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„hart aber fair“, am Montag 15. Juni 2020, 21:00 Uhr, live aus Berlin

München (ots) - Moderation: Frank Plasberg Das Thema: Der Sommer der Entspannung - kann man das Virus erstmal vergessen? Die Gäste: Karl Lauterbach (SPD, Bundestagsabgeordneter; Gesundheitsökonom und Epidemiologe) Wolfgang Kubicki (FDP; Vizepräsident des Deutschen Bundestages; stellv. FDP-Bundesvorsitzender) Christina Berndt (Wissenschaftsredakteurin bei der Süddeutschen Zeitung) Dirk Iserlohe (Unternehmer; Vorsitzenden des Dorint-Aufsichtsrates) Stephan Grünewald (Psychologe, Gründer des rheingold-Institutes) Annabel Oelmann (Vorständin der Verbraucherzentrale Bremen) Bars und Restaurants füllen sich, Schulen und Kitas üben den Normalbetrieb, und die ersten Deutschen liegen am Strand von Mallorca: Gibt uns der Sommer coronafrei? Was geht alles, was noch nicht? Und kommt statt der zweiten Viruswelle jetzt die erste Reisewelle? Wie immer können sich Interessierte auch während der Sendung per Telefon, Fax, Facebook und Twitter an der Diskussion beteiligen und schon jetzt über die aktuelle Internet-Seite (www.hart-aber-fair.de) ihre Meinung und Fragen an die Redaktion übermitteln. Die User können über www.hartaberfair.de während der Sendung live mitreden und diskutieren. So ist "hart aber fair" immer erreichbar: Tel. 0800/5678-678, Fax: 08005678-679, E-Mail: hart-aber-fair@wdr.de. Pressekontakt: Redaktion: Markus Zeidler (WDR) Pressekontakt: Dr. Lars Jacob, Presse und Information Das Erste Tel.: 089/5900-42898, E-Mail: lars.jacob@DasErste.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/6694/4621963 OTS: ARD Das Erste Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell

ZDF-Politbarometer Juni I 2020 / Deutliche Mehrheit für Konjunkturpaket – aber Skepsis bei Mehrwertsteuer/Gut jeder Zweite für schnelle, vollständige Öffnung von Kitas und Schulen

Mainz (ots) - Letzte Woche hat die Bundesregierung ein umfangreiches Konjunkturprogramm verabschiedet, das die Wirtschaft nach dem Lockdown wieder ankurbeln soll. Das Konjunkturpaket wird alles in allem von 68 Prozent als eher gut bezeichnet und von 22 Prozent als nicht gut (Rest zu 100 Prozent hier und im Folgenden jeweils "weiß nicht"). Dies wird mehrheitlich auch in allen Parteianhängergruppen so gesehen (eher gut zwischen 60 Prozent und 79 Prozent). Keine deutlichen Effekte durch Senkung der Mehrwertsteuer erwartet Zu den Maßnahmen des Konjunkturpakets gehört auch die Senkung des Mehrwertsteuersatzes von 19 auf 16 Prozent im zweiten Halbjahr. Lediglich 13 Prozent erwarten dadurch eine sehr starke oder starke Ankurbelung der Wirtschaft, 85 Prozent glauben, dass diese Absenkung dafür nur wenig oder gar nichts bringt. Mehrheit gegen erhöhte Kaufprämie für E-Autos Die staatlichen Zuschüsse beim Kauf eines Elektro-Autos wurden jetzt auf bis zu 6.000 Euro erhöht. Das finden 44 Prozent aller Befragten gut und 52 Prozent nicht gut. Die Zustimmung dazu schwankt sehr stark: von nur 5 Prozent bei den Anhängern der AfD bis zu 67 Prozent bei den Grünen-Anhängern. Kosten des Konjunkturpakets Das Konjunkturpaket fiel mit 130 Milliarden Euro höher aus als erwartet. 50 Prozent sind der Meinung, dass das Volumen so gerade richtig ist, für 17 Prozent ist das zu viel und 14 Prozent meinen, dass man dafür noch mehr Geld hätte einsetzen müssen. Dass Deutschland für die Bekämpfung der Coronafolgen hohe Schulden macht, finden 75 Prozent richtig und nur 22 Prozent sprechen sich dagegen aus. Mit Ausnahme der AfD-Anhänger (richtig: 42 Prozent) meinen sehr deutliche Mehrheiten in allen anderen Parteianhängergruppen, dass die hohe Verschuldung dafür richtig ist. Zustimmung zu geltenden Coronalockerungen Die...

„hart aber fair“ am Montag, 8. Juni 2020, um 20:45 Uhr, live aus Berlin

München (ots) - Moderation: Frank Plasberg Das Thema: Corona im Schlachthof - sind uns Mensch und Tiere Wurst? Die Gäste: Hubertus Heil (SPD, Bundesminister für Arbeit und Soziales) Robert Habeck (B'90/Grüne, Parteivorsitzender) Anette Dowideit (Chefreporterin im Investigativteam der WELT; Buchautorin) Max Straubinger (CSU, Bundestagsabgeordneter; Mitglied im Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft; Landwirtschaftsmeister) Heiner Manten (Vorsitzender Verband der Fleischwirtschaft, Geschäftsführer von Manten-Fleisch) Manfred Goetzke (Journalist, Reporter im Berliner Landesstudio des Deutschlandfunks) Hunderte infizierte Arbeiter in deutschen Schlachthöfen: Legt das Virus jetzt offen, was schon lange falsch läuft in der Fleischindustrie? Müssen für Billigpreise Menschen ausgebeutet und Tiere gequält werden? Was muss jetzt der Gesetzgeber tun und was der Verbraucher? Wie immer können sich Interessierte auch während der Sendung per Telefon, Fax, Facebook und Twitter an der Diskussion beteiligen und schon jetzt über die aktuelle Internet-Seite (www.hart-aber-fair.de) ihre Meinung und Fragen an die Redaktion übermitteln. Die User können über www.hartaberfair.de während der Sendung live mitreden und diskutieren. So ist "hart aber fair" immer erreichbar: Tel. 0800/5678-678, Fax: 08005678-679, E-Mail: hart-aber-fair@wdr.de Pressekontakt: Redaktion: Markus Zeidler (WDR) Pressekontakt: Dr. Lars Jacob, Presse und Information Das Erste Tel.: 089/5900-42898, E-Mail: lars.jacob@DasErste.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/6694/4615377 OTS: ARD Das Erste Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell

Deutschland will Zugang zu Krisenhilfen beschränken

Hamburg (ots) - Vom geplanten Umbau der Währungsunion könnten weniger Länder profitieren als bislang gedacht. Wie eine Anfrage der Grünen bei der Bundesregierung ergeben hat, hätten aktuell nur sieben Länder Anspruch auf eine neue Notfallkreditlinie, die im Zuge der Reform eingerichtet werden soll: Irland, Litauen, Niederlande, Luxemburg, Deutschland, Malta und Finnland. Die Anfrage liegt der Wochenzeitung DIE ZEIT vor. Die Regierung will den Krisenfonds ESM zu einem Europäischen Währungsfonds ausbauen. Er soll Ländern helfen können, die unverschuldet in Schwierigkeiten geraten sind. Allerdings müssen die Länder dafür nach Vorstellung der Bundesregierung strenge Zugangsvoraussetzungen erfüllen und zum Beispiel ihre Verschuldung senken. Die Reformen sollen im Dezember beschlossen werden. "Wenn sich die Bundesregierung mit ihren starren Vorschlägen durchsetzen würde, wäre das Instrument faktisch tot", sagt Sven-Christian Kindler, haushaltspolitischer Sprecher der Grünen. Pressekontakt: Den kompletten ZEIT-Text dieser Meldung senden wir Ihnen für Zitierungen gerne zu. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an DIE ZEIT Unternehmenskommunikation und Veranstaltungen (Tel.: 040/3280-237, E-Mail: presse@zeit.de). Diese Presse-Vorabmeldung finden Sie auch unter www.zeit.de/vorabmeldungen. Original-Content von: DIE ZEIT, übermittelt durch news aktuell

CDU-Machtkampf und Coronakrise: „Berlin direkt“-Doku im ZDF

Mainz (ots) - Ein Termin war gefunden, eine Halle reserviert, und der innerparteiliche Wahlkampf rollte schon: Ende April 2020 wollte die CDU ihren neuen Vorsitzenden wählen - eine Richtungsentscheidung für die Partei und wegweisend für die Kanzlerkandidatur im kommenden Jahr. Doch dann kam Corona. Die "Berlin direkt"-Dokumentation "Auf Eis - Die CDU, der Machtkampf und die Krise" beleuchtet am Sonntag, 31. Mai 2020, 19.10 Uhr im ZDF, die anhaltende Hängepartie um den CDU-Vorsitz. In der ZDFmediathek ist die "Berlin direkt"-Doku bereits am Sendetag um 14.00 Uhr abrufbar. Friedrich Merz, Armin Laschet oder Norbert Röttgen - der Dreikampf dominierte über Wochen das Nachrichtengeschehen. Doch das Coronavirus brachte das Land zum Stehen - und damit auch das Rennen um den Parteivorsitz. Seitdem: verwaiste Flure und gespenstische Stille im Konrad-Adenauer-Haus. Wie lange kann die CDU das aushalten? Welcher Kandidat kann überzeugen, wenn es darum geht, die enormen Krisenschäden zu reparieren? Welche Rolle spielt CSU-Chef Markus Söder, dem die Coronakrise hohe Zustimmungswerte beschert? Bekommt das Modell "Volkspartei" jetzt wieder Auftrieb? Die "Berlin direkt"-Autoren Lars Seefeldt und Bernd Benthin begleiten für diese Dokumentation Kandidaten, Basismitglieder und Entscheidungsträger in der Partei und gehen der Frage nach: Wohin steuert die CDU? Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 - 70-13802; Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 - 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/berlindirekt ZDFmediathek: https:// zdf.de/politik/berlin-direkt https://twitter.com/ZDFpresse Pressekontakt: ZDF Presse und Information Telefon: +49-6131-70-12121 Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7840/4607473 OTS: ZDF Original-Content von: ZDF, übermittelt durch news aktuell

„maischberger. die woche“ am Mittwoch, 20. Mai 2020, um 22:45 Uhr (nach den „tagesthemen“)

München (ots) - Die Corona-Krise wird zum historischen Härtetest für die deutsche Wirtschaft und die Staatsfinanzen. Fast 100 Milliarden Euro Steuereinnahmen brechen laut aktueller Steuerschätzung weg. Wie werden Bund und Länder gegensteuern: mit Steuererhöhungen oder einer Vermögensabgabe für Reiche? Wie kann der Staat helfen, damit die Wirtschaft wieder aus der Krise kommt? Fragen an den CSU-Vorsitzenden und bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder. Ende April überraschte Rostock mit der Nachricht, die erste deutsche Großstadt ohne Corona-Fälle zu sein. Früher als der Rest der Republik hatte die Hansestadt weitreichende Schließungen und Coronatests beschlossen. Warum Rostock auch weiterhin einen ganz eigenen Weg in der Krise geht, erklärt im Studio der Oberbürgermeister Claus Ruhe Madsen. Der Parteiausschluss des brandenburgischen AfD-Landesvorsitzenden Andreas Kalbitz durch den Bundesvorstand hat in der Partei zu einem erbitterten Streit geführt. Der thüringische Landesvorsitzende Björn Höcke wirft den Verantwortlichen an der Parteispitze sogar "Verrat" vor. Droht die Spaltung der AfD? Fragen an den Bundesvorsitzenden Jörg Meuthen. Es diskutieren, kommentieren und erklären die Autorin und Kolumnistin Lamya Kaddor und der Leitende Redakteur "Wissen" der "Süddeutschen Zeitung" Werner Bartens. Die Gäste: Markus Söder, CSU (Ministerpräsident Bayern) Claus Ruhe Madsen (Oberbürgermeister Rostock) Jörg Meuthen, AfD (Bundesvorsitzender) Lamya Kaddor (Autorin) Werner Bartens (Wissenschaftsjournalist) "maischberger. die woche" ist eine Gemeinschaftsproduktion der ARD, hergestellt vom WDR in Zusammenarbeit mit Vincent productions GmbH. "maischberger. die woche" im Internet unter www.DasErste.de/maischberger Redaktion: Elke Maar (WDR) Pressekontakt: Agnes Toellner, Presse und Information Das Erste, Tel: 089/5900 23876, E-Mail: agnes.toellner@DasErste.de Felix Neunzerling, ZOOM MEDIENFABRIK GmbH, Tel.: 030/3150 6868, E-Mail: FN@zoommedienfabrik.de Fotos finden Sie unter ARD-Foto.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/6694/4601282 OTS: ARD Das Erste Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch...

„hart aber fair“ am Montag, 18. Mai 2020, 21:00 Uhr, live aus Köln

München (ots) - Moderation: Frank Plasberg Das Thema: Sommer, Sonne, Sicherheitsabstand: Was bleibt vom Urlaub 2020? Die Gäste: Thomas Bareiß (CDU, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie; Beauftragter der Bundesregierung für Tourismus) Prof. Dr. Alexander Kekulé (Virologe; Direktor des Instituts für Medizinische Mikrobiologie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg) Uwe Ochsenknecht (Schauspieler; betreibt eine Musikbar auf Mallorca) Meike Mouchtouris (Reiseverkehrskauffrau; seit 29 Jahren in der Reisebranche tätig) Rolf Seelige-Steinhoff (Hotelier; betreibt Hotels auf Usedom und auf Mallorca) Annabel Oelmann (Vorständin der Verbraucherzentrale Bremen) Das wäre schön: Nach dem Corona-Lockdown ein Sommerurlaub zum Erholen. Aber wohin werden Reisen überhaupt erlaubt sein? Wie sicher ist es im Flieger, am Strand, im Hotel? Und: Wie erholsam kann Urlaub mit Mundschutz, Abstand und Desinfektion sein? Wie immer können sich Interessierte auch während der Sendung per Telefon, Fax, Facebook und Twitter an der Diskussion beteiligen und schon jetzt über die aktuelle Internet-Seite (www.hart-aber-fair.de) ihre Meinung und Fragen an die Redaktion übermitteln. Die User können über www.hartaberfair.de während der Sendung live mitreden und diskutieren. So ist "hart aber fair" immer erreichbar: Tel. 0800/5678-678, Fax 08005678-679, E-Mail hart-aber-fair@wdr.de. Pressekontakt: Redaktion: Markus Zeidler (WDR) Pressekontakt: Dr. Lars Jacob, Presse und Information Das Erste Tel.: 089/5900-42898, E-Mail: lars.jacob@DasErste.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/6694/4598184 OTS: ARD Das Erste Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell

ZDF-Politbarometer Mai I 2020: Mehrheit für vollständige Grenzöffnungen innerhalb der EU / Inzwischen fast zwei Drittel für Saison-Abbruch in der Fußball-Bundesliga

Mainz (ots) - Nach der bisherigen Planung will Bundesinnenminister Seehofer die Grenzen zu den meisten europäischen Nachbarländern nicht vor dem 15. Juni öffnen. Eine klare Mehrheit der Befragten (55 Prozent) wünscht sich allerdings schon bald eine vollständige Öffnung der Grenzen zwischen den Ländern der Europäischen Union, dagegen sind 41 Prozent (Rest zu 100 Prozent hier und im Folgenden jeweils "weiß nicht"). Von den Grenzöffnungen hängt für viele auch ab, was in der Urlaubssaison möglich ist. 51 Prozent geben dabei aktuell an, ihre Pläne für den Sommerurlaub würden durch die Corona-Krise beeinträchtigt. Bei 15 Prozent ist das nicht der Fall und 33 Prozent haben gar keine Pläne für einen Sommerurlaub. Zustimmung zu Corona-Maßnahmen Die Akzeptanz für die jetzt geltenden staatlichen Maßnahmen in der Corona-Krise bleibt hoch: Dass diese gerade richtig sind, sagen 66 Prozent, 17 Prozent finden sie übertrieben und 15 Prozent meinen, sie müssten härter ausfallen. Lediglich bei den Anhängern der AfD ist eine deutliche Mehrheit (59 Prozent) der Meinung, dass die Maßnahmen übertrieben sind. Bei den Anhängern aller anderen Parteien sind das nur Minderheiten zwischen 7 Prozent und 16 Prozent. Entsprechend findet auch nur bei den Anhängern der AfD eine Mehrheit (61 Prozent) die Proteste gegen die staatlichen Corona-Maßnahmen gut. Unter allen Befragten sind das nur 16 Prozent (nicht gut: 81 Prozent). Unzufriedenheit im Bereich Schulunterricht und Kinderbetreuung Nicht genug getan wird in der Corona-Krise nach Meinung einer Mehrheit bei uns für den Unterricht der Schüler (56 Prozent) und für Betreuungsmöglichkeiten in Kindergärten und Kitas (55 Prozent). Zufrieden sind hier nur 32 Prozent bzw. 26 Prozent. Die Übrigen sehen sich nicht in der Lage, das zu beurteilen. Verantwortung...
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