Gesellschaft
Medien / Kultur
„Chez Krömer“: Neue Staffel startet am 11. Februar online und im rbb Fernsehen
Berlin (ots) - Hartnäckig, unberechenbar, unterhaltsam: Die neue Staffel von
"Chez Krömer" startet am 11. Februar 2020 online und im rbb Fernsehen. Kurt
Krömer trifft in sechs neuen Folgen seiner Show wieder Gäste, die nichts
Besseres verdient haben - egal, ob er sie von vornherein "fürchterlich" findet
oder als Freunde bezeichnet. In ansprechend beengter Kulisse sorgt Gastgeber
Krömer für überraschende Begegnungen, manchmal an der Grenze zur Höflichkeit, ab
und an böse, immer mit ganz speziellem Humor: 30 Minuten Krömer pur. Zu Gast in
Krömers Verhörraum sind in der neuen Staffel: Sophia Thomalla, Erika Steinbach,
Sido, Marcus Prinz von Anhalt und Raed Saleh. Die vier Folgen der ersten Staffel von "Chez Krömer" liefen im September 2019
sehr erfolgreich. Die Abrufe im Netz über alle Plattformen (Youtube, Mediathek,
Website) liegen aktuell bei mehr als 1,3 Mio. Darüber hinaus ist die erste
Staffel "Chez Krömer" in der Kategorie "Unterhaltung" für den Grimme-Preis 2020
nominiert. Die erste Folge der neuen Staffel ist am Dienstag, 11. Februar 2020, ab 18.00
Uhr in der Mediathek und um 22.00 Uhr im rbb Fernsehen zu sehen. Die Folgen 2
bis 6 stehen dann im Wochenrhythmus jeweils bereits montags ab 18.00 Uhr in der
Mediathek zur Verfügung und sind dienstags um 22.00 Uhr im rbb Fernsehen zu
sehen. Pressekontakt: rbb Presse & Information
Elisabeth Schwiontek
Tel. 030 / 97 99 3 - 12 111
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Medien / Kultur
Wege aus der Depression: Doku und Wissenstalk „scobel“ in 3sat
Mainz (ots) - Donnerstag, 13. Februar 2020, ab 20.15 Uhr
Erstausstrahlungen Depressionen sind laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) weltweit die
zweithäufigste Krankheit. Trotzdem weiß man bislang wenig über Entstehung und
Ursachen. "Wissenschaft am Donnerstag" zeigt am 13. Februar 2020 in 3sat die
Dokumentation "Neustart fürs Gehirn: Wege aus der Depression" von Julia Zipfel
und im Anschluss, um 21.00 Uhr, den Wissenstalk "scobel: Depression - alte
Mythen, neue Wahrheiten". Weltweit kämpfen mehr als 300 Millionen Menschen mit Depressionen. Ein Viertel
der Betroffenen spricht weder auf Psychopharmaka noch auf eine Psychotherapie
an. Versuche, Depressionen wie andere Krankheiten mit Medikamenten zu behandeln,
erscheinen mittlerweile fragwürdig. Der amerikanische Psychiater Dr. Irving
Kirsch von der Harvard Medical School hat sowohl veröffentlichte als auch
unveröffentlichte Studien von Pharmafirmen ausgewertet, mit denen sie sich um
die Zulassung ihrer Präparate bewarben. Das Ergebnis: In allen Studien war ein
Placebo fast genauso wirksam wie das Medikament. Der Unterschied ist laut Kirsch
zwar "statistisch, aber nicht klinisch relevant". Filmautorin Julia Zipfel, die selbst an Depressionen leidet, beleuchtet in ihrer
Dokumentation "Neustart fürs Gehirn: Wege aus der Depression" Hintergründe der
Krankheit und stellt neue Studienergebnisse sowie alternative
Behandlungsmöglichkeiten zu Psychopharmaka vor. Behandlungsmöglichkeiten wie der
Elektrokrampftherapie (EKT), bei der Stromschläge ins Gehirn gegeben werden,
vertrauen selbst viele Fachärzte nicht. Eine Weiterentwicklung der
Hirnstimulation ist die Transkranielle Magnetstimulation (TMS), die
zielgerichtet bestimmte Hirnareale ansteuert und - im Gegensatz zur EKT -
ambulant durchgeführt wird. Der Wirkstoff Ketamin, als Narkosemittel und
Partydroge bekannt, rückt immer mehr in den Fokus der Psychiater, denn seine
antidepressive Wirkung tritt sehr schnell ein. Im Anschluss, um 21.00 Uhr, folgt der Wissenstalk "scobel: Depression - alte
Mythen, neue Wahrheiten". Lange Zeit unumstößliches...
Auto / Verkehr
Ford entwickelt Emoji-Jacke, um das Verständnis zwischen Fahrrad- und Autofahrern zu verbessern
Köln (ots) - - Ford hat eine Emoji-Jacke in Auftrag gegeben. LED-Lichtzeichen
auf der Rückenseite der Jacke könnten Kommunikation im Straßenverkehr
fördern - Die experimentelle Jacke ist Teil des "Share the Road"-Programms
von Ford, das ein besseres Verständnis zwischen Auto- und Radfahrern
schaffen möchte Zum besseren Verständnis zwischen Fahrrad- und Autofahrern hat Ford eine so
genannte "Emoji-Jacke" in Auftrag gegeben. Diese einzigartige Kreation, die
nicht käuflich zu erwerben ist, zeigt auf dem Jackenrücken einfach
identifizierbare Lichtzeichen, die den nachfolgenden Verkehrsteilnehmern
deutlich anzeigen, was die Person auf dem Fahrrad vorhat und wie sie sich fühlt. Die Jacke verfügt auf der Rückenseite über ein LED-Panel mit folgenden Anzeigen: - Drei unterschiedliche Emojis (fröhliches, neutrales oder
trauriges Gesicht)
- Richtungspfeile (links und rechts)
- Gefahrensignal Der Radfahrer aktiviert das jeweilige Emoji, die Richtungspfeile und das
Gefahrenzeichen mittels einer drahtlosen Fernbedienung, die am Lenker des
Fahrrads montiert ist. Sehen Sie sich das Video an: https://youtu.be/g756nqX-jUU Seit ihrem Erscheinen vor mehr als 20 Jahren werden Emojis als die erste Sprache
beschrieben, die aus der digitalen Welt geboren wurde. Laut dem ersten "Emoji
Trend Report" drücken viele Menschen ihre Emotionen mittlerweile lieber durch
Emojis als durch einen direkten Anruf aus. Fahrradfahren liegt voll im Trend. Die Kommunikation mit anderen
Verkehrsteilnehmern kann jedoch mitunter schwierig sein, da Radfahrer beim
Anzeigen der Richtungsänderung ihre Hände vom Lenker nehmen müssen. Umso
wichtiger ist es, dass Autofahrer angemessen auf das Verhalten von Radfahrern
reagieren. Immer häufiger kommt es in Städten zu Konflikten zwischen Auto- und
Fahrradfahrern. Share the Road Die Ford-Kampagne "Share The Road" zielt darauf ab, das Verständnis zwischen den
Verkehrsteilnehmern zu verbessern und unterstreicht die Überzeugung des...
Medien / Kultur
Faire Blumen bei „plan b“, Mäuse-Viren bei „planet e.“ im ZDF
Mainz (ots) - Die schlechten Ökobilanzen von Schnittblumen und wachsenden
Mäuse-Populationen rücken bei "plan b" und "planet e." in den Blick: Am Samstag,
8. Februar 2020, 17.35 Uhr, berichtet zunächst "plan b" im ZDF über "Rosen ohne
Reue - Frische Ideen für faire Blumen". Am Sonntag, 9. Februar 2020, 16.30 Uhr,
beleuchtet "planet e." im ZDF in "Mäuse-Alarm - Nager auf dem Vormarsch" die
Mäuse-Invasion aufgrund milder Winter, die auch die Zahl der übertragbaren Viren
erhöht. Beide Dokumentationen sind ab Freitag, 7. Februar 2020, 10.00 Uhr, in
der ZDFmediathek verfügbar. Das Geschäft mit Schnittblumen floriert - nicht nur am Valentinstag. Doch lange
Transportwege und viele Pestizide sorgen für eine schlechte Ökobilanz. In
Deutschland werden im europäischen Vergleich besonders viele Schnittblumen
verkauft: 2018 lag der Umsatz bei knapp drei Milliarden Euro, das sind pro Kopf
rund 36 Euro. Die Rose ist mit einem Marktanteil von 41 Prozent die beliebteste
Blume. "plan b" zeigt, wie mehr Nachhaltigkeit in der Blumenbranche
funktionieren kann - auch für Rosen, Tulpen und Chrysanthemen aus dem
Supermarkt. Zu Wort kommt unter anderen Margrit De Colle, Österreichs erste
Bio-Blumen-Bäuerin, die auf Blumenvielfalt in kompostierter Erde, unter freiem
Himmel und ohne Pestizide setzt. Regional und saisonal Blumen kultivieren und
handeln, möchte auch die Pariserin Hortense Harang, die sich als Teil der
Slow-Flowers-Bewegung sieht. Mit ihrem Start-up "Fleurs d'ici" hat sie einen
Blumenlieferdienst gegründet, der kurze Wege nutzt und 24 Stunden nach dem
Pflücken den Blumenstrauß ausliefert. Auch Mäuse sind wichtig fürs Ökosystem. Doch in Massen können sie Schaden
anrichten. Biologen beobachten die ungebremst wachsende und ganzjährig
vorkommende Mäuse-Population seit geraumer Zeit mit großer Sorge. Wegen der
milden...
Medien / Kultur
„Australien in Flammen“ – 3sat-Doku über die aktuelle Lage
Mainz (ots) - Freitag, 7. Februar 2020, 20.15 Uhr
Erstausstrahlung "Das ist nicht mehr das Land, das ich kenne", sagt die Australienkorrespondentin
Sandra Ratzow. Ganze Landstriche sind grau und verwüstet. Verkohlte Tierleichen
überall. Seit Monaten wüten verheerende Brände in ganz Australien, am
schlimmsten im Osten und Südosten des Landes. Dort ist der weite Kontinent am
dichtesten besiedelt. In der Dokumentation "Australien in Flammen"
(Erstausstrahlung) berichten Sandra Ratzow und Philipp Abresch am Freitag, 7.
Februar 2020, um 20.15 Uhr in 3sat über die aktuelle Lage in Australien. Auch die Millionenmetropole Sydney und die Hauptstadt Canberra sind immer wieder
bedroht, die Städte leiden unter extremer Luftverschmutzung. Die Dokumentation
fragt: "Was sind die Ursachen für die Jahrhundertfeuer? Ist es ein gewöhnlicher
Brand-Zyklus, der alle paar Jahrzehnte besonders stark zuschlägt? Oder ist es
eine direkte Folge des Klimawandels, der Australien seit Jahren immer trockener
und heißer werden lässt? Das Land ist in der Frage tief gespalten. Einwohner ganzer Ortschaften wurden obdachlos. Experten schätzen, dass eine
Milliarde Tiere verbrannt sind. Die Rettungsstationen für die gefährdeten Koalas
und Kängurus sind überfüllt, die Feuerwehrleute am Ende ihrer Kräfte, viele
Feuer noch immer außer Kontrolle. Aber die Australier lassen sich nicht
unterkriegen - Filmautorin Sandra Ratzow zeigt sich beeindruckt vom
Überlebensmut der Opfer und dem Engagement der Retter und Helfer. Ansprechpartnerin: Jessica Zobel, Telefon: 06131 - 70-16293;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de 3sat - das Programm von ZDF, ORF, SRG und ARD Pressekontakt: Zweites Deutsches Fernsehen
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Medien / Kultur
„Bad Banks – Die Dokumentation“ am Montag im ZDF
Mainz (ots) - Die sechs Folgen der zweiten Staffel von "Bad Banks" sendet das
ZDF ab Samstag, 8. Februar 2020, 21.45 Uhr, an drei aufeinanderfolgenden Tagen.
Zum Abschluss folgt am Montag, 10. Februar 2020, 23.55 Uhr im ZDF, "Bad Banks -
Die Dokumentation: Wie neue Player die alte Bankenwelt herausfordern". Der Film
von Hannes Vogel ist am Montag, 10. Februar 2020, ab 17.00 Uhr in der
ZDFmediathek verfügbar. Die Dokumentation analysiert, wie die Digitalisierung zunehmend auch den
Finanzsektor aufwirbelt und wie aufstrebende Finanzdienstleister etablierte
Banken herausfordern. Fintech ist ein Sammelbegriff für Unternehmen, die
digitale, meist mobile Finanzdienstleistungen anbieten. Die Dokumentation zur
zweiten Staffel von "Bad Banks" richtet den Fokus auf die reale Situation in der
deutschen Bankenbranche. Deutschland hat nach Großbritannien die größte Fintech-Szene Europas - mit
Berlin als Zentrum. Die jungen Unternehmen wollen den herkömmlichen
Bankenhäusern Marktanteile abjagen. Mit nutzerfreundlichen, unbürokratischen und
innovativen Angeboten werben sie um die Gunst potenzieller Kunden. Zwischen der
neuen und der alten Finanzwelt gibt es Kooperation und Konkurrenz. Herkömmliche
Bankenhäuser versuchen, durch Übernahmen bestehender oder mittels Gründung
eigener Fintechs, in dafür eigens aufgebauten Ideenlaboren, ihre Position auf
dem Finanzmarkt zu verteidigen und auszubauen. Auf der anderen Seite wagen
einige der neuen Akteure den Frontalangriff auf die Traditionshäuser. Experten beschreiben die Digitalisierung als ein Ärgernis für viele
Bankenvorstände. Man versuche, mit Tricks die Herausforderung zu umgehen. So
werde lediglich "Fassaden-Digitalisierung" betrieben. Andererseits seien einige
der neuen Player regelrecht größenwahnsinnig in ihrem Auftreten, insbesondere
der alten Bankenwelt gegenüber, was aber durchaus nötig sei, um Investoren zu
überzeugen. Welchen Einfluss üben beide Seiten aufeinander aus? Gelingt es den
Fintechs, innovative Impulse in die alte Finanzwelt zu...
Panorama
Hanns-Seidel-Stiftung stellt Ergebnisse ihrer Jugendstudie Bayern 2019 vor / Junge Menschen im Fokus
München (ots) - Das auf Marktforschung und politische, wirtschaftliche und
gesellschaftliche Themen spezialisierte Institut GMS Jung für die
Hanns-Seidel-Stiftung (HSS) im Auftrag der Stiftung I. und W. Tausend ermittelt,
wofür sich vor allem jüngere Menschen in den Altersgruppen von 17 bis 24 und 25
bis 34 Jahren in Bayern politisch interessieren und engagieren, sich informieren
und welche Themen sie vor allem beschäftigen. Die Umfrage ließ zwar auch die älteren Bayerinnen und Bayern nicht außer Acht,
hat durch eine disproportionale Stichprobe den Anteil junger Befragter aber
deutlich erhöht. GMS hat insgesamt über 2.000 deutschsprachige Menschen
ausschließlich innerhalb Bayerns im Zeitraum vom 9. September bis 4. Oktober
2019 mitunter auch in offener Fragestellung befragt. Zum ersten Mal ist dabei
zur Optimierung der Stichproben eine Methodenkombination zwischen Festnetz- und
Mobilfunkstichproben erfolgt. Jüngere Altersgruppen verfügen aktuell vielfach
nicht mehr über Telefonfestnetzanschlüsse, sondern sind nur noch über eine
Mobilnummer erreichbar ("Mobile-Onlys"). Bisherige klassische
Festnetzstichproben konnten daher zuverlässige Umfrage Aussagen verfehlen, weil
ein wichtiger, vor allem jüngerer Teil von Befragten über eine Festnetznummer
gar nicht mehr erreichbar ist. Die hier angewandte sog. Dual-Frame Methode
begegnet dieser Problematik. Die Dual-Frame-Stichproben wurden sodann in einem
letzten Schritt mit einer Online-Stichprobe kombiniert. So ergibt diese Studie ein zuverlässiges Bild hinsichtlich ihrer Fragestellungen
für alle gesellschaftlichen Altersgruppen in Bayern. Aufgrund der hohen Anzahl
an Befragten sind auch Aussagen in Bezug auf die Regionen (Regierungsbezirke)
möglich. Die gesellschaftlichen Veränderungen und Entwicklungen, die aus der
Studie erkennbar werden, geben wichtige Hinweise, wie die HSS die
Zielgruppenorientierung der politischen Bildungsarbeit insbesondere bei
Jugendlichen verbessern kann. Wichtige Themen für die Politik Nicht ganz unerwartet nimmt der Themenkomplex "Klima, Umwelt und Energie" Rang
eins bei der...
Medien / Kultur
Polizeialltag – Zwischen Seelsorge und Cyber-Cop
Mainz (ots) - Schwerpunkt "Innere Sicherheit - Wie geht's der Polizei?" am
Donnerstag, 6. Februar 2020, bei SWR1 Rheinland-Pfalz Kaufhausklau, Handtaschenraub, Trickdiebstahl - der Alltag im Polizeidienst
stellt sich oft kleinteiliger dar als der Sonntagskrimi. Einfühlsame Worte im
Gespräch mit Zeugen gehören ebenso zur täglichen Arbeit der Polizei wie
ausgefeilte forensische Untersuchungsmethoden. SWR1 Rheinland-Pfalz begleitet
Polizeibeamte live bei der Arbeit und rückt den Polizeialltag mit einem
Thementag in den Vordergrund: "Innere Sicherheit - Wie geht's der Polizei?"
(Donnerstag, 6. Februar 2020, ab 05:00 Uhr). Cyber-Cops Kriminalität spielt sich längst auch im Internet ab. "Szenen an einem Tatort,
bei einem Mordfall, bei einer Selbsttötung; kinderpornographische Darstellungen
(...), Enthauptungsvideos, es gibt einfach alle Bereiche, mit denen die Polizei
in Berührung kommt", schildert IT-Spezialist Sascha Lied die tägliche Belastung
im SWR1-Gespräch. 1.120 Untersuchungsanträge seien im vergangenen Jahr im
Kommissariat K16 bearbeitet worden und man nehme die dargestellten Gräuel
manchmal mit nach Hause. "Irgendeiner muss die Arbeit machen (..) und wir machen
sie." ("SWR1 Der Tag", ab 16:00 Uhr) "Die Polizei, Dein Freund und Helfer"? Welche Erfahrungen die
Rheinland-Pfälzer*innen mit der Polizei machen, erfragt "SWR1 Guten Morgen,
Rheinland-Pfalz" in einer Umfrage. Außerdem geht es u.a. um Polizisten mit
Migrationshintergrund, die Polizeihochschule am Hahn und die Kollegen mit vier
Pfoten: SWR1 besucht eine Diensthundestaffel in Heidesheim, die u.a. mit
belgischen Schäferhunden arbeitet. Am Nachmittag begleitet SWR1-Reporter Oliver
Kring eine Streife vor Ort in Bitburg bei ihrer täglichen Arbeit. Mehr über den SWR1-Thementag und weitere Informationen unter swr1.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7169/4510721
OTS: SWR - Südwestrundfunk Original-Content von: SWR - Südwestrundfunk, übermittelt durch news aktuell
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland