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FaberExposize wird offizieller Partner des ADAC GT Masters

München (ots) Das ADAC GT Masters hat mit FaberExposize einen weiteren starken Partner gewonnen. Der internationale mediale Druckdienstleister sowie Event- und Messebauer und die "Liga der Supersportwagen" vereinbarten eine Kooperation über innovative Brandingkonzepte, die die Sichtbarkeit der Serienpartner bei den Rennveranstaltungen erhöhen werden. Auch die Fans vor Ort profitieren von einer neuen, modernen Beschilderung. FaberExposize hat viel Erfahrung bei der Ausstattung zahlreicher internationaler Sportevents wie Fußball-Europa- und -Weltmeisterschaften, Olympischen Winterspielen oder dem Volvo OceanRace. Seine Expertise setzt FaberExposize nun beim ADAC GT Masters in der Platzierung und dem Aufbau von Werbemitteln an den Rennstrecken ein. Im Zuge der Zusammenarbeit zwischen dem ADAC und FaberExposize wird u.a. ein neues Venue Dressing Konzept entwickelt, das den Zuschauern an den Rennstrecken des ADAC GT Masters einen Mehrwert bieten wird. Zu den Maßnahmen gehört eine moderne, informative Beschilderung. "Das ADAC GT Masters bietet eine ideale Plattform für FaberExposize. Denn genau wie unser Unternehmen steht auch der Motorsport für Innovation und Leidenschaft. Umfangreiches Fachwissen und ein hohes Maß an Erfahrung in Kombination mit modernster Technik sind Grundvoraussetzungen für die bestmöglichen Ergebnisse - sowohl auf der Rennstrecke als auch im Bereich Branding", freut sich Martin Kimm, Geschäftsführer von FaberExposize über die neue Partnerschaft: "Wir freuen uns mit FaberExposize einen neuen starken Partner für das ADAC GT Masters gewonnen zu haben", sagt Thomas Voss, Leiter ADAC Motorsport und Klassik. "FaberExposize verfügt über eine sehr große Expertise im Bereich Branding und hat schon mit vielen internationalen Sportgroßevents zusammengearbeitet. Gemeinsam werden wir die professionelle Darstellung des ADAC GT Masters und seiner Partner weiter ausbauen und schaffen für die Fans vor Ort einen Mehrwert." Über die FaberExposize Gruppe Die FaberExposize...

Reiseverkehr nimmt an Pfingsten Fahrt auf / ADAC Stauprognose für 29. Mai bis 1. Juni

München (ots) - Am langen Pfingstwochenende bleiben Autofahrer von teilweise langen Staus nicht verschont. Die Reiseeinschränkungen im Zuge der Corona-Krise werden deutschlandweit immer weiter gelockert. In allen Teilen Deutschlands steht das touristische Angebot nun wieder zur Verfügung. Da Flugreisen ins Ausland nach wie vor nicht erwünscht bzw. möglich sind, werden sich viele Deutsche für einen Kurztrip mit dem Auto im eigenen Land entscheiden. Außerdem beginnen in Bayern und Baden-Württemberg zweiwöchige Ferien, in Sachsen-Anhalt enden sie. In Mecklenburg-Vorpommern, Bremen, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen ist der Dienstag, 2. Juni, noch schulfrei. Staugefahr auf den Autobahnen sieht der ADAC besonders am Freitagnachmittag und am frühen Abend, Samstagvormittag und Montagnachmittag. Bei schönem Wetter sind am Samstag und Sonntag auf den Ausfallstraßen der Städte in die Naherholungsgebiete Verzögerungen durch Ausflügler programmiert. An allen Tagen müssen Autofahrer mit Schwerverkehr rechnen. Das sonst übliche Lkw-Fahrverbot an Sonn- und Feiertagen ist im Zuge der Corona-Krise bis auf Weiteres ausgesetzt. Auf folgenden Strecken besteht besondere Staugefahr: - Großräume Hamburg, Berlin, Köln, München - Fernstraßen zur Nord- und Ostsee - A1 Hamburg - Bremen - Dortmund - Köln - A2 Oberhausen - Dortmund - Hannover - Berlin - A3 Oberhausen - Frankfurt - Würzburg - Nürnberg - Passau - A4 Kirchheimer Dreieck - Erfurt - Dresden - A5 Hattenbacher Dreieck - Frankfurt - Karlsruhe - Basel - A6 Kaiserslautern - Mannheim - Heilbronn - Nürnberg - A7 Hamburg - Flensburg - A7 Hamburg - Hannover - Würzburg - Ulm - Füssen/Reutte - A8 Karlsruhe - Stuttgart - München - Salzburg - A9 Berlin - Halle/Leipzig - Nürnberg - München - A61 Mönchengladbach - Koblenz - Ludwigshafen - A81...

ADAC SE macht Einstieg in E-Mobilität erschwinglich / Günstige Abos mit flexiblen Laufzeiten / Zahlreiche E-Bikes und E-Motorroller im neuen Online-Shop / Rabatte und...

München (ots) - Der Einstieg in die E-Mobilität ist oftmals noch ein teures Unterfangen. E-Bikes und E-Motorroller schlagen mit mehreren tausend Euro zu Buche. Um hohe Preise bei der Anschaffung und die Sorge um Reparatur, Wartung und Versicherung zu umgehen eignet sich das Zweirad-Abonnement im neuen ADAC e-Ride Shop. Mietpreise ab 49 Euro pro Monat und Laufzeiten zwischen drei und zwölf Monaten ermöglichen für ADAC Mitglieder einen günstigen und flexiblen Einstieg in die zeitgemäße Mobilität. E-Bikes stehen in Zeiten der Corona-Krise hoch im Kurs. Social Distancing verstärkt die Individualisierung des Nahverkehrs. Der Fahrradhandel blüht nach Aufhebung der Ausgangs- und Ladengeschäftssperren bereits wieder auf. Schon 2019 konnten E-Bikes einen Marktanteil von rund 32 Prozent an allen in Deutschland verkauften Fahrrädern erringen. Damit wurde der Anteil von 23 Prozent aus dem Jahr 2018 deutlich gesteigert. Mit der Initiative ADAC e-Ride knüpft der ADAC an seine Zweirad-Tradition an. Der Mobilitätsclub wurde 1903 als Deutsche Motorradfahrer-Vereinigung gegründet. Seit Oktober 2019 fördert die ADAC SE zusammen mit Rydies GmbH die emissionsfreie Mobilität auf zwei Rädern mit preiswerten E-Bikes und E-Motorrollern. In der zweiten Phase der Kooperation werden nun ab sofort Zweiräder im Abonnement mit Inklusivleistungen wie Versicherung, Reparatur und hochwertigem Sicherheitsschloss für einen Zeitraum von drei bis zwölf Monaten angeboten. Zusätzlich gibt es eine Kaufoption, die jederzeit wahrgenommen werden kann oder ein Anschluss-Abonnement zum Umstieg auf ein anderes E-Zweirad-Modell. Produktangebot Im neuen ADAC e-Ride Shop kann eine Vielzahl von unterschiedlichen E-Bikes im Abo von drei bis zwölf Monaten bestellt werden. Hochwertige City-, Trekking- und Mountain-Bikes von renommierten Marken, wie z.B. Corratec und Univega, sowie das Connected Bike von VanMoof eignen sich für jeden...

Österreich lockert die Reisebestimmungen: Was Autofahrer jetzt beachten müssen

Österreich lockert die Reisebestimmungen: Was Autofahrer jetzt beachten müssen / 2019 wurden 79.000 Mautsünder erwischt - die Top-Ten Ausreden / Ersatzmaut kostet 120 Euro München (ots) Deutsche Autofahrer dürfen ab Montag, den 15. Juni, wieder nach Österreich einreisen - das gilt sowohl für Geschäftsreisen als auch für Touristen. Damit die wiedergewonnene Reisefreiheit kein böses Nachspiel hat, sollte man nicht vergessen, eine gültige Vignette zu besorgen. Ausreden wie "mein Hund hat das Pickerl gefressen" oder die "Vignette ist in der Handtasche meiner Frau" werden nur wenig nützen. 2019 wurden insgesamt 220.325 Vignettensünder erwischt - 36 Prozent, also rund 79.000 der Fahrzeuge, stammten aus Deutschland. Im Jahr 2018 waren es noch 42 Prozent. Und die Strafen sind happig, es wird eine Ersatzmaut in Höhe von 120 Euro oder ein Bußgeld ab 300 Euro fällig. Die Top-Ten der Ausreden: - Ich habe nichts von der Vignettenpflicht in Österreich gewusst - Ich habe nicht gewusst, wo man sich eine Vignette kaufen kann - Ich habe nicht gewusst, dass man bei einem Windschutzscheibenbruch eine Ersatzvignette erhält - Das Navi hat mich auf die Autobahn gelotst - Es ist umständlich, eine 10-Tages-Vignette von der Windschutzscheibe abzulösen - Ich muss schnell ins Krankenhaus - Ich habe keine Vertriebsstelle gefunden - Ich habe keine Vignette an der Vertriebsstelle erhalten - Ich habe die Vignettenpflicht-Schilder nicht gesehen - Das ist nicht mein Auto Autofahrer sollten also unbedingt eine Vignette erwerben. Der Preis für die Pkw-Jahresvignette beträgt 91,10 Euro, für zwei Monate 27,40 Euro, und das 10-Tages-Pickerl kostet 9,40 Euro. Motorradfahrer müssen für die Jahresvignette 36,20 Euro, für die Zwei-Monats-Vignette 13,70 Euro und die Zehn-Tages-Vignette 5,40 Euro bezahlen. Wer häufiger nach Österreich reist, kauft in der Regel...

Benzin in Bayern am günstigsten

Benzin in Bayern am günstigsten / Regionale Preisunterschiede weiterhin groß München (ots) - Die regionalen Preisunterschiede bei Benzin und Diesel haben sich im Vergleich zum April, als die Ausschläge besonders stark waren, verringert, sind aber weiterhin groß. Super E10 tanken Autofahrer derzeit in Bayern am günstigsten. Laut aktuellem Bundesländervergleich kostet ein Liter dort durchschnittlich 1,163 Euro. Auf Platz 2, mit 1,179 Euro je Liter, folgt mit spürbarem Abstand Rheinland-Pfalz. Schlusslicht ist Sachsen-Anhalt, wo man für einen Liter Super E10 im Mittel 1,242 Euro und damit 7,9 Cent mehr als in Bayern bezahlen muss. Im April lag die Differenz zwischen dem billigsten und teuersten Bundesland noch bei durchschnittlich 9,2 Cent je Liter. Diesel ist derzeit in Rheinland-Pfalz besonders preiswert. Hier kostet der Liter im Mittel 1,052 Euro. Das sind 6,7 Cent weniger als in Bremen, das wie bereits im April mit durchschnittlich 1,119 Euro je Liter auch diesmal am teuersten ist. Auch hier hat sich die mittlere Preisdifferenz zwischen dem billigsten und teuersten Bundesland, die im April noch bei 8,0 Cent lag, verringert. In der aktuellen Untersuchung hat der ADAC am heutigen Dienstag um 11 Uhr die Preisdaten von mehr als 14.000 bei der Markttransparenzstelle erfassten Tankstellen ausgewertet und den Bundesländern zugeordnet. Die ermittelten Preise stellen eine Momentaufnahme dar. Unkomplizierte und schnelle Hilfe für preisbewusste Autofahrer bietet die Smartphone-App "ADAC Spritpreise". Ausführliche Informationen rund um den Kraftstoffmarkt gibt es zudem unter http://www.adac.de/tanken . Pressekontakt: ADAC Kommunikation T +49 89 76 76 54 95 aktuell@adac.de Auto News -Carpr.de | Presseverteiler Kostenlos Pressemeldung veröffentlichen

Reale Gefahren im Auto von morgen

Reale Gefahren im Auto von morgen / ADAC untersucht Verletzungsrisiko bei Sitzpositionen der Zukunft München (ots) - Neue Möglichkeiten für das Autofahren der Zukunft werden heute schon vielfältig diskutiert. Dabei wird davon ausgegangen, dass der Fahrer die Fahraufgabe nicht mehr dauerhaft ausführen muss und sich anderen Tätigkeiten widmen kann. Der ADAC zeigt nun jedoch, dass völlig neue Konzepte für Gurte, Airbags und Sitze entwickelt werden müssen, um zukünftige Sitzpositionen zu ermöglichen. Zeitung lesend und liegend im Auto, oder sich mit den Mitfahrern auf der Rückbank von Angesicht zu Angesicht unterhalten zu können, all das soll irgendwann Realität werden. Doch schützen heutige, herkömmliche Sicherheitsgurte den Insassen, der quer zur Fahrtrichtung sitzt? Können die Airbags den Insassen ausreichend schützen, wenn er seine Lehne in eine liegende Position bringt? Das hat der ADAC in achtzehn Schlittenversuchen und einem Euro NCAP Crash mit veränderten Sitzpositionen untersucht. Das Ergebnis: im Auto von heute werden die neuen Sitzpositionen von morgen im Falle eines Unfalls gefährlich. Die gesamte Fahrzeugstruktur, wie Gurte oder Airbags sind in heutigen Autos darauf ausgelegt, dass die Insassen nach vorne gerichtet und aufrecht sitzen. In seinen Tests hat der ADAC davon abweichende Positionen untersucht. Eine leichte Drehung (+/-15°) hat dabei keine stark negativen Auswirkungen auf die Sicherheit. Wer in der Zukunft aber ein Nickerchen beim Autofahren machen möchte, könnte in der liegenden Position bei einem Unfall schwerwiegende und sogar tödliche Verletzungen davontragen. Es steigt die Gefahr unter dem Beckengurt durchzurutschen (sog. Submarining), und die Wirbelsäule wird so stark gestaucht, dass dies bleibenden Schäden nach sich ziehen würde. Neben Schlittenversuchen wurde auch ein Crash nach Euro NCAP durchgeführt, um zu untersuchen,...

Wieder mehr Staus seit den Corona-Lockerungen

Wieder mehr Staus seit den Corona-Lockerungen / ADAC: Zahl der Staus am Wochenende doppelt so hoch wie am Wochenende davor/ Von Vor-Corona-Niveau noch weit entfernt München (ots) - Das Verkehrsgeschehen auf den deutschen Autobahnen hat mit den Lockerungen bei den Corona-Beschränkungen wieder spürbar zugenommen. Allein am vergangenen Wochenende zählte der ADAC doppelt so viele Staus und auch doppelt so lange Wartezeiten wie am Wochenende davor. Am Samstag, 9. Mai summierten sich die Staus auf 380, am Sonntag auf 265. Am Wochenende davor waren es 187 am Samstag bzw. 133 am Sonntag. Vom Stau-Niveau, wie dies vor der Verhängung der Corona-Beschränkungen an der Tagesordnung war, sind die aktuellen Zahlen jedoch noch ein gutes Stück entfernt. So zählte der ADAC an den Wochenenden im Februar, also vor Beginn der Corona-Krise, teils mehr als 900 Staus pro Tag. Wie sich Beschränkungen und Lockerungen auf den Verkehr ausgewirkt haben und immer noch auswirken, zeigt die Entwicklung der Stauzahlen an den Arbeitstagen. So ereigneten sich in der Kalenderwoche 11 zwischen dem 9. und dem 13. März rund 9.400 Staus mit einer Gesamtlänge von 14.500 Kilometer. In der Kalenderwoche 12 (16. 3. - 20.3.) waren es nur noch 4.000 Staus mit einer Gesamtlänge von rund 4.900 Kilometern. Wieder eine Woche später, in der KW 13 (23.3. - 27.3.) sackte die Zahl der Staus auf rund 1.800 mit einer Gesamtlänge von 1.800 Kilometer ab. Diese Zahlen markierten den vorläufigen Stau-Tiefststand während des bisherigen Krisenverlaufs. In den nachfolgenden Wochen blieb die Zahl der Staus bei 2.200 bis 2.500 insgesamt stabil, aber seit der Kalenderwoche 17 (20. 4. - 24. 4.) ist mit 3.900 Staus ein...

Tanken achte Woche in Folge billiger / Drosselung der Ölproduktion stoppt den Preistrend nicht

Tanken achte Woche in Folge billiger / Drosselung der Ölproduktion stoppt den Preistrend nicht

München (ots) - Die Corona-Krise hat den Kraftstoffmarkt weiter fest im Griff. Tanken ist im bundesweiten Durchschnitt bereits die achte Woche in Folge billiger geworden. Laut aktueller Auswertung des ADAC müssen Autofahrer für einen Liter Super E10 im Bundesmittel 1,181 Euro bezahlen, das sind 1,9 Cent weniger als in der Vorwoche. Diesel verbilligte sich um 0,9 Cent auf durchschnittlich 1,096 Euro je Liter. Hauptgrund für den Preisrückgang ist die anhaltend schwache Nachfrage am Rohölmarkt. Ein Barrel der Sorte Brent kostet aktuell rund 30 Dollar, das sind zwei Dollar weniger als vor einer Woche. Damit zeigt der Beschluss der OPEC und ihrer Partnerländer, die Rohölproduktion massiv zu drosseln, nach dem deutlichen Anstieg der Rohölpreise im Vorfeld des Beschlusses an den Märkten bislang keine weitere Wirkung. Seit Anfang des Jahres haben die Rohölnotierungen um mehr
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