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High-Performance-Businessmode erobert von Tirol aus die weite Welt –

Innsbruck (ots) - Funktionale, nachhaltige und langlebige Business-Casual-Mode aus dem Herzen Tirols Mit einer Revolution im Textilbereich lässt ein Tiroler Start-up aufhorchen. "Mit unserer Marke BaronMerino® werden wir die Welt der Business-Casual-Kleidung auf den Kopf stellen", sind Markus Hörtnagl und seine Partner überzeugt. "Die Marke steht für nachhaltige High-Performance-Businessmode, ausschließlich in Österreich produziert. BaronMerino® ist eine einzigartige Kombination aus Merinowolle und Meryl Skinlife, einem Material, das man bisher vor allem aus dem Bereich der Sport-Unterwäsche kennt", erklärt Hörtnagl. Der Countdown läuft: Ab 30. Juli sucht das Tiroler Unternehmen Investoren und Partner über die Plattform http://www.kickstarter.com . Wir alle kennen das: Wenn es richtig stressig wird, dann merken wir, dass unsere Kleidung nicht richtig sitzt und sich unbequem anfühlt. Warum sollte Businessmode nicht genauso funktional und haltbar sein wie Sportmode? "Meine Mission ist es, funktionale, nachhaltige und langlebige Business-Casual-Mode produzieren." Die Vorteile von BaronMerino® sprechen für sich - Hilft, Schweiß und Geruch zu vermeiden - Besonders bequem - Hypoallergen und weich auf der Haut - Reguliert die Körpertemperatur - Extrem haltbar - Feuchtigkeitsregulierend - Nachhaltig produziert - Made in Austria Um seine Pläne zu verwirklichen, sucht Hörtnagl Investoren: "Wir suchen Menschen, die an unsere Vision glauben und sie mittragen. Gemeinsam wollen wir mit unserem revolutionären Material die Welt der Business-Casual-Mode nachhaltig verändern", so Hörtnagl abschließend. Übrigens: Wer sich schnell entscheidet und am 30.7.2020 bereits einen Kauf tätigt, dem bietet der Unternehmer zwei besondere "Zuckerl": Die ersten 200 UnterstützerInnen auf Kickstarter erhalten bis zu 50 Prozent Rabatt und eine lebenslange Garantie auf die gekauften Kleidungsstücke. Alles über Kickstarter lesen Sie hier (https://www.ots.at/redirect/help.kickstarter) . Pressematerial und Fotos finden Sie hier (https://www.baronmerino.com/press/) . Alles über BaronMerino® finden...

„Vom Dunkel ins Licht“: ZDFinfo über die Erfindung der Gotik

Mainz (ots) - Die gotische Kathedrale von Saint-Denis gilt als architektonische Revolution. Denn sie sollte höher als jede Kirche und lichtdurchflutet sein - ein Gotteshaus, das dem Schöpfer gerecht wird. In der ZDFinfo-Dokumentation "Vom Dunkel ins Licht - Die Erfindung der Gotik" erzählt Filmautor Jérôme Gluzicki am Freitag, 10. Juli 2020, 20.15 Uhr, die Geschichte der Kathedrale und ihres Erbauers, dem Abt Suger. Dieser ließ sich trotz aller Widerstände nicht von seinem Lebenswerk abbringen, etablierte eine völlig neue Bauweise und begründete damit zugleich auch die Gotik. Die Doku ist bereits ab Freitag, 10. Juli 2020, 10.00 Uhr, in der ZDFmediathek abrufbar. Lange Zeit waren christliche Bauten nicht lichtdurchflutet, sondern dunkel und klein. Doch im 11. Jahrhundert änderte sich dieser Baustil grundlegend. Eine architektonische Revolution, die dem Abt Suger zu verdanken ist. Als Kind armer Eltern wuchs er im Kloster auf. Dort erhielt er nicht nur eine gute Ausbildung, sondern traf auch die Menschen, die bei der Verwirklichung seines Lebenswerkes eine große Rolle spielen sollten. Mit ihrer Hilfe konnte Suger sein Lebenswerk realisieren: Mit der Kathedrale Saint-Denis schuf er die erste gotische Kirche. Am Mittwoch, 15. Juli 2020, 12.30 Uhr, sowie am Donnerstag, 16. Juli 2020, 1.15 Uhr, zeigt ZDFinfo "Vom Dunkel ins Licht - Die Erfindung der Gotik" erneut. Ansprechpartnerin: Anja Scherer, Telefon: 06131 - 70-12154; Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon 06131 - 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/vomdunkelinslicht Für akkreditierte Journalisten steht der Film "Vom Dunkel ins Licht - Die Erfindung der Gotik" im Vorführraum des ZDF-Presseportals zur Ansicht bereit. ZDFinfo in der ZDFmediathek: https://zdfinfo.de https://twitter.com/ZDFpresse Pressekontakt: ZDF Presse und Information Telefon: +49-6131-70-12121 Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/105413/4644953 OTS:...

„ttt – titel, thesen, temperamente“ (MDR) am Sonntag, 5.Juli 2020, um 23:35 Uhr

München (ots) - Die geplanten Themen: Omri Boehm: "Israel - eine Utopie" Ein brisantes Buch zu einem brisanten Zeitpunkt: Wenige Tage, bevor die Regierung Netanjahu ab dem 1. Juli über die Annexion von Teilen des Westjordanlandes entscheidet, legt einer der brillantesten Intellektuellen Israels, der Philosoph Omri Boehm, eine klug-provokante Streitschrift vor. In der geißelt er etwa das Vorgehen seines Landes gegen die Palästinenser und plädiert für eine binationale Föderation von Juden und Palästinensern. Die Zurückhaltung, die sich viele deutsche Denker in der Auseinandersetzung mit Netanjahus Politik auferlegen würden, hält Boehm für einen grundlegenden Fehler. "Ein Deutscher, der in Bezug auf die israelische Politik Selbstzensur übt, weigert sich den Standunkt der Aufklärung einzunehmen, sobald er sich mit jüdischen Angelegenheiten beschäftigt. Er weigert sich buchstäblich, selbst zu denken."ttt" diskutiert Boehms höchstaktuelle Wortmeldung: "Israel - eine Utopie" ist soeben erschienen. Autor: Tilman Jens "Zero Waste"- Neue Ausstellung im Museum der bildenden Künste Leipzig Leipzig, Bildermuseum. Ein Spielzeug-Automat steht am Eingang der neuen Ausstellung, gefüllt mit durchsichtigen Plastikbällen voller Spielzeuge. Soldaten, Tierfiguren, lustige Ponys. Kleine Ikonen der eigenen Kindheit - die meisten Teile kennt man, hatte sie selber im Spielzimmer. Damals. Jetzt sind sie wieder da. Die Objekte in den Plastikkugeln stammen allerdings allesamt aus den Mägen verendeter Laysanalbatrosse, die mitten im Pazifik auf einem hawaiianischen Atoll nisten - über 3.600 km vom nächsten Festland entfernt. So schockierend die Betrachtungsgegenstände und Themen der Ausstellung "Zero Waste" sind - so bekannt sind sie. Eigentlich. Die ständig wachsende unvorstellbar hohe Plastikvermüllung der Welt, die Verseuchung von Luft, Wasser und Erde. Dass wir ein Teil davon sind, ist uns eigentlich klar. Auch in...

Trotz Corona – Hype um Electric Love Festival!

Salzburg (ots) - Riesen Hype um Festival, trotz Absage Geld zurück oder Tausch auf nächstes Jahr? Diese Frage mussten Ticketbesitzer des größten elektronischen Festivals Österreichs bis diese Woche (01. Juli) beantworten, als eines der wenigen Festivals Europas hat das Electric Love schon im April aufgrund der Corona bedingten Absage den Gästen die Wahl gelassen. Sensationelle 81% der Ticketbesitzer sind scheinbar schon enorm hungrig auf Festivals und haben ihr Ticket in eines für das Electric Love Festival 2021 von 08. bis 10. Juli 2021 am Salzburgring getauscht. "Wir gehen nächste Woche, Mittwoch, somit eigentlich nur mehr mit Restkarten in den Vorverkauf" ist von den Salzburger Veranstaltern zu hören. Ab nächste Woche, Mittwoch, 08. Juli 2020 startet dann der offizielle Vorverkauf, online auf http://www.electriclove.at/ oder auch in allen Raiffeisen Banken. Schnell sein müssen vor allem die, die Tickets aus den Kategorien VIP Gold, VIP Silver oder Comfort Camping bzw. Caravan Camping ergattern möchte, in diesen Kategorien war die Rate derer die auf nächstes Jahr getauscht haben bei über 92%. Diese Zahlen zeigen zum einen, dass die Marke Electric Love auch in Krisenzeiten als verlässlich, stark und beständig wahrgenommen wird, vor allem aber sprechen sie dafür dass, das Vertrauen der Besucher in das Festival, Salzburg aber auch Österreich sehr groß ist - ein wahnsinnig positives Zeichen! Zusätzliche Argumente für einen Besuch im Juli 2021 in der wunderschönen Fuschlseeregion wurden schon gestern in Form der ersten von insgesamt sechs sogenannten Line Up Phasen, der Veröffentlichung von DJs geliefert. Bereits für das Festival 2021 fixiert sind: - KYGO - Steve Aoki - Charlotte De Witte - Yellow Claw - Galantis - Gigi D´gostino -...

80 Quadratmeter großes Fotokunstwerk von Michael Najjar im OHB-Eventzentrum installiert

Bremen (ots) - Im Veranstaltungszentrum des Raumfahrtkonzerns OHB in der Firmenzentrale in Bremen ist seit kurzem ein einzigartiges Kunstwerk zu sehen: eine 80 Quadratmeter große Mondlandschaft erstreckt sich über die komplette Seitenwand des Veranstaltungssaals "Luna". Zwischen den Mondkratern bewegen sich die zwölf Astronauten, die zwischen 1969 und 1972 als Besatzungen der Apollo-Missionen 11 bis 17 den Mond betreten haben. Mond und Astronauten sind Teil des Fotokunstwerks des Berliner Künstlers Michael Najjar. Das Werk trägt den Titel "Lunar Explorers". Mit der Installation der Fotowand bei OHB verwirklicht Najjar das weltweit erste Projekt dieser Art. "Die Fotocollage ist eine Hommage an die erste Mondlandung vor rund 50 Jahren", sagt Najjar. "Ausgerüstet mit speziellen Kameras haben die Apollo-Astronauten Tausende von Fotos gemacht; diese unbearbeiteten Versionen von Original-Scans der NASA sind das Ausgangsmaterial, aus denen das Kunstwerk entstanden ist." Marco Fuchs, Vorstandsvorsitzender und Inhaber von OHB, ist begeistert. "Wir haben im Vorfeld viel darüber gesprochen, wie ein solches Werk in den Raum passen würde, was die beste Möglichkeit wäre. Das Ergebnis hat mich dann jedoch sprachlos gemacht", sagt Fuchs. "Das Kunstwerk von Michael Najjar ist eine einzigartige Hommage an die Pionierjahre der Raumfahrt und verleiht unserer Luna eine Aura, der man sich schwerlich entziehen kann." Die Komposition der Mondlandschaft soll laut Künstler die Leere des unberührten Territoriums verdeutlichen, aber auch die ersten wissenschaftlichen menschlichen Aktivitäten auf einem anderen Himmelskörper. Das Kunstwerk zeigt die zwölf Astronauten, die gemeinsam auf der Mondoberfläche gehen und arbeiten, Experimente durchführen, Gesteinsproben sammeln, mit dem Lunar Rover fahren und Fotos machen. Pressekontakt: Günther Hörbst Leiter Unternehmenskommunikation 0421/2020-9438 0171/1931041 guenther.hoerbst@ohb.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/69441/4640928 OTS: ...

Trotz globaler Pandemie und Rezession – 4ARTechnologies ist das erste Start-up, das seine ICO-Versprechen mit innovativem Produkt und Börsengang erfüllt

Zug (ots) - Nach der Umsetzung der Apple-Empfehlungen lanciert das Schweizer Unternehmen 4ARTechnologies die nächste Version der 4ARTapp, die Kunst-Innovation mit Kunden in bereits über 60 Ländern, und hat nun seine Kryptowährung 4ARTcoin erfolgreich an der renommierten Börse BITTREX Global in Liechtenstein platziert. Mit der Platzierung an der Kryptobörse ist 4ARTechnologies weltweit das erste Unternehmen, das mit einem bestehenden Produkt ein Initial Coin Offering (ICO) erfolgreich abgeschlossen hat und dessen Kryptowährung an einer Handelsbörse wertbeständig notiert ist. Der 4ARTcoin ist die weltweit erste Kryptowährung für die Kunstwelt. Sie ermöglicht Transaktionen zwischen allen Kunstmarktteilnehmern, maximiert die Sicherheit und eliminiert Transaktions- oder Wechselkursverluste. Die digitale Währung unterstützt zusätzlich die Digitalisierung des globalen Kunstmarktes, die durch die COVID-19-Pandemie beschleunigt wurde, und die Verlagerung des Handels auf grenzübergreifende Online-Plattformen. Darüber hinaus können Kunden von 4ARTechnologies für Dienstleistungen innerhalb der 4ARTapp mit dem 4ARTcoin bezahlen und erhalten 20 Prozent Rabatt. Da die Nachfrage nach dem 4ARTcoin mit dem zunehmenden Einsatz der 4ARTapp im Kunstmarkt steigen wird, erwarten Finanzexperten, dass der Wert der Kryptowährung erst langfristig steigen wird. Derzeit kann der 4ARTcoin nur von Anlegern an der Börse BITTREX Global erworben und gehandelt werden. Über 4ARTechnologies Mit dem Ziel, das kulturelle Erbe Kunst für zukünftige Generationen zu schützen und den globalen Kunstmarkt in das digitale Zeitalter zu führen, setzt 4ARTechnologies einen neuen digitalen Standard für die Kunstwelt. Das Unternehmen kombiniert die Blockchain mit seiner patentierten Augmented-Authentication-Technologie und bietet allen Teilnehmern der Kunstwelt mehr Transparenz, Sicherheit und Prozesseffizienz. Mit einer Smartphone-Kamera wird die mikroskopische Struktur eines Kunstwerks erfasst und in einen digitalen "Fingerabdruck" umgewandelt. Zusammen mit der Provenienz eines Kunstwerks wird dieser Fingerabdruck mit der Blockchain...

„ttt – titel thesen temperamente“ (WDR) am Sonntag, 28. Juni 2020, um 23:35 Uhr

München (ots) - Die geplanten Themen: Die Pandemie im Schlachthof Ethische Aspekte zu Tierwohl, Fleischkonsum und Naturschutz 26.000 Schweine am Tag "Regeln am Band" zeigt das Leben von Arbeitsmigranten Wie Corona Feindbilder befeuert Über Verschwörungstheorien und Antisemitismus "The Bad and the Beautiful" Starmodels erinnern sich an den Fotografen Helmut Newton Glitzer-Pop aus Kalifornien Die Drei-Schwestern-Band HAIM als "Women in Music" Im Internet unter www.DasErste.de/ttt Moderation: Max Moor Redaktion: Susanne Schettler (WDR) Pressekontakt: Agnes Toellner, Presse und Information Das Erste Tel: 089/5900 23876, E-Mail: agnes.toellner@DasErste.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/6694/4634393 OTS: ARD Das Erste Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell

3satKulturdoku fragt: Muss der Kulturbetrieb umweltfreundlicher werden?

Mainz (ots) - Samstag, 27. Juni 2020, 19.20 Uhr Erstausstrahlung Schon bevor die Coronapandemie den Kulturbetrieb zum Erliegen brachte, hatte ein Umdenken eingesetzt: Wie kann man den Kulturbetrieb mit seinen vielen internationalen Events klimafreundlicher gestalten? Die 3satKulturdoku "Klimawandel in der Kunst" am Samstag, 27. Juni 2020, um 19.20 Uhr, beschäftigt sich mit dem Umdenken in der Kunstszene und diskutiert das Thema kontrovers mit Kulturschaffenden wie Julius von Bismarck, Julian Charrière, Jonathan Safran Foer und Jérôme Bel. Nicht nur Schriftsteller wie Jonathan Safran Foer und Jonathan Franzen setzen sich mit dem Klimawandel auseinander, auch bildende Künstler schlagen immer wieder Alarm: Olafur Eliasson ließ zum Beispiel vor der "Tate Gallery of Modern Art" in London grönländische Eisblöcke schmelzen, um auf den Klimawandel aufmerksam zu machen. Den Goldenen Löwen der Kunstbiennale in Venedig gewann im vergangenen Jahr eine Klima-Oper aus Litauen. Für die kritische Performance zu globalem Tourismus und umweltpolitischer Gleichgültigkeit reisten allerdings viele Darsteller per Flugzeug an. Besonders der internationale Kunstbetrieb mit seinen Biennalen und Messen ist eine CO2-Schleuder sondergleichen. Fraglich ist, ob sich nach der Pandemie etwas ändern wird. Sollen Kulturschaffende den Menschen einen Spiegel vorhalten und sie aufrütteln? Oder lieber den eigenen CO2-Fußabdruck verkleinern, so wie es der Choreograf Jérôme Bel schon seit Jahren vormacht? Bei Bel und seiner Performance Company herrscht striktes Flugverbot. Die Choreografien übt er mit seinen Tänzern über Skype ein - und nimmt künstlerische Einbußen in Kauf. Bis zum Corona-Ausbruch war er eine Ausnahme im Kulturbetrieb. Im vergangenen Jahr erkannten auch wichtige Museen die Zeichen der Zeit. So hat die Tate Gallery den Klimanotstand ausgerufen und will bis 2023 ihre CO2- Emissionen um zehn Prozent senken....
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