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Neues Telekom Campus-Netz funkt in Leipzig

Düsseldorf (ots) - Vergangene Woche hat die Deutsche Telekom im Auftrag des BMW Group Werks Leipzig ein Campus-Netz in Betrieb genommen. Dies ist das vierte Campus-Netz bei einem Kunden in Europa. Als Netzausrüster ist der Technologiepartner Ericsson an Bord. Dual-Slice Lösung für den Autobauer Das jüngste Campus-Netz der Telekom besteht aus einem privaten Mobilfunknetz speziell für das Werk der BMW Group. Hierüber lassen sich unterschiedliche Anwendungen in der Produktion steuern und überwachen. Zusätzlich zum privaten Campus-Netz funkt in gleicher Signalstärke das öffentliche Netz. Das stellt eine perfekte Verbindung auch für Endgeräte sicher, die nicht im privaten Netz funken dürfen, zum Beispiel Smartphones von Kunden oder Lieferanten. Diese Kombination aus privatem und öffentlichem Netz heißt Dual-Slice-Lösung. Das Campus-Netz im BMW Group Werk Leipzig basiert zunächst auf dem LTE-Standard. Ausblick für 5G-Campus-Netze Gemeinsam mit Ericsson arbeitet die Telekom bereits an Campus-Netzen der nächsten Generation. Diese umfassen zum einen eine 5G-Dual-Slice-Lösung, bei der auch das Industrie-Spektrum eingebunden werden kann. Zum anderen arbeiten Telekom und Ericsson an einem Angebot für private 5G-Netze ohne Anbindung an das öffentliche Netz. Damit können weitere innovative Anwendungen für die Industrie umgesetzt werden. Diese sogenannte 5G-Standalone-Lösung wird ohne LTE auskommen und rein über 5G funken. Die 5G-Architektur unterstützt beispielsweise Anwendungen, die eine ultra-kurze Reaktionszeit benötigen. Im 5G-Standard sind diese Anwendungen als uRLLC Anwendungen beschrieben. Die Abkürzung steht für "Ultra-Reliable and Low-Latency Communication". Sie bezeichnet äußerst zeitkritische Anwendungen mit geringster Latenz von z.B. nur 1 Millisekunde. Diese werden für Dienste benötigt, die kürzeste Antwortzeiten benötigen und nicht ausfallen dürfen. Ericsson und Telekom entwickeln derzeit gemeinsam die Funktionalitäten von Campus-Lösungen auf Basis von 5G-Standalone weiter. Gemeinsame Tests bei Kunden sind bereits für dieses Jahr in...

Technologieträger HARRI für German Innovation Award nominiert / Auszeichnung für besondere Innovationsleistung

Der autonom fahrende, vernetzte und elektrische Technologieträger HARRI, welcher von Bertrandt eigenständig in konzernübergreifender Zusammenarbeit entwickelt wurde, ist vom Rat der Formgebung für den German Innovation Award 2020 nominiert worden. Der Preis honoriert Unternehmen, die durch ihre besondere Innovationsleistung überzeugen. Mit dem Technologieträger HARRI zeigt Bertrandt die kombinierte Anwendung der aktuellen Trendthemen Digitalisierung, autonomes Fahren, Vernetzung und Elektromobilität in einem Fahrzeug. Weiterhin demonstriert der Konzern mit der Innovationsplattform seine technischen Kompetenzen entlang der gesamten Wertschöpfungskette für heutige aber auch zukünftige Mobilitätskonzepte. "HARRI wurde auf Basis einer Domain-/Systemstruktur mit allen zugehörigen Schnittstellen und Funktionen komplett inhouse entwickelt. Wir zeigen damit unsere Kompetenz in Bereichen wie Fahrzeugaufbau, Design, Laden und Ladeinfrastruktur, Software, Vernetzung und Backend, HMI, Hochvolt-Batterie oder Absicherung. Einsetzbar sind unsere Lösungen neben dem klassischen Automobilbereich auch für neue Player am Mobilitätsmarkt, beispielsweise aus Telekommunikation, Consumer-Elektronik, Ladeinfrastruktur oder IT", sagt Peter Schiekofer, Leiter Advanced Engineering und Autonomes Fahren bei Bertrandt. Nachdem HARRI im Januar dieses Jahres eine erfolgreiche Weltpremiere auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas feierte, folgt nun mit der Nominierung für den German Innovation Award 2020 der nächste Meilenstein im Rahmen des Projekts. "Wir freuen uns darüber, für diesen Award nominiert zu sind. Das zeigt, dass wir als Konzern an relevanten und innovativen Themen der Zukunft arbeiten", sagt Michael Lücke, Mitglied des Vorstands Vertrieb der Bertrandt AG. Der German Innovation Award zeichnet branchenübergreifend Produkte und Lösungen aus, die sich vor allem durch Nutzerzentrierung und einen Mehrwert gegenüber bisherigen Lösungen unterscheiden. Er macht innovative Leistungen für ein breites Publikum sichtbar und unterstützt die erfolgreiche Positionierung am Markt. Nominiert werden Unternehmen, die dem Initiator, dem Rat für Formgebung, aufgrund...

Digitale PR: „Wir alle sitzen in einem großen Labor“

Wien (ots) - Umfrage "PR-Trendradar" zu Status quo und Trends im Bereich digitale PR. Diskussion ortet Technologie, Ethik und Verständlichkeit als zentrale Fragen Neue Kanäle, rasant wachsende Plattformen, Künstliche Intelligenz und sich rasch wandelndes Userverhalten - diese und andere Entwicklungen verändern die Aufgaben und Möglichkeiten von PR-Verantwortlichen. Wie ist der Status quo in der Kommunikationsbranche und welche Trends werden sich durchsetzen? Diese und weitere Fragen untersuchte Marketagent.com im Rahmen der Umfragereihe PR-Trendradar im Auftrag von APA-Comm. Die Ergebnisse wurden gestern, Dienstag, in Wien präsentiert und von PR-Expertinnen und -Experten diskutiert. Ein ausgewogener Mix aus analoger und digitaler Kommunikation werde sich in Zukunft bewähren, darin sind sich 96 Prozent der Umfrageteilnehmerinnen und -teilnehmer einig, erklärte Lisa Patek, Marketing Managerin bei Marketagent.com. Befragt wurden 303 Expertinnen und Experten aus Marketing und Kommunikation. Etwa drei Viertel der Befragten sind der Ansicht, dass Unternehmen ohne digitale PR langfristig nicht erfolgreich sein können. Das Bewusstsein für die Bedeutung einer dokumentierten Strategie für digitale Kommunikation ist gestiegen. Während bei einer Trendradar-Umfrage im Jahr 2017 noch mehr als die Hälfte der Probandinnen und Probanden angab, ohne eine solche zu arbeiten, waren es 2020 nur noch 21 Prozent. Trends der digitalen Kommunikation Personalisierte Inhalte und Angebote stellen für 62 Prozent der Befragten den bedeutendsten Trend in der digitalen PR dar, gefolgt von Live-Videos (33 Prozent) und Künstlicher Intelligenz (30 Prozent). Bei den Kommunikationskanälen liegt Instagram an der Spitze: 62 Prozent gehen davon aus, dass die Foto-Plattform in Zukunft noch weiter an Bedeutung gewinnen wird - auch YouTube (61 Prozent) und LinkedIn (53 Prozent) wird wachsende Relevanz für die PR-Branche zugesprochen. Das globale Mega-Thema Künstliche Intelligenz ist für viele heimische Kommunikationsprofis bereits im beruflichen...

bautec 2020 geht up!

Berlin (ots) - - hohe Zufriedenheit unter Fachbesuchern und Ausstellern der bautec 2020 - hochkarätig besetztes Rahmenprogramm sehr gut angenommen - neues Segment up#BERLIN feiert erfolgreiche Premiere - Save the Date: 22. bis 25. Februar 2022 Neue Branchenimpulse, ein vielseitiges und qualitativ hochwertiges Angebotsspektrum sowie eine höhere Fachbesucherzufriedenheit - das Urteil nach vier Tagen bautec fiel zum Messeabschluss am vergangenen Freitag bei Ausstellern, Fachbesuchern, Politik, Verbänden, Innungen und Institutionen positiv aus. Rund 9 von 10 Fachbesuchern gaben an, mit ihrem Besuch der bautec 2020 zufrieden zu sein. Deutlich über 80 Prozent der Befragten wollen auch die nächste bautec in zwei Jahren wieder besuchen. Und ebenfalls weit über 80 Prozent der Fachbesucher würden einen Besuch der bautec weiterempfehlen. Das Angebotsspektrum der bautec überzeugte dieses Jahr besonders: Rund 9 von 10 Fachbesuchern bewerteten dieses positiv und ebenso viele gaben an, auf der bautec (sehr) viele innovative Produkte und Dienstleistungen kennengelernt beziehungsweise gesehen zu haben. Ein Highlight war u.a. der COBOD 3D-Betondrucker: Durch das 3D-Drucken live auf der bautec macht Peri die Technologie zum ersten Mal einer breiten Öffentlichkeit zugänglich. Das war nicht nur vor Ort ein Besuchermagnet, auch das Medienecho in den klassischen Online- und Printmedien sowie auf den Social Media Kanälen war groß. Mit neuen Formaten in Ausstellung und Rahmenprogramm widmete sich die bautec auch in diesem Jahr den aktuellen Themen der Baubranche. Die up#BERLIN brachte beispielsweise erstmals die Komponenten Planen, Bauen, Wohnen und Betreiben auf einer Messe zusammen. Die Kombination von Ausstellung und hochkarätig besetztem fachlichen Programm im Forum up#BERLIN überzeugte: 8 von 10 Besuchern waren mit ihrem Besuch der Halle 4.2 zufrieden. Die weitere Premieren...

Internationaler Austausch auf der DMEA 2020

Berlin (ots) - - International Lounge powered by GTAI (Germany Trade & Invest) in Halle 3.2 - Workshops und Vorträge speziell für internationales Fachpublikum - Simultanübersetzung für Kongress-Sessions und Keynotes DMEA international - als Europas größte Veranstaltung für die digitale Gesundheitsversorgung wendet sich die DMEA auch in diesem Jahr wieder an Gäste außerhalb Deutschlands. Sie alle erwartet ein besonderes Themenprogramm aus Diskussions- und Talkformaten, das in Kooperation mit Germany Trade & Invest (GTAI), der Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Bundes, durchgeführt wird. "Die Digitalisierung endet nicht an Landesgrenzen, aus diesem Grund ist es für uns ein besonderes Anliegen, bei der DMEA nicht nur den interdisziplinären, sondern auch den internationalen Austausch zu fördern", so Sebastian Zilch, Geschäftsführer des bvitg. "Hier finden unsere Besucherinnen und Besucher ideale Möglichkeiten, um Best-Practices aus dem In- und Ausland kennenzulernen und sich mit einer Vielzahl von Expertinnen und Experten auszutauschen." International Lounge powered by GTAI mit breitem Themenspektrum Zentraler Anlaufpunkt für das internationale Fachpublikum ist die International Lounge powered by GTAI in Halle 3.2. Julia Pietsch, Senior Manager Digital Health bei GTAI: "Die International Lounge bietet Unternehmen aus aller Welt die Möglichkeit, sich über den deutschen Markt für digitale Gesundheitsanwendungen zu informieren. Dabei werden in diesem Jahr besonders die Chancen, die sich aus dem Digitale-Versorgung-Gesetz ergeben, beleuchtet. Gleichermaßen können sich deutsche Unternehmen hier über vielversprechende Auslandsmärkte informieren. Die International Lounge ist zudem der Treffpunkt für die internationalen Delegationen der DMEA. Sie werden auch in diesem Jahr die neusten Entwicklungen ihres heimischen Digital Health Marktes präsentieren." Zusätzlich zum englischsprachigen Angebot in der International Lounge powered by GTAI können internationale Fachbesucher an...

Auf einmal lebendig – Interaktive Dokumente auf der Hannover Messe / AMAGNO zeigt Living Documents im „Home Of Industral Pioneers“

Oldenburg (ots) - Vom 20. bis 24. April 2020 ist es wieder soweit: unter dem diesjährigen Leitthema "Industrial Transformation" öffnet die Hannover Messe erneut ihre Pforten. Als beliebte Plattform für Industrial Pioneers, erwartet die rund 200.000 Fachbesucher auf der diesjährigen Weltmesse für Industrie ein kunterbuntes Potpourri aus sämtlichen Bereichen der industriellen Transformation: Von Künstlicher Intelligenz, CO2-neutraler Produktion sowie der Industrie und Logistik 4.0, ist die Hannover Messe wichtiger Wegweiser, Impulsgeber und Motor für die global und digital vernetzte Industrie. AMAGNO spielt als Enterprise Content Management (ECM)-Lösung in Punkto Transformation eine zentrale Rolle. Deshalb freut sich AMAGNOs CEO Jens Büscher besonders, in diesem Jahr erstmalig als Aussteller im "Home of Industrial Pioneers" zu Gast zu sein (Halle 16, Stand C04): "Früher waren Industrie und Informationstechnologie zwei getrennte Welten. Heute ist die Industrie das Flaggschiff der Digitalisierung. Darum gehören die innovativsten Softwareunternehmen für die Digitalisierung auch auf die Hannover Messe. Wir zeigen den Unternehmen, wie aus alten analogen Dokumenten automatisch interaktive digitale Dokumente werden und revolutionieren damit die Büroarbeit in Unternehmen." Mit der Industrie 4.0 geht die industrielle Revolution in die vierte Runde. Menschen, Maschinen und Produkte sind nicht nur digital, sondern auch direkt miteinander vernetzt. Ein Blick in die Büros unserer Zeit verrät jedoch: die Prozesse laufen alles andere als digital und automatisiert ab. Vielmehr häufen sich die Papierberge und die unzähligen Duplikate trüben den Blick auf ein strukturiertes, transparentes Arbeiten. Papierbasiertes Arbeiten gehört in der Arbeit 4.0 also eigentlich der Vergangenheit an. Ergänzend erzeugen Maschinen und Geräte heute eine Vielzahl an Messdaten und Reports, die effektiv, sicher und schnell recherchierbar abzulegen sind. Um die historische analoge Arbeitsweise für alle Mal aus...

Auf einmal lebendig – Interaktive Dokumente auf der Hannover Messe/ AMAGNO zeigt Living Documents im „Home Of Industral Pioneers“

Oldenburg (ots) - Vom 20. bis 24. April 2020 ist es wieder soweit: unter dem diesjährigen Leitthema "Industrial Transformation" öffnet die Hannover Messe erneut ihre Pforten. Als beliebte Plattform für Industrial Pioneers, erwartet die rund 200.000 Fachbesucher auf der diesjährigen Weltmesse für Industrie ein kunterbuntes Potpourri aus sämtlichen Bereichen der industriellen Transformation: Von Künstlicher Intelligenz, CO2-neutraler Produktion sowie der Industrie und Logistik 4.0, ist die Hannover Messe wichtiger Wegweiser, Impulsgeber und Motor für die global und digital vernetzte Industrie. AMAGNO spielt als Enterprise Content Management (ECM)-Lösung in Punkto Transformation eine zentrale Rolle. Deshalb freut sich AMAGNOs CEO Jens Büscher besonders, in diesem Jahr erstmalig als Aussteller im "Home of Industrial Pioneers" zu Gast zu sein (Halle 16, Stand C04): "Früher waren Industrie und Informationstechnologie zwei getrennte Welten. Heute ist die Industrie das Flaggschiff der Digitalisierung. Darum gehören die innovativsten Softwareunternehmen für die Digitalisierung auch auf die Hannover Messe. Wir zeigen den Unternehmen, wie aus alten analogen Dokumenten automatisch interaktive digitale Dokumente werden und revolutionieren damit die Büroarbeit in Unternehmen." Mit der Industrie 4.0 geht die industrielle Revolution in die vierte Runde. Menschen, Maschinen und Produkte sind nicht nur digital, sondern auch direkt miteinander vernetzt. Ein Blick in die Büros unserer Zeit verrät jedoch: die Prozesse laufen alles andere als digital und automatisiert ab. Vielmehr häufen sich die Papierberge und die unzähligen Duplikate trüben den Blick auf ein strukturiertes, transparentes Arbeiten. Papierbasiertes Arbeiten gehört in der Arbeit 4.0 also eigentlich der Vergangenheit an. Ergänzend erzeugen Maschinen und Geräte heute eine Vielzahl an Messdaten und Reports, die effektiv, sicher und schnell recherchierbar abzulegen sind. Um die historische analoge Arbeitsweise für alle Mal aus...

Strahlenbelastung in meinem Wohnraum – wie schütze ich mich nachhaltig?

Strahlenbelastung in meinem Wohnraum - wie schütze ich mich nachhaltig? Hannover (ots) - Der Mobilfunk in Deutschland geht die fünfte Generation: Der Übertragungsstandard 5G setzt auf höhere Bandbreiten und innovative Technologien. Das eröffnet spannende Möglichkeiten für neue, intelligente Anwendungen, erfordert gleichzeitig aber den Einsatz neuer Frequenzbereiche und zusätzlicher Funkmasten. Ob hier Gesundheitsrisiken entstehen und wie man sich mit wohnbaulichen Maßnahmen absichern kann, untersucht das Online-Magazin Haus:RAT im Expertengespräch. Der aktuelle Beitrag auf hausrat-magazin.de beleuchtet das Thema 5G aus Verbrauchersicht. Der Ausbau des 5G-Netzes für Deutschland hat in einigen Großstädten bereits begonnen, in der zweiten Jahreshälfte 2020 soll 5G massenmarktfähig werden. Dr. Manfred Mierau, Diplom-Biologe und Sachverständiger für Baubiologie, beschreibt die neuen Sendeantennen als "intelligent", da sie abgestrahlte Funkwellen bündeln und gezielt an den Nutzer richten können, statt wie bisher großflächig in die gesamte Umgebung zu funken. Auch setzten die Betreiber künftig verstärkt auf kleinere Funkzellen mit Reichweiten bis zu etwa 200 Metern. Hier seien die Sendeleistungen schwächer, jedoch würden sich Menschen künftig oft näher an den Sendeantennen befinden. Das Bundesamt für Strahlenschutz hält die bisherigen Erkenntnisse zur Wirkung elektromagnetischer Felder für übertragbar auf 5G. Aktuell seien bei Einhaltung der EU-Grenzwerte keine Belege für nachteilige Gesundheitswirkungen erkennbar - jedoch gebe es bei höheren Frequenzbereichen ab 26 GHz noch offene Fragen. Experten wie Dr. Mierau verweisen auf einen Appell von Wissenschaftlern und Ärzten aus 36 Ländern, die vor potenziell schweren gesundheitlichen Auswirkungen der 5G-Mobilfunktechnologie warnen. Vor dem Ausbau sollten industrieunabhängige Wissenschaftler mögliche Risiken für die menschliche Gesundheit und die Umwelt vollständig erforschen. Praxis-Tipps auf hausrat-magazin.de Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann mit den richtigen Baustoffen die Elektrosmog-Belastung in den eigenen vier Wänden nachhaltig dämpfen. Haus:RAT gibt hierzu konkrete Hinweise. Für Sanierungsmaßnahmen an der Fassade, am Dach und für den Innenausbau sind z. B. spezielle Materialien erhältlich,...
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