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Tina & Max – cool, kreativ, einzigartig Erfurter Künstlerin Tina Reichel verwandelt einen Mercedes CLS 400 in ein fahrendes Kunstwerk

Erfurt (ots) Am 9. Mai 2022 vollendete die vor allem durch ihre "Cocoons" national und international bekannt gewordene Künstlerin Tina Reichel in Erfurt ihr neuestes Werk: "Tina & Max". Die "Leinwand" ist ein 367 PS starker CLS 400 - die viertürige Coupé-Stilikone von Mercedes-Benz. Das Kunstwerk auf dem Automobil stammt aus der 2021 entstandenen Serie "Headshots". Das klingt nach Kopfschuss, soll aber das Gehirn der Künstlerin darstellen, vielmehr, was sich darin abspielt. "Es passiert ganz viel in meinem Kopf, in meinem Leben. Dieses kreative Chaos wollte ich darstellen", erklärt Tina Reichel. Die 39-Jährige erobert seit drei Jahren mit ihren emotionalen, kraftvollen, pop-artigen Bildern und vor allem mit ihren außergewöhnlichen Skulpturen die Kunstszene. Ihre Cocoons gehen um die Welt - Dubai, Moskau, Mallorca, London, Zürich, München, Hamburg, Frankfurt, Davos. Die Idee für das Projekt "Tina & Max" entstand Ende Februar dieses Jahres in Erfurt. Stefan Main, Geschäftsführer der Max Schultz Automobile GmbH & Co. KG, und Tina Reichel sprachen darüber, mal wieder "etwas Cooles" zusammen machen zu wollen. Eine Vernissage im Autohaus kam für die Künstlerin aber nicht in Frage. Zu langweilig. Sie wollte lieber ein Auto bemalen, mit dem sie zu ihren Ausstellungen fährt. "Ok, das hat noch keiner gemacht. Deine Kunst ist cool, kreativ und einzigartig. Das passt zu uns.", war Stefan Main sofort begeistert. Mit "Tina & Max" wird Kunst jetzt auf neue Weise erfahrbar. Unter dem Hashtag Tina&Max kann auf Facebook und Instagram verfolgt werden, wo das fahrende Kunstwerk inklusive der Künstlerin gerade unterwegs ist. Die Unternehmensgeschichte der Max Schultz Automobile GmbH & Co. KG begann 1758 mit der Gründung einer Schmiede im oberfränkischen Sonnefeld....

THE 8 X JEFF KOONS: der US-amerikanische Künstler hat mit BMW sein Traumauto erschaffen

Los Angeles/München (ots) In einer Auflage von 99 Exemplaren entstand in enger Zusammenarbeit zwischen dem Künstler Jeff Koons und BMW die limitierte Edition des M850i xDrive Gran Coupé. Mit THE 8 X JEFF KOONS wird das am aufwändigsten gestaltete Fahrzeug in der Firmengeschichte von BMW präsentiert. Jeff Koons, Künstler: „Meine Edition des BMW 8er Gran Coupé ist mein absolutes Traumauto! Ich kann es kaum erwarten, in meinem 8er Gran Coupé herumzufahren und ich hoffe, dass alle anderen ebenso viel Gefallen daran finden werden wie ich.“ Pro Woche können nur vier Karossen lackiert werden. Das Interieur besticht mit der Verarbeitung hochqualitativer Materialien, feinsten Ledern und einer eingelassenen Signatur des Künstlers. Die Sitze sind in Rot- und Blautönen gehalten, den Farben von Superhelden aus dem Comicuniversum sowie von BMW M. Die explodierenden Farblinien sind eine eigene Hommage an das BMW Art Car des Künstlers aus 2010. Das „POP!“ und die Windwirbel wiederum symbolisieren die Kraft und die Geschwindigkeit des THE 8 X JEFF KOONS. THE 8 X JEFF KOONS wird in Manhattan auf dem Rockefeller Plaza für eine breite Öffentlichkeit zu sehen sein, bevor ein Fahrzeug der Edition, von Jeff Koons signiert, am 4. April bei Christie’s in New York versteigert wird. Alle Erlöse aus dem höchsten Gebot gehen an das International Centre for Missing & Exploited Children (ICMEC). Der NGO ist Jeff Koons persönlich seit über zwei Jahrzehnten verbunden. THE 8 X JEFF KOONS: Preis auf Anfrage, erhältlich über BMW Niederlassungen. Für Anfragen und weitere Informationen: THE8XJEFFKOONS@bmw.com Download der Abbildungen: BMW PressClub. Pressekontakt: Doris Fleischer BMW Group Kulturengagement Telefon: +49 89 382 27806 E-Mail: Doris.Fleischer@bmw.de Original-Content von: BMW Group, übermittelt durch news aktuell Ihr Presseverteiler für...

Beflügelter Ford Fiesta: HA Schults „Goldener Vogel“ seit 30 Jahren Kölner Wahrzeichen über den Dächern der Stadt

- Am 25. April 1991 flattert der goldene Flügel-Fiesta - hochgezogen von einem Kran - auf den Turm des Kölner Stadtmuseums - Abgesehen von zwei kurzen Sanierungsphasen thront der "Goldene Vogel" dort seit 30 Jahren und hat sich inzwischen zu einem der bekanntesten Wahrzeichen Kölns entwickelt - Das Kunstwerk entstand im April 1989 für die Kunstaktion "Fetisch Auto" von HA Schult, bei der der Aktionskünstler elf künstlerisch verfremdete Ford Fiesta-Modelle an unterschiedlichen Orten der Stadt in Szene setzte Am Sonntag, 25. April 2021, feiert eines der Wahrzeichen Kölns, der "Goldene Vogel", ein rundes Jubiläum. Auf den Tag genau vor 30 Jahren hievte ein Kran den vom Künstler HA Schult gestalteten Flügel-Fiesta auf den Turm des Stadtmuseums in der Kölner Innenstadt. Heutzutage würde man die vorausgegangene Kunstaktion als typische Win-Win-Situation bezeichnen. 1989 war diese Bezeichnung noch nicht gebräuchlich. Doch zweifellos profitierten beide Seiten, der Aktionskünstler HA Schult und die Kölner Ford-Werke, gleichermaßen von diesem ungewöhnlichen Vorhaben. Der Künstler bekam elf nagelneue Ford Fiesta zur freien Gestaltung und die finanzielle Unterstützung für sein aufwendiges Kunstprojekt. Und Ford präsentierte so auf besonders kreative Weise die neue, dritte Fiesta-Generation, die zeitgleich in Köln-Niehl vom Band rollte. Dass sich daraus mit dem Flügel-Fiesta eines der bekanntesten Kölner Denkmäler entwickeln sollte, ahnte wohl keiner der Ford-Verantwortlichen um den damaligen Vorstandsvorsitzenden Daniel Goeudevert. "Fetisch Auto" nannte HA Schult seine Aktion, bei der er im April 1989 zehn Tage und Nächte elf ganz unterschiedlich gestaltete Fiesta-Modelle an verschiedenen Plätzen in und über Köln inszenierte. Ein mit Wolken bemalter Fiesta schwebte um die Türme des Kölner Doms, ein anderer schwamm auf einer Plattform im Rhein und einer stand...

Beflügelter Ford Fiesta: HA Schults „Goldener Vogel“ seit 30 Jahren Kölner Wahrzeichen über den Dächern der Stadt

- Am 25. April 1991 flattert der goldene Flügel-Fiesta - hochgezogen von einem Kran - auf den Turm des Kölner Stadtmuseums - Abgesehen von zwei kurzen Sanierungsphasen thront der "Goldene Vogel" dort seit 30 Jahren und hat sich inzwischen zu einem der bekanntesten Wahrzeichen Kölns entwickelt - Das Kunstwerk entstand im April 1989 für die Kunstaktion "Fetisch Auto" von HA Schult, bei der der Aktionskünstler elf künstlerisch verfremdete Ford Fiesta-Modelle an unterschiedlichen Orten der Stadt in Szene setzte Am Sonntag, 25. April 2021, feiert eines der Wahrzeichen Kölns, der "Goldene Vogel", ein rundes Jubiläum. Auf den Tag genau vor 30 Jahren hievte ein Kran den vom Künstler HA Schult gestalteten Flügel-Fiesta auf den Turm des Stadtmuseums in der Kölner Innenstadt. Heutzutage würde man die vorausgegangene Kunstaktion als typische Win-Win-Situation bezeichnen. 1989 war diese Bezeichnung noch nicht gebräuchlich. Doch zweifellos profitierten beide Seiten, der Aktionskünstler HA Schult und die Kölner Ford-Werke, gleichermaßen von diesem ungewöhnlichen Vorhaben. Der Künstler bekam elf nagelneue Ford Fiesta zur freien Gestaltung und die finanzielle Unterstützung für sein aufwendiges Kunstprojekt. Und Ford präsentierte so auf besonders kreative Weise die neue, dritte Fiesta-Generation, die zeitgleich in Köln-Niehl vom Band rollte. Dass sich daraus mit dem Flügel-Fiesta eines der bekanntesten Kölner Denkmäler entwickeln sollte, ahnte wohl keiner der Ford-Verantwortlichen um den damaligen Vorstandsvorsitzenden Daniel Goeudevert. "Fetisch Auto" nannte HA Schult seine Aktion, bei der er im April 1989 zehn Tage und Nächte elf ganz unterschiedlich gestaltete Fiesta-Modelle an verschiedenen Plätzen in und über Köln inszenierte. Ein mit Wolken bemalter Fiesta schwebte um die Türme des Kölner Doms, ein anderer schwamm auf einer Plattform im Rhein und einer stand...

Risiko. Mut. Wandel. – Diskutieren Sie mit Karliczek, Löwentraut, Röser, Paech und vielen anderen

Berlin (ots) - Inspiration: die Zukunftsarena Vom Schulleiter bis zum Action Painter - Innovation findet nicht nur in wissenschaftlichen Laboren oder etablierten Unternehmen statt. Das Online-Event des Bundesministeriums für Bildung und Forschung bringt mutige Menschen aus allen Sphären der Gesellschaft am 15 & 16. April digital zusammen: innovationsland-deutschland.de/zukunftsarena (https://www.innovationsland-deutschland.de/de/zukunftsarena-2219.html) Risikobereitschaft und Mut - das #innovationsland Deutschland braucht Persönlichkeiten, die Veränderungen in unserem Land anstoßen. Bundesforschungsministerin Anja Karliczek trifft solche Innovatorinnen und Innovatoren am 15. & 16. April beim Online-Event "Inspiration: die Zukunftsarena". An zwei Tagen können Bürgerinnen und Bürger Diskussionen über Nachhaltigkeit, Zukunftstechnologien, Bildung, Kunst, Kultur und Social Entrepreneurship live verfolgen und eigene Fragen stellen. Die Zukunftsarena findet im Rahmen der BMBF-Kampagne #innovationsland Deutschland statt. Bundesforschungsministerin Anja Karliczek zur Schnittstelle zwischen Kunst, Kultur und Innovation: "Wir wollen Deutschland als Innovationsland weiter voranbringen. Dafür müssen wir kreative Strategien in allen Bereichen fördern und Menschen verschiedenster Disziplinen miteinander vernetzen. Dabei spielt die Kunst- und Kulturszene eine zentrale Rolle - nicht nur als Inspirationsquelle, sondern als aktiver Treiber der Innovationskraft in Deutschland." Zum Programm Bundesforschungsministerin Anja Karliczek diskutiert mit jungen Vordenkerinnen und Vordenkern wie Social Entrepreneur Dr. Amel Karboul, Bestsellerautor Paul Bühre, KI-Experte Dr. Christoph Peylo und Startup-Gründerin Dr. Antje Venjakob über ihr Streben nach Fortschritt. In Innovationsduellen treffen starke Meinungen aufeinander, u.a. Start-up-Kultur vs. Familienunternehmen und Konsum vs. Nachhaltigkeit. Das Barcamp mit Keynote von EU-Jugendbotschafter Ali Mahlodji widmet sich dem Thema "Diversity als Innovationstreiber" (zu diesem Event-Modul ist eine Anmeldung erforderlich). In einer Q&A-Session am ersten Abend erklärt der Hamburger Schulleiter Björn Lengwenus dem Moderator und c't-Chefredakteur Dr. Jürgen Rink, wie er mit einer Schach-Software Zusammenhalt...

Das Erste: „ttt – titel thesen temperamente“ (NDR) am Sonntag, 11. April 2021, um 23:35 Uhr

München (ots) - Die geplanten Themen: Das Ende des Eigenheims - Provokantes Plädoyer für die Stadt Das eigene Heim im Grünen - das ist nicht erst seit der Pandemie der Traum von vielen. Doch eben diese Einfamilienhäuser schaden der Umwelt und dem Klima: Sie verbrauchen zu viel Fläche, zu viel Baustoffe, zu viel Energie und führen zur Zersiedelung. Und wenn dann noch mit dem Auto in die nächstgelegene Stadt gependelt wird, dürfte die Klimabilanz der glücklichen Eigenheimbewohner verheerend sein - allerdings mit Pendelerpauschale und Eigenheimzulage staatlich subventioniert. Genau dagegen spricht sich der Klimaökonom Gernot Wagner in seinem neuen Buch "Stadt, Land, Klima" aus und hält ein flammendes Plädoyer für die Stadt. Ausgerechnet - sind Städte doch oft als naturfeindlich verschrien! Dabei sind sie in der Regel effizient organisiert, kurze Wege, der ÖPNV oder noch besser das eigene Fahrrad machen das Auto überflüssig. Und wenn sich der moderne Städtebewohner dann auch noch räumlich etwas einschränkt, aber Dank kluger Grundrisse, moderner Technologien und Kreativität, ausreichend Platz hat - wäre das gut für unser Klima, so Wagner. "ttt" trifft den überzeugten Städter in New York und lotet aus, wie die Klimaziele mit moderner Stadtplanung doch noch erreicht werden können. Der lange Weg zurück - Letztes Kapitel im Streit um die Benin Bronzen? Sie sollten eigentlich der Hingucker des neu zu eröffnenden Humboldt Forums werden: die kunstvollen Benin Bronzen. Allein 440 Stücke besitzt die Stiftung Preußischer Kulturbesitz - ganz legal auf einer Auktion in London ersteigert. Und doch Raubgut. Die Briten hatten sie im Rahmen einer Strafaktion 1897 erbeutet - als Sühne für ein Massaker der beninischen Truppen. Etwa 1100 Objekte befinden...

„Hochdeutsch verboten“: „Kulturzeit extra mit Bülent Ceylan“ in 3sat

Mainz (ots) - Freitag, 16. April 2021, 19.20 Uhr Erstausstrahlung Mainz (ots) - "Ich mache euch eine Sendung im kurpfälzischen Dialekt", sagte Comedian Bülent Ceylan im vergangenen Jahr in der Show "Happy Birthday, Kulturzeit!". Jetzt wird die Ankündigung wahr: Bülent Ceylan nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit in seine Stadt Mannheim - und das alles im kurpfälzischen Dialekt. Moderatorin Nina Mavis Brunner stellt am Freitag, 16. April 2021, um 19.20 Uhr in der "extra"-Ausgabe des 3sat-Magazins "Kulturzeit", "Kulturzeit extra: Hochdeutsch verboten mit Bülent Ceylan", der Frage: Können wir einander verstehen? Latein war gestern. Kurpfälzisch ist heute. Die legendäre Latein-Sendung des 3sat-Magazins "Kulturzeit" (2008) war für Bülent Ceylan der Anlass, eine Sendung in seinem Mannheimer Heimatdialekt vorzuschlagen. "Latein versteht ja keiner mehr, das ist eine tote Sprache", sagt der Comedian. Aber der Mannheimer Dialekt, der lebe. Herausgekommen ist eine Sendung voller überraschender Geschichten auf Kurpfälzisch und über das Kurpfälzische. Die Schauspielerin Nina Kunzendorf zeigt sich von einer neuen Seite, und das Publikum erfährt außerdem, was es mit dem "Schnickelfritz" auf sich hat. Auch für die Schweizer "Kulturzeit"-Moderatorin Nina Mavis Brunner ist Dialekt allgegenwärtig: "Wir alle tun es. Jeden Tag, egal mit wem. Es ist keine Frage der sozialen Stellung. Höchstens mal in den Nuancen. Wir Schweizerinnen und Schweizer - vom Bundespräsidenten bis zur Professorin, vom Pflegefachmann bis zur Lehrerin - wir sprechen Dialekt. " Ansprechpartnerin: Jessica Zobel, Telefon: 06131 - 70-16293; Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 - 70-16100, und https://presseportal.zdf.de/presse/kulturzeit Die Sendung als Video-Stream: https://kurz.zdf.de/meOV9/ 3sat - das Programm von ZDF, ORF, SRG und ARD...

basics by PALMERS: INTERSPAR und PALMERS lancieren neue Wäschemarke

Wien (ots) - Mit basics by PALMERS begeben sich zwei starke Partner auf gemeinsame Modereise Angenehm weiche Naturfaser-Baumwolle, ultraleichte Microfaser, feinste Spitze und sommerliche Bademoden-Must-haves – damit macht die neue Exklusivmarke basics by PALMERS ab sofort in rund 100 heimischen INTERSPAR-, Maximarkt und EUROSPAR Filialen auf sich aufmerksam. Im Fokus der ersten gemeinsamen Kollektion der beiden heimischen Unternehmen stehen dabei jene Materialien, Schnitte und Passformen, die die Österreicherinnen am liebsten tragen. „Mit basics by PALMERS haben wir eine Wäschelinie entwickelt, die sich wie eine zweite Haut anfühlt und die Trägerinnen mit zeitlosen und doch modernen Must-Haves durch den Alltag begleitet“, erklärt Ralph Hofmann, Director Marketing & Sales bei PALMERS. „Die neue Kollektion ist eine besondere Zusammenarbeit - jedes Unternehmen hat seine Expertise eingebracht: PALMERS bei Material, Schnitten und Qualität, INTERSPAR bei Vertrieb und Warenpräsentation im Markt. Gemeinsam ist damit ein Leuchtturm-Projekt für unser INTERSPAR-Textilsortiment entstanden“, so INTERSPAR Österreich-Geschäftsführer Johannes Holzleitner. ‚Cotton‘, ‚Micro‘ und ‚Lace‘: Der Name ist Programm „Die erste gemeinsame Kollektion von PALMERS und INTERSPAR zelebriert Frauen in all ihrer Vielfalt. Sie besteht aus drei Wäscheserien und Swimwear-Produkten, die ab € 19,99 und in den Größen S bis XL erhältlich sind“, fasst Eva Renk-Klenkhart, Head of Product bei PALMERS, zusammen. Benannt sind die verschiedenen Serien nach den beliebtesten Stoffen. Und so besteht etwa die Serie „Cotton“ aus pflegeleichter Naturfaser-Baumwolle, die sich durch ihr angenehmes Tragegefühl auszeichnet. Die Softbras, Bustiers und Multipack- Minislips sind in den klassischen Farben Rose, Weiß und Schwarz erhältlich und dürfen somit in keiner gut sortierten Unterwäschelade fehlen. Die Serie „Micro“ wiederum umfasst einen Spacer BH mit einer ultraleichten...
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