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„maischberger. die woche“, am Mittwoch, 13. Mai 2020, 22:45 Uhr

München (ots) - Deutschland diskutiert weiter über die Folgen der Lockerungen nach dem Shutdown. Wie wirken sie sich auf die Infektionszahlen aus? Drohen bei einer Zunahme der Ansteckungen erneute Einschränkungen? Sollten Deutschlands Außengrenzen wieder geöffnet werden? Zu Gast: Bundesinnenminister Horst Seehofer. Muss die deutsche Wirtschaft um jeden Preis vor einer tiefen Rezession gerettet werden? Verbände und Unternehmer fordern, Umweltauflagen zu lockern und Klimaziele zu überdenken. Muss der Klimaschutz hinter Wirtschaftsinteressen zurückstehen? Dazu im Studio: Grünen-Chefin Annalena Baerbock. Es diskutieren, kommentieren und erklären der Kabarettist Mathias Richling, die Wissenschaftsjournalistin Pia Heinemann und der Autor und langjährige ARD-Moderator Ulrich Wickert. Die Gäste: Horst Seehofer (CSU, Bundesinnenminister) Annalena Baerbock (B'90/Die Grünen, Parteivorsitzende) Ulrich Wickert (Autor) Mathias Richling (Kabarettist) Pia Heinemann (Ressortleiterin Wissen, "Die Welt") "maischberger. die woche" ist eine Gemeinschaftsproduktion der ARD, hergestellt vom WDR in Zusammenarbeit mit Vincent productions GmbH. "maischberger. die woche" im Internet unter www.DasErste.de/maischberger Pressekontakt: Redaktion: Elke Maar (WDR) Pressekontakt: Agnes Toellner, Presse und Information Das Erste, Tel: 089/5900 23876, E-Mail: agnes.toellner@DasErste.de Felix Neunzerling, ZOOM MEDIENFABRIK GmbH, Tel.: 030/3150 6868, E-Mail: FN@zoommedienfabrik.de Fotos finden Sie unter ARD-Foto.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/6694/4594953 OTS: ARD Das Erste Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell

Das Erste / „hart aber fair“ am Montag, 11. Mai 2020, 21:00 Uhr, live aus Köln

München (ots) - Moderation: Frank Plasberg Das Thema: Der Schock danach - wie kommt die Wirtschaft aus der Corona-Starre? Zu Gast sind u.a.: Peter Altmaier (CDU, Bundesminister für Wirtschaft und Energie) Katja Kipping (DIE LINKE, Parteivorsitzende; Bundestagsabgeordnete) Sarah Stücker (Eventmanagerin; Mitinhaberin eines Unternehmens für Veranstaltungstechnik) Carla Reemtsma (Klima-Aktivistin; Mitorganisatorin der "Fridays for Future"-Demos, Studentin) In vielen Fabriken wird wieder gearbeitet, die Geschäfte öffnen - aber die Bürger haben Job-Angst, zögern mit dem Geldausgeben. Braucht die Wirtschaft jetzt Autoprämien und Steuergeschenke? Und wer kommt am Ende für die Milliarden auf, die der Staat in die Corona-Hilfen steckt?! Wie immer können sich Interessierte auch während der Sendung per Telefon, Fax, Facebook und Twitter an der Diskussion beteiligen und schon jetzt über die aktuelle Internet-Seite (www.hart-aber-fair.de) ihre Meinung und Fragen an die Redaktion übermitteln. Die User können über www.hartaberfair.de während der Sendung live mitreden und diskutieren. So ist "hart aber fair" immer erreichbar: Tel. 0800/5678-678, Fax 08005678-679, E-Mail hart-aber-fair@wdr.de. Redaktion: Markus Zeidler (WDR) Pressekontakt: Dr. Lars Jacob, Presse und Information Das Erste Tel.: 089/5900-42898, E-Mail: lars.jacob@DasErste.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/6694/4592591 OTS: ARD Das Erste Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell

„maischberger. die woche“ am Mittwoch, 6. Mai 2020, um 23:00 Uhr (im Anschluss an die „tagesthemen“)

München (ots) - An diesem Mittwoch beraten die Ministerpräsidenten der Länder erneut mit der Bundeskanzlerin und ihren wichtigsten Ministern über weitere Lockerungen in der Corona-Krise. Erwartet werden Entscheidungen über die Öffnung von Restaurants und zum Neustart der Bundesliga. Unklar bleibt nach wie vor das Vorgehen bei Kitas und Schulen. Werden sich die Bundesländer auf ein einheitliches Vorgehen einigen? Und hat Deutschland das Schlimmste bereits überstanden? Dazu im Studio: Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier. Den einen gehen die Lockerungen nach wie vor nicht weit genug, andere warnen vor den Gefahren schneller Schritte in Richtung Normalität. Wie muss der Wirtschaft in der Krise geholfen werden? Steht die Gesundheit der Menschen über allen anderen Fragen? Darüber debattieren FDP-Chef Christian Lindner und der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach. Es diskutieren, kommentieren und erklären der Fernsehmoderator Johannes B. Kerner, die Leiterin des Parlamentsbüros der "Rheinischen Post" Eva Quadbeck und der Journalist Gabor Steingart. Die Gäste: Peter Altmaier, CDU (Bundeswirtschaftsminister) Christian Lindner, FDP (Bundesvorsitzender) Karl Lauterbach, SPD (Gesundheitsexperte) Johannes B. Kerner (Moderator) Eva Quadbeck (Parlamentskorrespondentin) Gabor Steingart (Journalist) "maischberger. die woche" ist eine Gemeinschaftsproduktion der ARD, hergestellt vom WDR in Zusammenarbeit mit Vincent productions GmbH. "maischberger. die woche" im Internet unter www.DasErste.de/maischberger Redaktion: Elke Maar (WDR) Pressekontakt: Agnes Toellner, Presse und Information Das Erste, Tel: 089/5900 23876, E-Mail: agnes.toellner@DasErste.de Felix Neunzerling, ZOOM MEDIENFABRIK GmbH, Tel.: 030/3150 6868, E-Mail: FN@zoommedienfabrik.de Fotos finden Sie unter ARD-Foto.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/6694/4588801 OTS: ARD Das Erste Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell

„hart aber fair“, am Montag, 4. Mai 2020, um 21:45 Uhr, live aus Köln

München (ots) - Moderation: Frank Plasberg Das Thema: Lagerkoller im Lockdown - was lässt Corona von unserem Leben übrig? Die Gäste: Malu Dreyer (SPD, Ministerpräsidentin des Landes Rheinland-Pfalz) Prof. Dr. Melanie Brinkmann (Virologin; Leiterin des Helmholtz-Instituts für Infektionsforschung; Professorin am Institut für Genetik an der TU Braunschweig) Ulrich Matthes (Schauspieler) Alexander Herrmann (Sternekoch; Gastronom und Hotelbesitzer) Katrin Bruns (Mutter von drei kleinen Kindern, derzeit im Home Office) Zu Hause bleiben, kein Konzert, Kino oder Kneipe - das zehrt an den Nerven. Das Land diskutiert zunehmend gereizt, was wichtiger ist: Profifußball? Kitaöffnung? Und was bleibt von unserer Lebensfreude, wenn Restaurants, Theater, Vereine endgültig Opfer des Virus werden? Wie immer können sich Interessierte auch während der Sendung per Telefon, Fax, Facebook und Twitter an der Diskussion beteiligen und schon jetzt über die aktuelle Internet-Seite (www.hart-aber-fair.de) ihre Meinung und Fragen an die Redaktion übermitteln. Die User können über www.hartaberfair.de während der Sendung live mitreden und diskutieren. So ist "hart aber fair" immer erreichbar: Tel. 0800/5678-678, Fax 08005678-679, E-Mail hart-aber-fair@wdr.de. Pressekontakt: Redaktion: Markus Zeidler (WDR) Pressekontakt: Dr. Lars Jacob, Presse und Information Das Erste Tel.: 089/5900-42898, E-Mail: lars.jacob@DasErste.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/6694/4585623 OTS: ARD Das Erste Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell

Das Erste: „Bericht aus Berlin“ am Sonntag, 26. April 2020, um 18:05 Uhr im Ersten

München (ots) - Moderation: Tina Hassel Wie weiter nach der Corona-Krise? Die Pandemie hat wichtige Themen von der Tagesordnung verdrängt. Was droht auf der Strecke zu bleiben? Was muss zurück auf die politische Agenda? Geplante Themen Digitalisierung: Mit Highspeed ins Internet? 5-G bis zur letzten Milchkanne? Das Vorzeigeprojekt der Bundesregierung hängt in der Ausbaustufe fest. Viele Bürgermeister fürchten zudem Steuerausfälle durch die Corona-Krise. Das schnelle Netz könnte dabei auf der Strecke bleiben. Die Corona-Pandemie geht an die Substanz. Wie kann man finanzschwache Kommunen entlasten? Darüber reden wir mit Armin Laschet, dem Ministerpräsidenten von Nordrhein-Westfalen, CDU Klimaschutz: Droht nach der Corona-Krise die nächste Krise? Die extreme Trockenheit bereitet Landwirten, aber auch Förstern große Sorgen. Sie befürchten Waldbrände schon im April. Drängt der Klimaschutz zurück auf die politische Agenda? Den Grünen hat ihr Kernthema vor der Corona-Pandemie einen Höhenflug beschert. Jetzt ist vom Klimaschutz kaum die Rede und die Grünen sind in der Umfragedelle. Opposition in Krisenzeiten? Dazu im Studio Katrin Göring-Eckardt, Fraktionsvorsitzende, B`90/Die Grünen Weitere Informationen zur Sendung finden Sie unter: www.berichtausberlin.de http://blog.ard-hauptstadtstudio.de www.facebook.com/berichtausberlin www.twitter.com/ARD_BaB Pressekontakt: ARD-Hauptstadtstudio, Kommunikation, Tel.: 030/2288 1100, E-Mail: kontakt@ard-hauptstadtstudio.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/6694/4580163 OTS: ARD Das Erste Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell

Carsten Hütter: Linksextreme Internetseite Indymedia endgültig abschalten

Berlin (ots) - Der stellvertretende Bundesschatzmeister der Alternative für Deutschland, Carsten Hütter, kommentiert polizeifeindliche Farbattacken auf ein Boot der Dresdener Wasserschutzpolizei wie folgt: "Linksextremisten haben ja erst vor wenigen Tagen auf ihrer Internetseite Indymedia zu 'Spontandemonstrationen, Autokorsos und Flashmobs' in ganz Deutschland aufgerufen. Unter dem Motto 'Illegal, legal, scheißegal' soll es demnach auch unangekündigte Proteste und Aktionen geben. Wohl in der vergangenen Woche ließen sogenannte Aktivisten ihren Ankündigungen weitere Taten folgen. Unbekannte Täter beschmierten ein auf einem Trockendock auf einem Grundstück des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Dresden in Pieschen liegendes Polizei-Boot mit Parolen wie 'ACAB' und 'Hate Cops'. 'Advent, Advent, ein Bulle brennt', der Song unserer sächsischen Justizministerin nimmt mit dieser sinnfreien und kostspieligen Sachbeschädigung immer weiter Gestalt an. Ich fordere: Die längst verbotene Internetseite Indymedia muss endgültig abgeschaltet, das terroristische Netzwerk der Antifa-Gruppierungen verboten und die Förderung von Clubs und Treffpunkten der Szene endlich eingestellt werden." Pressekontakt: Alternative für Deutschland Bundesgeschäftsstelle Schillstraße 9 / 10785 Berlin Telefon: 030 220 5696 50 E-Mail: presse@afd.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/110332/4577770 OTS: AfD - Alternative für Deutschland Original-Content von: AfD - Alternative für Deutschland, übermittelt durch news aktuell

ZDF-Politbarometer März II 2020: Corona-Krise: Große Zufriedenheit mit den Maßnahmen der Regierung / Union legt sehr stark zu – AfD verliert

Mainz (ots) - Eine große Mehrheit (89 Prozent) der Befragten bescheinigt der Bundesregierung gute Arbeit in der Corona-Krise (schlecht: 8 Prozent; Rest zu 100 Prozent hier und im Folgenden jeweils "weiß nicht"). Diese Einschätzung teilen die Anhänger aller Parteien. Für die von der Regierung jetzt beschlossenen Maßnahmen gibt es durchweg große Akzeptanz: So halten 75 Prozent die Maßnahmen, die insgesamt zum Schutz vor der Ausbreitung des Coronavirus angeordnet wurden und die unser Alltagsleben stark einschränken, für gerade richtig. 20 Prozent meinen, diese müssten härter ausfallen und nur 4 Prozent finden sie übertrieben. Insbesondere die seit dieser Woche geltenden Ausgangsbeschränkungen, die auch ein Kontaktverbot von mehr als zwei Personen in der Öffentlichkeit beinhalten, werden nahezu geschlossen unterstützt: 95 Prozent bezeichnen sie als angemessen, lediglich 5 Prozent sind gegenteiliger Meinung. Alles in allem hat sich damit der Eindruck verfestigt, dass bei uns zum Schutz gegen die Ausbreitung des Coronavirus genug getan wird: Für 77 Prozent (Mrz. I: 69 Prozent) sind die bisherigen Maßnahmen ausreichend, 21 Prozent (Mrz. I: 26 Prozent) sehen das nicht so. Auch die umfangreichen Maßnahmen zur Bekämpfung der wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise stoßen auf breite Zustimmung. 74 Prozent halten diese für gerade richtig, 18 Prozent meinen, die Bundesregierung tue hier zu wenig, und 2 Prozent sagen, das sei zu viel. Mehrheit: Zuständigkeit bei solchen Krisen soll beim Bund liegen Knapp drei Viertel (73 Prozent) und Mehrheiten in allen Parteianhängergruppen sprechen sich dafür aus, dass bei so schweren Krisen wie jetzt bei Corona der Bund hauptsächlich zuständig sein soll. Für 23 Prozent sollen dies wie bisher die einzelnen Bundesländer sein. Versorgungsprobleme vor allem für Krankenhäuser erwartet In den...

Busen (FDP): Finanzämter müssen Unternehmern und Selbstständigen jetzt Geld zurücküberweisen

Berlin (ots) - Aufgrund der Corona-Krise fordert der FDP-Bundestagsabgeordnete Karlheinz Busen die Rücküberweisung der letzten Steuervorauszahlung aus dem Jahr 2019 und ein Aussetzen weiterer Steuervorauszahlungen: "Als Unternehmer weiß ich, dass gerade kleine Betriebe und Selbstständige unter der Last der Corona-Krise leiden. Die Betriebe brauchen keine Kredite - es werden Hilfen gebraucht, die nicht zurückzuzahlen sind. Die Finanzämter müssen vom Finanzminister sofort angewiesen werden, die Steuervorauszahlungen des letzten Quartals im Jahr 2019 zurück zu überweisen. Außerdem sind anstehende Steuervorauszahlungen dringend auszusetzen. Eine Spitzabrechnung kann das Finanzamt nach der Krise noch vornehmen. Unternehmer und Selbstständige müssen trotz Umsatzausfall liquide bleiben, damit Arbeitsplätze gesichert werden. Die Bundesregierung hält ihr Versprechen unbürokratischer Hilfen leider nicht ein. Jetzt ist keine Zeit für Einzelfallprüfungen. Statt Unternehmen und Selbstständige zu den Bankberatern zu schicken, müssen die Finanzämter schnell und flächendeckend Geld auszahlen. Die Bundesregierung soll auch nicht auf die Idee kommen, den Solidaritätszuschlag wegen der Corona-Krise umzuwidmen. Die Betriebe in Deutschland brauchen die Entlastung - gerade auch zur langfristigen Bewältigung der Krisenfolgen." Karlheinz Busen (68) war bis zur Übernahme seines Abgeordnetenmandats selbst Inhaber eines selbst aufgebauten Ingenieurbetriebs und steht bis heute im engen Kontakt mit zahlreichen Handwerksbetrieben im Münsterland. Pressekontakt: Büro Karlheinz Busen, MdB Pressesprecher: Kevin Schneider Mobil: 0173 172 5708 Fax: 030 227 70279 E-Mail: karlheinz.busen.ma01@bundestag.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/134693/4552583 OTS: Karlheinz Busen, MdB Original-Content von: Karlheinz Busen, MdB, übermittelt durch news aktuell
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