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VDE entwickelt erste international konsensfähige Ethik-Kennzeichnung für KI / VDE liefert die von Digitalkommissarin Margrethe Vestager geforderte Risikoüberprüfung mit „Ethik-Kennzeichnung für KI“

Frankfurt am Main (ots) - Die Technologieorganisation VDE begrüßt die Überlegungen der EU-Kommission, die laut ihrem gestern veröffentlichten KI (Künstliche Intelligenz)-Whitepaper Verbraucher vor Nachteilen durch automatisierte Systeme und KI schützen will. Der VDE ist in der Diskussion um KI-Ethik einen Schritt weiter und hat ein Modell entwickelt, mit dem sich Ethik für KI transparent und differenziert abbilden lässt. "Ethik wird genauso wie das Thema Nachhaltigkeit zum Wettbewerbsvorteil. Unternehmen, die transparent aufzeigen, wie sich ihre KI-Systeme ethisch verhalten, bringen ihre Produkte leichter in den Markt. Mit dem Modell fördern wir das Vertrauen der Bürger in KI-Systeme, die direkt mit Menschen zu tun haben oder mit deren Daten umgehen", erklärt Dr. Sebastian Hallensleben, KI-Experte im VDE und Initiator des Modells. "Gleichzeitig räumen wir Ängste in der Industrie vor überbordenden neuen Vorschriften aus." Das Ziel: KI-Ethik messbar machen Das VDE-Modell zu einer Ethik-Kennzeichnung lehnt sich an die leicht verständliche und bereits bei Haushaltsprodukten bewährte Energieeffizienzkennzeichnung an. Ähnlich der Energieeffizienzklassen macht das Modell die Eigenschaften von KI-Systemen, wie beispielsweise Schutz der Privatsphäre, Transparenz oder Diskriminierungsfreiheit, sichtbar. Es geht dabei bewusst nicht um ein Ja/Nein-Gütesiegel, sondern eine abgestufte Kennzeichnung wichtiger Eigenschaften. "Wir machen KI-Ethik messbar und schaffen damit einen transparenten Wettbewerb, ermöglichen regionale Mindeststandards für bestimmte Anwendungen und geben Kunden Transparenz", erläutert KI-Experte Hallensleben das Modell. Der Schlüssel ist dabei die Messbarkeit, damit die Kennzeichnung auch tatsächlich aussagekräftig ist. Hierzu leitet der VDE mit Unterstützung der Bertelsmann Stiftung ein Konsortium von Wissenschaftlern von der TU Kaiserslautern, dem KIT in Karlsruhe, dem IZEW in Tübingen, dem HLRZ Stuttgart, iRights.Lab sowie Algorithmwatch. Die Ergebnisse werden am 17. März Vertretern der EU-Kommission und des EU-Parlaments in Brüssel vorgestellt. Resonanz...

Die Deutschen haben keine Ahnung von Digitalisierung / Repräsentative Maisberger-Umfrage: Ein Großteil der Bevölkerung kennt zukunftsweisende Hightech nicht einmal vom Hörensagen

München (ots) - Big Data, Blockchain oder Augmented Reality sind der deutschen Bevölkerung kaum bekannt. Dies geht aus der repräsentativen Maisberger-Studie "Die Skepsis der Deutschen gegenüber neuen Technologien" hervor. Das Marktforschungsinstitut YouGov führte die Umfrage im Auftrag der Kommunikationsagentur Maisberger unter mehr als 2.000 Teilnehmern durch. Abgefragt wurde der Kenntnisstand zu insgesamt zehn Technologien. Die Kernfrage der Studie: Lässt sich die Skepsis gegenüber der Digitalisierung auf mangelndes Wissen zurückführen? Wer eine Technologie dem Namen nach kennt, hat zumindest zur Kenntnis genommen, dass es diese gibt. Doch davon kann in Deutschland kaum die Rede sein. Laut Umfrage haben die Befragten im Schnitt zu 70 % noch nicht von Machine Vision, Social Bots & Co. gehört. "Bei den einzelnen Technologien schwankt der Anteil derer, die sie vom Hörensagen kennen, zwischen 6 % und 36 %. Doch der hohe Mittelwert für 'Noch nicht gehört' zeigt, dass generell wenig Bewusstsein und Interesse für Technologien der Zukunft vorhanden ist", so Dr. Alexander Pschera, Geschäftsführer der Kommunikationsagentur Maisberger. Die zehn abgefragten Technologien sind: - Augmented Reality - Big Data - Blockchain - Cloud Computing - Immersive Media - Internet of Things - Machine Vision - Semantic Web - Social Bots - Software-defined Manufacturing Die beiden Top-Technologien Die beiden bekanntesten Technologien sind Cloud Computing (36 %) und Big Data (33 %). "Doch das ist lediglich ein Drittel aller Befragten. Bedenkt man, dass Cloud Computing - ob man nun Fotos in der Cloud speichert, E-Mails schreibt oder Internetbrowser nutzt - auch im privaten Alltag längst Einzug gehalten hat,...

Per Blockchain Ladungsträger tauschen – von der Gitterbox bis zur Europalette / DWF-Expertise bei innovativem Projekt mit 14 Unternehmen gefragt

Köln (ots) - Es ist bundesweit das erste unternehmensübergreifende Blockchain-Projekt im Ladungsträgermanagement und soll für wesentlich mehr Transparenz und Effizienz sorgen. Konkret geht es um den Tauschvorgang von Ladungsträgern unterschiedlicher Art - von der Gitterbox bis zur Europalette. Innerhalb von zwei Jahren soll dazu eine marktreife Lösung entwickelt werden. Die entsprechende Projekt-Beratung liegt in den Händen der internationalen Wirtschaftskanzlei DWF. 14 Unternehmen wollen im Rahmen des jetzt gestarteten Projektes partnerschaftlich eine blockchainbasierte Lösung für einen effizienteren und transparenteren Ladungsträgertausch entwickeln. Diese wird anschließend den Marktteilnehmern zur Verfügung gestellt. Sie soll es ermöglichen, den Tausch von unterschiedlichen Ladungsträgern digital, transparent und effizient zu verwalten. An dem Projekt beteiligt sind u.a. die Gärtnerei Ulenburg sowie die Unternehmen Henkel, Edeka, Lidl und Vitakraft. Die Logistik-Branche ist durch die Nagel-Group, Paki Logistics und Thermotraffic vertreten. Für die entsprechende Technologie sorgen Conet, das European EPC Competence Center (EECC), Lufthansa Industry Solutions und SAP. Die Projektsteuerung liegt in den Händen von GS1 Germany als neutraler Plattform. Klaus Brisch, Partner und Global Head of Technology bei DWF, ist überzeugt: "Die gemeinsame Entwicklung einer innovativen Plattformlösung durch eine Vielzahl an Unternehmen kann nunmehr dazu führen, dass für alle im Markt beteiligten Unternehmen ein erheblicher Mehrwert für die elektronische Abwicklung und Nachverfolgung des Ladungsträgertauschs geschaffen und der Wirtschaftsstandort Deutschland und Europa nachhaltig gestärkt wird." Projektleiterin Regina Haas-Hamannt, Lead Innovation bei GS1 Germany, sieht angesichts der breiten Mitarbeit von Unternehmen "den Bedarf des Marktes den Bedarf des Marktes an neuen Erkenntnissen und praxistauglichen Lösungen" bestätigt, zumal derzeit "die Prozesse rund um den Ladungsträgertausch sehr komplex und von Intransparenz und Ineffizienz geprägt sind", wie Dirk Freda, Lead Competence Center Supply Chain...

Feinstaub im Büro – die unsichtbare Gefahr / Rund 66.000 Menschen sterben jedes Jahr durch Feinstaub

Hamburg (ots) - - Menschen sind einen Großteil der Zeit diesem Feinstaub durch Laserdrucker, Fax und Kopierer ausgesetzt. - Stiftung nano-Control beklagt aktuell beim Bundesumweltministerium: Es fehlen aktuelle Studien vom BMU. - Neue Präventionen vom TÜV getestet. Diesel, Feinstaub, Nanopartikel - es wird groß diskutiert. Aber wer denkt dabei an seinen Drucker im Homeoffice, in der Praxis oder im Büro? Aktuelle Zahlen bestätigen: Rund 66.000 Menschen sterben jedes Jahr in Deutschland durch Feinstaubbelastungen. Dabei steht die Außenluft im Fokus, jedoch halten wir uns 80 bis 90 Prozent unserer Lebenszeit in Räumen auf. (Quelle: Umwelt-Medizin-Gesellschaft-Magazin 01/2019). Druckerfeinstaub - die heimliche Gefahr Laserdrucker und Kopierer können die Raumluft mit einem hoch komplexen Mix aus Schadstoffen, feinen und ganz überwiegend ultrafeinen Partikeln, sog. PEPs (printer emitted particles) belasten. Geht es nach der Internationalen Stiftung nano-Control, werden diese Gefahren sogar verschleiert, da Nanopartikel und Ultrafeinstäube für die festgelegten Grenzwerte in Mikrogramm zu leicht sind und nicht in Partikelanzahl angegeben werden. Studien sind sich einig: Durchschnittlich 2,37 Milliarden Partikel pro Seite, in der Spitze bis zu 7,6 Milliarden, werden von Tonern emittiert. (Quelle: Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung). Der größte Teil davon seien flüchtige organische Verbindungen, die beim Erhitzen und Aufschmelzen des Toners entstehen. Nur ein Fallbeispiel von vielen: Pathologen in Essen fanden bereits 2010 Kohlenstoff-Nanopartikel in der Bauchhöhle einer Bankangestellten, die unter Bauchbeschwerden litt und drei Jahre neben einem Laserdrucker mit kohlenstoffhaltigem Toner gearbeitet hatte (Quelle: THEEGARTEN et al. 2010). Problematik Dem verkannten Feinstaub-Problem nahm sich der Hamburger Filterexperte Riensch & Held schon vor einigen Jahren an und entwickelte eigens universelle Feinstaubfilter für Drucker: CLEAN OFFICE, produziert in Hamburg. Denn auch sie erkannten, so wie es Heike Krüger, Vorstandvorsitzende...

Hart im Nehmen, zuverlässig im Einsatz: Samsung launcht das Galaxy XCover FieldPro mit TASSTA / Robustes Outdoor-Smartphone ermöglicht missionskritische Kommunikation

Schwalbach/Ts. (ots) - - Push-to-Talk über Public Safety LTE (PS LTE)(1) - Schutz durch Samsung Knox - Vermarktung über TASSTA ab März 2020 Im Rahmen der internationalen Fachmesse für Innere Sicherheit (GPEC) in Frankfurt stellt Samsung Electronics das Galaxy XCover FieldPro vor. Der jüngste Neuzugang in der Reihe der Samsung Ruggedized Devices ermöglicht in Notfällen und Einsätzen eine stabile und sichere Kommunikation: Dank der Push-to-Talk-Lösung für kritische Kommunikation (Mission Critical Push to Talk (MCPTT)) von TASSTA erhalten Mitarbeiter von Rettungsdiensten, Sicherheitsbehörden und andere professionelle Nutzer mit Sicherheitsaufgaben Zugang zu einem privaten Rechenzentrum und LTE-Netzwerk(2). Gleichzeitig ist das Smartphone durch seine hohe Widerstandsfähigkeit und den leistungsstarken Akku ein verlässlicher Begleiter nicht nur bei Außeneinsätzen, sondern auch in der Logistik, in der Produktion und an vielen anderen Orten, an denen rauere Bedingungen herrschen. Um Notfälle und Krisen bewältigen zu können, kann eine effektive und stabile Kommunikation entscheidend sein. Mit dem Galaxy XCover FieldPro hat Samsung ein robustes Smartphone speziell für die Push-to-Talk-Kommunikation (PTT) entwickelt. Über Public Safety LTE (PS LTE) kann eine zuverlässige Verbindung zu einem sicheren, abgekoppelten Netzwerk hergestellt werden, so dass Einsatzkräfte selbst dann miteinander kommunizieren können, wenn das öffentliche Netz überlastet ist. "Die Mission Critical Push-to-Talk-Lösung von unserem Partner TASSTA ermöglicht Notärzten, Polizisten, Feuerwehrmitarbeitern und anderen Rettungskräften, sich untereinander auszutauschen - egal wie groß die Teams sind", sagt Sascha Lekic, Director IT & Mobile Communication B2B bei Samsung Electronics GmbH. Die Push-to-Talk-Taste ist für einen schnellen Zugriff an der Seite des Smartphones angebracht und auch mit Handschuhen aktivierbar. Im Notfall lässt sich über eine Alarm Taste an der Kopfseite mit einem Knopfdruck Hilfe...

DERMALOG stattet die philippinische Verkehrsbehörde mit neuer digitaler Verwaltungslösung aus

Manila/Hamburg (ots) - Mit der Einführung eines zentralisierten Systems zur Speicherung und Verarbeitung von Bürgerdaten geht das philippinische Land Transportation Office (LTO) den nächsten Schritt in eine digitale und Service-orientiertere Zukunft. Die Technik dafür hat das Hamburger Unternehmen DERMALOG geliefert. Das philippinische Land Transportation Office hat an seinem Hauptsitz in Manila ein neues System zur Digitalisierung und Zentralisierung seiner Dienstleistungen in Betrieb genommen. In Anwesenheit des Leiters der LTO-Behörde, Edgar Galvante, wurde das Pilotprojekt erfolgreich gestartet. Das neue System für alle Fahrzeugbehörden, dass nun erstmals in Manila zum Einsatz kommt, bündelt alle Dienstleistungen in einer einzigen Datenbank. Diese umfasst alle relevanten Daten jedes philippinischen Bürgers, egal ob es um die Beantragung eines Führerscheins, die Registrierung eines Autos oder das Begleichen von Strafzetteln für Ordnungswidrigkeiten geht. Dank der neuen Lösung können die LTO-Mitarbeiter Anfragen von Bürgern schneller bearbeiten, da sie mit wenigen Klicks alle Informationen auf einen Blick erhalten. Das spart auf Seiten des LTO Zeit und Kosten ein. "Das neue System ist ein entscheidender Schritt auf unserem Weg, eine der führenden Regierungsbehörden zu werden, die schnelle und effiziente Dienste für einen fortschrittlichen Verkehrssektor bietet," sagte LTO-Chef Edgar Galvante beim Start des neuen Systems. Entwickelt wurde die Turnkey-Lösung von DERMALOG. Für die umfangreiche Digitalisierung der Behörde hat das Unternehmen zudem ein komplettes Rechenzentrum mit modernster Technik in Manila errichtet. Bereits 2017 hatte DERMALOG ein System zur Ausstellung biometrischer Führerscheine an das Land Transportion Office geliefert. Mit insgesamt 32 Sicherheitsmerkmalen und zusätzlichen biometrischen Merkmalen ist er derzeit das sicherste Ausweisdokument auf den Philippinen. Inzwischen stellt LTO pro Tag landesweit bis zu 20.000 neue Führerscheine aus. Rund 14 Millionen philippinische Bürger haben bereits den neuen biometrischen...

IT-Trends 2020: Das Business profitiert von der Digitalisierung und intelligenten Technologien, während in der IT die Herausforderungen steigen

Berlin (ots) - Der Stellenwert der Digitalisierung ist bei Unternehmen und in der öffentlichen Verwaltung in den letzten 12 Monaten noch einmal leicht gestiegen. Dennoch stufen erneut knapp 45 Prozent der Studienteilnehmer die Ergebnisse ihrer Digitalisierungsanstrengungen als nur mittelmäßig ein. Bei der Beurteilung sind CIOs skeptischer als Führungskräfte aus Fachabteilungen. Ähnlich unterschiedlich fällt die Bilanz zum Einsatz intelligenter Technologien aus, den durchschnittlich mehr als jeder dritte Anwender als Erfolg verbucht. Das zeigen die Ergebnisse der jährlich im September und Oktober von Capgemini durchgeführten IT-Trends-Studie, an der 120 Fach- und IT-Verantwortliche aus Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz teilnahmen. Gute bis sehr gute Digitalisierungserfolge erzielen nach eigener Aussage knapp 41 Prozent der Teilnehmer, darunter vor allem IT-Dienstleister und Unternehmen aus der Automobilbranche, dem Handel und der Konsumgüterindustrie sowie die öffentliche Hand. Damit ist die Zahl der erfolgreichen Unternehmen leicht gestiegen, insgesamt hat sich die Bilanz aber kaum verändert. Den Einsatz intelligenter Technologien stufen nur rund 37 Prozent der Anwender als erfolgreich oder sehr erfolgreich ein, wobei ihn Führungskräfte der Fachabteilungen deutlich positiver bewerten als CIOs. "Das Business profitiert von der Digitalisierung und vom Einsatz intelligenter Technologien. Sie erleichtern die tägliche Arbeit der Fachabteilungen, während die IT die steigende Komplexität und die hohe Veränderungsgeschwindigkeit bewältigen muss", erklärt Dr. Sven L. Roth, Head of Business & Technology Solutions, bei Capgemini in Deutschland. Gezieltes Change Management sorgt beim Einsatz intelligenter Technologien für gute Ergebnisse Der erfolgreiche Einsatz intelligenter Technologien korreliert mit der Intensität, mit der Mitarbeiter informiert, mobilisiert und qualifiziert werden. Weitere Erfolgsfaktoren sind die Definition einer Strategie, die Veränderung von Prozessen, Umstrukturierungen und aktives Technologie-Management. Erfolgreiche Unternehmen betreiben ihre intelligenten Systeme auch...

Die rechtlichen Folgen der technischen Revolution

Köln (ots) - Er ist bereits zur unverzichtbaren Technologie unserer Zeit geworden: der 3D-Druck. Doch diese Revolution in der Industrie wirft rechtliche Fragen auf, die ganze Branchen verunsichern. Die renommierte Wirtschaftskanzlei DWF widmete deshalb ihr 6. Forum 3D-Druck und Recht den Aspekten Know-how-Schutz, IT-Sicherheit, Haftung und Best Practices. Vorträge und Resonanz zeigten: Das Thema brennt den Verantwortlichen auf den Nägeln. Zahlreiche Experten aus Wissenschaft und Praxis hatte DWF gemeinsam mit der Universität Duisburg-Essen und weiteren Kooperationspartnern aufgeboten, um den Fokus auf die technisch-rechtlichen Herausforderungen entlang der Prozesskette der additiven Fertigung zu legen. Der Einladung ins Kölner Steigenberger Hotel waren am 11. Februar 2020 rund 75 Wirtschaftsvertreter gefolgt. Sie erfuhren von Klaus Brisch, Partner und Global Head of Technology bei DWF, welche rechtliche Bedeutung in diesem Zusammenhang technische Normen spielen. Der Fachanwalt: "Gerade im Bereich 3D-Druck wird dies leicht unterschätzt - mit schwerwiegenden Folgen." Max Rehberger, beim TÜV Süd Experte für Additive Manufacturing, beschrieb die Fortschritte auf dem Weg zur digitalen Bauteilzertifizierung, und Dirk Hoffman, Senior Legal Counsel bei der Siemens AG, widmete sich der Additiven Fertigung in Verträgen. Zuvor hatte Dr.-Ing. Stefan Kleszcynski vom Institut für Produkt Engineering der Universität Duisburg-Essen rechtliche Aspekte der Prozesskette bei additiven Fertigungsverfahren beleuchtet. Und einen Ausblick auf die additive Fertigung im Jahr 2030 hatte eingangs Prof. Dr.-Ing. Gerd Witt gewagt. Das Thema Digitalisierung stand im Mittelpunkt der Vorträge im Panel 2. So beschäftigte sich Thomas Walloschke, Geschäftsführer secon trust consult, mit Cybersecurity und Monitoring in der industriellen Fertigung, bevor Dr. Andreas Hausotter, Geschäftsführer esc Aerospace, das Integrity Management im 3D-Druck beleuchtete. Auf besonderes Interesse des Publikums stieß Experte Marco Müller-ter Jung. Als Fachanwalt für...
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