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Thüga SmartService und EMH metering bieten praktikables Rundum-sorglos-Paket für den sicheren Rollout

Naila/Gallin (ots) - Mit der offiziellen Marktanalyse im Januar hat der Rollout intelligenter Messsysteme in Deutschland begonnen. Pünktlich zum Start bieten die Thüga SmartService und die EMH metering dem Markt eine effiziente Lösung. Dazu gehört auch eine Alternative für die sichere Lieferkette der Messstellenbetreiber. Das Smart-Meter-Gateway CASA des Herstellers EMH metering GmbH & Co. KG (EMH metering) wurde als drittes Gerät nach den Common Criteria des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zertifiziert und macht den Weg frei für den bundesweiten Rollout intelligenter Messsysteme. Im Rahmen einer mehrjährigen Entwicklungspartnerschaft mit der Thüga SmartService GmbH (TSG) wurde für den sicheren Transport der Gateways die "Sichere Lieferkette" (SiLKe) mit dem sogenannten "Safebag" marktreif entwickelt. "Die Thüga SmartService hat uns wichtige Impulse geliefert, um eine praktikable und sichere Lösung für die Auslieferung der Gateways zu entwickeln", sagt Dr. Peter Heuell, Geschäftsführer der EMH metering. Die TSG, die zu den Marktführern in der Gateway-Administration gehört, ist der erste Anbieter am Markt, der die sichere Lieferkette "SiLKe" von EMH metering in sein eigenes Workforce-Management-System integriert hat. Lösung ist massentauglich Die Anforderungen an die Lieferkette von Gateways sind enorm. Sie muss hochsicher und logistisch handhabbar sein. EMH metering hat deswegen praktische Einzelverpackungen entwickelt, die die Lieferung der Gateways wesentlich vereinfachen und gleichzeitig während des Transports mittels eines Chips vor Manipulationen schützen. Monteure können die Prüfung der Sicherheitsmerkmale beim Einbau mit Hilfe der TSG-App, dem sogenannten mobilen Assistenten dokumentieren. Einen Praxistest und weitere Rollout-Prozesselemente haben die beiden Partner in diversen Pilotprojekten erfolgreich absolviert: So wurde das komplexe Zusammenspiel zwischen dem intelligenten Messsystem, der Kommunikation über Mobilfunk und sämtlichen Systemlandschaften eines Messstellenbetreibers erprobt - von der Gateway-Administration über...

Thorsten Dietsche über zwei Jahrzehnte im IT-Job und seine Liebe zu Hamburg

Hamburg (ots) - Thorsten Dietsche arbeitet seit zwei Dekaden bei news aktuell. Der stellvertretende Leiter der IT ist sozusagen ein "alter Hase" der na-Familie. In "Behind the scenes bei news aktuell" (https://www.newsaktuell.de/blog/tag/behind-the-scenes-bei-news-aktuell/) beschreibt er, wie umfassend sich die IT und sein Job durch die Digitalisierung verändert haben. Aber Thorsten verrät uns auch, welche Rolle gänzlich analoge Dinge wie Zwiebeln, Schallplatten und der Fernwanderweg E1 in seinem Leben spielen. news aktuell: Du bist bereits seit 2001 bei news aktuell und feierst im nächsten Jahr dein 20- jähriges Dienstjubiläum. Wie blickst Du auf die letzten beiden Jahrzehnte bei news aktuell zurück? Thorsten: Es sind wirklich schon fast 20 Jahre - eigentlich ist es kaum zu glauben, dass ich schon so lange dabei bin. Denn es fühlt sich tatsächlich gar nicht so an, vermutlich weil mir meine Arbeit in den vielen Jahren nie langweilig geworden ist. Meine Aufgaben und die vielzähligen Projekte, an denen ich mitgearbeitet habe, waren immer wieder herausfordernd und abwechslungsreich, die Arbeit mit ganz vielen tollen Kollegen hat wahnsinnig viel Spaß gemacht und news aktuell ist dabei immer ein Unternehmen gewesen, das sich in einem stetigen Wandel befunden hat. An all dem teilzunehmen und die Entwicklung mitzugestalten, hat mich sehr erfüllt. news aktuell: Du hast bei news aktuell kurz nach Deinem Studium als Softwareentwickler angefangen und bist inzwischen Stellvertretender Leiter der IT. Wie hat sich Dein Job über die Jahre verändert? Thorsten: Zuallererst: Ich programmiere nur noch sehr selten und da werde ich fast ein wenig wehmütig, denn das Entwickeln von Software ist eine fantastische Kombination aus Handwerk und kreativem Prozess. Das habe ich mit viel Leidenschaft gemacht. Zum Glück bin ich...

VAPIANO präsentiert neue Speisekarte und digitales Bestellsystem in Berlin

Köln (ots) - Veganer und Fleischesser vereint: Die vegane TV-Köchin Stina Spiegelberg und Deutschlands einziger Metzger mit Stern, Wolfgang Müller, präsentieren die neue Speisekarte von VAPIANO VAPIANO bricht die Regeln und bringt zum Launch der neuen Speisekarte die vegane TV-Köchin und Kochbuchautorin, Stina Spiegelberg, sowie Deutschlands einzigen Metzger mit Stern, Wolfgang Müller, an einen Tisch. Bei einem Live-Event in dem Berliner VAPIANO-Restaurant in der Friedrichstraße kochten sie am 6. Februar jeweils ihr Lieblingsgericht aus der neuen Speisekarte und zeigten dabei zwei der unzähligen Möglichkeiten an Gerichten auf. In allen deutschen Restaurants können die von den sogenannten VAPIANISTI frisch zubereiteten Gerichte der neuen Speisekarte ab sofort bestellt werden. Dabei können Gäste die meisten Gerichte nach individuellen Wünschen kombinieren und verfeinern lassen. Zudem testet die Restaurantkette ein neues Bestellsystem, das für einen zügigen Ablauf sorgt. Mit der veganen Köchin und dem Metzger treffen an den Kochstationen von VAPIANO zwei kulinarische Welten aufeinander. Ihre Wahl der Gerichte aus der neuen Speisekarte könnte dabei unterschiedlicher nicht ausfallen. Während Wolfgang Müller das Reef'n Beef wählt und mit seiner ganz persönlichen Note verfeinert, entscheidet sich Stina Spiegelberg für eine vegane Crema di Funghi mit Pappardelle. Dabei hebt die vegane TV-Köchin die vielfältigen Kombinationsmöglichkeiten hervor, indem sie zu ihrem Gericht gegrillte Aubergine und veganes Pesto kombiniert. Joachim Rehkämper, Vice President Germany der VAPIANO SE, sagte: "Getreu dem neuen Motto von VAPIANO "be yourself" bieten wir unseren Gästen mit der Einführung der neuen Speisekarte noch mehr Freiheitsgrade und Möglichkeiten, auch beim Essen ganz sie selbst zu sein. Neben neuen italienischen Gerichten nehmen wir dabei auch aktuelle Food-Trends auf, wie unsere neuen Bowls. Somit bieten wir allen ein kulinarisches...

Die Baustelle der Zukunft, digital und vernetzt – Flächenübergabe für die Referenzbaustelle auf Campus West / Center Construction Robotics ermöglicht Wissenschaft und Wirtschaft unter...

Aachen (ots) - Heute übergab die RWTH Aachen University offiziell eine 10.000 Quadratmeter große Fläche an das Center Construction Robotics (CCR) im Cluster Bauen für seine Referenzbaustelle. Im Center Construction Robotics forscht ein interdisziplinäres Wissenschaftsteam der RWTH Aachen gemeinsam mit einem europäischen Industriekonsortium an der Baustelle der Zukunft mittels Digitalisierung -von der Vorproduktion von Bauelementen bis hin zur automatisierten Baustelle. Die Referenzbaustelle, die als Pilotprojekt zunächst temporär auf dem Campus West entsteht, dient dabei als Reallabor. Hier werden neue Bauprozesse, Bauprodukte, vernetzte Maschinen, der Einsatz von Robotern, Softwarelösungen sowie Lehr-, Arbeits- und Kommunikationskonzepte unter realen Baustellenbedingungen erprobt. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert hierzu ein erstes Forschungsprojekt.Zu den anwesenden Hauptförderern aus der Industrie zählen PORR AG, Liebherr-Sparte Turmdrehkrane, EIFFAGE, LEONHARD WEISS GmbH & Co. KG, HILTI AG und Autodesk GmbH. Sie unterstützen die Referenzbaustelle finanziell und infrastrukturell. "Uns ist wichtig, dass diese Baustelle als Transformationsort und 'lebendes Reallabor' von möglichst vielen Einrichtungen genutzt werden kann", beschreibt Professorin Sigrid Brell-Cokcan die Philosophie des Reallabors. "Egal ob Start-Up, Unternehmen, öffentliche Einrichtung, Privatpersonen oder Forschungseinrichtungen aus der Bauindustrie - jeder kann auf die von der Industrie bereitgestellte Baustelleneinrichtung und die Außenflächen als Maker Space im Fair Use-Prinzip zurückgreifen." Wer etwas in das Gemeinschaftsprojekt einbringt oder weitere Infrastruktur bereitstellt, hat die Möglichkeit, die Baustelleneinrichtung vergünstigt oder sogar kostenfrei für einen bestimmten Zeitraum unter fachlicher Begleitung zu nutzen. Die temporäre Referenzbaustelle steht zudem als Basis für Studierendenprojekte und unterschiedlichste Lehrformate fakultätsübergreifend zur Verfügung. Weitere Information: http://construction-robotics.de/aktuelles/die-baustelle-der-zukunft/ Pressekontakt: RWTH Aachen Campus Sonja Wiesner Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Telefon: +49 241 80-25794 E-Mail: sonja.wiesner@rwth-aachen.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/126941/4513713 OTS: ...

bautec 2020: Das Bauen von Morgen ist digital

Berlin (ots) - Schwerpunktthemen im Forum up#BERLIN: Klimaschutz & Nachhaltigkeit, Wohnungsneubau, serielles und modulares Bauen, Digitalisierung - TECH IN CONSTRUCTION auf der bautec - Software-Unternehmen präsentieren digitale Lösungen - Architektenkammer Berlin erkennt ausgewählte Fachveranstaltungen als Fortbildung an Vom 18. bis 21. Februar 2020 steht die Halle 4.2 der bautec in Berlin ganz unter dem Motto: Planen. Bauen. Betreiben. Die up#BERLIN, als neues gemeinsames Projekt des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie und der bautec, bringt erstmals die Komponenten Planen, Bauen, Wohnen und Betreiben auf einer Messe zusammen. Als innovative Plattform gibt die up#BERLIN allen Beteiligten entlang der gesamten Wertschöpfungskette des Bauens ideale Möglichkeiten zur Vernetzung. Abgerundet wird die Ausstellung durch das hochkarätig besetzte Vortragsprogramm im Forum up#BERLIN. Der Dienstag (18.2.) steht ganz im Zeichen von Klimaschutz und Nachhaltigkeit. Diskutiert werden hier u.a. Anforderungen für die Planung mit nachhaltigen Bauprodukten und deren praktische Umsetzung sowie zukunftsfähige Gebäudekonzepte. Mit dem Fachkongress "Serielles Bauen in der Digitalisierung" und dem Fachsymposium "Gesellschaftliche Akzeptanz für Wohnungsneubau" liegt am Mittwoch (19.2.) der Fokus auf bezahlbarem Wohnraum und seriellem und modularem Bauen. Eröffnet wird das Forum up#BERLIN an diesem Mittwoch mit einer politischen Diskussion. Staatssekretärin Anne Katrin Bohle, Bundesministerium des Inneren, für Bau und Heimat (BMI), diskutiert mit Marcus Becker, Vizepräsident Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HDB), Barbara Ettinger-Brinckmann, Präsidentin Bundesarchitektenkammer (BAK) und mit Axel Gedaschko, Präsident GdW zum Thema "Serielles und modulares Bauen - Beitrag für bezahlbares Wohnen und Bauen". Innovationen und Digitalisierung, partnerschaftliche Zusammenarbeit, Nachwuchs- und Fachkräfte - das ist der Donnerstag (20.2.) im Forum up#BERLIN. Themen und Fragen wie "Klimaschutz + Bauen - was ist zu tun?", "Innovationen - das Bauen von morgen" und "Digitalisierung des Bauens -...

PIABO gründet Greentech- & Sustainability-Practice

Berlin (ots) - PIABO, Deutschlands führende PR-Agentur für die Digitalwirtschaft, bündelt ihre langjährige Expertise in der Kommunikation von Themen im Bereich Greentech and Sustainability in einer eigenständigen Practice. Bereits seit 2009 engagiert sich die Agentur für Unternehmen, die mit neuen Technologien und Geschäftsmodellen einen positiven Einfluss auf das gesellschaftliche Leben nehmen. Das Themenspektrum der neuen Practice reicht dabei von Themen wie Smart City über neue Mobilität bis hin zu Industrie-4.0-Anwendungen und der Vermeidung von Lebensmittelverschwendung mittels digitaler Innovationen sowie ihre Investoren. Aufgrund der starken Nachfrage ruft PIABO nun eine eigenständige Practice ins Leben, in der die bestehende Expertise gebündelt wird. Der neuen Practice steht Andreas Krönke vor, der den B2B-Technologie-Bereich bei PIABO leitet. Gemeinsam mit Senior-PR-Managerin Lara Schermer und einem Team aus erfahrenen Kommunikationsexpertinnnen und -experten wird er das Angebot ausbauen. PR als strategischer Baustein für nachhaltiges Wachstum "Zahlreiche etablierte Unternehmen wie auch Start-ups leisten mit nachhaltigen Innovationen und grünen Technologien schon heute einen entscheidenden Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung der Gesamtwirtschaft", berichtet Andreas Krönke, Unit Director bei PIABO. "Ich glaube fest daran, dass Technologie ein wichtiger Baustein zur Lösung der Klimakrise sein wird. Unsere Mission ist es, Greentechs und Unternehmen mit nachhaltigen Geschäftsmodellen die verdiente Aufmerksamkeit zu verschaffen und sie durch erfolgreiche PR beim Wachstum zu unterstützen." Unternehmen mit grünen Geschäftsmodellen wird PIABO ab sofort aus einer Hand mit innovativen Kommunikationskonzepten und operativer Umsetzungsstärke partnerschaftlich beiseite stehen. "Es ist eine zentrale Aufgabe unserer Zeit, Lösungen für die durch den Klimawandel entstandenen Herausforderungen zu finden. Als erste Ansprechpartner für innovative Technologieunternehmen in der EU freuen wir uns, unsere über zehnjährige Expertise nun in eine eigenständige Practice zu überführen, die sich ausschließlich der strategischen Kommunikation...

Die Zukunft der Logistik: TIMOCOM und Roland Berger veröffentlichen FreightTech Whitepaper

Erkrath (ots) - TIMOCOM hat heute gemeinsam mit Roland Berger ein Whitepaper zur Entwicklung und Definition von "FreightTech" innerhalb der Logistikbranche veröffentlicht. Es identifiziert aktuelle und aufkommende digitale Technologien, die laut der Unternehmensberatung in den kommenden fünf Jahren die gesamte Wertschöpfungskette beeinflussen und verändern werden. Hierzu wurden unter anderem über 90 Unternehmen und 100 europäische Start-ups analysiert und durch Einzelinterviews mit Branchenexperten und bestehenden Marktteilnehmern ergänzt. Das Whitepaper zeigt u. a. auf, wie Logistikunternehmen durch die Implementierung innovativer Frachttechnologien profitieren können: - Maximierung des Preisniveaus und des Marktanteils durch die Bereitstellung eines neuen Werteniveaus für Kunden. - Steigerung der Kosteneffizienz in Betriebsabläufen und Verkaufsprozessen durch den Aufbau optimierter Datenflüsse. - Innovationen anderer Marktteilnehmer zur Ausschöpfung und Weiterentwicklung von Wachstumschancen nutzen. Das Whitepaper kategorisiert den FreightTech Sektor in folgende drei Bereiche: - Integration - umfasst die Nutzung von Cloud Computing, digitalen Ökosystemen wie Logistikplattformen oder Blockchain-Ledgern, um Marktteilnehmer zu verbinden und Prozesse zu standardisieren. - Automatisierung - umfasst sowohl statische als auch mobile Systeme wie 3D-Druck und autonome Fahrzeuge und vereinfacht die Einhaltung verschiedener Vorschriften. - Intelligenz - umfasst Big-Data-Verarbeitung und -Analyse zur Berechnung einer optimalen Liefer- und Distributionsplanung, künstliche Intelligenz und Machine Learning zur Vorhersage von Planungsabweichungen sowie Sensorik und Konnektivität zur ...

Garz & Fricke übernimmt Prozessor-Modul-Spezialisten Keith & Koep / Großer Hersteller für ARM-basierte Embedded-Rechnersysteme entsteht

Hamburg (ots) - Die Garz & Fricke Gruppe, Hamburg, übernimmt die Wuppertaler Keith & Koep GmbH. Damit entsteht einer der bedeutendsten Systemanbieter für ARM-basierte Embedded Technologien in Europa. Diese Systeme aus einer Kombination von Hard- und Software gehören zu den wichtigsten Komponenten in technischen Geräten. Sie kommen beispielsweise in der Medizintechnik, Gastronomieelektronik, Sicherheitstechnik und Industrieautomation zum Einsatz. Bereits im März 2019 hatte die Garz & Fricke Gruppe die Stuttgarter e-GITS GmbH, einen Entwickler von Software-Applikationen für HMIs, Cloud Technologien und IoT übernommen. Durch die zweite Übernahme innerhalb eines Jahres entsteht ein Konzern mit Sitz in Hamburg und Standorten in Wuppertal, Stuttgart, Minneapolis, USA und Chennai, Indien. Matthias Fricke, Geschäftsführer von Garz & Fricke: "Mit Keith & Koep ergänzen wir unser Produktportfolio perfekt. Während wir unseren Kunden Human Machine Interfaces (HMI), Applikationssoftware und ergänzende Produkte wie Zahlungsdienstleistungen liefern, ist Keith & Koep auf System on Modules, also kompakte Aufsteck-Computermodule, spezialisiert. Diese haben ein vielfältiges Einsatzspektrum und werden überall dort eingesetzt, wo spezielle Schnittstellen und Formfaktoren benötigt werden." Keith & Koep Computermodule finden sich unter anderem in der Medizintechnik, in der industriellen Automation, der Robotik oder der Luftfahrttechnik. Die Modul-Technologie ermöglicht verlängerte Produktlebenszyklen, da die Aufsteckmodule bei Bedarf in den meisten Fällen ausgetauscht werden können. Auf diese Weise kann Garz & Fricke ein erweitertes Produktprogramm anbieten. Volker Keith, Geschäftsführer von Keith & Koep: "Für uns erschließen sich neue Absatzmärkte, da wir unsere Produkte über die internationalen Vertriebspartner und die Niederlassung von Garz & Fricke in den USA vertreiben können." Garz & Fricke übernimmt alle Mitarbeiter und führt den Produktionsstandort in Wuppertal fort. Volker Keith und Luitger Koep bleiben als Geschäftsführer von Keith & Koep...
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