Partei
Politik
Beatrix von Storch: „Etablierte Parteien für Gewalt gegen AfD-Politiker mitverantwortlich“
Berlin (ots) - Auf das Auto des kommissarischen Berliner AfD-Notvorstands
Nicolaus Fest ist ein Brandanschlag verübt worden. Ebenfalls in der Nacht zu
Dienstag wurde in Berlin-Reinickendorf eine von der AfD für Veranstaltungen
zuweilen genutzte Gaststätte angegriffen. Die Anschläge kommentiert Beatrix von
Storch, stellvertretende Bundessprecherin der Alternative für Deutschland: "Die etablierten Parteien haben mit ihrer Diffamierungskampagne gegen die AfD
ein Klima geschaffen, von dem sich Extremisten legitimiert fühlen, mit Gewalt
gegen Mitglieder und Politiker der AfD vorzugehen. Die völlig enthemmten
verbalen Angriffe gegen die AfD sind - wie wir immer häufiger erleben müssen -
die Vorstufe zur politisch motivierten Gewalt gegen Andersdenkende. Ausgeführt
werden diese Anschläge von Schlägern, Brandstiftern und sonstigen Kriminellen
und "Menschen mit Haltung" - von den Hilfstruppen der etablierten Parteien auf
der Straße, um mit brutaler Gewalt die AfD kleinzukriegen. Für die AfD hat Tino
Chrupalla zur verbalen Abrüstung aufgerufen. Die Gegenseite aber gießt Öl ins
Feuer, um den politischen Gegner als Feind aus dem demokratischen Diskurs
auszuschließen. Ich fordere die Vertreter der etablierten Parteien auf, diese
Anschläge klar und eindeutig zu verurteilen und zur Fairness im politischen
Wettbewerb zurückzukehren." Pressekontakt: Alternative für Deutschland
Bundesgeschäftsstelle Schillstraße 9 / 10785 Berlin
Telefon: 030 220 5696 50
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Medien / Kultur
„Unsere wunderbaren Jahre“ – die Geschichte einer Familie zwischen Kriegsvergangenheit, Währungsreform und Wirtschaftswunder Hochkarätig besetzter Event-Dreiteiler ab 18. März 2020 um 20:15 Uhr
München (ots) - Deutschland, 20. Juni 1948. An diesem Tag bekommt jeder Bürger
40 druckfrische D-Mark in die Hand gedrückt und erhält damit das "Startgeld" für
einen Neuanfang. Auch das Fabrikanten-Ehepaar Christel und Eduard Wolf (Katja
Riemann und Thomas Sarbacher) aus Altena, einer Kleinstadt in
Nordrhein-Westfalen, ihre drei Töchter Ulla, Gundel und Margot (Elisa Schlott,
Vanessa Loibl und Anna Maria Mühe) und deren Freunde Jürgen, Benno und Tommy
(Ludwig Trepte, Franz Hartwig und David Schütter) sowie der Geschäftsmann Walter
Böcker (Hans-Jochen Wagner) sind darunter. Jeder erträumt sich seine Zukunft nach dem Ende des Krieges und der
Nazi-Diktatur auf unterschiedliche Weise. Die verschiedenen Lebenswege der
Personen führen nach Düsseldorf, Tübingen und Ost-Berlin. Sie feiern Erfolge,
kämpfen um Anerkennung, scheitern mit ihren Träumen, finden oder verlieren die
große Liebe: ein mitreißendes Gesellschaftspanorama des
Wirtschaftswunder-Deutschlands der 40er und 50er Jahre. Volker Herres, Programmdirektor Erstes Deutsches Fernsehen: "Der Dreiteiler ist
vielschichtig und ambivalent wie die Zeit, die er in Bilder fasst - und die uns
bis heute besonders angeht. Ein Film, der zeigt, dass die wunderbaren Jahre des
Aufschwungs hart erkämpft und erlitten waren und ein Film, der Mut macht, ohne
etwas zu beschönigen oder zu unterschlagen." Autor Peter Prange, der im Film selbst eine kleine Rolle übernommen hat, erklärt
die besondere Perspektive, unter der sich "Unsere wunderbaren Jahre" dieser
Wendezeit nähert: "Wichtig war mir das innere Erleben, das Denken und Fühlen,
das Hoffen und Bangen und Sehnen der Menschen, die in die historischen
Geschehnisse verwickelt sind und diese zugleich mitgestalten. Hinzu kommt, dass
nicht wenige Figuren des Romans Mitgliedern meiner eigenen Familie nachgebildet
sind. Insofern ist alles, was in der Geschichte passiert, durchtränkt und
beglaubigt vom wirklichen Leben." Das Erste zeigt "Unsere wunderbaren Jahre" in drei Teilen am Mittwoch, 18. März,
Samstag, 21. März und...
Medien / Kultur
ZDF-Politbarometer März I 2020: Coronavirus: Deutsche eher entspannt / SPD legt zu – Union auf Rekordtief
Mainz (ots) - Weiterhin halten die meisten Befragten (78 Prozent) ihre
Gesundheit durch das Coronavirus nicht für gefährdet, im Februar sagten das 90
Prozent. Sorgen um ihre Gesundheit äußern aktuell 20 Prozent, vor vier Wochen
waren es 10 Prozent (Rest zu 100 Prozent hier und im Folgenden jeweils "weiß
nicht"). Ein ähnliches Bild zeigt sich hinsichtlich der Präventionsmaßnahmen: 69
Prozent (Feb.: 80 Prozent) sind der Meinung, bei uns werde genug gegen die
Ausbreitung des Virus getan, 26 Prozent (Feb.: 14 Prozent) halten die
getroffenen Schutzmaßnahmen für nicht ausreichend. 39 Prozent der Befragten
erklären, dass sie wegen des Coronavirus Veranstaltungen mit größeren
Menschenmengen zurzeit meiden, 50 Prozent ändern ihr Verhalten nach eigenen
Angaben nicht ("meide solche Veranstaltungen generell": 10 Prozent). Projektion Bundestagswahl Wenn am nächsten Sonntag wirklich Bundestagswahl wäre, würde die Union einen
Punkt abgeben und käme auf 26 Prozent, ihren bisher schlechtesten
Projektionswert im Politbarometer. Die SPD könnte dagegen zwei Punkte zulegen
auf 16 Prozent. Die AfD bliebe unverändert bei 14 Prozent und die FDP ebenso
unverändert bei 6 Prozent. Die Linke erreichte nur noch 8 Prozent (minus 2), die
Grünen lägen bei 23 Prozent (plus 1) und die anderen Parteien zusammen erneut
bei 7 Prozent. Damit hätte eine Koalition aus CDU/CSU und Grünen weiterhin als
einziges Zweier-Bündnis eine Mehrheit, für Grün-Rot-Rot würde es ganz knapp
reichen. Neuer CDU-Vorsitzender: Merz knapp vor Laschet Ende April wählt die CDU einen neuen Parteivorsitzenden. 27 Prozent aller
Befragten sprechen sich dabei für Friedrich Merz aus, 24 Prozent wünschen sich
Armin Laschet in dieser Position und 11 Prozent Norbert Röttgen. 30 Prozent ist
das egal. Bei den CDU/CSU-Anhängern liegt Merz mit 40 Prozent vor Laschet mit 27
Prozent, 10 Prozent sind für Röttgen und 19 Prozent haben keine Präferenz. Bei
den Anhängern von SPD, Grünen...
Politik
Flüchtlingssituation in der Türkei: CSU-Fraktionschef Kreuzer fordert verlässlichen Schutz der EU-Außengrenzen
München (ots) - "Illegale Grenzübertritte in die EU unbedingt verhindern" - "Wir
können nicht alle aufnehmen - 2015 darf sich nicht wiederholen" Angesichts der sich zuspitzenden Situation der Migranten und Flüchtlinge an den
Grenzen von Griechenland und Bulgarien zur Türkei fordert CSU-Fraktionschef
Kreuzer Unterstützung für Griechenland und Bulgarien beim Grenzschutz - um
sicherzugehen, dass sich eine Situation wie 2015 nicht wiederholt. Thomas Kreuzer, Vorsitzender der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag: "Wir
müssen den illegalen Grenzübertritt an den EU-Außengrenzen unbedingt verhindern.
Ich frage: Wann endlich liefert Brüssel Ergebnisse beim verlässlichen
Außengrenzenschutz? Bis Frontex das gewährleisten kann müssen Deutschland und
die anderen EU-Staaten Griechenland und Bulgarien beim Grenzschutz unterstützen
und Hilfe anbieten. In der aktuellen Situation die Kapazitäten an
Flüchtlingsunterkünften zu aktivieren, wie Grünen-Vorsitzende Annalena Baerbock
fordert, wäre der absolut falsche Weg. Ein solches Vorgehen würde falsche
Anreize schaffen und weitere Fluchtbewegungen sogar noch in Gang setzen und
verstärken. Das müssen wir unbedingt verhindern. Zumal die Türkei ein sicheres
und nicht von Bürgerkrieg bedrohtes Land ist. Wir können nicht alle aufnehmen.
2015 darf sich nicht wiederholen. Die geltenden Gesetze und Vereinbarungen
müssen strikt eingehalten werden." Pressekontakt: Ursula Hoffmann
Pressesprecherin
Telefon: 089/4126-2496
Telefax: 089/4126-69496
E-Mail: ursula.hoffmann@csu-landtag.de Andreas Schneider
Stellv. Pressesprecher
Telefon: 089/4126-2489
Telefax: 089/4126-69489
E-Mail: andreas.schneider@csu-landtag.de Marcel Escher
Pressereferent und Referent für Social Media
Telefon: 089/4126-2452
Telefax: 089/4126-69452
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Medien / Kultur
„Was nun, Herr Laschet?“ im ZDF
Mainz (ots) - Nach dem Chaos um die Ministerpräsidentenwahl in Thüringen und die
Ankündigung von Annegret Kramp-Karrenbauer, als CDU-Parteivorsitzende
zurückzutreten, hat nun auch der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin
Laschet erklärt, für den CDU-Parteivorsitz zu kandidieren. Wie will er die Partei wieder auf Kurs bringen? Welche Rolle soll Jens Spahn
spielen? Braucht die Union jetzt Kontinuität mit der Ära Merkel oder eine
konservativere Ausrichtung? Wird die Kanzlerschaft Angela Merkels bis zum Ende
der Legislaturperiode 2021 Bestand haben? Am Dienstag, 25. Februar 2020, 19.20 Uhr im ZDF, stellt sich Armin Laschet in
der Sendung "Was nun, Herr Laschet?" den Fragen von ZDF-Chefredakteur Peter Frey
und der stellvertretenden ZDF-Chefredakteurin Bettina Schausten. Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 - 70-13802; Presse-Desk,
Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de Fotos sind ab Dienstag, 25. Februar 2020, 19.30 Uhr erhältlich über
https://presseportal.zdf.de/presse/wasnun https://wasnun.zdf.de https://heute.de https://twitter.com/ZDFheute https://twitter.com/ZDFpresse Pressekontakt: ZDF Presse und Information
Telefon: +49-6131-70-12121 Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7840/4529748
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Medien / Kultur
„Was nun, Herr Söder?“ am Mittwoch im ZDF
Mainz (ots) - Nach dem Chaos um die Ministerpräsidentenwahl in Thüringen
kündigte Annegret Kramp-Karrenbauer ihren Rücktritt als CDU-Parteivorsitzende an
und verzichtete auf eine Kanzlerkandidatur. Wie sehr schadet dieser unerwartete
Rückzug der Union? Muss jetzt auch die Bundeskanzlerin Konsequenzen für sich
ziehen? Braucht die Union einen konservativeren Kurs, damit sie nicht untergeht?
Wie nachhaltig hat die Thüringen-Wahl das deutsche Parteiensystem erschüttert? Diesen und weiteren Fragen von ZDF-Chefredakteur Peter Frey und der
stellvertretenden ZDF-Chefredakteurin Bettina Schausten stellt sich der
CSU-Vorsitzende am Mittwoch, 19. Februar 2020, ab 19.20 Uhr in der Sendung "Was
nun, Herr Söder?" im ZDF. Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 - 70-13802;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de Fotos sind ab Mittwoch, 19. Februar 2020, 16.00 Uhr, erhältlich über
https://presseportal.zdf.de/presse/wasnun "Was nun?" in der ZDFmediathek: https://wasnun.zdf.de https://twitter.com/ZDFpresse Pressekontakt: ZDF Presse und Information
Telefon: +49-6131-70-12121 Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7840/4523779
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Medien / Kultur
Wahl in Hamburg live im ZDF
Mainz (ots) - Hamburg wählt eine neue Bürgerschaft. Hatte es zunächst nach einem
Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Rot und Grün ausgesehen, konnte sich die SPD laut
jüngsten Umfragen wieder vom Koalitionspartner absetzen. Doch welche
Auswirkungen hat das Thüringer Politchaos auf CDU und FDP? Das ZDF berichtet am
Sonntag, 23. Februar 2020, ab 17.45 Uhr live von der Wahl in Hamburg. Die
stellvertretende ZDF-Chefredakteurin Bettina Schausten führt durch die
Live-Sendung aus dem ZDF-Wahlstudio in Hamburg, an ihrer Seite Parteienforscher
Karl-Rudolf Korte. Immer die aktuellsten Zahlen und Hochrechnungen liefern
ZDF-Politikchef Matthias Fornoff und die Forschungsgruppe Wahlen. Rund 1,3 Millionen Hamburger können am 23. Februar 2020 eine neue Bürgerschaft
wählen. Bürgermeisterkandidaten sind der Amtsinhaber Peter Tschentscher von der
SPD und Katharina Fegebank von den Grünen. Die Hamburger Bürgerschaftswahl ist
planmäßig die einzige Landtagswahl im Jahr 2020 und somit auch ein wichtiges
Stimmungsbarometer für das Wahljahr 2021. Am Wahlsonntag geht es ab 17.45 Uhr im
ZDF um die Fragen: Wer sammelt in Hamburg wie viel Prozentpunkte? Und welche
möglichen Mehrheiten ergeben sich daraus? Der Ausgang der Bürgerschaftswahl ist am Sonntag auch Thema in den 30-minütigen
"heute"-Nachrichten um 19.00 Uhr. Dann stellen sich im Hamburger ZDF-Wahlstudio
die Spitzenkandidaten den Fragen von Bettina Schausten und Ralf Zimmermann von
Siefart, Leiter des ZDF-Landesstudios in Hamburg. Auch das 30-minütige "heute
journal" um 21.45 Uhr berichtet umfassend von der Wahl in Hamburg. Der gesamte Wahlabend ist auch live in der ZDFmediathek zu sehen. Alle Infos am
Wahlsonntag gibt es zudem auf "heute.de". Die Prognose und die Hochrechnungen
sind dort jederzeit abrufbar, ergänzt um Kurzanalysen der wichtigsten Wahlthemen
und um die interessantesten Stimmen der Gewinner und Verlierer - alle Infos
finden sich...
Politik
Deutsche Delegation im Europäischen Ausschuss der Regionen nimmt Arbeit in Brüssel auf
Brüssel (ots) - Mark Speich (CDU), Staatssekretär für Bundesangelegenheiten,
Europa sowie Internationales und Bevollmächtigter des Landes Nordrhein-Westfalen
beim Bund, wird die deutsche Delegation im Europäischen Ausschuss der Regionen
(AdR) leiten. Deren Mitglieder sind am 12. Februar zum ersten Mal in der neuen
fünfjährigen Mandatsperiode zusammengetreten. Bernd Voß aus Schleswig-Holstein
übernimmt den Vorsitz der neu gegründeten Grünen Fraktion im AdR. Ebenfalls Teil
der deutschen Delegation der Versammlung der Regional- und Kommunalvertreter der
EU sind Staatsminister Florian Hermann (CSU, Bayern), Birgit Honé, Ministerin
für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung (SPD,
Niedersachsen) und Justiz- und Europaminister Minister Guido Wolf (CDU,
Baden-Württemberg) sowie weitere Kommunal- und Regionalpolitiker. Der Ausschuss wurde 1994 errichtet und nimmt beratende Aufgaben im Rahmen der
Beschlussfassungsprozesse der EU wahr. Einige Organe sind verpflichtet, seine
Stellungnahme zu Fragen einzuholen, die die Städte und Regionen betreffen. Die
Mitglieder des AdR verfügen zwar nicht über Entscheidungsbefugnis auf EU-Ebene,
ihre Empfehlungen können jedoch erheblichen Einfluss auf nationale
Führungsspitzen und Mitglieder der Europäischen Kommission haben. Auf der konstituierenden Plenartagung des AdR wurde Apostolos Tzitzikostas
(EVP), Gouverneur der Region Zentralmakedonien, zum Präsidenten gewählt. In
seiner Antrittsrede erklärte er: "Wir sind Teil von einer Million lokal und
regional gewählter Politiker. Wir müssen im Zentrum der Modernisierung Europas
stehen und sie vorantreiben. Unser Zusammenhalt in allen Regionen und Städten
der EU, unsere Fähigkeit Lösungen für tiefgreifende Veränderungen zu finden und
unser täglicher Kampf für die Demokratie sind für unsere gemeinsame Zukunft von
entscheidender Bedeutung. Gemeinsam wird unser Ausschuss die Brücke zwischen
Europa und seinen Bürgern sein". Die deutsche Delegation im Ausschuss der Regionen umfasst 24 Mitglieder und 24
Ersatzmitglieder. Die Mitglieder des AdR werden gemäß nationalen Bestimmungen...
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