StartSchlagworteGesellschaft

Gesellschaft

Galas, Stars und mehr – Die 70. Berlinale in 3sat

Mainz (ots) - Samstag, 8. Februar, bis Montag, 2. März 2020 Live und Erstausstrahlungen Bei der 70. Berlinale (20.2. bis 1.3.) stehen die Zeichen auf Umbruch und Neuanfang: Auf Dieter Kosslick folgt die Doppelspitze Carlo Chatrian und Mariette Rissenbeek. Außerdem gibt es neue Führungspersönlichkeiten in verschiedenen Festivalreihen und einen neuen Moderator der Galas. 3sat begleitet die Berlinale von Mittwoch, 19. Februar, bis Montag, 2. März 2020, in seinem Programm, überträgt die Eröffnungsgala sowie die Verleihung der Bären live, berichtet werktäglich im 3sat-Magazin "Kulturzeit", zieht Bilanz und zeigt die Reihe "Arthouse Kino". Bei den Internationalen Filmfestspielen Berlin 2020 wird der Film- und Theaterschauspieler Samuel Finzi erstmals die Moderation der Eröffnungsgala und Preisverleihung übernehmen, die 3sat live in seinem Programm zeigt. Aus dem Berlinale Palast überträgt 3sat am Donnerstag, 20. Februar 2020, ab 19.20 Uhr "Berlinale 2020: Die Eröffnung", bei der die Jury und die Wettbewerbsfilme vorgestellt werden. Bevor es losgeht, berichtet Rainer Maria Jilg vom roten Teppich - und Moderatorin Cécile Schortmann nimmt mit Kritikerin Katja Nicodemus die Trends und Themen der Filmszene unter die Lupe. Am Samstag, 29. Februar 2020, ab 19.00 Uhr ist in "Berlinale 2020: Die Bärenverleihung" die Auszeichnung der Preisträger zu sehen, wobei Moderatorin Vivian Perkovic mit den Ausgezeichneten spricht. Beide Galas sind im Live-Stream unter 3sat.de abrufbar, genauso wie die Verleihung der "European Shooting Stars" (Montag, 24. Februar 2020) und des Goldenen Ehrenbären (Donnerstag, 27. Februar 2020). Die "Kulturzeit" begleitet das Festival von Freitag, 21. Februar, bis Montag, 2. März 2020, werktäglich um 19.20 Uhr in seiner Rubrik "Berlinale Zoom": mit Themenschwerpunkten, Porträts, Filmkritiken und Reportagen. Die "Kulturzeit"-Moderatorinnen Cécile Schortmann und Vivian Perkovic sprechen live mit ihren Gästen auf...

Sklaven der Straße: „ZDFzoom“ über Lohndumping in der Logistikbranche

Mainz (ots) - Europaweit arbeiten 3,6 Millionen Menschen als Fernfahrer. Viele Logistik-Unternehmer, vor allem aus Osteuropa, drängen mit fragwürdigen Beschäftigungsmodellen in den umkämpften Markt. Am Mittwoch, 12. Februar 2020, 22.45 Uhr, blickt "ZDFzoom" auf den harten Preiskampf in der Speditionsbranche und auf die Fahrer, die als Billiglöhner den Machenschaften ihrer Arbeitgeber oft schutzlos ausgeliefert sind. Die "ZDFzoom" Dokumentation "Sklaven der Straße - Lohndumping in der Logistikbranche" ist am Sendetag ab 18.00 Uhr in der ZDFmediathek verfügbar. An vielen Wochenenden sind meist in den Randbezirken der Industrieviertel Fernfahrer zu beobachten, die ohne Zugang zu Sanitäranlagen im Lkw leben und auf Campingkochern billige Lebensmittel zubereiten. Dabei ist die Rechtslage eindeutig: Während der sogenannten Wochenruhezeit müssen Fernfahrer in ordentlichen Betten schlafen und den Lkw verlassen. In welchem Umfang bestehende europäische Gesetze in Deutschland gebrochen oder zumindest ignoriert werden, beleuchtet "ZDFzoom"-Autor Christian Bock. Um einen exklusiven Einblick in die Arbeitswelt der Fernfahrer zu bekommen, hat "ZDFzoom" einen Fahrer in die Szene der sogenannten Sprinter eingeschleust -Klein-Lkw, meist aus Osteuropa, die unter fragwürdigen Bedingungen Expressfahrten abwickeln. Dabei stößt der Reporter - gemeinsam mit Andreas Mossyrsch vom Transportbranchen-Verband Camion Pro e. V. - auf doppelte Verträge, Sozialbetrug, Fahrten mit Überladung und Merkmale organisierter Kriminalität. Im großen Stil findet der sogenannte Kabotage-Betrug statt: Vereinfacht gesagt, dürfen Lkw mit nichtdeutschen EU-Kennzeichen nur begrenzt Transporte im Inland fahren - damit sich Speditionen mit Sitz in Billiglohnländern keinen Marktvorteil verschaffen. Doch in der Praxis ist das längst Realität. Die EU hat inzwischen ein "Mobilitätspaket" beschlossen, auch auf Initiative der neuen Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Ein Kompromiss, der frühestens 2021 Gesetz wird. "ZDFzoom" verfolgt die Spur der Ausbeuter bis nach Litauen, wo...

Hörbuch-Tipp: „Kein Dach über dem Leben“ von Richard Brox – Biographie des wohl bekanntesten Obdachlosen Deutschlands

Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Richard Brox ist wohl der bekannteste Obdachlose in Deutschland - beziehungsweise Berber, wie er sich selber nennt. Seit mehr als 30 Jahren ist die Straße sein Zuhause. Nachdem er vor gut 10 Jahren Günter Wallraff kennenlernte, begann Brox, sich mit dem Erlebten auseinanderzusetzen: Mit seiner von Gewalt geprägten Kindheit, den fehlenden Bindungen und dem Leben ohne Dach über dem Kopf. Einfühlsam und ungeschönt schildert Richard Brox in "Kein Dach über dem Leben" nicht nur, was er alles Schreckliches erlebt hat, sondern auch, wie er es geschafft hat, sich freizukämpfen. 21 Wochen hält sich seine Lebensgeschichte in der Kategorie Sachbuch in der Spiegel-Bestsellerliste. Helke Michael mit unserem sehr bewegenden Audible-Hörbuch-Tipp der Woche. Sprecherin: Schon als kleiner Junge hatte Richard es schwer. Einen Teil seiner Kindheit verbrachte er in Heimen. Er gilt als Ausreißer und Schulverweigerer. Schon mit 13 greift er zu Drogen. Versucht - erst mit Alkohol, später mit Kokain - alles zu vergessen. Als er mit 21 zur Vollwaise wird, landet er endgültig auf der Straße. O-Ton 1 (KDüdL, 27 Sek.): Es war eine Willkürentscheidung, mit der mich der Sachbearbeiter aus der Wohnung warf. Es hätte in seinen Entscheidungsspielraum gepasst, wenn er mich dort gelassen hätte. Spielraum, was für ein Wort, wo es um ein Dach über dem Kopf geht. Und das Dach über meiner elterlichen Wohnung war mehr, es war bis dahin das Dach über meinem Leben gewesen. Sprecherin: 20 Mark und ansonsten nur, was er am Leib trug - das war alles, was Richard nach der Zwangsräumung blieb. O-Ton 2 (KDüdL, 28 Sek.): Ich wusch mich im Wasser des Neckars, putzte meine Zähne mit Leitungswasser, das ich...

Kein Date mit Kate? Prinz William könnte im Dating-Portal glatt durchfallen / Wie falsche Erwartungen unsere Wahrnehmung verändern und die Partnersuche erschweren

Köln (ots) - Alle 11 Minuten verliebt sich ein Single - in ein falsches Versprechen. Denn die Vorstellung, der oder die Zukünftige mögen aussehen wie George Clooney oder Pamela Anderson zu Baywatch-Zeiten, zumindest aber so sexy lächeln wie die Frau in der Partnerbörsen-Werbung, erweist sich als echter Fallstrick in der Partnersuche. "Es ist wichtig, die eigenen Ansprüche zu überprüfen", sagt Simone Janssen, "auch wenn das Netz uns glauben machen will, da draußen warteten Millionen hochattraktive Singles nur darauf gedatet zu werden. Nichts hemmt am Ende das Glück zu zweit so sehr wie falsche Erwartungen." Die Expertin in professioneller Partnersuche könnte genau davon ein ganzes Buch schreiben. Seit fast 30 Jahren leitet die Kölnerin die renommierte Agentur Wir 2 Partnertreff und hat beim Ablehnen von Partnervorschlägen schon alles erlebt: Ausschluss wegen roter Haare, der fehlende Liebe zum Meerschweinchen, der Wahl der vermeintlich falschen Kreuzfahrtlinie oder wegen der Vorliebe für Pasta statt Sushi. Oft, so Simone Janssen, reichten winzige, teils absurde Details, um schon ein erstes Kennenlernen zu vereiteln. "In meiner Arbeit mit Menschen, die die große Liebe suchen, staune ich immer wieder, wie sehr Erwartungen das Verhalten meiner Kunden bestimmen, ja, einschränken. Wie gering die Akzeptanz und wie exakt die Vorstellung von ihm oder ihr sind. Abweichungen vom Idealbild führen zur sofortigen Abwahl", erklärt sie und erzählt von einer Klientin, die einen Mann wegen fehlender zwei Zentimeter aussortierte: Ein Mann unter 1,80 m kam für die 50-jährige Akademikerin - selbst nur 1,68 m - nicht in Betracht. Als erfahrene Partnervermittlerin stellte Simone Janssen ihr daraufhin eine einfache Frage: Wie groß sind eigentlich die Männer, die gemeinhin als äußerst attraktiv gelten -...

Kein Date mit Kate? Prinz William könnte im Dating-Portal glatt durchfallen/ Wie falsche Erwartungen unsere Wahrnehmung verändern und die Partnersuche erschweren

Köln (ots) - Alle 11 Minuten verliebt sich ein Single - in ein falsches Versprechen. Denn die Vorstellung, der oder die Zukünftige mögen aussehen wie George Clooney oder Pamela Anderson zu Baywatch-Zeiten, zumindest aber so sexy lächeln wie die Frau in der Partnerbörsen-Werbung, erweist sich als echter Fallstrick in der Partnersuche. "Es ist wichtig, die eigenen Ansprüche zu überprüfen", sagt Simone Janssen, "auch wenn das Netz uns glauben machen will, da draußen warteten Millionen hochattraktive Singles nur darauf gedatet zu werden. Nichts hemmt am Ende das Glück zu zweit so sehr wie falsche Erwartungen." Die Expertin in professioneller Partnersuche könnte genau davon ein ganzes Buch schreiben. Seit fast 30 Jahren leitet die Kölnerin die renommierte Agentur Wir 2 Partnertreff und hat beim Ablehnen von Partnervorschlägen schon alles erlebt: Ausschluss wegen roter Haare, der fehlende Liebe zum Meerschweinchen, der Wahl der vermeintlich falschen Kreuzfahrtlinie oder wegen der Vorliebe für Pasta statt Sushi. Oft, so Simone Janssen, reichten winzige, teils absurde Details, um schon ein erstes Kennenlernen zu vereiteln. "In meiner Arbeit mit Menschen, die die große Liebe suchen, staune ich immer wieder, wie sehr Erwartungen das Verhalten meiner Kunden bestimmen, ja, einschränken. Wie gering die Akzeptanz und wie exakt die Vorstellung von ihm oder ihr sind. Abweichungen vom Idealbild führen zur sofortigen Abwahl", erklärt sie und erzählt von einer Klientin, die einen Mann wegen fehlender zwei Zentimeter aussortierte: Ein Mann unter 1,80 m kam für die 50-jährige Akademikerin - selbst nur 1,68 m - nicht in Betracht. Als erfahrene Partnervermittlerin stellte Simone Janssen ihr daraufhin eine einfache Frage: Wie groß sind eigentlich die Männer, die gemeinhin als äußerst attraktiv gelten -...

#wasmichamklimastreitnervt: Aufruf für ZDF-Doku „Am Puls Deutschlands“

Mainz (ots) - ZDF-Reporter Jochen Breyer fühlt Deutschland zum siebten Mal den Puls. In einer neuen "ZDFzoom"-Dokumentation geht er der Frage nach, was den Deutschen im Streit um den Klimaschutz zu kurz kommt. Unter dem Hashtag #wasmichamklimastreitnervt sind seit Freitag, 7. Februar 2020, in den sozialen Netzwerken die Einschätzungen der Zuschauer und User gefragt. Aus dem Reigen derer, die sich auf den Aufruf melden, werden die Gesprächspartner für die ZDF-Dokumentation ausgewählt. Seit dem vergangenen Jahr hat die Klimadebatte Fahrt aufgenommen. Millionen Menschen gehen auf die Straße, um für mehr Klimaschutz zu demonstrieren, darunter vor allem viele Jüngere. Doch es gibt auch Gegner: zum Beispiel diejenigen, die den menschengemachten Klimawandel leugnen. Oder auch Menschen, die Sorge haben, dass in der Nähe ihrer Wohnung ein Windrad gebaut werden könnte. Was nervt die einen und was die anderen an der Klimadebatte? Braucht es mehr Verbote, um das Klima zu schützen - oder weniger? Woran verzweifeln Menschen in der Debatte? Kommt die soziale Komponente bei Klimaschutzmaßnahmen zu kurz? Werden große Konzerne zu wenig in die Pflicht genommen? Jochen Breyer will darüber reden, was die Menschen bewegt. Unter dem Hashtag #wasmichamklimastreitnervt, der auf den ZDF-Kanälen auf Facebook und Twitter gespielt wird, sind dazu Antworten gefragt. Nutzer können sich außerdem unter der Mailadresse wasmichamklimastreitnervt@zdf.de mit ihren Geschichten melden. Das ZDF sendet "ZDFzoom: Am Puls Deutschlands" am Mittwoch, 15. April 2020, 22.45 Uhr. Die Doku-Reihe "Am Puls Deutschlands" startete vor der Bundestagswahl 2017 - damals war Jochen Breyer unter dem Hashtag #wasmichandeutschlandstoert unterwegs. Zum Start der Fußball-WM 2018 ging "Am Puls Deutschlands" der Frage nach, was für die Bürgerinnen und Bürger heute deutsch ist....

Digitalisierung: Ängste vor Kriminalität, Werteverfall und Massenarbeitslosigkeit

Berlin (ots) - Umfrage: Viele Bundesbürger sehen in der Digitalisierung Risiken und Gefahren für die Gesellschaft Am 19. Juni 2020 findet der erste bundesweite Digitaltag statt Datendiebstahl, Hacker-Angriffe und Fake News: Viele Menschen haben Angst, dass sich die Digitalisierung negativ auf die Gesellschaft auswirkt. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage anlässlich des ersten bundesweiten Digitaltags am 19. Juni 2020, wie die Initiative "Digital für alle" mitteilt. Demnach befürchten neun von zehn Bundesbürgern (89 Prozent), dass fremde Regierungen Daten ausspionieren. Drei Viertel (75 Prozent) sorgen sich, dass kriminelle Hacker zentrale Infrastrukturen wie Verkehrs- und Energienetze lahmlegen könnten. Jeder Zweite (50 Prozent) ist der Ansicht, dass digitale Technologien in eine Abhängigkeit von Staaten wie den USA und China führen. 43 Prozent macht Angst, dass wenige Digitalunternehmen Zugriff auf Daten der meisten Menschen haben. Jeder Dritte (35 Prozent) sorgt sich, dass sich Falschmeldungen im digitalen Zeitalter leicht verbreiten lassen, und sieht dadurch die Demokratie gefährdet. 32 Prozent beklagen, dass die Digitalisierung das Wertesystem verändert und den gesellschaftlichen Zusammenhalt verringert. Ebenfalls 32 Prozent denken, dass Digitalisierung zu Arbeitsplatzverlust und Massenarbeitslosigkeit führen wird. Immerhin 7 Prozent haben sogar Angst, dass sich immer intelligentere Maschinen gegen die Menschen richten und die Herrschaft übernehmen werden. "In großen Teilen der Gesellschaft erzeugt die Digitalisierung vielfältige Sorgen. Unabhängig davon, ob es sich um gefühlte oder tatsächliche Bedrohungen handelt, müssen sie ernst genommen werden", sagt Anna-Lena Hosenfeld, Projektleiterin des Digitaltags. "Der Digitaltag am 19. Juni 2020 will hier anknüpfen und einen breiten gesellschaftlichen Dialog anstoßen. Der bundesweite Aktionstag mit seinen vielfältigen Veranstaltungsformaten und Angeboten richtet sich auch an jene Menschen, die sich von der Digitalisierung...

In 66 Tagen zu einem besseren Leben

Stuttgart (ots) - Neue SWR Coaching-Reihe "66 Tage" / mit Expertinnen und Experten alte Gewohnheiten ablegen / vierteilige Serie ab 2. März 2020, SWR Fernsehen Mehr Sport, weniger Bildschirmzeit, sich umweltfreundlicher verhalten oder zuhause endlich Ordnung schaffen: Schon nach ein paar Wochen geben die Ersten ihre guten Vorsätze auf. Warum schafft man es kaum, schlechte Gewohnheiten abzulegen? Weil 95 Prozent der täglichen Entscheidungen das menschliche Bewusstsein gar nicht erreichen. Laut Forscher*innen benötigt der Mensch im Durchschnitt 66 Tage, um sein Gehirn auf neue Verhaltensweisen umzuprogrammieren. In diesem Zeitraum soll sich das Leben der Protagonist*innen mit der Hilfe von erfahrenen Coaches grundlegend ändern. Die erste Folge "66 Tage - Endlich schlanker!" ist zu sehen am Montag, 2. März um 21 Uhr im SWR Fernsehen. Folge 1: "Endlich schlanker!" Isabell (30) aus Pforzheim ist 1,76 Meter groß und wiegt so viel, dass ihr der Hausarzt aus gesundheitlichen Gründen zu einer Gewichtshalbierung geraten hat. Auch Claudia (48) aus Göcklingen will abnehmen, um ihre Fitness zu verbessern. Ihr großes Problem: Sie hat einfach keine Zeit für Sport oder um sich gesund zu ernähren. Coach Falk Müller weiß als ehemaliger Leistungssportler, dass man seine persönlichen Ziele nur mit Motivation, Durchhaltevermögen und vor allem Spaß erreichen kann. Auf diesen drei Säulen baut er auch sein Coaching auf. Ihm ist es wichtig, die Menschen individuell zu betreuen. Kann er Isabell und Claudia helfen? Folge 2: "Endlich aufgeräumter!" Bei der alleinerziehenden Mutter Melanie (36) aus dem Westerwald herrscht sechs Monate nach dem Einzug in die neue Wohnung immer noch Chaos, die beiden Jungs sind noch keine große Hilfe. In Karlsruhe stoßen auch die drei Freunde Marcel (25),...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland