weiß Jan Ginhold, Geschäftsführer der CODUKA GmbH: "Im Prinzip gibt es zum Teil auch heute noch ähnliche Fehlerquellen wie bei den ersten Blitzern. Unregelmäßige Wartung und fehlerhafte Eichung der Geräte sind dafür ein Beispiel. Auch das gleichzeitige Blitzen mehrerer Fahrzeuge, ungünstige Wetter- und Witterungsbedingungen, der nicht korrekt eingehaltene Abstand von...

SKODA AUTO mit Produktionsrekord im Werk Kvasiny

Kvasiny (ots) - - Im Jahr 2019 verließen mehr als 320.000 Fahrzeuge das Werk - Produktionsbeginn: SUPERB iV rollt seit September 2019 als erstes SKODA Modell mit Plug-in-Hybridantrieb in Kvasiny vom Band - ,dProduction': Digitalisierungsprojekt leitet Mitarbeiter seit April papierlos und multimedial durch Fertigungsschritte, Dokumentation und Qualitätskontrolle - SKODA engagiert sich nachhaltig in der Region rund um den Werksstandort Mit mehr als 320.000 produzierten Fahrzeugen hat SKODA AUTO im Jahr 2019 einen neuen Produktionsrekord an seinem ostböhmischen Standort Kvasiny aufgestellt. Der Auftakt der SUPERB iV*-Serienproduktion im September 2019 markierte zudem einen Meilenstein in der Werksgeschichte. Bis heute wurden bereits mehr als 2.000 Einheiten des ersten SKODA Modells mit Plug-in-Hybridantrieb gefertigt. Als einer der größten Arbeitgeber in der Region engagiert sich SKODA AUTO zudem im Rahmen zahlreicher gesellschaftlicher Projekte. Michael Oeljeklaus, SKODA AUTO Vorstand für Produktion und Logistik, betont: "Im Jahr 2019 haben wir umfangreich in den Umbau des Standorts Kvasiny investiert und gemeinsam den Produktionsanlauf des SKODA SUPERB iV realisiert. Dieser Meilenstein in der Werks- und Unternehmensgeschichte ist ebenso wie der erneute Produktionsrekord von über 320.000 Fahrzeugen ein beeindruckender Beleg für die hohe fachliche Kompetenz und den Teamgeist unserer rund 9.000 Beschäftigten vor Ort." Milos Halbich, Leiter des Werks Kvasiny, betont: "Seit vielen Jahren modernisieren wir unser Werk kontinuierlich, um die Kapazitäten maximal auszunutzen und das Produktionsvolumen zu erhöhen. Kvasiny zählt heute zu den modernsten Fertigungsstätten der gesamten Automobilindustrie und ist für SKODA AUTO ein Kompetenzzentrum im Bereich Produktion". Halbich ergänzt: "Wir arbeiten in vielfältigen Projekten mit Bürgern, Verwaltung und Bürgermeistern der Gemeinde Kvasiny sowie den umliegenden Gemeinden zusammen und sind stolz auf die gemeinsam erzielten Erfolge." Zahlreiche Meilensteine und Jubiläen für das Werk Kvasiny im...

Wegen MWC-Absage: Mobilfunknetzprodukte mit KI bei Ericsson-Event in London vorgestellt

Düsseldorf (ots) - > Network Intelligence: Die neuen Lösungen ermöglichen einen noch stabileren Mobilfunknetzbetrieb und senken durch KI-Einsatz, wie beispielsweise dem Vorhersehen und automatisierten Lösen von Fehlern, kritische Vorfälle um bis zu 35 Prozent. > Energy Infrastructure Operations: Die neue Energiemanagement-Lösung nutzt künstliche Intelligenz und Datenanalyse, um den Energieverbrauch in der gesamten Netzinfrastruktur zu optimieren. > Omni Network Channel: Die neue digitale Kollaborationsplattform für die Interaktion zwischen dem Mobilfunknetzbetreiber und Ericsson stellt eine einfache Navigation und direkte Selbsthilfefunktionen in den Mittelpunkt. Aufgrund des weltweit kursierenden Corona-Virus hat der schwedische Mobilfunknetzausrüster Ericsson seine Teilnahme am Mobile World Congress (MWC) 2020 in Barcelona abgesagt. Im Rahmen einer heute dennoch stattfindenden Pre-MWC-Pressekonferenz in London stellt das Unternehmen nun Produkte für den Mobilfunknetzbetrieb vor - unter anderem mit KI-Funktionen (Künstliche Intelligenz). Eine erstklassige Netzperformance, die Verminderung von CO2-Emissionen und steigender Kostendruck - Mobilfunknetzbetreiber haben einen hohen Anspruch an Mobilfunknetzausrüstung. Die Produkte Network Intelligence, Energy Infrastructure Operations und Omni Network Channel helfen nun dabei genau diesen Anspruch zu bedienen. "Bei unseren neuen Angeboten geht es darum, den Mobilfunknetzbetreiber in den Mittelpunkt zu stellen, indem wir Selbsthilfe, aber auch eine reibungslose Zusammenarbeit, Co-Creation und einen vereinfachten Zugang zu Daten ermöglichen - all dies wird dazu beitragen, ein ständig verfügbares Netz anzubieten," erklärt Roger O' Hargan, Head of Service Area Networks bei Ericsson. Network Intelligence: Die neuen Lösungen ermöglichen einen noch stabileren Mobilfunknetzbetrieb und senken durch KI-Einsatz, wie beispielsweise dem Vorhersehen und automatisierten Lösen von Fehlern, kritische Vorfälle um bis zu 35 Prozent. Sollte doch ein Fehler auftreten, löst der präventive Support-Service die Problemstellung in maximal fünf Minuten nach Datenerfassung. Energy Infrastructure Operations: Die neue Energiemanagement-Lösung nutzt künstliche Intelligenz und...

Grenzkontrollsystem mit integrierter Fiebererkennung

Bangkok/Hamburg (ots) - Die Ausbreitung des Coronavirus zeigt, dass Infektionskrankheiten in einer global vernetzten Welt innerhalb kürzester Zeit Landesgrenzen überschreiten können. DERMALOG hat jetzt das erste biometrische Grenzkontrollsystem mit integrierter Fiebermessung nach Thailand geliefert, um potenziell infizierte Reisende zu erkennen und Epidemien einzudämmen. Die jüngste Innovation des Unternehmens aus Hamburg wurde in Bangkok erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Als erstes Land weltweit hat Thailand eine Fiebererkennung eingeführt, die vollständig in die biometrische Grenzkontrolle des Landes integriert ist. Die neue Lösung wurde der Presse am 12. Februar von Surapong Chaichan, dem stellvertretenden Leiter der thailändischen Grenzschutzbehörde, am internationalen Flughafen Don Mueang in Bangkok vorgestellt. Ab sofort werden im Rahmen eines Pilotprojekts an mehreren Grenzschaltern nicht nur Pässe, Fingerabdrücke und Gesichter erfasst, sondern auch die Körpertemperaturen der Reisenden, welche die thailändische Landesgrenze passieren. Erkennt das System einen Reisenden mit Fieber, wird der Grenzbeamte automatisch über seinen Bildschirm informiert und kann die betreffende Person zu einer Gesundheitskontrolle schicken. DERMALOG hat eine spezielle Fieberkamera entwickelt, die vollständig in das thailändische Grenzkontrollsystem - ebenfalls eine Entwicklung des Hamburger Biometriespezialisten - integriert ist. Diese misst automatisch die Temperatur des Reisenden, während er vor dem Grenzschalter steht. Eines der herausragenden Merkmale des Systems ist die hohe Messgenauigkeit bei einer Entfernung von bis zu 1,5 m. Grenzschalter sind optimal für Fieberkontrollen geeignet, da die Reisenden hier einzeln erfasst werden können. Die Lösung von DERMALOG liefert genauere und präzisere Ergebnisse als Kamerasysteme, die mehrere Reisende gleichzeitig aufnehmen. Dadurch werden die thailändischen Grenzen sicherer - auch im Kampf gegen das Coranavirus. Pressekontakt: DERMALOG Identification Systems GmbH Sven Böckler Press Relations info@dermalog.com www.dermalog.com Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/8896/4519452 OTS: ...

Das AIT geht mit neuem Blog online

Wien (ots) - Aktuelle Forschungsprojekte anschaulich und verständlich erklärt Mit 13. Februar 2020 startet das AIT Austrian Institute of Technology seinen neuen Forschungs-Blog. Österreichs größte außeruniversitäre Forschungseinrichtung erweitert damit ihren Kommunikationsmix und richtet sich an eine breite Öffentlichkeit, um die Themen Forschung, Innovation und Technologieentwicklung auf spannende und verständliche Weise zu vermitteln. Öffentlichkeit über Nutzen von Forschung und Innovation informieren Zwei bis viermal pro Monat wird ein neuer Beitrag über das AIT erzählen, ForscherInnen vorstellen oder deren aktuelle Projekte präsentieren. Die Arbeit und die Leistungen dieser hochqualifizierten ExpertInnen werden damit konkret erfahrbar. Nicht zuletzt soll über den Blog der besondere Nutzen von industrienaher Forschung für die Einzelne bzw. den Einzelnen verdeutlicht werden. Der neue Forschungs-Blog untermauert die digitale Kompetenz des AIT und erhöht dessen Sichtbarkeit im Netz weiter. "Unser Ziel ist es, mit dem Blog vor allem jene Menschen zu erreichen, die nicht in der Forschung und Entwicklung arbeiten, und ihnen zu zeigen, dass das AIT an den Lösungen für die Probleme unserer Zeit arbeitet - sei es im Bereich der Mobilität, bei der CO2-Reduktion oder in der Digitalisierung", so AIT-Kommunikationschef Michael Hlava. AIT-Forschungsportfolio kompakt aufbereitet Die Blogbeiträge sind kompakt und zeichnen sich durch bewusst verständliche und einfache Formulierung aus. Bilder, Grafiken und Video-Content ergänzen die Texte. Die Verknüpfung mit den bestehenden digitalen Channels des AIT (Facebook, Instagram, Twitter,...) ermöglichen die Interaktion mit den NutzerInnen. "Das Themenspektrum reicht von Innovation über Digitalisierung bis hin zur Dekarbonisierung - einerseits um die inhaltliche Bandbreite des AIT darzustellen und andererseits, um das Leseerlebnis möglichst abwechslungsreich zu gestalten", so Projektleiter Daniel Pepl. Im grafischen Erscheinungsbild des Blogs verbinden sich Aufgeräumtheit, Seriosität, Modernität und Dynamik. In einem zusätzlichen...

Kia Sportage fährt mit Infotainment-Upgrade und modernen Diesel-Mildhybriden ins Modelljahr 2021

Frankfurt (ots) - Kia hat seinen beliebten Kompakt-SUV Sportage zum Modelljahr 2021 weiter aufgewertet. Die Serienausstattung beinhaltet jetzt ein Audiosystem mit 8-Zoll-Touchscreen, das das bisherige 7-Zoll-Radio ablöst. Digitaler Radioempfang (DAB+) und eine Smartphone-Schnittstelle (Android Auto, Apple CarPlay) sind ebenfalls Standard. Zudem verfügen nun alle Modelle mit Kartennavigation einheitlich über einen 8-Zoll-Bildschirm (bisher in einigen Ausführungen 7 Zoll) sowie über die neuen Online-Dienste UVO Connect. Sie umfassen den Echtzeit-Informationsservice Kia Live, dessen Daten das Navigationssystem über eine eigene SIM-Karte bezieht, und die UVO App, mit der per Smartphone Routen an das Navi übertragen oder Fahrzeuginformationen abgerufen werden können (Datentarif erforderlich). UVO Connect steht ab der Erstzulassung sieben Jahre lang kostenfrei zur Verfügung, während das 7-Jahre-Kia-Navigationskarten-Update** für aktuelles Kartenmaterial sorgt. Der Sportage ist je nach Motorisierung mit Front- oder Allradantrieb sowie mit Sechsgang-Schaltgetriebe, Sieben-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe oder achtstufiger Wandlerautomatik erhältlich. Die Motorenpalette beinhaltet neben dem Einstiegsbenziner 1.6 GDI (97 kW/132 PS)* und einem 130 kW (177 PS) starken 1,6-Liter-Turbobenziner* drei moderne Dieseltriebwerke, die ab Modelljahr 2021 ausschließlich mit einem Mildhybridsystem auf 48-Volt-Basis angeboten werden. Zur Wahl stehen dabei die drehmomentstarke Topmotorisierung 2.0 CRDi (136 kW/185 PS) und zwei Varianten des hocheffizienten 1.6 CRDi (85 kW/115 PS und 100 kW/136 PS), die sich in der frontgetriebenen Schaltversion mit durchschnittlich 4,4 bis 4,2 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer begnügen (je nach Ausstattung, 117 bis 110 g/km CO2). Mit der Konzentration des Dieselangebots auf die elektrifizierten Varianten namens EcoDynamics+ hat der Hersteller zugleich die Palette an Motor-Ausstattungs-Kombinationen erweitert. So ist der Einstiegsdiesel 1.6 CRDi 115 jetzt neben der Basisversion Edition 7 auch in der nächst höheren Ausstattungslinie Vision erhältlich. Andererseits kann die Basisausführung Edition 7 nun...

Kia XCeed mit iF Design Award ausgezeichnet

Frankfurt (ots) - - Auch Elektro-Studie "Imagine by Kia" erhält den renommierten Preis - Designorientierte Marke gewann seit 2010 insgesamt 20 iF Awards Die neue Generation des Kia Ceed räumt beim iF Design Award weiter ab: Nach dem "Hattrick" 2019, als das Grundmodell, der Kombi Ceed Sportswagon und der Shooting Brake ProCeed den weltweit renommierten Preis gewannen, hat sich beim iF Award 2020 jetzt auch der neue Crossover Kia XCeed in die Siegerliste eingetragen. Und wie in den Vorjahren blieb es für die designorientierte Marke nicht bei einer Trophäe. Einen weiteren iF Award gewann die visionäre Elektroauto-Studie "Imagine by Kia", die wie die Ceed-Familie im europäischen Kia-Designzentrum in Frankfurt entworfen wurde und den ganzheitlichen, emotionalen Ansatz demonstriert, den Kia bei der Elektrifizierung von Fahrzeugen verfolgt. Seitdem der Hersteller 2010 seinen ersten iF Award gewann, gab es bei dem Wettbewerb kein Jahr ohne Kia-Preisträger. Mit den jetzigen Gewinnern ist die Zahl der iF-prämierten Kia-Fahrzeuge auf insgesamt 20 gestiegen. Der Kia XCeed präsentiert sich mit seiner modernen Optik und der Coupé-Silhouette als sportliche Alternative zu traditionellen SUVs. Zugleich hebt er sich deutlich von den anderen Mitgliedern der Ceed-Familie ab. Die einzigen Karosserieelemente, die unverändert vom Grundmodell übernommen wurden, sind die vorderen Türen. Die relativ lange Motorhaube, die zum Heck hin stark abfallende Dachlinie und die hohe Abströmkante zur Optimierung der Aerodynamik untermauern das dynamische Erscheinungsbild. Der Crossover verbindet die praktischen Vorzüge eines SUVs mit dem dynamischen Handling eines Kompaktwagens und präsentiert sich technologisch auf Topniveau. Das gilt sowohl für die Assistenz- und Infotainmentsysteme als auch für die Antriebspalette, die neben...

WHU-Studie: Nur eine Minderheit deutscher Familienunternehmen nutzt bereits heute aktiv Digitaltechnologien – nur eine knappe Mehrheit Basis-IT

Frankfurt am Main (ots) - 55 Prozent der deutschen Familienunternehmen fühlen sich auf die Herausforderungen der Digitalen Transformation vorbereitet. Aber nur eine Minderheit nutzt faktisch bereits Technologien wie Cloud Computing (38 Prozent), Big Data (19 Prozent) oder Anwendungen für künstliche Intelligenz (5 Prozent). Das hat eine Studie der WHU Otto Beisheim School of Management ergeben, die untersucht hat, welche digitalen und IT-Technologien deutsche Familienunternehmen heute in der Realität einsetzen. Die Studie wurde gefördert von der Beratungsgesellschaft Andersch. - Weniger als ein Drittel nutzen Business-Intelligence- (31 Prozent) und Big Data (19 Prozent) Anwendungen - Industrie 4.0-Technologien kommen nur bei 13 Prozent zum Einsatz - Künstliche Intelligenz und Blockchain werden nur vereinzelt wirklich bereits genutzt Die Studie teilt die Technologien in vier verschiedene Kategorien ein: Basis-IT, fortgeschrittene IT, moderne IT und Zukunftstechnologie. "Erschreckend ist, dass selbst in der Anwendung der Basis-IT nur knappe Mehrheiten diese Anwendungen überhaupt im Einsatz haben", sagt Professorin Nadine Kammerlander, Leiterin des Lehrstuhls Familienunternehmen an der WHU, die diese Studie inhaltlich begleitet hat. So nutzen 66 Prozent der Unternehmen ein ERP-System zur Steuerung von Geschäftsprozessen und Lieferanten, 55 Prozent versenden Rechnungen elektronisch, 52 Prozent nutzen Soziale Netzwerke und die Hälfte (50 Prozent) haben ein digitales System für das Management von Kundenbeziehungen eingeführt. In der von der WHU als 'Fortgeschrittene IT' kategorisierte Anwendungen kommen die Folgenden zum Einsatz: 47 Prozent setzen Web Analytics zur Analyse der Nutzer ihrer Websites ein, 39 Prozent nutzen digitale Weiterbildung, 38 Prozent Cloud Computing und 31 Prozent Business-Intelligence-Anwendungen. Unternehmen wissen um das Potenzial, haben aber Probleme mit Investition,...
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