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Elektroauto-Leasing: ADAC SE und Polestar führen erfolgreiche Kooperation fort

 Elektroauto-Leasing Elektroauto-Leasing ADAC SE und Polestar, der Hersteller von Premium Elektroautos, setzen ihre Leasing-Kooperation aufgrund des hohen Interesses der ADAC Mitglieder fort. "Die bisherigen Tranchen, die von den vollelektrischen Polestar-Modellen über die ADAC Fahrzeugwelt geordert wurden, waren meist innerhalb weniger Tage vergriffen. Dies zeugt von der rasant wachsenden Beliebtheit der Marke, der wir mit unserem Angebot entgegenkommen", so Markus Groiß, Geschäftsführer für die ADAC Fahrzeugwelt. Trotz der weiterhin angespannten Marktsituation in Sachen Verfügbarkeit von E-Autos bleibt es ein großer Vorteil der Kooperation, weiterhin schnell liefern zu können. In die Verlängerung der Leasing-Kooperation gehen Fahrzeugwelt, Polestar und Vertriebspartner MeinAuto.de mit dem Polestar 2 Long Range Single Motor (Reichweite bis zu 551km, Monatsrate 429 Euro) sowie dem stärker motorisierten Polestar 2 Long Range Dual Motor (Reichweite bis zu 487km, Monatsrate 469 Euro). Beide Modellvarianten sind vorkonfiguriert und mit einer Jahreslaufleistung von 10.000 km sowie einer Leasing-Laufzeit von 24 Monaten eingepreist. Für diese vollelektrischen Pkw besteht für ADAC Mitglieder ein Preisvorteil von 300 Euro. Dieser wird auf Rückgabeschäden im Leasing angerechnet. Und: Nicht nur in puncto Lieferfähigkeit und Sonderkonditionen hat sich die Kooperation bewährt, auch der sogenannte Brandspace (https://www.adac.de/fahrzeugwelt/marke/polestar/), in welchem das Elektroauto Polestar 2 hervorgehoben und umfassend präsentiert wird, findet Anklang bei den ADAC Mitgliedern. Markus Groiß: "Wir sind von der bisherigen Zusammenarbeit überzeugt und können es kaum erwarten, unseren Mitgliedern künftig weitere Fahrzeuge der wachsenden Modellpalette von Polestar anbieten zu können." Für das Leasinggeschäft bestehen in puncto Elektroauto positive Aussichten. Wie eine Umfrage der ADAC SE ergeben hat, wird sich bei der Beschaffung privater Pkw in den nächsten drei Jahren eher die Antriebsart und nur in geringerem Maße die...

Routenplaner und Reiseführer in einem: ADAC Maps jetzt neu mit zahlreichen Reise-Infos zu Städten, Regionen und Ländern

München - Mit dem umfangreichen Relaunch von ADAC Maps kombiniert der Club den bewährten ADAC Routenplaner jetzt mit zahlreichen ADAC Reiseführer-Informationen zu Städten, Orten, Regionen und Ländern sowie mit Empfehlungen der ADAC Redaktion. Außerdem finden Reisende auch vieles rund um POIs (Points-of-Interest), Sehenswürdigkeiten und ganze Touren. Daneben wird auch die Routenplanung um einige Funktionen erweitert. Mit der Darstellung des aktuellen Verkehrsflusses, sowie von Verkehrsmeldungen und Baustelleninfos bietet ADAC Maps Aufschluss über die Verkehrslage in Echtzeit. Auch die Routenplanung wird mit ADAC Maps noch einfacher und übersichtlicher. So lassen sich Routen nicht nur für Pkw, sondern auch für die speziellen Bedürfnisse von Reisemobilen, Gespannen und Motorrädern planen. Transparenz hinsichtlich der Reisekosten gibt es über die detaillierte Mautberechnung, die Vignettenkosten oder die Verbrauchskosten für Sprit oder Strom. Alle Routen lassen sich individuell konfigurieren. Dabei können Mautstrecken ebenso vermieden werden wie auch Tunnel oder Fähren. Weitere Neuerungen werden im Laufe der nächsten Monate fortlaufend ergänzt. Dazu zählen etwa die Anzeige von Tankstellen mit den aktuellen Kraftstoffpreisen oder E-Ladesäulen an einem Ort oder entlang der geplanten Route. Damit wird ADAC Maps zum noch verlässlicheren und komfortablen Reiseplaner mit allem, was Urlauber vor und während der Reise wissen möchten. Weitere Informationen finden Sie unter direkt unter https://maps.adac.de/ Pressekontakt: ADAC Kommunikation T +49 89 76 76 54 95 aktuell@adac.de Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell Bildrechte: ADAC Fotograf: ADAC

Saftige Rabatte mit der ADAC Campcard – Günstig campen in der Nachsaison

Diese Campingplätze bieten die höchsten Campcard-Rabatte. Rabatt: bis zu 50 Prozent bei Campingplatzübernachtungen sparen. App-Download: ADAC Campcard sofort einsetzbar. Niederlande überzeugt mit bestem Preis-Leistungsverhältnis und den meisten Campcard-Rabatten Berlin - Der Sommer ist zwar vorbei, aber die Reisesaison noch lange nicht. In der Nachsaison können Camper die letzten Sonnenstrahlen und mit der ADAC Campcard (https://www.pincamp.de/unternehmen/produkte/adac-campcard/) vor allem saftige Rabatte auf knapp 3.000 Campingplätzen und Wohnmobilstellplätzen in ganz Europa genießen. Alles wird teurer, doch mit der ADAC Campcard lässt sich bares Geld sparen. Rabatt: bis zu 50 Prozent bei Campingplatzübernachtungen sparen Die aktuelle Campcard ist noch bis zum 31. Januar 2023 gültig und bietet Campern Rabatte und exklusive Vorteile auf knapp 3.000 Camping- und Stellplätzen in 36 Ländern. Der Rabatt ist ab der 1. Nacht gültig und liegt bei mindestens 15 Prozent, kann aber je nach Platz und Zeitraum bis zu 50 Prozent betragen. Außerdem bieten einige Plätze sogar an, im Rabatt-Zeitraum Kinder bis zu einem Alter von 6 Jahren sowie Hunde kostenfrei übernachten zu lassen. App-Download: ADAC Campcard sofort einsetzbar Die Rabattkarte gibt es beim Kauf des ADAC Campingführers (https://www.pincamp.de/unternehmen/produkte/adac-camping-und-stellplatzfuehrer/) oder Stellplatzführers sowie der ADAC Camping- und Stellplatzführer App (https://www.pincamp.de/unternehmen/produkte/adac-camping-stellplatzfuehrer-app/) gratis dazu und ist ab Kauf sofort einsetzbar. Am einfachsten ist es, die ADAC Camping- und Stellplatzführer App herunterzuladen. So hat der Camper nicht nur die ADAC Campcard sofort einsatzbereit in der Hosentasche, sondern findet auch schnell und einfach den passenden Campingplatz. Die App enthält verlässliche, aktuelle und geprüfte Informationen zu rund 21.000 Campingplätzen und Stellplätzen in Deutschland und Europa. Niederlande überzeugt mit bestem Preis-Leistungsverhältnis und den meisten Campcard-Rabatten Bei der Auswertung des Preis-Leistungsverhältnisses (https://drive.google.com/drive/folders/19S2_BoYUAexsNdkcLv_X2C938QPFLUhu) der Campingplätze in Deutschland und Europa, ist...

Günstig campen in der Nachsaison: Saftige Rabatte mit der ADAC Campcard

Günstig campen in der Nachsaison: Saftige Rabatte mit der ADAC Campcard Rabatt: bis zu 50 Prozent bei Campingplatzübernachtungen sparen App-Download: ADAC Campcard sofort einsetzbar Niederlande überzeugt mit bestem Preis-Leistungsverhältnis und den meisten Campcard-Rabatten Diese Campingplätze bieten die höchsten Campcard-Rabatt Der Sommer ist zwar vorbei, aber die Reisesaison noch lange nicht. In der Nachsaison können Camper die letzten Sonnenstrahlen und mit der ADAC Campcard vor allem saftige Rabatte auf knapp 3.000 Campingplätzen und Wohnmobilstellplätzen in ganz Europa genießen. Alles wird teurer, doch mit der ADAC Campcard lässt sich bares Geld sparen. Rabatt: bis zu 50 Prozent bei Campingplatzübernachtungen sparen Die aktuelle Campcard ist noch bis zum 31. Januar 2023 gültig und bietet Campern Rabatte und exklusive Vorteile auf knapp 3.000 Camping- und Stellplätzen in 36 Ländern. Der Rabatt ist ab der 1. Nacht gültig und liegt bei mindestens 15 Prozent, kann aber je nach Platz und Zeitraum bis zu 50 Prozent betragen. Außerdem bieten einige Plätze sogar an, im Rabatt-Zeitraum Kinder bis zu einem Alter von 6 Jahren sowie Hunde kostenfrei übernachten zu lassen. App-Download: ADAC Campcard sofort einsetzbar Die Rabattkarte gibt es beim Kauf des ADAC Campingführers oder Stellplatzführers sowie der ADAC Camping- und Stellplatzführer App gratis dazu und ist ab Kauf sofort einsetzbar. Am einfachsten ist es, die ADAC Camping- und Stellplatzführer App herunterzuladen. So hat der Camper nicht nur die ADAC Campcard sofort einsatzbereit in der Hosentasche, sondern findet auch schnell und einfach den passenden Campingplatz. Die App enthält verlässliche, aktuelle und geprüfte Informationen zu rund 21.000 Campingplätzen und Stellplätzen in Deutschland und Europa. Niederlande überzeugt mit bestem Preis-Leistungsverhältnis und den meisten Campcard-Rabatten Bei der Auswertung des Preis-Leistungsverhältnisses der Campingplätze...

Dieselpreis sinkt um fast 10 Cent – Benzin gegenüber Vorwoche um 3,5 Cent niedriger

Kraftstoffpreise im Wochenvergleich: Dieselpreis sinkt um fast 10 Cent - Benzin gegenüber Vorwoche um 3,5 Cent niedriger München - Der Preis für Diesel-Kraftstoff ist seit vergangener Woche kräftig gesunken. Das zeigt die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise in Deutschland. Danach sind die Preise für einen Liter Diesel um 9,6 Cent gesunken, so dass dieser im bundesweiten Mittel jetzt 2,021 Euro kostet. Auch der Benzinpreis ist binnen Wochenfrist gefallen, wenn auch in geringerem Maße. Laut ADAC kostet ein Liter Super E10 derzeit im Schnitt 1,910 Euro - ein Minus von 3,5 Cent. Auch wenn der Preisrückgang bei Diesel deutlich stärker ausfällt, kostet der Selbstzünder-Kraftstoff damit immer noch gut elf Cent mehr als Super E10 und das, obwohl Diesel gut 20 Cent niedriger besteuert wird. Die Entwicklung der Kraftstoffpreise geht nach Ansicht des ADAC in die richtige Richtung, von Normalisierung kann jedoch bei weitem noch nicht gesprochen werden. Nach wie vor ist das Preisniveau an den Tankstellen angesichts der rückläufigen Rohölnotierungen um einiges zu hoch und das Potenzial für Preissenkungen erheblich. Weiterhin gilt die Empfehlung des ADAC, wonach sich die Autofahrerinnen und Autofahrer vor der Fahrt zur Tankstelle über die aktuellen Preise im näheren Umkreis informieren und dann gezielt die günstigste Tankstelle ansteuern sollten. Wer abends tankt, kann nach aktuellen ADAC Auswertungen im Schnitt zwölf Cent gegenüber den Morgenstunden sparen. Preisbewusstes Tankverhalten fördert zudem den Wettbewerb und kann daher auch zu einer Preissenkung beitragen. Schnelle Hilfe bekommen Autofahrer mit der Smartphone-App "ADAC Spritpreise", die die Preise nahezu aller über 14.000 Tankstellen in Deutschland zur Verfügung stellt. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken. Pressekontakt: ADAC Kommunikation T +49 89...

Kraftstoffpreise: Bayern mit Abstand am höchsten Saarland bei Benzin am günstigsten, Hamburg bei Diesel

München - Nach wie vor sind die regionalen Unterschiede zwischen den Kraftstoffpreisen in Deutschland außergewöhnlich groß. Dies zeigt die heutige ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise in den 16 deutschen Bundesländern. Danach ist - wie in den Vormonaten - Bayern das mit Abstand teuerste Bundesland. Benzin ist derzeit im Saarland am günstigsten, Diesel in Hamburg. Für einen Liter Super E10 müssen die Autofahrer in Bayern derzeit im Schnitt 1,994 Euro bezahlen. Zweitteuerstes Bundesland ist Mecklenburg-Vorpommern, hier kostet der Liter 1,934 Euro und damit bereits sechs Cent weniger als in Bayern. Auffällig auch der Preisunterschied zu Baden-Württemberg, ebenfalls ein großes Flächenland im Süden Deutschlands: Hier kostet ein Liter Super E10 im Schnitt 1,887 Euro, das sind 10,7 Cent weniger als in Bayern. Im Saarland als günstigstem Bundesland müssen die Verbraucher aktuell 1,841 Euro für einen Liter E10 bezahlen. Kraftstoffpreise: Bundesländer im Vergleich / September 2022 Krasse Preisunterschiede zeigen sich auch beim Diesel: Während an den Hamburger Tankstellen derzeit für einen Liter Diesel 1,950 Euro bezahlen muss, verlangen die bayerischen Tankstellen für die gleiche Menge im Mittel 2,115 Euro - ein Plus von 16,5 Cent. In Baden-Württemberg als zweitteuerstem Bundesland kostet ein Liter Diesel mit 2,080 Euro immerhin 3,5 Cent weniger als in Bayern. Hinreichende Gründe für die gravierenden Preisunterschiede sieht der ADAC nicht. So sind die Raffinerieprobleme in Schwechat/Wien sowie das Niedrigwasser am Rhein und anderen Flüssen, das den Transport von Kraftstoffen verteuert hatte, kaum mehr eine ausreichende Erklärung. Der ADAC hat für die heutige Untersuchung die Preisdaten von mehr als 14.000 bei der Markttransparenzstelle erfassten Tankstellen ausgewertet und den Bundesländern zugeordnet. Die ermittelten Preise stellen eine Momentaufnahme von heute, 11 Uhr...

ADAC Bilanz Reisesommer 2022: Urlaub im eigenen Land bleibt Spitzenreiter

Urlaub im eigenen Land bleibt Spitzenreiter: Rund 500.000 ADAC Routenanfragen zur Urlaubszeit ausgewertet, Staureichstes Wochenende Ende Juli. München - Nach zwei Sommern mit etlichen Reisebeschränkungen war in diesem Jahr Urlaub fast überall und in allen Formen möglich. Viele Deutsche haben dies auch genutzt und sind mit dem Auto in die Ferien gefahren. Dabei waren die meisten, wie in den Corona-Sommern und in den Jahren davor in Deutschland unterwegs. Eine Auswertung des ADAC von rund 500.000 Routenanfragen der Mitglieder zeigt, dass knapp 24 Prozent der Auto-Urlauber ihre Ferien in Deutschland verbracht haben. Allerdings waren es weniger als in den Jahren zuvor (2019: 29,3%, 2020: 30,9%, 2021: 26,1%). ADAC Bilanz Reisesommer 2022: Deutschland bleibt beliebtestes Reiseland, Italien fast gleichauf. Autourlaub 2022: Top Ten der Urlaubsländer Deutliche Urlauberzuwächse gab es dagegen in Italien. Nach dem Corona-bedingten Rückgang im Jahr 2020 (13,8%), wollte in diesem Sommer über ein Fünftel (21,2%) der Urlauber nach Italien. Damit übertrifft Italien sogar das Vor-Coronaniveau von 2019, als 18,4 Prozent der ADAC Mitglieder ihre Reise an Adria und Co. planten. Kroatien dagegen hat im Vergleich zum Vorjahr etwas verloren (2021: 14,1% zu 2022 12,5%), landet aber immer noch auf dem dritten Platz. Zuwächse verzeichneten Frankreich und Spanien. Die fünf beliebtesten Reiseländern bei Autourlaubern und Campern Wohin ging die Autoreise bzw. Campingreise 2022? Beim Campingurlaub zeigt sich nach der ADAC Auswertung ein ähnliches Bild. Deutschland rangiert mit 23,2 Prozent vor Italien (21%) und Kroatien (15,7 %). Dass in den Ferienmonaten viele Urlauber auf den Straßen unterwegs waren, zeigt auch ein Blick auf die Stauzahlen. Im Gesamtzeitraum der Sommerferien von 24. Juni bis 11. September gab es laut ADAC Auswertung insgesamt 106.488 Staus...

Kraftstoffpreise: Monatsende war teuerster Tanktag im August

Monatsende war teuerster Tanktag im August. Preise stiegen seit Monatsmitte kontinuierlich an. München (ots) - Der teuerste Tag zum Tanken im August war für beide Sorten der letzte Tag des Monats. Bereits zwei Wochen vor dem Auslaufen des Tankrabatts stiegen die Preise seit Monatsmitte kontinuierlich an und fanden am 31. August ihren Höhepunkt mit 1,792 Euro für den Liter Super E10 und 2,086 Euro je Liter Diesel. Deutlich günstiger waren die Spritpreise noch kurz vor Monatsmitte. Für Super E10 mussten Autofahrer am 12. des Monats mit 1,691 Euro je Liter am wenigsten bezahlen. Diesel war am 10. August mit 1,884 Euro je Liter am günstigsten. Der deutliche Anstieg von rund 10 Cent bei Super E10 und von gut 20 Cent bei Diesel vom günstigsten auf den teuersten Tag im August dürfte auch mit dem Auslaufen der steuerlichen Vergünstigungen auf Sprit zusammenhängen. Generell mussten Autofahrer im Durchschnitt im August für einen Liter Super E10 1,729 Euro je Liter bezahlen, dies zeigt eine aktuelle Auswertung des ADAC. Damit lag der Preis im Monatsmittel vor dem Hintergrund sinkender Rohölnotierungen trotz der Anstiege in der zweiten Monatshälfte um 6,6 Cent unter dem Juli-Preis (1,795). Bei Diesel schlugen die Preissteigerungen etwas mehr durch und im Monatsdurchschnitt zeigten sich die Preise im August auf minimal höherem Niveau als noch im Juli. Für einen Liter mussten Dieselfahrer im Schnitt 1,959 Euro bezahlen und damit 0,3 Cent mehr als im Vormonat. Aktuellen Spritpreise informieren beim Tanken Der ADAC empfiehlt den Autofahrern gerade in Zeiten wieder steigender Preise, sich vor dem Tanken über die aktuellen Spritpreise zu informieren und dann zu einer günstigen Tageszeit den günstigsten Anbieter...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland