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Spritpreise ziehen vor Ende des Tankrabatts kräftig an

Kraftstoffpreise im Wochenvergleich, Spritpreise ziehen vor Ende des Tankrabatts kräftig an. Kraftstoffpreise im Wochenvergleich, Spritpreise ziehen vor Ende des Tankrabatts kräftig an, großer Sprung vor allem beim Diesel. Bereits vor dem offiziellen Ende des Tankrabatts ziehen die Kraftstoffpreise kräftig an. Das ermittelt der ADAC in seiner wöchentlichen Auswertung der Spritpreise. Ein Liter Super E10 kostet derzeit im bundesweiten Mittel 1,776 Euro. Im Vergleich zu Vorwoche entspricht das einem Anstieg von 4,2 Cent. Beim Diesel ist der Preissprung noch größer. Ein Liter kostet derzeit im Bundesschnitt 2,075 Euro - 8,7 Cent mehr als noch vor einer Woche. München (ots) - Dass bereits im Vorfeld der Steueranpassung die Kraftstoffpreise wieder angehoben wurden, macht auch ein Blick auf die vergangenen 14 Tage deutlich: Nach Angaben des ADAC sind die Spritpreise hier im bundesweiten Durchschnitt um 6,8 Cent bei Super E10 und 15 Cent beim Diesel gestiegen. Damit haben sich die Anbieter bereits vor dem Auslaufen des Tankrabatts ein erhebliches Preispolster geschaffen, das durch stärkeren Wettbewerb reduziert werden kann. Die beim Bundeskartellamt laufende Sektoruntersuchung im Raffinerie- und Großhandelsmarkt kann wichtige Erkenntnisse liefern, um einen intensiveren Wettbewerb im Mineralölmarkt in Deutschland zu gewährleisten. Laut ADAC ist es nicht zwangsläufig, dass die Spritpreise pünktlich zum 1. September im vollen Umfang der Steueranpassung sprunghaft steigen, weil die Preise bereits gestiegen sind und die Tankstellen im eigenen Interesse im August noch niedrigversteuerten Kraftstoff in ihre Tanks gefüllt haben. Damit können sie sich auch über den 1. September hinaus auf dem Markt mit niedrigen Spritpreisen einen Wettbewerbsvorteil verschaffen oder aber ihre Margen erhöhen. Die aktuellen Spritpreise im näheren Umkreis informieren Nach Empfehlung des ADAC sollten Autofahrer sich vor der...

ADAC Bilanz Tankrabatt und 9-Euro-Ticket – positive Erfahrungen im ÖPNV

ADAC Bilanz Tankrabatt und 9-Euro-Ticket / Autofahrer machen positive Erfahrungen im ÖPNV / ADAC fordert zielgenaue Förderung besonders Betroffener Der ADAC zieht eine weitgehend positive Bilanz des 9-Euro-Tickets und sieht beim Tankrabatt Licht und Schatten. In einer Pressekonferenz stellte ADAC Verkehrspräsident Gerhard Hillebrand eine repräsentative ADAC Umfrage vor, die das Meinungsbild von Autofahrerinnen und Autofahrern abbildet und damit jene Menschen fokussiert, die einerseits von hohen Kraftstoffpreisen betroffen sind und andererseits mittels des 9-Euro-Tickets zum Umstieg auf den öffentlichen Verkehr motiviert werden sollten. Danach äußert sich eine Mehrheit der Autofahrinnen und Autofahrer positiv über die Einführung des subventionierten Angebots für den öffentlichen Verkehr (42 Prozent) und immerhin ein Drittel der Befragten nutze den ÖPNV in den vergangenen drei Monaten häufiger (32 Prozent). Knapp die Hälfte hat in mindestens einem Monat ein 9-Euro-Ticket erworben (48 Prozent) und 50 Prozent der Nutzer machten positive Erfahrungen. Dabei nutzten Autofahrerinnen und Autofahrer das günstige Ticket ganz überwiegend für Freizeitfahrten (70 Prozent), ein Viertel der Befragten für die Fahrt zur Arbeit, was in etwa der sonst üblichen Verteilung der Wegezwecke entspricht. Jeder zweite hat allerdings angeregt durch das 9-Euro Ticket zusätzliche Fahrten unternommen. Eine Fortsetzung des subventionierten Angebots befürwortet eine klare Mehrheit (60 Prozent). Dabei legen Autofahrerinnen und Autofahrer jedoch höheren Wert auf eine deutschlandweite Gültigkeit als auf einen günstigen Tarif. ADAC Verkehrspräsident Gerhard Hillebrand: "Das 9-Euro-Ticket hat viele Menschen und auch viele Autofahrerinnen und Autofahrer wieder in den ÖPNV gebracht. Das ist nach der Zurückhaltung während der Coronapandemie ein großer Erfolg. Viele haben dabei positive Erfahrungen gesammelt und wollen den ÖPNV weiterhin mehr als vorher nutzen. Das 9-Euro-Ticket hat zur sozialen Teilhabe...

ADAC Autovermietung: Mietwagenpreise für Ferienregionen

ADAC Autovermietung: Mietwagenpreise für Ferienregionen sinken im September um 19 Prozent Durchschnittliche Wochenmiete für Ferienmietwagen im September 2022 beträgt 230 Euro weniger als im August Die Lage auf dem Ferien-Mietwagenmarkt entspannt sich im September 2022 weltweit. Das ist das Ergebnis einer Analyse der ADAC Autovermietung. "Auch jetzt in der Nachsaison haben wir immer noch eine gute Nachfrage, allerdings konnten inzwischen die Kontingente an Mietwagen aufgestockt werden" fasst Tobias Ruoff, Geschäftsführer der ADAC Autovermietung, das Ergebnis zusammen. Durchschnittlich müssen Urlauber dieses Jahr im September etwa 230 Euro weniger für einen Ferienmietwagen bezahlen als noch im August - ein Minus von 19 Prozent. Kostete ein Mietwagen für eine Woche im beliebtesten Ferienmonat noch etwa 1.212 Euro, sind es im September 982 Euro. In den USA, dem Top-Reiseziel außerhalb Europas, liegt der Durchschnittspreis für die Buchung eines Mietwagens für eine Woche bei etwa 1.114 Euro. Im Vergleich zum August (1.281 Euro) sind das 167 Euro weniger. Für alle Kurzentschlossenen hat Tobias Ruoff einen Spar-Tipp: "Wer für den September bis zum vierten des Monats über die ADAC Autovermietung einen Mietwagen in Großbritannien, Italien, Spanien, Frankreich, Belgien, den Niederlanden, Luxemburg, Tschechien oder der Slowakei bucht, kann mit Hertz nochmal 15 Prozent zusätzlich sparen." Zudem rät Ruoff bei der Buchung weiterhin auf eine kostenfreie Stornierungsmöglichkeit zu achten. "Auch wenn sich die Lage im internationalen Flugverkehr im September voraussichtlich etwas normalisieren wird, bieten wir eine kostenfreie Stornierung bis Mietbeginn weiterhin als Standard an, um die finanziellen Risiken unserer Mieter möglichst klein zu halten." ADAC Mitglieder erhalten bei der ADAC Autovermietung zusätzliche Preisvorteile. Fahrzeuge können unter https://autovermietung.adac.de direkt online gebucht werden. Reservierungen sind bis kurz vor Anmietung kostenfrei...

Tanken im Juli deutlich günstiger

Tanken im Juli deutlich günstiger / Benzinpreis sinkt im Monatsverlauf um gut zehn Cent / Preisrückgang aufgrund niedrigerer Rohölnotierungen München (ots) - Die Fahrt zur Tankstelle ist für die Autofahrer im Juli spürbar günstiger geworden. Vor allem die Fahrer von Benzin-Pkw konnten sich im abgelaufenen Monat über deutlich preiswerteren Kraftstoff freuen, wie die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise zeigt. Danach kostet ein Liter Super E10 im Monatsmittel 1,795 Euro, das waren 11,6 Cent weniger als im Juni. Bei Diesel fiel der Preisrückgang schwächer aus: Für einen Liter waren im Juli 1,956 Euro fällig, das ist ein Minus von 6,3 Cent gegenüber dem Vormonat. Am teuersten war Tanken in den ersten Julitagen, am günstigsten gegen Ende des Monats. Für Super E10 musste man am 1. Juli mit 1,849 Euro am meisten bezahlen, am wenigsten am 31. Juli mit 1,743 Euro. Damit ist Benzin binnen eines Monats um 10,6 Cent günstiger geworden. Teuerster Diesel-Tag war der 4. Juli mit einem Tagesdurchschnittspreis von 1,996 Euro. Am preiswertesten tankten Dieselfahrer am 26. Juli mit durchschnittlich 1,928 Euro. Die Differenz zwischen teuerstem und günstigstem Tank-Tag im Juli beträgt somit bei Diesel-Kraftstoff 6,8 Cent. Der Rückgang der Kraftstoffpreise im zweiten Monat des Tankrabatts ist laut ADAC insbesondere den niedrigeren Rohölnotierungen geschuldet. Ein Barrel der Sorte Brent-Öl kostete Anfang Juli rund 111 US-Dollar, zum Monatsende lag der Preis bei etwa 103 Dollar, nachdem er zuvor sogar unter die 100-Dollar-Grenze gefallen war. Ungeachtet der leichten Entspannung am Kraftstoffmarkt besteht nach Ansicht des ADAC weiterhin erhebliches Potenzial für Preissenkungen an den Zapfsäulen. Der ADAC empfiehlt den Autofahrern, sich vor dem Tanken über die aktuellen Spritpreise zu informieren und...

ADAC Stauprognose für 5. bis 7. August

Stop-and-go vor allem in Richtung Heimat / ADAC Stauprognose für 5. bis 7. August München (ots) - Auch am ersten August-Wochenende wird es rappelvoll auf Deutschlands Autobahnen. Dieses Wochenende zählt zu den verkehrsreichsten der Sommerreisesaison. Viele Urlauberinnen und Urlauber sind noch unterwegs. Das trifft vor allem auf Autofahrer und Autofahrerinnen aus Baden-Württemberg und Bayern zu, bei denen erst die zweite Ferienwoche beginnt. Auf dem Heimweg befinden sich Reisende aus Nordrhein-Westfalen, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein, Berlin, Brandenburg, Hamburg und Skandinavien, wo in Kürze die Ferien enden. Wer flexibel ist, fährt unter der Woche los, etwa am Dienstag oder am Mittwoch. Die besonders belasteten Staustrecken (beide Richtungen): Fernstraßen zur und von der Nord- und Ostsee Großräume Hamburg, Köln, Berlin und München A1 Lübeck - Bremen - Dortmund - Köln A1/A3/A4 Kölner Ring A2 Dortmund - Hannover A3 Passau - Nürnberg - Würzburg - Frankfurt - Köln - Oberhausen A5 Hattenbacher Dreieck - Frankfurt - Karlsruhe - Basel A6 Mannheim - Heilbronn - Nürnberg A7 Hamburg - Flensburg A7 Füssen/Reutte - Ulm - Würzburg - Kassel - Hannover - Hamburg A8 Salzburg - München - Stuttgart A9 Halle/Leipzig - Nürnberg - München A10 Berliner Ring A19 Rostock - Dreieck Wittstock/Dosse A24 Berlin - Hamburg A61 Ludwigshafen - Koblenz - Mönchengladbach A81 Stuttgart - Singen  A93 Inntaldreieck - Kufstein A95/B2 München - Garmisch-Partenkirchen A99 Umfahrung München Auch im benachbarten Ausland sind die Staus kaum kürzer als am vorherigen Wochenende. Allerdings ist auch hier nun die Wende eingetreten. Die Fahrzeugschlangen in Richtung Heimat sind nun länger als in Richtung Urlaubsziel. Die staugefährdetsten Strecken: Tauern-, Fernpass-, Arlberg-, Rheintal-, Brenner-, Karawanken- und Gotthard-Route sowie die Fernstraßen von...

ADAC Autovermietung: Mietwagenpreise im August 2022 weiter auf hohem Niveau/ Mietwagen bleiben knapp und teuer/ Durchschnittliche Wochenmiete beträgt heute 712 Euro mehr als 2019

München (ots) (ADAC Autovermietung GmbH) Die Lage auf dem Ferien-Mietwagenmarkt bleibt auch im August 2022 angespannt. Das ist das Ergebnis einer Analyse der ADAC Autovermietung. "Mietwagen bleiben knapp und teuer," fasst Tobias Ruoff, Geschäftsführer der ADAC Autovermietung, das Ergebnis zusammen. Während der Corona-Pandemie haben die Vermieter aufgrund der eingebrochenen Buchungen ihre Flotten verkleinert. Momentan kann die Automobilindustrie die gestiegene Nachfrage nach Mietwagen nicht befriedigen. "Allein in Europa fehlen aktuell rund 250.000 Mietwagen," schätzt Ruoff die Lage. "Deshalb rechnen wir damit, dass sich die Situation frühestens zur Sommerferiensaison 2023 wieder entspannen wird." Durchschnittlich müssen Urlauber dieses Jahr im August etwa 712 Euro mehr für einen Ferienmietwagen bezahlen als noch im Sommer 2019 - also ein Plus von 142 Prozent. Kostete ein Mietwagen für eine Woche vor der Pandemie durchschnittlich noch rund 500 Euro, sind es in der diesjährigen Hochsaison etwa 1.212 Euro. In den USA, das Top-Reiseziel außerhalb Europas, fallen die durchschnittlichen Preissteigerungen mit einem Plus von 107 Prozent geringer aus als im weltweiten Vergleich. 2019 lag der Durchschnittspreis für die Buchung eines Mietwagens für eine Woche bei etwa 617 Euro. Somit musste man durchschnittlich 664 Euro weniger bezahlen als in der aktuellen Sommersaison, in der der Durchschnittspreis bei etwa 1.281 Euro liegt. Aktuell beträgt der Tagesmietpreis für den August auf Mallorca rund 88 Euro pro Tag und fällt somit im europäischen Vergleich noch moderat aus. Allerdings stehen hier nur noch wenige Mietwagen zur Verfügung. In Rom liegt der aktuelle Tagesmietpreis bei rund 104 Euro und im portugiesischen Faro bei rund 108 Euro. "Unsere Analyse zeigt, dass es trotz der angespannten Marktlage bezahlbare Last-Minute-Angebote gibt," zieht Tobias Ruoff sein Fazit. "Aufgrund...

ADAC kooperiert mit der 24h e-competition / Neue Wettbewerbsserie für vollelektrische Fahrzeuge

München (ots) ➤ Der ADAC erweitert sein Engagement im elektrischen Motorsport und kooperiert mit der 24h e-competition. Diese führt Langstreckenwettbewerbe mit vollelektrischen Serienfahrzeugen durch, bei denen verbrauchsoptimiertes Fahren im Vordergrund steht. Bei der ADAC 24h e-competition wird die Langstreckentauglichkeit von Elektrofahrzeugen unter Realbedingungen unter Beweis gestellt. Nach dem erfolgreichen Start des vollelektrischen ADAC Opel e-Rally Cup im Rallyesport weitet der ADAC mit dieser Kooperation sein Engagement in Wettbewerben mit Elektro-Fahrzeugen auf die Rundstrecke aus. Das erste Event der ADAC 24h e-competition wurde im Februar in Hockenheim erfolgreich ausgetragen, ein weiteres ist im Oktober geplant. Topspeed oder schnelle Rundenzeiten spielen bei der ADAC 24h e-competition keine Rolle. Im Vordergrund der Wettbewerbe mit serienmäßigen vollelektrischen Fahrzeugen steht das verbrauchsoptimierte Fahren und das effiziente Laden. Die Ladebedingungen sind dabei für alle Teilnehmer gleich: Es wird mit maximal 22 kW geladen, somit dürfen die Lade- und Standzeiten im Wettbewerb nicht mit einer fahrzeugspezifischen Schnellladetechnologie optimiert werden. Im Vordergrund stehen die Ladestrategie und das fahrerische Können der Teams, die mit bis zu sechs Fahrern an den Start gehen. Abhängig von der Batteriekapazität der Fahrzeuge erfolgt eine Wertung in sechs Klassen. Die 24h e-competition wurde durch die e4 Qualification GmbH konzipiert und gemeinsam mit dem ADAC weiterentwickelt. Organisatorisch werden die Wettbewerbe vom ADAC unter modernen Sicherheitsmaßstäben durchgeführt. Begleitet werden die Events der ADAC 24h e-competition von verschiedenen Möglichkeiten für Besucher, vollelektrische Fahrzeuge zu erleben, und auf der Rennstrecke selbst zu testen. "Elektrische Fahrzeuge werden zukünftig vermehrt den Weg auf Rennstrecken finden und wir entwickeln gemeinsam mit der e4 Qualification GmbH ein interessantes Veranstaltungsformat. Die Serie ist optimal, um die Langstreckentauglichkeit und nicht...

Neue Rekorde bei den Spritpreisen Preis für Brent-Rohöl weiter gestiegen

München (ots) Die Kraftstoffpreise eilen von Rekord zu Rekord. Wie die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise in Deutschland zeigt, kletterte der Preis für Super E10 binnen Wochenfrist im bundesweiten Mittel um zwei Cent auf 1,745 Euro - ein neues Allzeithoch. Auch für Diesel müssen die Autofahrer so viel bezahlen wie nie zuvor: Ein Liter kostet aktuell 1,662 Euro und damit 0,8 Cent mehr als in der Vorwoche. Laut ADAC hat der Anstieg des Rohölpreises gegenüber der Vorwoche zur Verteuerung bei den Kraftstoffen geführt. Ein Barrel Rohöl der Sorte Brent kostet derzeit rund 93 US-Dollar, das sind rund zwei Dollar mehr als in der Vorwoche. Eine der Ursachen für den Preisanstieg war die Unsicherheit auf dem Rohölmarkt angesichts des Konflikts zwischen der Ukraine und Russland. Der ADAC erwartet, dass eine mögliche Entspannung der Krise und ein Rückgang des Ölpreises auch unverzüglich durch niedrigere Spritpreise an die Autofahrer weitergegeben wird. Der ADAC fordert zudem, dass angesichts der Rekord-Kraftstoffpreise die steuerliche Entfernungspauschale angehoben wird. Die für 2024 ohnehin beschlossene Anhebung auf 38 Cent pro Kilometer sollte laut ADAC vorgezogen werden und zudem ab dem ersten Kilometer der einfachen Entfernung des Arbeitsweges gelten. Ungeachtet dessen sollten die Autofahrer alle Möglichkeiten zum Sparen beim Tanken nutzen. Auswertungen zeigen, dass Benzin und Diesel morgens gegen 7 Uhr am meisten kosten, in den Abendstunden zwischen 18 und 19 Uhr sowie zwischen 20 und 22 Uhr am günstigsten sind. Wer dann tankt kann im Schnitt bis zu sieben Cent je Liter sparen. Auch zwischen den gängigen Markentankstellen können die Preisunterschiede erheblich sein und - wie Auswertungen des ADAC zeigen - rund sechs Cent je Liter...
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