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Tanken in Bremen am teuersten – Kraftstoffpreise in Berlin und im Saarland am niedrigsten – große regionale Preisunterschiede

München (CarPR) - Die regionalen Unterschiede zwischen den Kraftstoffpreisen sind nach wie vor erheblich. Wie die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise in den 16 deutschen Bundesländern zeigt, kostet in Berlin als günstigstem Bundesland ein Liter Super E10 im Schnitt 1,822 Euro. Demgegenüber halten die Autofahrer in Bremen - wie Berlin ebenfalls ein Stadtstaat - mit einem Preis von 1,935 Euro je Liter Super E10 die rote Laterne im Ranking. Damit ist Benzin in Berlin aktuell um 11,3 Cent billiger als in Bremen. Mit 10,6 Cent ist die Preisdifferenz beim Diesel ähnlich groß. Im Saarland, dem günstigsten Bundesland, kostet ein Liter Diesel 1,995 Euro. Bremen, das auch beim Diesel das teuerste Bundesland ist, liegt bei einem Mittelpreis von 2,101 Euro je Liter. Bayern und Baden-Württemberg, die beiden Bundesländer, die über Monate hinweg die höchsten Kraftstoffpreise in Deutschland aufgewiesen hatten, haben sich von den unteren Rängen der Tabelle verabschiedet und rangieren jetzt in der oberen Hälfte. Auch nach dem Ende des Niedrigwassers am Rhein und des Raffinerieausfalls in Schwechat kommt es zu großen Preisunterschieden. Dies zeigt, dass es in Deutschland keinen starren, einheitlichen Kraftstoffmarkt gibt, sondern eine Vielzahl von kleineren Märkten, in denen sich die Preise täglich neu bilden. Der ADAC hat für die heutige Untersuchung die Preisdaten von mehr als 14.000 bei der Markttransparenzstelle erfassten Tankstellen ausgewertet und den Bundesländern zugeordnet. Die ermittelten Preise stellen eine Momentaufnahme von heute, 11 Uhr, dar. Preisbewusste Autofahrer sollten nach Empfehlung des ADAC alle Möglichkeiten, günstiger zu tanken, konsequent nutzen. Dies stärkt den Wettbewerb auf dem Kraftstoffmarkt und ist letztlich zum Vorteil der Verbraucher. Unkomplizierte und schnelle Hilfe bietet die Smartphone-App "ADAC Spritpreise". Ausführliche...

ADAC Stiftung erhält Präventionspreis „Der Rote Ritter“ für ihr Verkehrssicherheitsprogramm „Aufgepasst mit ADACUS“

München  - 22.462 Kinder unter 15 Jahren sind im Jahr 2020 in Deutschland im Straßenverkehr verunglückt. Das bedeutet, dass alle 23 Minuten ein Kind zu Schaden gekommen ist. Besonders gefährdet sind dabei die Fünf- bis Siebenjährigen, deren physischen und kognitiven Fähigkeiten noch nicht ausreichend entwickelt sind. Hinzukommt, dass sie oftmals zum ersten Mal allein im Straßenverkehr unterwegs sind, beispielsweise auf dem Weg in die Schule. Die ADAC Stiftung hat es sich deshalb zur Aufgabe gemacht, die Sicherheit der Kinder im Straßenverkehr signifikant zu erhöhen. Dazu wird das Verkehrssicherheitsprogramm "Aufgepasst mit ADACUS" eingesetzt. Speziell pädagogisch ausgebildete Moderatoren aus ganz Deutschland vermitteln kindgerecht die wichtigsten Verkehrsregeln: Mit viel Spaß und in Begleitung des Raben ADACUS lernen die Kinder, wie wichtig das richtige Verhalten an Zebrastreifen bzw. Fußgängerampeln ist und wie sie Gefahren und Risiken im Straßenverkehr richtig wahrnehmen und einschätzen. "Der Rote Ritter" für "Aufgepasst mit ADACUS" Unter der Schirmherrschaft des Bundesverkehrsministers wird seit 2010 alle zwei Jahre besonderes Engagement für mehr Sicherheit von Kindern im Straßenverkehr im Rahmen der Preisverleihung "Der Rote Ritter" von dem Verein Aktion Kinder-Unfallhilfe e.V. gewürdigt. Dabei werden u. a. Unternehmen, Gemeinden, Schulen und Privatpersonen ausgezeichnet, die Kinder sicherer durch den Straßenverkehr lotsen. In diesem Jahr freut sich die ADAC Stiftung über die Auszeichnung. Das Verkehrssicherheitsprogramm "Aufgepasst mit ADACUS" zählte am 11.11.2022 zu den glücklichen Gewinnern. "Mit unseren Verkehrssicherheitsprogrammen, zu denen u. a. 'Aufgepasst mit ADACUS' zählt, leisten wir einen Beitrag zur Vision Zero: Zukünftig soll kein Kind im Straßenverkehr zu Schaden kommen. Es freut mich sehr, dass unser Engagement in diesem Bereich mit dem Roten Ritter gewürdigt wurde. Herzlichen Dank", so Christina Tillmann, Vorständin der...

ADAC Autotest: Kia-Elektrofahrzeuge zählen zu den Klassenbesten

Frankfurt  - Kia Niro EV zusammen mit Mercedes EQA auf Platz eins in der Kategorie "Untere Mittelklasse" Weiterer Kia-Sieg für den e-Soul* in der "Kleinwagen"-Klasse Kia EV6* Dritter in der am stärksten besetzten Kategorie "Mittelklasse" Die Elektroautos von Kia gehören zu den besten im Markt. Zu diesem Ergebnis kommt der ADAC in der jetzt veröffentlichen Auswertung aller von dem Automobilclub getesteten aktuellen Elektrofahrzeuge. Die Liste mit insgesamt 46 Modellen und Modellvarianten gliedert sich in sechs Klassen (Kleinstwagen, Kleinwagen, untere Mittelklasse, Mittelklasse, obere Mittelklasse, Oberklasse), und gleich zweimal ist der Klassenbeste ein Kia: Die im Juli gestartete zweite Generation des Crossovers Niro EV belegt in der Kategorie "untere Mittelklasse" Platz eins zusammen mit dem punktgleichen Mercedes EQA 250 Electric Art. Und an der Spitze der "Kleinwagen"-Klasse steht die kantige Designikone Kia e-Soul, die sich den ersten Platz mit dem Hyundai Kona Elektro teilt. Auch der dritte aktuelle Elektro-Kia, der zum europäischen "Car of the Year 2022" gewählte EV6, erreicht eine Topplatzierung und belegt in der mit 17 getesteten Fahrzeugen am stärksten besetzten Kategorie "Mittelklasse" den dritten Platz. In den Top 5 dieser Klasse ist er sogar zweimal vertreten, weil die Modellvariante mit größerem Akku separat getestet wurde und mit der gleichen Gesamtnote (1,9) auf Rang fünf folgt (Gesamtliste der Ergebnisse auf www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/tests/autotest/beste-elektroautos). Hervorgehoben wurde von den ADAC-Testern bei allen drei Kia-Modellen die große praxistaugliche Reichweite. Die mit dem realitätsnahen "ADAC Ecotest"-Standard ermittelte Reichweite beträgt beim Niro EV 410 Kilometer, beim e-Soul 390 Kilometer und beim EV6 je nach Batteriegröße 470 bzw. 350 Kilometer. Positiv bewertet wurden auch praktische Qualitäten wie zum Beispiel die Möglichkeit, ein Elektrofahrzeug...

ADAC Campingportal PiNCAMP: Die Top 100 der gefragtesten Campingplätze Deutschlands und Europas 2022

Kroatien und Italien dominieren Europa-Topliste, Camping Park Umag neuer Spitzenreiter Der Camping- und Ferienpark Wulfener Hals bleibt die Nummer eins in Deutschland, Nordseecamping Schillig macht größten Sprung Online-Buchbarkeit entscheidendes Kriterium für Wahl des Campingplatzes Hinweis für die Redaktionen: Hier finden Sie alle Infos zu den Top 100 der gefragtesten Campingplätze 2022 (https://www.pincamp.de/unternehmen/camping-statistik) Hier finden Sie Fotos, Texte und Toplisten zum Download (https://drive.google.com/drive/folders/1BvpUsza6aeQGzCOLH1PT4vfEJwsFXUF1?usp=sharing) PiNCAMP, das Campingportal des ADAC, hat das Nutzungsverhalten deutscher Camper auf https://www.pincamp.de analysiert*. Anhand der Campingplatz-Seitenaufrufe im Abgleich mit den Nutzerbewertungen veröffentlicht PiNCAMP auch in diesem Jahr die Top 100 der gefragtesten Campingplätze in Deutschland und Europa. Das Ergebnis der Untersuchung: italienische und kroatische Plätze erfreuen sich wieder großer Beliebtheit bei deutschen Campern, Kroatien stellt mit dem Camping Park Umag außerdem den neuen Spitzenreiter im Ranking der gefragtesten Campingplätze. Bei den Bundesländern bleibt Bayern die am meisten nachgefragte Destination bei deutschen Campern, gefolgt von Mecklenburg-Vorpommern, Baden-Württemberg, Schleswig-Holstein sowie Niedersachsen. Kroatien und Italien dominieren die Europa-Topliste; Camping Park Umag neuer Spitzenreiter In diesem Jahr durfte weitestgehend wieder wie vor der Pandemie gereist werden, was sich deutlich in der Nachfrage der Camping-Destinationen zeigt. Die südeuropäischen Camping-Hochburgen Italien und Kroatien dominieren in diesem Jahr das Europa-Ranking und verdrängen deutsche Campingplätze aus der Top-Liste. Mit dem Camping Park Umag stellt Kroatien außerdem den neuen Spitzenreiter. Der beliebte Platz in Istrien springt von Platz 34 an die Spitze des Rankings, gefolgt vom italienischen ADAC Superplatz Villaggio Turistico Internazionale, der ganze 66 Plätze gut macht. Der Vorjahressieger, der Camping- und Ferienpark Wulfener Hals, bleibt der gefragteste deutsche Campingplatz und landet auf Platz 3 der internationalen Top-Liste. Mit dem Südsee-Camp schafft es ein weiterer...

Kraftpreise: Bundesländer im Vergleich – Oktober 2022

Kraftstoffpreise: Regionale Unterschiede geschmolzen Bayern nicht mehr "Spitze" Diesel in Bremen am teuersten, Benzin in Schleswig-Holstein München (ots) - Der letzte Preissprung setzt ganz Deutschland zu, doch aktuell müssen Autofahrerinnen und Autofahrer in großen Teilen von Norddeutschland beim Tanken am tiefsten in die Tasche greifen. So werden laut heutiger ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise in den 16 Bundeländern in Bremen 2,159 Euro für einen Liter Diesel fällig. Super E10 ist in Schleswig-Holstein mit 1,977 Euro pro Liter am teuersten. Insgesamt ist das Tanken im Saarland derzeit am günstigsten: E10 gibt es hier für 1,883 Euro je Liter, Diesel kostet im Schnitt 2,091. Hier ist nur Hamburg mit 2,090 Euro einen Hauch billiger. Etwas normalisiert hat sich die Lage in Bayern, das jetzt im Mittelfeld rangiert. Die starken regionalen Aufschläge - zum Teil durch Transport- und Raffinerieprobleme begründet - sind verschwunden. Dadurch ist auch die zuletzt extrem hohe Differenz von über 15 Cent zwischen teuerstem und günstigstem Bundesland spürbar gesunken. Bei Super E10 beträgt diese 9,4 Cent zwischen Schleswig-Holstein und dem Saarland, beim Diesel 6,9 Cent zwischen Hamburg und Bremen. Infografik: Die Entwicklungen bei den Kraftstoffpreisen stellen für viele Menschen neben allen anderen Preissteigerungen eine massive Belastung dar. Wer die gängigen Sprit-Spar-Tipps befolgt und in der günstigsten Zeit zwischen 20 und 22 Uhr tankt, kann bares Geld sparen. Allein die Ersparnis beim Tanken kann mehr als zehn Cent je Liter betragen. Unkomplizierte und schnelle Hilfe bei der Suche nach der günstigsten Tankstelle in Nähe bietet die Smartphone-App "ADAC Spritpreise". Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken. Der ADAC hat für die heutige Untersuchung die...

Dieselpreis stieg in einer Woche um über 13 Cent

Sprunghafter Anstieg trifft Dieselfahrer hart Dieselpreis stieg in einer Woche um über 13 Cent Massive Erhöhung nach Opec+-Entscheidung nicht gerechtfertigt München  - Die Entscheidung der Opec+-Staaten zur Reduzierung der Ölfördermenge am 5. Oktober hat eine Wende bei der Entwicklung der zuletzt sinkenden Kraftstoffpreise eingeläutet. Binnen einer Woche stieg der durchschnittliche Preis für einen Liter Diesel in Deutschland laut aktueller ADAC Auswertung um 13,2 Cent auf 2,144 Euro. E10 verteuerte sich im gleichen Zeitraum um rund 7,8 Cent auf 1,956 Euro je Liter. Auch wenn Sondereffekte wie eine starke Heizölnachfrage und hoher Bedarf in der Industrie als Gasersatz berücksichtigt werden müssen, ist der Sprung beim Diesel in dieser Höhe laut ADAC nicht gerechtfertigt. Denn der Ölpreis stieg im gleichen Zeitraum nur um zwei Dollar (Sorte Brent). Diesel ist aktuell fast 19 Cent teurer als E10, obwohl sein Steueranteil mehr als 20 Cent niedriger ist. Laut ADAC sollten sich die Autofahrerinnen und Autofahrer vor der Fahrt zur Tankstelle über die aktuellen Preise im Umkreis informieren und gezielt die günstigste Tankstelle ansteuern. Wer abends zwischen 20 und 22 Uhr tankt, kann nach aktuellen ADAC Auswertungen im Schnitt zwölf Cent gegenüber den Morgenstunden sparen. Preisbewusstes Tankverhalten fördert zudem den Wettbewerb und kann daher auch zu einer Preissenkung beitragen. Schnelle Hilfe bekommen Autofahrer mit der Smartphone-App "ADAC Spritpreise", die die Preise nahezu aller über 14.000 Tankstellen in Deutschland zur Verfügung stellt. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken. Pressekontakt: ADAC Kommunikation T +49 89 76 76 54 95 aktuell@adac.de Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell Bildrechte: ADAC Fotograf: ADAC

Diesel teurer, Benzin leicht verbilligt – Preis für Diesel wieder über zwei Euro

Ölpreis steigt - Diesel teurer, Benzin leicht verbilligt - Preis für Diesel wieder über zwei Euro. München - Nach einer längeren Talfahrt ist der Preis für Diesel-Kraftstoff wieder über die Marke von zwei Euro gesprungen. Dies zeigt die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise in Deutschland. Danach kostet ein Liter Diesel im bundesweiten Mittel 2,012 Euro, das ist ein Plus von 1,6 Cent gegenüber der vergangenen Woche. Benzin ist hingegen geringfügig günstiger. Für einen Liter Super E10 müssen die Autofahrer derzeit im Schnitt 1,878 Euro bezahlen - ein Minus von 0,2 Cent gegenüber der Vorwoche. Während der Benzinpreis laut ADAC zwar im Vergleich zum Ölpreis weiter überhöht ist, sich aber schrittweise normalisiert, gibt die Preisentwicklung bei Diesel Anlass zu großer Sorge. Die Preise der beiden Kraftstoffsorten haben sich erneut ein gutes Stück voneinander entfernt. Obwohl auf einen Liter Diesel über 20 Cent weniger Steuern anfallen als auf Super E10, ist Diesel aktuell gut 13 Cent teurer. Die heutige Sitzung der OPEC+, bei der über eine Reduzierung der Ölförderung entschieden wird, dürfte die weitere Preisentwicklung beeinflussen. Laut ADAC sollten sich die Autofahrerinnen und Autofahrer vor der Fahrt zur Tankstelle über die aktuellen Preise im Umkreis informieren und gezielt die günstigste Tankstelle ansteuern. Wer abends zwischen 20 und 22 Uhr tankt, kann nach aktuellen ADAC Auswertungen im Schnitt zwölf Cent gegenüber den Morgenstunden sparen. Preisbewusstes Tankverhalten fördert zudem den Wettbewerb und kann daher auch zu einer Preissenkung beitragen. Schnelle Hilfe bekommen Autofahrer mit der Smartphone-App "ADAC Spritpreise", die die Preise nahezu aller über 14.000 Tankstellen in Deutschland zur Verfügung stellt. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken. Pressekontakt: ADAC...

Durchblick im Nebel – ADAC gibt Tipps fürs richtige Autolicht im Herbst

Bei Nebel bzw. schlechter Sicht ist die richtige Beleuchtung sehr wichtig München - Herbstzeit ist Nebelzeit - doch welches Licht ist jetzt beim Autofahren nötig? Schaltet sich die Beleuchtung nicht automatisch zu, muss der Fahrer wissen, wann Nebelscheinwerfer, Nebelschlussleuchte und Co. einzusetzen sind. Der ADAC klärt auf: Tagfahrlicht Die meisten Fahrzeuge verfügen über ein Tagfahrlicht, das sich automatisch mit der Zündung zuschaltet. Wann Autofahrer mit Tagfahrlicht fahren dürfen oder müssen, ist gesetzlich nicht geregelt. Zur eigenen Sichtbarkeit empfiehlt sich, es stets einzusetzen. Im Herbst und Winter reicht das Tagfahrlicht aber meist nicht aus, weil tagsüber oft schlechte Sicht herrscht und die Leuchten nur vorn am Fahrzeug sind. Abblendlicht Auch die modernste Lichtautomatik kann Nebel oder diesiges Wetter in der Regel nicht erkennen. Daher schaltet sie das Abblendlicht nicht unbedingt automatisch ein. Deshalb sollten Autofahrer bei schlechter Sicht am Tag selbst zum Lichtschalter greifen - das Fahren mit Abblendlicht oder wahlweise mit Nebelscheinwerfern ist bei schlechter Sicht auch am Tag vorgeschrieben. Fernlicht Bei Nebel oder Schneefall sollte man auf Fernlicht verzichten, es verschlechtert die Sicht zusätzlich - besser ist das normale Abblendlicht. Nebelscheinwerfer Die meisten modernen Autos besitzen zusätzlich zum Abblendlicht Nebelscheinwerfer. Diese empfehlen sich dann, wenn Nebel oder Schneefall die Sicht erheblich behindern. Sie sind hilfreich, weil sie das Licht flach über die Straße streuen und diese damit besser ausleuchten. Sobald sich die Sichtverhältnisse bessern, muss man sie wieder aus- oder auf Abblendlicht umschalten. Nebelscheinwerfer können zusätzlich zum Abblendlicht oder stattdessen verwendet werden. Nebelschlussleuchten Man darf sie nur einschalten, wenn die Sichtweite durch Nebel weniger als 50 Meter beträgt. Andernfalls wird der nachfolgende Verkehr geblendet. Dann gilt auch eine Maximalgeschwindigkeit von 50 km/h. Diese Distanz...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland