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Minister Wissing: „Wir müssen technologieoffen bleiben“

Frankfurt am Main (ots) - "Wir müssen technologieoffen bleiben." Mit diesen Worten bekräftigte Dr. Volker Wissing, Bundesminister für Digitales und Verkehr, seine Überzeugung für das Gestalten einer CO2-neutralen Mobilität der Zukunft. Auf der 48. Bundestagung des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes in Frankfurt am Main wies er vor 350 Teilnehmenden darauf hin, dass das beliebteste Transportmittel der Menschen in Deutschland das Auto sei. "Wir müssen die Sehnsucht der Menschen nach individueller Mobilität ernst nehmen", so der Minister. Gleichzeitig müsse der Straßenverkehr seinen Beitrag dazu leisten, die CO2-Emissionen deutlich zu reduzieren. "Wir brauchen nachhaltige Lösungen für Klimaneutralität, die die Menschen überzeugen und mit denen sie leben wollen." Die Elektromobilität sei solch eine Lösung. Hier müssten die Hersteller aber dafür sorgen, Angebote in allen Fahrzeugklassen anzubieten, damit auch für alle Autofahrenden passende Angebote verfügbar seien. Mit dem vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) federführend erarbeiteten Masterplan Ladeinfrastruktur II der Bundesregierung solle ein beschleunigter Ausbau von Schnellladepunkten insbesondere an den Autobahnen vonstatten gehen. Darüber hinaus wird nach den Worten von Minister Wissing Wasserstoff beim Antrieb der Zukunft quer über alle Verkehrsträger eine wichtige Rolle spielen. "Auch für wasserstoffbasierte E-Fuels müssen wir die technologischen Optionen sichern", betonte er. In Richtung der Europäischen Kommission sagte er, es entstehe niemandem ein Nachteil, Verbrennerfahrzeuge auch nach 2035 zuzulassen, wenn sie mit klimaneutral erzeugten synthetischen Kraftstoffen betrieben werden können. Dafür setze sich das BMDV in Brüssel ein. Denn es sei nicht zuletzt für die Arbeitsplätze in der Automobilwirtschaft in Deutschland extrem wichtig, das Know-how für diese Spitzentechnologien in Entwicklung und Produktion zu erhalten. Die 48. Bundestagung des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes war nach drei Jahren Corona-Unterbrechung...

Rheinmetall Dermalog SensorTec GmbH präsentiert sich erstmals der Öffentlichkeit

Hamburg (ots) - Die Rheinmetall Dermalog SensorTec GmbH, ein Gemeinschaftsunternehmen des Technologiekonzerns Rheinmetall AG und der DERMALOG Identification Systems GmbH, Deutschlands größtem Biometrieunternehmen, präsentiert sich am 15. September 2022 auf der Messe InCabin in Brüssel zum ersten Mal der Öffentlichkeit. Das Joint Venture wird exklusiv erste Entwicklungen demonstrieren sowie Kunden und der Fachwelt Anknüpfpunkte für Kooperationen bieten. SensorTec nimmt im Bereich Interior Monitoring eine einzigartige Position ein, da sich hierdurch Automotive-Know-how und Biometrie-Expertise zu einem neuen innovativen Marktteilnehmer vereinen. Strategisches Ziel der Kooperation ist im Automotive-Bereich die Integration von Biometrietechnologie, KI-Software und Digitalisierungslösungen im Fahrzeuginterieur (Driver Monitoring). Hierdurch sollen zum Beispiel Unfälle durch Unaufmerksamkeit vermieden werden können. Rheinmetall tritt mit der Automotive-Expertise des Technologiekonzerns gemeinsam mit DERMALOG als mehrfach ausgezeichnetem und innovationsstarkem Biometrieunternehmen in diesen Bereich ein. Rheinmetall als einer der hundert größten Automobilzulieferer der Welt steht für eine kontinuierlich hohe Qualität und verfolgt stringent den Transformationsprozess innerhalb der Automobilindustrie. DERMALOG greift auf zahlreiche Patente, Innovationen und mehr als 250 Großprojekte im internationalen Umfeld der Personenbiometrie zurück. Der Messe InCabin wird im Rahmen der Leitmesse AutoSens im Museum Autoworld in Brüssel, auf der sich neben der Fachwelt für Interior Monitoring Fachbesucher zum Thema Autonomes Fahren (ADAS) treffen, zum ersten Mal ein eigener Tag gewidmet. Ziel der Veranstaltung ist es, die Zukunft der Anwendungen für Sicherheit, Komfort und Produktivität durch Sensoren, Verarbeitungshardware, KI-Software und Algorithmen sowie HMI- und UI-Design für Spezialisten der automobilen Innenraumtechnologie zu präsentieren und erfahrbar zu machen. Bildunterschrift: SensorTec nimmt im Bereich Interior Monitoring eine einzigartige Position ein, da sich hierdurch Automotive-Know-how und Biometrie-Expertise zu einem neuen innovativen Marktteilnehmer vereinen. Bildnachweis: DERMALOG...

Über 9.000 Ladesäulen für Dänemark

Über 9.000 Ladesäulen für Dänemark / Clever baut dänische Ladeinfrastruktur in großem Stil weiter aus Kopenhagen / Dortmund (ots) - Compleo Charging Solutions AG erhält vom dänischen Charge Ladelösungsanbieter Clever einen neuen Großauftrag zur Lieferung von AC-Ladestationen: Clever plant als größter Ladelösungsanbieter in Dänemark, schon bis Ende 2025 insgesamt 9.000 neue Ladestationen im öffentlichen Raum zu errichten. Hiermit lassen sich 18.000 Parkplätze mit Ladepunkten versorgen. Der Großteil dieser Stationen soll ab 2023 von Compleo ausgeliefert werden. Der dänische Marktführer Clever ist Betreiber des größten öffentlichen Ladenetzes in Dänemark und dort seit 2009 aktiv. Seit knapp zehn Jahren verbindet beide Unternehmen eine starke Partnerschaft. Gemeinsames Ziel ist es, die Ladeinfrastruktur Dänemarks in einer konzertierten Aktion weiter nach vorne zu bringen. Zum Einsatz kommt deswegen die vor Ort bereits bewährte Ladestation Compleo DUO, die über zwei Ladepunkte mit jeweils 22 kW verfügt. "Wir freuen uns sehr, dass Clever als stärkster Marktteilnehmer in Dänemark weiterhin auf uns setzt, um die Elektromobilität der Zukunft zu gestalten. Dies zeigt, dass unsere Technologie und unsere Produkte auch im internationalen Umfeld überzeugen", sagt Alfred Vrieling, Vice President Sales & Marketing Europe bei der Compleo Charging Solutions AG. "Wir freuen uns, unsere langjährige Partnerschaft mit Compleo weiter auszubauen und unseren gemeinsamen Weg bei der Entwicklung der Ladeinfrastruktur für viele weitere Jahre fortzusetzen und den nachhaltigen Wandel des dänischen Verkehrssektors zu beschleunigen. Wir haben uns für Compleo als einen der zentralen Anbieter von Ladestationen entschieden, weil wir Vertrauen in die Produkte haben, die sie anbieten. Insbesondere das Engagement des Unternehmens für die kontinuierliche Weiterentwicklung der Ladestationstechnologie und seine Dienstleistungen als Hersteller machen Compleo zu einem attraktiven...

Automechanika-Neuheit: MEYLE präsentiert verbesserten Querlenker für Tesla Model 3 und Model Y

MEYLE Ingenieure lösen Teslas Quietsch-Problem - Automechanika-Neuheit: MEYLE präsentiert verbesserten Querlenker für Tesla Model 3 und Model Y Quietscht der Tesla an der Vorderachse, ist das nicht nur unerwartet für die sonst so leisen Premium-Elektroautos, sondern es weckt auch den Ehrgeiz der MEYLE Ingenieure aus Hamburg. Nachdem seit Anfang des Jahres mehr und mehr Tesla-Fahrer aus der ganzen Welt von störenden Quietschgeräuschen bei Fahrzeugen der Reihen Model 3 und Model Y berichteten, präsentiert der Ersatzteilhersteller MEYLE AG (www.meyle.com) auf der Automechanika 2022 die Lösung: den neuen MEYLE HD-Querlenker für Tesla Model 3 und Model Y. Ein Entwicklerteam bei MEYLE hat das Problem identifiziert und ein verbessertes Ersatzteil entwickelt, das verlässlich dafür sorgt, dass wieder Ruhe einkehrt. Der von Grund auf neu entwickelte Querlenker für Fahrzeuge der Reihen Tesla Model 3 und Model Y wird vom 13. bis 17. September auf der Automechanika in Frankfurt am Main, in Halle 4, Stand D41, erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Anfang 2023 wird das Qualitätsprodukt für Tesla-Fahrer und Werkstätten rund um den Globus verfügbar sein. MEYLE bietet damit eine Lösung, die technisch neu entwickelt ist und zudem für Tesla-typischen Fahrspaß sorgt - ohne nerviges Quietschen. Ein weiterer Vorteil: Das MEYLE Teil ist dank einer Kooperation mit ClimatePartner klimaneutral. Problemen auf den Grund gehen. Aus Prinzip! "Quietschgeräusche können bei vielen Alltagsgegenständen nach einiger Zeit auftreten", sagt Stefan Bachmann, Leiter Fahrwerk & Lenkung von MEYLE. "Von einem Tesla haben wir dies allerdings weniger erwartet. Wir sind mit Autoenthusiasten überall auf der Welt vernetzt und immer auf dem möglichst neuesten Stand, wenn es um Trends oder akute Probleme geht. Vor allem, wenn es um anfällige Fahrwerkstechnik...

Compleo-Vorstand stellt sich neu auf – Jörg Lohr zum CCO ernannt

Compleo-Vorstand stellt sich neu auf / Jörg Lohr zum CCO ernannt / Weiterer Ausbau des erfolgreichen Software-Bereichs geplant / Checrallah Kachouh scheidet als Technischer Vorstand (CTO) aus Der Aufsichtsrat der Compleo Charging Solutions AG (Compleo) bestellt Jörg Lohr als Chief Commercial Officer (CCO) in den Vorstand. In seiner neuen Rolle verantwortet Lohr den Vertrieb einschließlich Marketing sowie die Bereiche Ladestations- und Software-Entwicklung des Unternehmens. Mit der Veränderung im Vorstand hat der Aufsichtsrat in seiner heutigen Sitzung auch die Weichen für die kundenfokussierte Neuausrichtung der Compleo Gruppe gestellt. Mit Blick auf die aktuellen wirtschaftlichen Gesamtentwicklungen planen Aufsichtsrat und Vorstand das Unternehmen qualitativ besser und kundenzentrierter aufzustellen. Im Fokus steht hier insbesondere die Weiterentwicklung der eigenen Ladestations- und Softwareprodukte hinsichtlich der Kundenbedarfe sowie die Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit des Kundenservices. Zudem will Compleo sich künftig stärker im erfolgreichen Geschäftsfeld Software-Lösungen positionieren und mit Jörg Lohr weiter vorantreiben. „Jörg Lohr ist seit über elf Jahren im Bereich Elektromobilität in leitenden Positionen tätig. Er kennt die Kunden, die Produkte und den Markt wie nur wenige Menschen in der Branche“, kommentiert Dag Hagby, Aufsichtsratsvorsitzender von Compleo die Ernennung Lohrs zum neuen Vorstand. „Mit ihm haben wir einen erfahrenen und erfolgreichen Kollegen aus den eigenen Reihen in den Vorstand geholt, der in den letzten Monaten insbesondere das Software-Geschäft von Compleo erfolgreich vorangetrieben hat. Auf diese Erfolgsgeschichte wollen wir weiter setzen. Ich freue mich jetzt schon auf die Zusammenarbeit“, sagt Hagby. Compleo hat sich nach der Übernahme der wallbe GmbH und der innogy eMobility Solutions GmbH zu einem führenden Player von Software-Lösungen für den Betrieb von Ladeinfrastruktur entwickelt. Ressourcen und Know-how werden zentral in der Compleo...

Ford testet Roboter-Ladesäule, die Menschen mit körperlichen Einschränkungen beim Aufladen von Elektrofahrzeugen helfen soll

Ford testet den Prototyp einer speziell entwickelten Roboter-Ladesäule, die mit einem Smartphone aus dem Elektrofahrzeug heraus bedient werden kann Roboter-Ladesäulen könnten das Laden von Elektrofahrzeugen für Menschen mit Mobilitätseinschränkung einfacher und zugänglicher machen Für Autofahrende mit Behinderung ist die Durchführbarkeit des Ladens ein relevantes Kriterium bei der Erwägung des Kaufs von Elektrofahrzeugen Köln (ots) - Für die meisten von uns ist das Betanken eines Autos mit Kraftstoff oder das Aufladen eines Elektrofahrzeugs eine einfache Aufgabe. Für Menschen mit Behinderung oder eingeschränkter Mobilität, etwa im fortgeschrittenen Alter, kann dies jedoch eine erhebliche Herausforderung darstellen. Deshalb hat Ford den Prototyp einer Roboter-Ladesäule konzipiert, die von der Person am Lenkrad via Smartphone aus dem Elektrofahrzeug heraus bedient wird. Die Technologie könnte es Menschen ermöglichen, während des Ladevorgangs im Auto zu bleiben, oder sie könnten bei Bedarf auch das Auto verlassen, während der Roboter die gesamte Arbeit erledigt. Autofahrende mit Behinderung haben die Durchführbarkeit des Aufladens bereits als ein wichtiges Kriterium beim Kauf von Elektrofahrzeugen identifiziert(1). Ford testet die Roboter-Ladesäule im Rahmen eines Forschungsprojekts zur Entwicklung freihändiger Ladelösungen für Elektrofahrzeuge sowie vollautomatischer Ladevorgänge für autonome Automobile. Nach ersten Labortests stellen Ford-Ingenieure die Roboter-Ladesäule nun in realen Situationen auf die Probe. Einmal aktiviert, schiebt sich die Säulenabdeckung auf, und der Ladearm fährt mit Hilfe einer winzigen Kamera in Richtung des Ladeanschlusses am Fahrzeug. Im Rahmen der ersten Testdurchläufe konnten Teilnehmende den Ladestatus über die FordPass-App(2) überwachen. Nach dem Aufladen zieht sich der Arm wieder ein. Sehen Sie hier ein Video von der Erprobung der Roboter-Ladesäule: https://youtu.be/UxQt7t0n1-k Die von der Universität Dortmund maßgeschneiderte Roboter-Ladesäule könnte künftig auf Behindertenparkplätzen sowie auf regulären Parkplätzen oder im...

Ford veröffentlicht Plan zur Sicherung von Batterie-Kapazitäten für globale Volumen-Produktion von Elektrofahrzeugen

Ford nutzt weitere Batterietechnologie und hat Verträge über eine jährliche Batteriekapazität von 60 Gigawattstunden (GWh) abgeschlossen, um bis Ende 2023 ein globales Produktionsvolumen von 600.000 Elektrofahrzeugen zu verwirklichen Erstmals werden in Nordamerika Lithium-Eisenphosphat-Batterien für den Mustang Mach-E (ab 2023) und Anfang 2024 auch für den F-150 Lightning verfügbar sein, hierdurch wird mehr Batteriekapazität für stark nachgefragte Produkte bereitgestellt Ford hat sich bereits 70 Prozent der erforderlichen Batteriekapazität gesichert, um bis 2026 das jährliche Ziel von zwei Millionen produzierten Elektrofahrzeugen erreichen zu können und plant, eine jährliche Batteriekapazität auf Basis der Lithium-Eisenphosphat-Technologie von 40 GWh in Nordamerika ab 2026 aufzubauen. Neue Vereinbarung mit CATL über strategische Zusammenarbeit für die globale Batterieversorgung sowie direkte Beschaffung von Batterierohstoffen in den USA, Australien und Indonesien Das Unternehmen erwartet eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate von mehr als 90 Prozent für Ford-Elektrofahrzeuge bis 2026; mehr als doppelt so viel wie globale Prognosen für die gesamte Branche vorhersagen Das Ford Cologne Electrification Center wird mit neuen, energieeffizienten Lösungen ausgestattet, die mehr als 2.000 Tonnen CO2 und mehr als 2.600 MWh elektrische Energie pro Jahr einsparen werden DEARBORN, Michigan (ots) - Aufbauend auf der starken Nachfrage nach neuen Ford-Elektrofahrzeugen kündigte Ford heute eine Reihe von Initiativen zur Beschaffung von Batteriekapazität und der hierfür notwendigen Rohstoffe an, um die angestrebte jährliche Produktion von 600.000 Elektrofahrzeugen bis Ende 2023 und mehr als zwei Millionen bis Ende 2026 zu erreichen. Das Unternehmen hat seine globalen Produkt- und Produktionspläne im Rahmen seines Ford+ Plans detailliert beschrieben. Unter anderem erwartet der Hersteller eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate von mehr als 90 Prozent für seine Elektrofahrzeuge bis 2026; mehr als doppelt...

Nahtlose 5G-Konnektivität: Autos warnen über Ländergrenzen hinweg vor Gefahren im Straßenverkehr

Düsseldorf (ots) Deutsche Telekom und Ericsson zeigen nahtlose grenzüberschreitende 5G-Kommunikation zwischen Deutschland, Frankreich und Luxemburg Datenaustausch zwischen Fahrzeugen ermöglicht vorausschauende Kollisionswarnung EU geförderten Innovationsmaßnahme führt länderübergreifende 5G-Konnektivitätstests durch Fahrzeuge warnen sich gegenseitig vor Gefahren auf der Straße. Auch über Ländergrenzen hinweg. Wie eine nahtlose 5G-Konnektivität funktioniert, zeigen Deutsche Telekom und Ericsson gemeinsam mit Partnern an den Grenzen zu Frankreich und Luxemburg. Die Initiative 5GCroCo (Fifth Generation Cross-Border Control) ist eine mit 17 Millionen Euro dotierte europäische Innovationsmaßnahme. Grenzüberschreitende 5G Konnektivität Wie kann zukünftig eine nahtlose, grenzüberschreitende 5G Konnektivität sichergestellt werden? Das ist die Fragestellung, die die Initiative 5GCroCo in einem grenzüberschreitenden Testszenario beantwortet. In dem von der EU geförderten Projekt wird die nahtlose, grenzüberschreitende 5G-Kommunikation an der Grenze zwischen Deutschland und Frankreich sowie an der Grenze zwischen Deutschland und Luxemburg getestet. 5G-Verbindungen von Fahrzeugen, die von Forbach in Frankreich oder Schengen in Luxemburg nach Deutschland fahren, werden nahtlos aus den Netzen von Orange und POST Luxembourg in das Netz der Deutschen Telekom in Deutschland übergeben. Eine durchgehende Vernetzung entlang der Straße stellt sicher, dass die für die Fahrt wichtigen Dienste jederzeit verfügbar sind. Das bestehende 5G Mobilfunknetz wurde mit zusätzlicher Netzausrüstung von Ericsson ausgestattet. So wurde für diese Tests ein 5G-Versuchsnetz aufgebaut, mit ähnlichen Merkmalen wie ein 5G Campus-Netz. Jedoch in einem größeren Maßstab. Fahrzeuge warnen bei drohender Gefahr Auf dem Weg zu autonomen Fahrzeugen entwickeln die Automobilhersteller Sensoren, die es den Fahrzeugen ermöglichen, ihre Umgebung zu erkennen und die Fahrzeuge zu steuern. Trotz der zunehmenden Anzahl von Sensoren im Fahrzeug bleibt die Wahrnehmung der Umgebung durch das Fahrzeug begrenzt. In bestimmten Situationen sind autonome Sensorsysteme häufig nicht in...
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