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Kunst

„ttt – titel, thesen, temperamente“ (hr) am Sonntag, 19. Juli 2020, um 23.35 Uhr

München (ots) - Die geplanten Themen: Künstliches Meer in der Sahara und vollvernetzte Städte "ttt" über Niklas Maaks fantastischen Roman "Technophoria" Können wir die digitale Transformation dazu nutzen, die Welt zu retten? Oder gehen wir an ihr und ihrem monströsen Ressourcen- und Energieverbrauch zugrunde - und unsere Erde gleich mit? In seinem Roman "Technophoria" wirft der FAZ-Architekturkritiker Niklas Maak einen Blick in eine nicht allzu ferne Zukunft: eine Welt der schönen, der unsichtbaren, der vielleicht schon zu selbständigen Maschinen, die unser Leben erleichtern und verbessern sollen. Eine Welt mit Smart Cities, die sich die Menschen, die sie bauten, zum Untertan machen. Mit Uhren, die alles über ihre Träger wissen und verarbeiten, und selbstfahrenden Autos und Robotern, die längst Macht über ihre Besitzer übernommen haben. "Wir sind in einer Revolution, die keiner mitbekommt", sagt Maak und skizziert in seinem Buch ein gut recherchiertes, wunderbar ambivalentes Setting, mal satirisch und bissig, mal nachdenklich und extrem nah an aktuellen technischen und politischen Entwicklungen. "ttt" trifft Niklas Maak in Berlin und spricht mit ihm über die großen Zukunftsfragen, die "Technophoria" unterhaltsam und tiefgründig zugleich stellt: Müssen wir alles technologisch Machbare tun, um die Klimakatastrophe zu vermeiden? Was geben wir auf, wenn wir künstliche Intelligenz in alle Lebensbereiche vordringen lassen? Wie gläsern darf der Mensch sein? Und in welcher Welt und welchen Körpern werden wir leben, wenn nur noch Daten darüber entscheiden, was gut für uns ist? Außerdem bei "ttt": Digitalsteuer und soziale Gerechtigkeit - Die Tech-Giganten als maßlose Krisengewinner: "ttt" über die Frage, warum die Zukunft unserer Gesellschaft von einem gerechten Steuersystem abhängt und wie die Digitalsteuer in der Corona-Krise helfen könnte. Erfolg und...

Kunst und Klima: Schwerpunkt in ZDF-„aspekte“

Mainz (ots) - Kunst für das Klima: Bevor die Coronapandemie den Kulturbetrieb lahmlegte, war die Rettung des Planeten das Thema der Biennalen und Kunstevents. Doch solche Events und Kunstaktionen sind selbst nicht klimaneutral. "aspekte - on tour" widmet sich am Freitag, 17. Juli 2020, um 23.15 Uhr diesem Widerspruch und fragt, was die Kulturszene tun kann, um klimafreundlicher zu werden. Die Sendung steht bereits ab 18.00 Uhr in der ZDFmediathek zur Verfügung. "aspekte"-Moderator Jo Schück sieht sich im Kunst-, Musik- und Kinobereich um und trifft die Schauspielerin Miriam Stein, um mit ihr über Green Filming zu sprechen. Das fängt beim Verzicht auf Einwegprodukte an und geht bis zu neuen Formen des Geschichtenerzählens. Miriam Steins Ziel: In Zukunft verpflichten sich Filmschaffende freiwillig, nur noch an Produktionen teilzunehmen, die nach den Richtlinien des Green Filming produziert werden. Dafür hat sie gerade zusammen mit anderen Schauspielerinnen und Schauspielern die Initiative Changemakers.film gestartet. Superstar der klimakritischen Kunst ist der Däne Olafur Eliasson. Um auf das Schmelzen der Pole aufmerksam zu machen, ließ er zum Weltklimagipfel 2015 riesige Brocken Grönland-Eis nach Paris verschiffen und formte daraus die "Ice Watch".. Doch die klimakritische Kunst, die uns wachrütteln will, produziert bei solchen Aktionen oft selbst viel CO2. "Ist das nicht scheinheilig?", fragt "aspekte" den Berliner Künstler Julius von Bismarck. Engt man die Freiheit der Kunst ein, wenn man versucht, Kunstwerke möglichst umweltschonend herzustellen? In dieser Debatte kommen außerdem zu Wort: die Künstler Julian Charrière und Andreas Greiner, der Choreograf Jérôme Bel, der Galerist André Schlechtriem sowie der Soziologe Harald Welzer. Zu großen Musikfestivals reisen jährlich unzählige Menschen an und produzieren Tonnen von Müll. Die Band...

ZWISCHENRÄUME – Salzburg wird zur Bühne

Salzburg (ots) - Musik-, Kunst- und Performance Festival belebt vom 16. bis 31. Juli 2020 die Stadt. Das interdisziplinäre Festival ZWISCHENRÄUME (http://www.salzburg-altstadt.at/de/zwischenraeume) vom 16. bis 31. Juli 2020 bietet an über zehn Tagen mit rund 100 Aufführungen ein vielfältiges Kunst- und Kulturprogramm rund um Musik, Theater, Tanz, Literatur, Performance- und Installations-Kunst bei freiem Eintritt. Die historischen Plätze und Gassen, lauschigen Innenhöfe, aber auch die bis dato ungenützten "Zwischenräume" der Stadt Salzburg werden zur Bühne für heimische und internationale Kunstschaffende aller Genres. LANDPARTIE nennen sich jene Programmpunkte des Festivals, die sich außerhalb der Stadt, vielerorts im Bundesland Salzburg abspielen. Sommerfestival in Stadt und Land Salzburg Die Altstadt Salzburg Marketing GmbH veranstaltet das Musik-, Kunst und Performance Festival ZWISCHENRÄUME vom 16. bis 31. Juli 2020 unter dem Motto "Salzburg spielt auf", das Einheimische und Besucher einlädt, die Stadt neu zu entdecken. Kunst kennt bekanntlich keine Grenzen und so finden im Rahmen des Kulturfestivals auch im gesamten Bundesland "Landpartie"-Veranstaltungen statt. Initiiert wurde diese neue Kulturveranstaltung von Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer, der mit Salzburgs Bürgermeister DI Harald Preuner und dem Altstadt Verband Salzburg für die Finanzierung der ZWISCHENRÄUME sorgt. Gemeinsam setzen sie mit dieser Initiative ein bewusstes Signal zur Unterstützung der von der Krise stark gebeutelten Kulturszene aber auch von Gastronomie und Hotellerie. "Ein Sommer ohne Kultur ist undenkbar. Die kulturelle Wiederbelebung in Stadt und Land Salzburg wird auch den lokalen Unternehmern zugutekommen", freut sich Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer über die gelungene Kooperation. Förderung der heimischen Kultur, Wirtschaft und Tourismus Das Kunst- und Kulturfestival eröffnet bei kostenfreiem Eintritt Anreize für Einheimische, Tagestouristen oder Wochenendgäste, die Stadt Salzburg zu besuchen. ZWISCHENRÄUME dient der Belebung...

Tourneeverschiebung: Semino Rossi – „So ist das Leben“, die große Jubiläumstour 2021/2022

Graz (ots) - Ab Herbst 2021 geht Semino Rossi, der absolute Star der Herzen, auf große Tournee. Seine musikalische Reise führt ihn durch 6 Länder mit insgesamt 61 Konzerten. Die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie haben neben allen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bereichen insbesondere den Kultur- und Veranstaltungssektor schwer getroffen und bleiben auch weiterhin deutlich spürbar. Durch entsprechende Verordnungen sind alle Länder von Veranstaltungsverboten betroffen, die zumindest bis zum 31. August 2020 gelten. Lockerungen, die den Kultur- und Veranstaltungssektor nach dem 31. August 2020 betreffen, können zurzeit nicht abgeschätzt werden und die Planungs- und Rechtsunsicherheit, die sich daraus ergibt, machte bedauerlicherweise eine Verschiebung und Reorganisation der Tournee des Stars der Herzen auf 2021/2022 unumgänglich. Die Verschiebung unzähliger anderer Veranstaltungen brachte es leider mit sich, dass es aus logistischen und terminlichen Gründen trotz aller Bemühungen nicht möglich war, für alle Veranstaltungen Ersatztermine zu finden. Wir bedauern zutiefst, dass aus diesem Grund neun Konzerte in anderen als den ursprünglich geplanten Städten gespielt werden müssen. Bereits gekaufte Tickets für diese Konzerte können entweder für ein anderes Konzert im Rahmen dieser Tournee umgetauscht oder gegen Refundierung des Kaufpreises zurückgegeben werden. Ab Herbst 2021 geht Semino Rossi , der absolute Star der Herzen, auf große Tournee. Seine musikalische Reise führt ihn durch 6 Länder mit insgesamt 61 Konzerten . Mit an Bord hat Semino Rossi selbstverständlich sein brandneues Erfolgsalbum "So ist das Leben" , das auch Pate stand bei der Namensgebung für Seminos große Jubiläumstour 2021/2022 . Der Auftakt der Tournee startet nun am 9. September 2021 mit dem Premierenkonzert in Wien. Im Rahmen der Großen Jubiläumstournee 2021/2022 werden insgesamt 7 Open-Air-Konzerte in exklusiven Venues gespielt werden....

In 3sat: Kulturzeit extra: Die ungewisse Zukunft der Stiftung Preußischer Kulturbesitz

Mainz (ots) - Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SPK) ist eine der größten Kultureinrichtungen weltweit. Zu ihren Schätzen zählen unter anderem die Berliner Museumsinsel und die Staatsbibliothek zu Berlin. Nun droht der Stiftung das Aus. Zur aktuellen Entwicklung sendet 3sat am Montag, 13. Juli 2020, um 19.20 Uhr "Kulturzeit extra: Vor der Zerschlagung? - Die ungewisse Zukunft der Stiftung Preußischer Kulturbesitz". Seit Jahren wird in der Öffentlichkeit Kritik an der Stiftung geübt: Sie sei unübersichtlich, handlungsunfähig, ein irrwitziger Koloss aus Museen, Bibliotheken, Archiven und Führungsinstanzen, so der Vorwurf. In der "Kulturzeit extra"-Dokumentation von Frank Vorpahl geht es um die Hintergründe und die aktuellen Entwicklungen. Kulturstaatsministerin Monika Grütters beauftragte den Wissenschaftsrat mit einem Gutachten, in dem es heißt, die SPK-Einrichtungen drohten "teilweise den Anschluss an aktuelle Entwicklungen und Debatten zu verlieren, auch und insbesondere in internationaler Perspektive". Und: Es empfiehlt die Aufteilung in vier eigenständige Organisationen. Dies hätte gravierende Konsequenzen für die Leitung der Stiftung unter ihrem Präsidenten Hermann Parzinger. Seit zwölf Jahren hat er dieses Amt inne. Bei einer Aufteilung wäre es, genau wie weite Teile der Hauptverwaltung, überflüssig. Was sagt er zu den Empfehlungen? Birgt das Gutachten eine historische Chance? Für Montag, 13. Juli 2020, hat der Wissenschaftsrat eine Pressekonferenz angekündigt, an der auch Monika Grütters und Stiftungspräsident Hermann Parzinger teilnehmen. Ansprechpartnerin: Marion Leibrecht, Telefon: 06131 - 70-16478; Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 - 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/kulturzeit Weitere Informationen zum 3sat-Programm: https://pressetreff.3sat.de 3sat - das Programm von ZDF, ORF, SRG und ARD Pressekontakt: Zweites Deutsches Fernsehen HA Kommunikation / 3sat Pressestelle Telefon: +49 - (0)6131 - 70-12121 Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/6348/4649121 OTS: ...

Das Erste / „ttt – titel thesen temperamente“ (BR) am Sonntag, 12. Juli 2020, um 23:35 Uhr

München (ots) - Die geplanten Themen: Delirium Alpinum - die Superspreader / Lois Hechenblaikner ist ein genialischer Fotograf, aber eigentlich viel mehr noch Kultursoziologe. Sein neuer Bildband "Ischgl" zeigt die enthemmte, zügellose Welt der Superspreader von Ischgl, einer Drehscheibe der Ausbreitung von Covid-19 für ganz Europa. Lois Hechenblaikners Schreckensbilder zeigen, wie sich das Virus so rasant in einer Region ausbreiten konnte, die eine solch ausufernde Après-Ski-Kultur pflegt. Der Ausnahmezustand - hier war er die Regel. Weltweite rechtsradikale Chatforen - "Gameifizierter Terrorismus" / Seit dem rechtsextremistischen Anschlag auf zwei Moscheen in Christchurch im März 2019 verschwimmen die Grenzen zwischen Trollen und Terrorismus. Brenton Tarrant, der Attentäter von Christchurch, kündigt auf 8Chan (mittlerweile 8kun) an: "Also gut, Jungs, die Zeit ist gekommen, mit dem Shitposten aufzuhören und zu versuchen, einen Post im echten Leben abzusetzen". Damit war der Anschlag gemeint. In der Folge wurde in verschiedenen Foren darauf gewettet, ob der Attentäter den "Highscore von Christchurch" (die Zahl der Toten) noch toppen könnte. 8Chan(8kun) ist nur eines von vielen rechtsextremistischen, nationalistischen, antisemitischen und frauenfeindlichen Foren, bei denen sich Gamer mit Terroristen ununterscheidbar vermischen. "ttt" über die so widerwärtige wie gefährliche Welt der rechtsextremistischen Foren und Chatrooms. Erst abfackeln, dann einziehen / "Yakisugi" ist die Kunst des gezielten Verkohlens - eine uralte Bauweise aus Japan und darüber hinaus sehr vernünftig. Warum diese überkommen geglaubte Architekturtechnik fröhliche Urstände feiert. Gefangen im Netz - Caught in the Net / "Warum sollte es mich stören, dass du erst zwölf bist?" - Das sagt einer der Männer im unfassbaren Missbrauchsexperiment, dem Dokumentarfilm "Gefangen im Netz". Darin geben sich drei Schauspielerinnen in Chatforen als Zwölfjährige aus....

GREAT NEWS – Ersatztermin Helene Fischer Bad Hofgastein

Graz (ots) - Der hellste Stern am deutschsprachigen Eventhimmel strahlt nun am 26. März 2021 über Bad Hofgastein Die Leutgeb Entertainment Group freut sich bekanntgeben zu dürfen, dass mit Freitag, den 26. März 2021 ein Ersatztermin für das ursprünglich am 4. April 2020 geplante Konzert mit Super-Star HELENE FISCHER gefunden werden konnte. Das ursprünglich für den 4. April 2020 geplante Konzert mit Helene Fischer im Rahmen des Sound & Snow Festivals musste auf Grund der COVID-19 Pandemie verschoben werden. Nun endlich nach Monaten intensivster Bemühungen freut es uns als Veranstalter bekanntgeben zu können, dass mit FREITAG, den 26. März 2021 ein ERSATZTERMIN für das Konzert der erfolgreichsten deutschen Sängerin im Rahmen des SOUND & SNOW GASTEIN gefunden werden konnte. Auch die Künstlerin selbst blickt mit großer Erwartung auf 2021 und freut sich darauf, ihre Fans bei einem grandiosen Konzert zum Saisonfinale in Bad Hofgastein begeistern zu können. HELENE FISCHER hat eine beispiellose Karriere hingelegt und schafft es mit ihren Songs wie kaum jemand anderer generationen-übergreifend ihre Fans zu begeistern. Dazu kommt ihre Fähigkeit, Genres gekonnt zu mischen und der deutschsprachigen Musik ein neues, attraktives Gewand zu verleihen. Mit ihren Konzerten entfacht HELENE FISCHER bei ihren Fans immer wieder aufs Neue ein Feuerwerk der Emotionen. HELENE FISCHER ist in und angesagt, denn wie keine andere Künstlerin im deutschsprachigen Raum vermag sie es, bei ihren Shows ihre Fans immer wieder aufs Neue in Staunen zu versetzen und zu Begeisterungsstürmen hinzureißen. Dabei ist HELENE FISCHER stets bodenständig und ein Star zum Anfassen geblieben und gerade für diese ehrliche Mentalität wird sie von ihren Millionen Fans geschätzt und geliebt. Der Ticketkauf ist ab...

ZDFkultur zeigt Raritäten aus dem Rheinischen Landesmuseum Trier

Mainz (ots) - Das Rheinische Landesmuseum Trier ist eines der wichtigsten archäologischen Museen in Deutschland. Es dokumentiert 200.000 Jahre Geschichte und kulturelle Entwicklung - von der Urzeit bis ins 18. Jahrhundert. ZDFkultur erkundet in einer neuen Ausgabe von "Das Geheimnis der Bilder" einzigartige Objekte aus dem Bestand des Hauses: von einer sogenannten Fluchtafel über einen winzigen Ibis auf einem Mosaiksteinchen bis zu einem Ledertanga aus dem 2. Jahrhundert n. Chr. Online ab Mittwoch, 15. Juli 2020, unter https://geheimnis-der-bilder.zdf.de Das interaktive Online-Modul "Das Geheimnis der Bilder" lädt dazu ein, bedeutende Sammlungsstücke aus Museen in ganz Deutschland zu entdecken: Beim Klick auf einzelne Bildpunkte können die Betrachter Hintergrundinformationen zum Objekt erhalten, Spannendes und Unterhaltsames über seine Herkunft erfahren, über die Entstehungszeit und über kulturgeschichtliche Zusammenhänge. Die Inhalte werden in Kooperation mit Kuratorinnen und Kuratoren aus den jeweiligen Ausstellungshäusern entwickelt. Mit jeder neuen Ausgabe von "Das Geheimnis der Bilder" erweitert sich das Spektrum. Der Fokus des Rheinischen Landesmuseums Trier liegt auf der Archäologie von Trier selbst, der ältesten Stadt Deutschlands. Einzigartige Objekte dokumentieren die wechselvolle Historie der einstigen Römermetropole und Kaiserresidenz. Fast alle Sammlungsstücke stammen aus Ausgrabungen, die durch das Museum selbst durchgeführt wurden. Es beherbergt gigantische Steingrabmäler, den größten römischen Goldmünzenschatz der Welt und die größte Mosaikensammlung nördlich der Alpen. Aus dieser stammt auch das "Mosaik mit Anaximander" (römisch, 3. Jh. n. Chr.), das Ende des 19. Jahrhunderts bei Ausschachtungsarbeiten in Trier entdeckt wurde. Zu sehen ist darauf der griechische Philosoph Anaximander von Milet mit einer Sonnenuhr. Was der Hausherr der römischen Stadtvilla, in der sich das Mosaik einst befand, mit seinem Fußbodenschmuck ausdrücken wollte und wie ein solches...
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