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Bibel TV widmet sich dem großen Thema Ehe und Partnerschaft aus christlicher Sicht / Vom 7. bis 14. Februar stehen Ehe und Beziehung im...

Hamburg (ots) - Mit der internationalen "Marriage Week" werden seit einigen Jahren Menschen auf unterschiedlichen Veranstaltungen dazu inspiriert, sich mit ihren Beziehungen auseinanderzusetzen, um diesen neue Strahlkraft zu verleihen und sie lebendig zu halten. Die Marriage Week erfreut sich auch in Deutschland großer Beliebtheit und lockte im vergangenen Jahr über 20.000 Gäste auf über 200 Veranstaltungen zu dem Thema. (Quelle: www.marriage-week.de) Bibel TV hat diesen Gedanken aufgenommen. In der Themenwoche "Ja - mit Gottes Hilfe" bietet der Sender in seinem Programm unterschiedliche Beiträge zu diesem Schwerpunktthema an. Dazu gehören neben Spielfilmen und Dokumentationen auch Sendungen, die sich speziell mit der Frage auseinandersetzen, welche Rolle Gott in der Ehe spielt, und wie der eigene Glaube und die christlichen Werte eine Beziehung positiv beeinflussen können. Einige Sendungen - wie das Gespräch - wurden eigens für die Marriage Week produziert. Die Themenwoche beginnt am 7. und endet am Valentinstag, dem 14. Februar - dem Tag der Liebe. Ausgewählte Sendungen der Themenwoche "Ja - mit Gottes Hilfe": Freitag, 07.02.2020, 21:50 Uhr "Ja, ich will!" Vier Paare auf ihrem Weg ins Eheglück Dt. Erstausstrahlung Die französische Dokumentation begleitet vier Paare bei ihren Hochzeitsvorbe- reitungen. Sie alle haben das gleiche Ziel, doch so unterschiedlich wie ihr Glaube und ihre Traditionen sind auch ihre Hochzeitsriten und -bräuche. Ob in der Kathedrale von Chartres, in Kleidern aus Tausendundeiner Nacht oder unterm jüdischen Hochzeitsbaldachin - sie freuen sich auf einen einzigartigen, unvergesslicen Tag. Samstag, 08.02.2020, 23:25 Uhr To Joey with Love Einfühlsames Filmporträt der 2016 verstorbenen Sängerin Joey Martin Feek: Die Country-Sängerin Joey Martin hat kurz vor ihrem 40. Lebensjahr im Leben alles erreicht, was sie sich wünschen konnte. Sie ist...

„Kampf um Hongkong“ – „auslandsjournal“-Doku im ZDF

Mainz (ots) - Seit dem vergangenen Juni protestieren die Bewohner Hongkongs immer wieder auf den Straßen ihrer Stadt und fordern China heraus. Die "auslandsjournal"-Doku "Kampf um Hongkong - eine Stadt im Ausnahmezustand" beleuchtet am Mittwoch, 5. Februar 2020, 0.45 Uhr im ZDF, die monatelange Auseinandersetzung, die für die Zukunft der Menschen in der Sonderverwaltungszone richtungsweisend ist. ZDF-China-Korrespondent Ulf Röller hat den anhaltenden Konflikt auf mehreren Reisen nach Hongkong beobachtet. Seine 45-minütige Dokumentation, die am Mittwoch, 5. Februar 2020, ab 10.00 Uhr in der ZDFmediathek verfügbar ist, sendet ZDFinfo erneut am Freitag, 7. Februar 2020, 9.15 Uhr. Die Proteste in Hongkong drehen sich um die Fragen: Wie groß ist die Kontrolle Chinas? Wie weit reicht die Autonomie Hongkongs? Und wie hoch ist der Preis für die Freiheit? Chinas Staatschef Xi Jinping sieht das Prinzip "Ein Land, zwei Systeme" durch die Gewalt bei den Demonstrationen infrage gestellt und droht unverhohlen mit dem Eingriff des Militärs. Bis 2047 hat China Hongkong einen Autonomiestatus garantiert, mit den liberalen Grundrechten eines kapitalistischen Systems. Doch spätestens mit dem geplanten "Auslieferungsgesetz" habe China aus Sicht der Demonstranten versucht, die Kontrolle über Hongkong zu verstärken. Die Stadt ist gespalten, die Fronten sind verhärtet. Vor den Augen der Weltöffentlichkeit spitzt sich in Hongkong ein Kampf der Wertesysteme zu: Demokratie gegen Hochleistungsdiktatur. ZDF-Korrespondent Ulf Röller war in den Tagen der Eskalation hautnah dabei und hat auch den Studenten Francis King wieder getroffen, der durch die Entwicklungen radikalisiert und immer tiefer in die Auseinandersetzungen mit der Staatsmacht hineingezogen wurde. Röller war zwischen den Fronten, schildert sein persönliches Erleben und erzählt, wie die zunächst friedlichen und disziplinierten Proteste zunehmend in Wut...

Mica-Minen im Blick: „ZDFzoom“ über Kinderarbeit für Kosmetik

Mainz (ots) - Mica ist ein natürliches Mineral, das vielen Kosmetika Glanz verleiht. Doch es gibt auch eine dunkle Seite: Der glamouröse Rohstoff wird oft aus illegalen Minen und dort häufig von Kindern gefördert. Am Mittwoch, 5. Februar 2020, 22.45 Uhr, berichtet "ZDFzoom" über "Glanz um jeden Preis - Kinderarbeit für die Glitzerkosmetik". Der Film von Brando Baranzelli ist am Sendetag ab 18.00 Uhr in der ZDFmediathek verfügbar. Dank seiner Leuchtkraft macht die Kosmetikindustrie glänzende Geschäfte mit Mica. Zulieferer und Verarbeiter garantieren höchste Standards bei Arbeits- und Umweltschutz. Und sie betonen ausdrücklich ihr Bekenntnis zu Null-Toleranz gegenüber Kinderarbeit. Filmautor Brando Baranzelli ist von Indien bis nach Europa der Spur der Lieferkette gefolgt - von den illegalen Minen bis zu den Messen der Kosmetik-Branche. Im indischen Bundesstaat Jharkhand begleitet er achtjährige Mica-Sammler bei der Arbeit und trifft Minenbesitzer, Zwischenhändler und Exporteure, die ihre Augen vor der Kinderarbeit verschließen. Und er deckt die Methoden auf, mit denen das schmutzige Mica auf seinem Weg nach Europa rein gewaschen wird. Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 - 70-13802; Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, 06131 - 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/zdfzoom Sendungsseite: https://kurz.zdf.de/9R8/ ZDFzoom in der ZDFmediathek: https://zoom.zdf.de https://twitter.com/ZDFpresse Pressekontakt: ZDF Presse und Information Telefon: +49-6131-70-12121 Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7840/4509475 OTS: ZDF Original-Content von: ZDF, übermittelt durch news aktuell

ZDF- Dokumentarfilm „Hi, AI – Liebesgeschichten aus der Zukunft“ / Auftakt der Reihe „Wie werden wir leben?“

Mainz (ots) - Wie wird künstliche Intelligenz den Menschen verändern? Was wird er gewinnen, was verlieren? Der Dokumentarfilm "Hi, AI - Liebesgeschichten aus der Zukunft" zeigt anhand des Zusammenlebens von Menschen mit humanoiden Robotern das Morgen schon im Heute. Der Film ist am Montag, 3. Februar 2020, 0.00 Uhr, auf dem Sendeplatz des Kleinen Fernsehspiels im ZDF zu sehen und ab Sonntag, 2. Februar 2020, 10.00 Uhr, 30 Tage lang in der ZDFmediathek abrufbar. "Hi, AI - Liebesgeschichten aus der Zukunft" bildet den Auftakt zu der dreiteiligen Reihe "Wie werden wir leben?". "Bei einer A.I. musst du deine Sätze knapp und pointiert halten." Das gibt der Roboterentwickler Matt seinem Kunden Chuck über künstliche Intelligenz (engl. Artificial Intelligence, A.I.) mit auf den Weg, als dieser seine neue Roboter-Partnerin Harmony in der Fabrik abholt und die beiden zu einem Roadtrip durch die USA aufbrechen. Der Sex-Roboter Harmony, so stellt sich auf den zweiten Blick heraus, mag Bücher und kann aus dem Stegreif Ray Kurzweil zitieren. Am anderen Ende der Welt, in Tokio, bekommt Oma Sakurai von ihrem Sohn den niedlichen Roboter Pepper geschenkt. "Damit ich nicht verkalke", sagt die alte Dame selbstironisch. Doch Pepper entpuppt sich als Lausbube, den Omas Gesprächsthemen wenig interessieren. Während Chuck mit Harmony nach der Liebe sucht und Pepper und Oma miteinander die Zeit totschlagen, stellt sich zunehmend die Frage: Wer sind eigentlich die Hauptfiguren dieser schönen, neuen Welt? Gemeinsam mit Moderatorin Cécile Schortmann führt Roboter Pepper am Freitag, 7. Februar 2020, 19.40 Uhr, in 3sat durch die Sendung "Kulturzeit extra: Die Roboter kommen!". Weitere Filme der Reihe "Wie werden wir leben? sind "TRUST. Wohltat" am Montag,...

„ZDFzeit“ über den jüngsten „Ärger im Buckingham-Palace“

Mainz (ots) - Erst der Skandal um Prinz Andrew und jetzt der Rückzug von Harry und Meghan aus der royalen Familie: Ausgerechnet in den angespannten Zeiten des Brexits ist das britische Königshaus als Hort der Stabilität ins Wanken geraten. Wird es Queen Elizabeth II gelingen, das Haus Windsor wieder in ruhige Fahrwasser zu steuern? Am Dienstag, 4. Februar 2020, 20.15 Uhr, blickt die "ZDFzeit"-Doku "Ärger im Buckingham Palace" auf "Die Queen und die liebe Familie". Der Film von ZDF-Autorin Ulrike Grunewald ist am Sendetag ab 9.00 Uhr in der ZDFmediathek verfügbar. Bei der Hochzeit am 19. Mai 2018 bejubelten die Briten ihr neues royales Traumpaar: Prinz Harry, nach der Queen das beliebteste Mitglied des Königshauses, und Meghan, erfolgreiche Schauspielerin aus Hollywood, gaben sich das Ja-Wort. Keine zwei Jahre später, am 8. Januar 2020, teilten der Herzog und die Herzogin von Sussex mit, dass sie sich aus dem Kerngeschäft der royalen Familie zurückziehen wollen. Wie viel Freiheit darf sich ein Mitglied der königlichen Familie nehmen? Die Queen hat klargemacht: Ein bisschen royal geht nicht. Die Sussexes werden mit ihrem Rückzug nicht mehr als Mitglieder des Königshauses betrachtet und auch nicht mehr von der Öffentlichkeit bezahlt. Schon bald nach der Hochzeit hatten Harry und Meghan ihren Wohnsitz vom Kensington Palast nach Frogmore Cottage verlegt. Zudem schirmten der Herzog und die Herzogin von Sussex ihren erstgeborenen Sohn Archie von der Öffentlichkeit ab und begannen eine juristische Auseinandersetzung mit den Medien, denen sie Rassismus vorwarfen. Zugleich machten Gerüchte über einen Bruch zwischen den Brüdern William und Harry die Runde. Lässt sich all das aus dem Spannungsfeld zwischen Tradition und Moderne, zwischen den...

Premiere für KI: Roboter moderiert 3sat-„Kulturzeit“

Mainz (ots) - Freitag, 7. Februar 2020, 19.20 Uhr Erstausstrahlung Ein Roboter als "Kulturzeit"-Moderator: Pepper ist 1,20 m groß und ziemlich schlau. Gemeinsam mit Moderatorin Cécile Schortmann wird er erstmals das 3sat-Kulturmagazin moderieren. Thema bei "Kulturzeit extra: Die Roboter kommen!" am Freitag, 7. Februar 2020, um 19.20 Uhr sind Künstliche Intelligenzen: Sie fahren Auto, kaufen Aktien und machen sogar Kunst. Doch sind sie nur nützliche Helfer, oder werden sie bald die Macht übernehmen? Als Gast im Studio begrüßen Pepper und Cécile Schortmann den Philosophen Prof. Dr. Markus Gabriel. "Roboter", so Gabriel, "können nicht denken." Als Gefahr sieht er aber die Macht der Technologiekonzerne, die sie programmieren. Markus Gabriel ist Professor für Philosophie an der Universität Bonn, wo er ein Institut aufbaut, das sich mit dem Verhältnis zwischen Mensch und Künstlicher Intelligenz (KI) befasst. In seinem aktuellen Buch "Der Sinn des Denkens" gibt er neue Sichtweisen auf Digitalisierung und Künstliche Intelligenz. Positive Aspekte der KI sieht Gabriel darin, dass die Menschheit durch sie Probleme schneller lösen könne. Durch die ständige Überwachung von Geräten müssten wir aber lernen, uns selbst besser zu beobachten: "Wollen wir Mitglied in einem Netzwerk werden? Wollen wir bestimmte Informationen preisgeben?" In Beiträgen beleuchtet "Kulturzeit extra" folgende Themen: Unterwegs zu den intelligentesten Robotern: "Kulturzeit" reist nach Japan, wo Hiroshi Ishiguro Roboter erschafft, die uns Menschen zum Verwechseln ähnlich sehen - ein Trip in eine faszinierende und zuweilen auch befremdliche Welt. Kunst und KI: Im Schach und Go haben sie uns schon besiegt. Die Welt der Literatur, Musik oder Kunst aber war den Künstlichen Intelligenzen bisher verschlossen. Denn Maschinen können nicht kreativ sein. Oder doch? Längst malen, komponieren oder schreiben sie. "Kulturzeit" besucht...

Nie auf Augenhöhe: ZDF-„37°“-Doku über große und kleine Menschen

Mainz (ots) - Menschen, deren Körpergröße sich von der Norm unterscheidet, müssen sich in Beruf und Alltag zahlreichen Herausforderungen stellen. Drei Familien mit ungewöhnlich großen und kleinen Menschen erzählen in der "37°"-Dokumentation "Nie auf Augenhöhe - Von kleinen und großen Menschen", wie sie ihr Leben meistern und sich gegenseitig unterstützen. Das ZDF zeigt die Doku am Dienstag, 4. Februar 2020, 22.15 Uhr; in der ZDFmediathek ist sie am Sendetag ab 8.00 Uhr verfügbar. Der Film von Liz Wieskerstrauch ist in Zusammenarbeit mit 3sat entstanden. Die 3sat-Wissenschaftsdokumentation "Alles außer gewöhnlich: Sehr große und sehr kleine Menschen", zeigt am Donnerstag, 6. Februar 2020, 20.15 Uhr, die medizinischen Hintergründe. Ralf (41) aus Magdeburg hat Hypochondroplasie, eine genetisch bedingte Störung des Knochen- und Knorpelwachstums. Als Kind musste er sehr schmerzhafte Beinverlängerungsoperationen über sich ergehen lassen, die ihm aber 15 Zentimeter geschenkt haben. Heute ist er 1,47 Meter groß. Seiner Tochter, die diese Krankheit geerbt hat, möchte er die OPs gerne ersparen. Deshalb ist die vierjährige Judy in Behandlung bei Professor Klaus Mohnike, Endokrinologe und Chefarzt in der Universitätsklinik Magdeburg. Dieser forscht gerade an einem neuen Medikament, das ihr Wachstum fördern könnte. Wird Judy davon profitieren? Oder wird sie sich später doch die Beine operativ verlängern lassen müssen? Rolf (55) ist mit 2,22 Metern der größte Deutsche, sein Sohn Daniel (24) ist 2,18 Meter. Beide haben im Basketballsport die Möglichkeit gefunden, das Beste aus ihrer Länge zu machen. Nach einer Knieverletzung vor zwei Jahren kämpft Daniel unermüdlich um sein Comeback als Profi-Basketballer. Für Mädchen ist es schwieriger, so groß zu sein. Anna aus Itzehoe ist mit 13 Jahren schon 1,85 Meter groß. Um das Wachstum...

„Generation Wealth“: 3sat zeigt Dokumentarfilm über den American Dream

Mainz (ots) - Montag, 3. Februar 2020, 22.30 Uhr Free-TV-Premiere Superreiche, Superschöne und Superverlierer sind die Protagonisten des preisgekrönten Dokumentarfilms von Lauren Greenfield über ein Amerika des schönen Scheins und der Dekadenz. Seit 25 Jahren beschäftigt sich die Fotografin aus Los Angeles in ihren Arbeiten mit Geld, Macht und Reichtum. Sie besucht Menschen, die im Luxusmodus leben, aber auch die, die nur davon träumen. Eine Studie des "American Dream" als Licht- und Schattenspiel. "Generation Wealth" ist am Montag, 3. Februar, um 22.30 Uhr in der 3satDokumentarfilmzeit als Free-TV-Premiere zu sehen. Nach ihrem Studium in Harvard richtete Lauren Greenfield ihre Kamera auf die Auswüchse des amerikanischen Glücksversprechens und porträtiert seither mit Vorliebe Machthungrige, die nach grenzenlosem Materialismus und Ruhm streben. Wobei sie die Frage nach Haben oder Sein durchaus auch in ihrer eigenen Familie stellt, die ebenfalls zur akademischen Oberschicht zählt. Allein diese Zugehörigkeit hat ihr zum Beispiel Kontakte zum ehemaligen Big Player und Hedgefonds-Manager Florian Homm verschafft, der mittlerweile wegen Wirtschaftskriminalität auf der Fahndungsliste des FBI steht. Ihn kennt Greenfield noch aus Studientagen. Im Film gewährt der Deutsche, der inzwischen in Kronberg im Taunus im Exil lebt, ungewöhnliche Einblicke in sein früheres Leben auf der Überholspur. Spätestens mit Donald Trump, erklärt Lauren Greenfield im Interview, habe sich ein Kulturwandel manifestiert: "In gewisser Weise hat er bestätigt, was ich die beiden Jahrzehnte zuvor in der Kultur dokumentiert habe. Er ist im Grunde die Apotheose der 'Generation Wealth' und ein Ausdruck dieser Werte." Parallel zum Film hat Greenfield ihre Fotografien in namhaften Museen ausgestellt. In Deutschland waren ihre Werke unter anderem in den Hamburger Deichtorhallen zu sehen. Ansprechpartnerin: Claudia Hustedt, Telefon: 06131 -...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland