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Technologie

Künstliche Intelligenz im Fokus: TÜV NORD GROUP und 3spin Learning revolutionieren die Lernlandschaft

Die TÜV NORD GROUP und 3spin Learning erweitern ihre Partnerschaft, um mit künstlicher Intelligenz die Lernsoftware zu verbessern. Das Ziel: eine innovative und umfassende digitale Lernerfahrung für Menschen weltweit. 3spin Learning, führender Anbieter einer Software zur Erstellung immersiver Lernerlebnisse mit Hilfe von Virtual Reality (VR) und Künstlicher Intelligenz (KI), erhält Wachstumsfinanzierung der TÜV NORD GROUP. Mit der Business Unit People & Empowerment zählt TÜV NORD GROUP zu einem der größten Bildungsanbieter Deutschlands. Durch das Investment wird 3spin Learning seinen erfolgreichen Wachstumskurs fortsetzen und seine Software um weitere Funktionen, insbesondere im Bereich der künstlichen Intelligenz, ergänzen. TÜV NORD GROUP wird gemeinsam mit 3spin Learning die Digitalisierung seiner Schulungsdienstleistungen weiter vorantreiben und innerhalb der TÜV NORD GROUP ein themenübergreifendes Kompetenzzentrum für VR- und AR-Technologien (Augmented Reality) begründen. Learning by Doing: Digitale Vermittlung komplexer Themen durch XR-Technologie Im Fokus des Investments steht das „Immersive Lernen“ mittels Extended Reality (XR). Dieser Bereich fungiert als Überbegriff für VR und AR, welches Lernenden durch Eintauchen in digitale Welten komplexe Themen auf verständliche Weise greifbar macht. In der aktuellen Arbeitswelt ist das Erlernen durch praktische Erfahrung oft eingeschränkt, obwohl es effektivste Lernmethode gilt. Physische Lernorte sind nicht immer zugänglich, Expert:innen nur begrenzt verfügbar und manche Lernaktivitäten bergen hohe Risiken. XR bietet erstmals die Möglichkeit, das praktische Lernen zu digitalisieren, wodurch es schnell, beliebig oft wiederholbar und global zugänglich wird. Viele Unternehmen experimentieren in diesem Bereich mit Prototypen und verzeichnen große Lernerfolge, stehen jedoch aufgrund hoher Kosten und technischer Hürden vor Herausforderungen hinsichtlich der Skalierbarkeit. Hier setzt die Lösung von 3spin Learning an: Sogenannte „No-Code“-Erstellung ermöglicht es Mitarbeitenden im Bereich Personal oder Design ohne Programmierkenntnisse Lernerlebnisse zu erstellen...

Ford Connected Service: BlueCruise für nur 24,99 Euro pro Monat

Ford BlueCruise-Technologie jetzt im Mustang Mach-E bestellbar Neues Fahrer-Assistenzsystem Ford BlueCruise(2) ist der nächste Schritt in Richtung automatisiertes Fahren BlueCruise ist bei allen Neubestellungen(4) des Ford Mustang Mach-E1 verfügbar und Kunden können die Technologie nach Aktivierung 90 Tage kostenlos testen Im Ford Connected Service Modell wird BlueCruise dem Kunden für 24,99 Euro pro Monat angeboten und ermöglicht eine individuelle Nutzung Die Ford BlueCruise-Technologie ist bei allen Neubestellungen des Ford Mustang Mach-E ab dem 12. Oktober 2023 verfügbar. Diese Zusatzfunktionalität ermöglicht es, das unterstützte Fahren auf deutschen Autobahnen zu erleben und damit in eine neue Ära der Mobilität einzutreten. Dabei dürfen Autofahrer auf bestimmten, Blue Zones genannten, Abschnitten zahlreicher Bundesautobahnen die Hände vom Lenkrad nehmen, während sie dem Verkehrsgeschehen aber weiterhin aufmerksam folgen. Dies gilt bei Geschwindigkeiten von bis zu 130 km/h. Diese innovative Technologie hebt Fahrerassistenzsysteme auf die nächste Stufe. Das System gemäß Level 2+ überwacht Fahrbahnmarkierungen, Geschwindigkeitsschilder und Verkehrsbedingungen und steuert Lenkung, Beschleunigung und Bremsen, während es gleichzeitig einen konstanten Abstand zu vorausfahrenden Fahrzeugen einhält. Alle Mustang Mach-E Kunden des neuen Modelljahres können eine kostenlose 90-Tage-Testversion(3) von Ford BlueCruise aktivieren. Nach der Testphase verlängert sich das Ford Connected Service Modell automatisch zu einem Preis von 24,99 Euro pro Monat und ist über das FordPass-Konto monatlich kündbar. Weitere Informationen zu Ford BlueCruise stehen unter folgendem Link bereit: Ford Media: BlueCruise Experience 1) Verbrauchswerte des Ford Mustang Mach-E nach WLTP (kombiniert): Stromverbrauch: 21,2 - 17,2 kWh/100 km; CO2- Emissionen im Fahrbetrieb: 0 g/km. 2) Für die Nutzung von Ford BlueCruise ist eine Aktivierung von FordPass Connect im Fahrzeug über die FordPass Smartphone-App erforderlich. Um die Remote-Funktionen zu nutzen, sind FordPass Connect, die FordPass-App...

Künstliche Intelligenz: Deutschland verliert im internationalen Vergleich

Künstliche Intelligenz ist bereits jetzt aus vielen Bereichen des Lebens nicht mehr wegzudenken. Wie reagiert der internationale Arbeitsmarkt auf die Zukunftstechnologie? Eine aktuelle Randstad Studie zeigt: In Deutschland ist noch viel Luft nach oben. Durchschnittlich 33% der Arbeitnehmenden international nutzen aktuell künstliche Intelligenz in ihrem beruflichen Alltag. Zu diesem Ergebnis kommt der neueste Pulse Survey des Randstad Arbeitsbarometers (Q3/2023), in dem mehr als 7.000 Beschäftigte aus Deutschland, Großbritannien, USA, Australien und Indien befragt wurden. Während in Indien mehr als die Hälfte (56%) der Arbeitnehmer:innen bereits KI im Tagesgeschäft nutzen, sind es in Deutschland gerade mal 24%. Damit teilt sich die Bundesrepublik gemeinsam mit Großbritannien den letzten Platz. Australien (32%) und die USA (29%) liegen im Mittelfeld. Deutsche Arbeitnehmende reagieren verhalten auf KI Die Reaktionen auf künstliche Intelligenz am Arbeitsplatz variieren stark zwischen den Ländern. Die große Mehrheit (74%) der Befragten in Indien zeigt sich begeistert von der Aussicht auf KI am Arbeitsplatz - und damit mehr als doppelt so viele wie in Deutschland (36%). Im internationalen Durchschnitt sind knapp die Hälfte der Befragten (47%) positiv gegenüber der künftigen Nutzung von KI eingestellt. Die Studie zeigt aber auch: Deutsche Arbeitnehmende (33%) sind weniger besorgt darüber sind, wie sich künstliche Intelligenz auf ihren Arbeitsplatz auswirken könnte, im Vergleich zu Australiern (39%) und Indern (52%), die häufiger eine Bedrohung durch KI sehen. Schulungsangebote im Bereich KI: Deutschland muss aufholen Was die Schulung und Weiterbildung im Bereich KI betrifft, hat Deutschland noch Luft nach oben. Nur 8% der deutschen Arbeitnehmer gaben an, in den letzten zwölf Monaten spezielle Schulungsangebote im Bereich KI erhalten zu haben. Im internationalen Vergleich lag nur Großbritannien mit 7% noch...

Fahrzeugbau und Technologie: So überzeugte eROCKIT auf der ICNC23

Brandenburger eMobility-Unternehmen positioniert sich international Über zwei Tage begeisterte das Brandenburger eMobility-Unternehmen eROCKIT mit seinen Fahrzeugen, seiner Technologie und seinem Team bei der Intercharge Network Conference 2023 (ICNC23) in Berlin. Das von Hubject veranstaltete Event hat sich als eine der bedeutendsten Veranstaltungen in der Elektromobilitäts- und Ladeinfrastrukturbranche etabliert. Rund 4000 Teilnehmer trafen sich zum Austausch von Innovationen, Ideen und strategischen Diskursen, die den zukünftigen Weg der Elektromobilität maßgeblich prägen werden. Das Elektromotorrad eROCKIT, bekannt als das schnellstes "E-Bike" der Welt mit Straßenzulassung (125ccm-Klasse) und einzigartigem Pedalantrieb, überzeugte viele Gäste auf dem EUREF-Campus. Die Human Hybrid-Antriebstechnologie ermöglicht eine intuitive und sportliche Fortbewegung und ein nie dagewesenes Fahrerlebnis. In einer inspirierenden Keynote präsentierten Andreas Zurwehme, Vorstand der eROCKIT AG, und Tushar Choudhary, Lead Investor der eROCKIT AG und CEO des indischen Elektromobilitätsunternehmens Motovolt, die Pläne zur Skalierung der Fahrzeugproduktion. Dabei zeigten sie wie eROCKIT die Elektromobilität mit revolutionärer Technologie gestaltet und vielen Menschen eine neue Art der Mobilität eröffnet. Motovolt Indien ist seit Frühjahr 2023 mit einem Investment von einer Million Euro bei der eROCKIT AG beteiligt und hat zudem angekündigt, weitere 10 Millionen Euro in eine eigene eROCKIT-Factory in Indien zu investieren. Indien ist mit 20 Millionen verkauften Einheiten pro Jahr der größte Zweiradmarkt der Welt. Auf einer Werksfläche von derzeit 9.000 Quadratmetern soll zunächst ein eROCKIT Modell für Indien und angrenzende Märkte gefertigt werden. Im weiteren Verlauf wird auf gleicher Fahrzeugplattform ein Model für Europa und die USA gefertigt. Andreas Zurwehme (Vorstand eROCKIT AG): "Mit unseren Entwicklungen im Bereich der Technologie und den Erfahrungen in der Produktion gehen wir nun den nächsten Schritt in die Skalierung. Gemeinsam...

Predictmedix AI trainiert KI-Algorithmus erfolgreich auf frühe Anzeichen von Diabetes

Der globale Markt für Diabetes-Diagnostik, soll bis 2030 eine Größe von 59,4 Milliarden US-Dollar erreichen. Davon könnte die KI-Gesellschaft Predictmedix AI sich ein Scheibchen abschneiden. Der KI-Algorithmus der nicht-invasiven Diagnostikplattform von Predictmedix AI Inc. (CSE: PMED; OTCQB: PMEDF; FRA:3QP) ist ab sofort in der Lage, auch frühe Anzeichen von Diabetes bei Personen zu erkennen. Das gab das in Toronto ansässige Unternehmen heute bekannt. Vorläufig wird die neue Software nur in Indien erprobt. Laut einer Studie des Indian Council of Medical Research (ICMR) aus dem Jahr 2021 sind in Indien schätzungsweise 101 Millionen Menschen an Diabetes und 136 Millionen an Prädiabetes erkrankt. Die Zahl der Fälle von Diabetes, Prädiabetes und Bluthochdruck nimmt auf dem asiatischen Subkontinent zu, was die Dringlichkeit der Situation unterstreicht. Der globale Markt für Diabetes-Diagnostik, der im Jahr 2022 auf 30,8 Milliarden US-Dollar geschätzt wird, soll bis 2030 eine revidierte Größe von 59,4 Milliarden US-Dollar erreichen, was eine jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 8,6 % über den Analysezeitraum von 2022 bis 2030 widerspiegelt. Jetzt den ganzen Artikel lesen: Predictmedix AI trainiert KI-Algorithmus erfolgreich auf frühe Anzeichen von Diabetes Abonnieren Sie jetzt den Goldinvest.de-Newsletter Disclaimer: Die GOLDINVEST Consulting GmbH veröffentlicht auf https://goldinvest.de Kommentare, Analysen und Nachrichten. Diese Inhalte dienen ausschließlich der Information der Leser und stellen keine Handlungsaufforderung dar, weder explizit noch implizit sind sie als Zusicherung möglicher Kursentwicklungen zu verstehen. Darüber hinaus ersetzen sie in keiner Weise eine individuelle fachkundige Anlageberatung und stellen weder ein Angebot zum Verkauf der besprochenen Aktie(n) noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Es handelt sich ausdrücklich nicht um eine Finanzanalyse, sondern um einen werblich/journalistischen Text. Leser, die auf der Grundlage...

Europa-Expansion: Aiways baut Technical Center in München aus

München (CarPR) - Die gesetzlichen Anforderungen an ein Automobil unterscheiden sich je nach Land teilweise deutlich. Von den Emissionsklassen über vorgeschriebene Fahrerassistenzsystem, bis hin zu Normierungen im Bereich Geräusch. Um die Fahrzeuge bestmöglich auf den jeweiligen Markt abstimmen zu können betreibt Aiways in München ein Technical Center, das mit Zeeshan Shaikh einen Aiways-erfahrenen Ingenieur als Leiter bekommt. Mit seiner profunden Erfahrung in der Automobil-Industrie ist Zeeshan Shaikh, der schon für Valeo, dem Vorgänger des Stellantis-Konzerns und zuletzt die BMW Group gearbeitet hat, die Idealbesetzung für die Leitung des Technical Centers von Aiways in München. Der E-Mobilitätsexperte, dessen Know-how nicht nur Automotive Hybrid & Electric Powertrains umfasst, sondern auch die Zertifizierung von Hochvolt-Systemen und die Simulation, Kalibrierung und Validierung einzelner Fahrzeugsysteme bis hin zur Gesamtfahrzeug-Erprobung. "Wir sind stolz darauf, dass Zeeshan Shaikh unser Technical Center leitet und den Ausbau vorantreibt. Mit seiner hochspezialisierten Ausbildung in Indien und Frankreich und seiner über zehnjährigen Erfahrung in der Automobil-Industrie ist er die perfekte Entwicklungsschnittstelle mit unseren Teams in Shanghai," erklärt Dr. Alexander Klose, Executive Vice President Overseas Operations bei Aiways. "Gerade die immer komplexeren gesetzlichen Anforderungen und das hohe Entwicklungstempo im Sektor der Elektromobilität verlangen eine kluge Strategie im Engineering für höchste Produktqualität, die wir mit dem Technical Center in München nun optimal ausrollen können." Kurze Wege und flache Hierarchien: Das Aiways Technical Center in München Das internationale Team von Shaikh besteht aus bis zu 30 Ingenieuren, Technikern, Produktmanagern und in direkter Zusammenarbeit mit den After-Sales-Spezialisten. Gemeinsam verantworten sie die Adaption der neu entwickelten Aiways-Fahrzeuge für den europäischen Markt und die stetige Weiterentwicklung schon im Verkauf befindlicher Fahrzeuge. Dabei sind die kurzen Wege...

Deutsche Telekom-Tochter Comfort Charge setzt auf neuen HPC-Lader von Compleo

Bonn / Dortmund  - Großauftrag für 2023 erteilt Zusätzliche Bestellung von AC-Ladesäulen eingegangen Technisches Gesamtpaket entscheidend für die Beauftragung Comfort Charge betreibt bereits heute mit 172 Schnellladestationen eines der größten Schnellladenetzwerke in Deutschland. Nun rüstet die Telekom-Tochter weiter auf und bestellt die erste Generation der neuen HPC-Lader der Compleo Charging Solutions AG (Compleo) noch vor der eigentlichen Markteinführung im Frühjahr 2023. Die Beauftragung von 38 innovativen Hochleistungs-Ladern (HPC: High Power Charger) für Elektroautos ist heute bei Compleo eingegangen. Comfort Charge treibt den Ausbau seines Ladenetzes weiter voran und sichert sich dafür neueste und leistungsstarke Ladetechnik des Dortmunder Herstellers Compleo. Die neuentwickelten Ladesäulen Ladestationen der Kategorie High Power Charging (HPC) verfügen jeweils über eine Leistung von 200 kW und überzeugen mit wegweisender Technologie. Mit der Lade-Hardware werden beispielsweise Ladeparks an Telekom-Standorten in Köln, Neuss und Isernhagen ausgestattet. Darüber hinaus bestellt Comfort Charge 420 AC-Ladesäulen der Duo-Reihe, die die Elektrifizierung der Telekom-Fahrzeugflotte vorantreiben. Mit rund 23.000 Dienst- und Geschäftsfahrzeugen verfügt der Telekommunikations-Konzern über eine der größten Firmenflotten Deutschlands. Im Rahmen ihrer Nachhaltigkeitsstrategie wird die Deutsche Telekom ab dem 1. Januar 2023 keine neuen Verbrenner-Fahrzeuge mehr bestellen. Der Ladeinfrastruktur-Betreiber Comfort Charge ist bereits langjähriger Kunde von Compleo. "Wir freuen uns schon auf die Schnelllader von Compleo. Nach intensiver Marktbeobachtung haben wir uns gezielt für die neue HPC-Technologie aus dem Ruhrgebiet entschieden. Die Charger passen hervorragend in unser bestehendes System", sagt Mathias Laubenstein, CTO (Chief Technical Officer) von Comfort Charge. Aus Sicht von Comfort Charge verfügt die neue Compleo HPC-Ladestation über grundlegende Vorteile im Betrieb gegenüber den bisherigen am Markt verfügbaren Modellen. Die HPC-Ladestationen sind leicht in die Ladeinfrastruktur von Comfort Charge...

CUSTOMCELLS veröffentlicht Zukunftsthesen für Deutschlands Batterieindustrie

Itzehoe  - Die Batterieindustrie in Deutschland steht vor einer Konsolidierungswelle. Das ist eine von zehn Thesen, die CUSTOMCELLS (https://www.customcells.de/) zur Zukunft der Branche heute veröffentlicht hat - und verrät zugleich, welche Hersteller am Ende die Nase vorn haben werden. Mit dem aktuellen Beitrag zu seiner internationalen Technologie-Publikation "Master of Batteries" (https://medium.com/master-of-batteries/all-about-batteries-ten-theses-for-the-industrys-future-a633d64b797) nutzt eines der führenden Unternehmen in der Entwicklung und Serienfertigung spezieller Lithium-Ionen-Batteriezellen seine tiefe Marktexpertise und skizziert unter anderem die mittel- und langfristige Entwicklung der Batterieindustrie in Deutschland, künstliche Intelligenz und Cloud Computing in der Produktion und warum das elektrische Fliegen die nächste große Transformation der Mobilität einleitet. Die Thesen sollen einen Dialog in der Branche und darüber hinaus anstoßen. "CUSTOMCELLS feiert in diesem Jahr seinen zehnten Geburtstag. Andere nutzen diese Gelegenheit, um zurückzuschauen - wir blicken hingegen voraus. Für uns steht außer Frage, dass sich die Batterieindustrie zu einer der zentralen Schlüsselindustrien in Deutschland entwickelt. Gleichzeitig sehen wir, dass Kunden, Partner und auch die Öffentlichkeit nach Orientierung auf dem Weg dahin suchen. Mit unseren zehn Thesen wollen wir genau da Hilfestellung leisten - und zum gemeinsamen Dialog aufrufen", sagt Dr. Dirk Abendroth, CEO der CUSTOMCELLS Holding. In ihren Zukunftsthesen erklären die Spezialistinnen und Spezialisten von CUSTOMCELLS unter anderem, warum Batterien in klassischen Gehäusen schon bald zu einem Auslaufmodell werden könnten, wieso Flugtaxis und Drohnen einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigen Verkehrswende leisten werden und welche Rolle die Feststoff-Batterie künftig spielen wird. Hoher Bedarf an Expertise für künstliche Intelligenz Erheblich steigen dürfte in der Branche den Thesen zufolge der Bedarf an KI-Fachkräften. Grund dafür ist unter anderem ein Trend, der sich schon jetzt abzeichnet: das Aufkommen und der...
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