München (ots) – Der 120-minütige Fernsehfilm „Die Getriebenen“ erzählt von den Ereignissen des Jahres 2015, als sich die sogenannte Flüchtlingskrise dramatisch zuspitzte und die deutschen wie europäischen Politiker unter enormen Druck setzte. Er bietet Einblicke in die Gemütslage der agierenden Politiker, zeichnet ihre unterschiedlichen Reaktionen nach und macht den Entscheidungsdruck, der auf Bundeskanzlerin und ihren Ministern bei der Suche nach einer Lösung lastet, erlebbar. Alle sind vor allem eins: getrieben von den sich überschlagenden Ereignissen in einer Ausnahmesituation.
„Die Getriebenen“ – nach Motiven des gleichnamigen Sachbuchs von Robin Alexander – ist ein Politthriller aus dem Zentrum der Macht. Im Mittelpunkt des Geschehens steht die Bundeskanzlerin: am Mittwoch, 15. April 2020, um 20:15 Uhr im Ersten und ab Mittwoch, 8. April 2020, online first in der ARD Mediathek und dort nach der Ausstrahlung drei Monate lang abrufbar.
Zum Schauspielensemble zählen Imogen Kogge als Angela Merkel, Josef Bierbichler (Horst Seehofer), Wolfgang Pregler (Thomas de Maizière), Tristan Seith (Peter Altmaier), Timo Dierkes (Sigmar Gabriel), Walter Sittler (Frank-Walter Steinmeier), Gisela Aderhold (Beate Baumann), Rüdiger Vogler (Wolfgang Schäuble), Matthias Kupfer (Markus Söder) u. v. a. Das Drehbuch stammt von Florian Oeller, Regie führte Stephan Wagner, die Redaktion liegt bei Martina Zöllner und Kerstin Freels (federführend, RBB) sowie Christian Granderath (NDR).
„Die Getriebenen“ ist eine Koproduktion der carte blanche International (Produzenten: Stephan Wagner, Alexander van Dülmen) mit dem RBB (federführend) und dem NDR in Kooperation mit der rbb media GmbH, gefördert vom Medienboard Berlin-Brandenburg.
Informationen über den Fernsehfilm entnehmen akkreditierte Journalisten dem Presseheft im Presseservice Das Erste (https://presse.daserste.de). Interviews und O-Töne über ARD TVAudio (http://ardtvaudio.de). Der Film „Die Getriebenen“ steht im Vorführraum zur Ansicht bereit.
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