Zulieferindustrie & Wirtschaftsnachrichten aus aller Welt
Zulieferindustrie News aus Unternehmen und Branchen
Sie lesen gerade: Pressemitteilungen zum Thema Zulieferindustrie
Wirtschaft
Ersatzteile wichtiger denn je
Frankenthal (ots) - - Reverse Engineering ermöglicht schnelle Hilfe für produzierende Unternehmen bei Engpässen - Nicht mehr lieferbare Originalteile lassen sich herstellen - Kurze Lieferzeiten verhindern Produktionsausfälle Die aktuell geltenden Maßnahmen zur Bekämpfung des Corona-Virus wirken sich weltweit auf die Wirtschaft aus, denn häufig fehlen in Produktionsanlagen dringend benötigte Ersatzteile. Bei Notfällen und Engpässen hilft KSB. Dabei nutzt der Pumpen- und Armaturenhersteller das Reverse-Engineering-Verfahren. Mit dieser Reproduktion fertigen die Spezialisten vom KSB SupremeServ auch nicht mehr lieferbare Originalteile für rotierende Anlagenkomponenten. Dazu benötigt KSB nur ein Musterteil zur 3D-Vermessung und den benötigten Werkstoff. Der Vorteil: Dieses Verfahren eignet sich für alle Fabrikate. Natürlich liefert das Unternehmen über ein engmaschiges Servicenetz weltweit auch KSB-Ersatzteile für Pumpen und Armaturen. Besonders kurze Lieferzeiten sorgen dafür, dass die benötigten Ersatzteile schnell bei den Betreibern ankommen. Wegen der schwierigen Ersatzteillage müssen Anlagenbetreiber ihre Produktion bereits drosseln oder einstellen, Lieferketten geraten ins Stocken. Vor allem Unternehmen aus der sogenannten kritischen Infrastruktur benötigen zuverlässig Teile zum Austausch in ihren Anlagen. Das betrifft beispielsweise Kraft- und Wasserwerke, Chemieanlagen sowie Raffinerien. Weitere Informationen finden Sie auf http://www.ksb.com . KSB ist ein international führender Hersteller von Pumpen und Armaturen. Der Konzern mit seiner Zentrale in Frankenthal ist mit eigenen Vertriebsgesellschaften, Fertigungsstätten und Servicebetrieben auf fünf Kontinenten vertreten. Rund 15.600 Mitarbeiter erzielen einen Umsatz von knapp. 2,4 Mrd. EUR. Pressekontakt: Marc Sproß
Tel + 49 6233 86-1552
marc.spross@ksb.com Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/100499/4567134
OTS: KSB SE & Co. KGaA
ISIN: DE0006292006 Original-Content von: KSB SE & Co. KGaA, übermittelt durch news aktuell
Auto / Verkehr
Yanfeng und SemsoTec kooperieren bei der Optimierung der HMI im Fahrzeug / Partnerschaft für Innenräume der Zukunft
Neuss/München (ots) - Yanfeng, ein weltweit führender Automobilzulieferer, und SemsoTec, ein Experte für Displays und Steuergeräte, haben eine Absichtserklärung über die Zusammenarbeit bei Display- und Sensortechnologien, Komponenten und Produkten für automobile Anwendungen unterzeichnet. Ziel der Partnerschaft ist die Schaffung einer einzigartigen Benutzererfahrung im Fahrzeug durch die zunehmend nahtlose Integration der Mensch-Maschine-Schnittstellen (HMI) in alle Oberflächen des zukünftigen Fahrzeuginnenraums. Die Zusammenarbeit beinhaltet Entwicklung, Produktion und Vermarktung von Automobilkomponenten. "SemsoTec und Yanfeng passen perfekt zusammen. Gemeinsam können wir innovative und integrierte Lösungen anbieten, die auf die Bedürfnisse unserer Kunden in der Automobilindustrie zugeschnitten sind", sagt Han Hendriks, Chief Technology Officer bei Yanfeng Technology. "Durch die Kombination unserer Expertise können wir die Design- und Entwicklungsaktivitäten beschleunigen und unseren Kunden entlang der gesamten Wertschöpfungskette Vorteile bieten." "Mit Yanfeng können wir unsere Aktivitäten in der Automobilindustrie ausbauen und uns darauf konzentrieren, die nächste Generation der HMI in Fahrzeuge für alle Kunden und Märkte zu bringen", sagt Jochen Semmelbauer, CEO und Gründer von SemsoTec. Über Yanfeng: Yanfeng ist ein weltweit führender Automobilzulieferer, der sich auf automobiles Interieur, Exterieur, Sitze, Cockpit-Elektronik und passive Sicherheitssysteme fokussiert und aktiv neue Geschäftsfelder erschließt. Das Unternehmen beschäftigt global rund 68.000 Mitarbeiter an über 240 Standorten. Das technische Team von 7.000 Experten ist in 13 Forschungs- und Entwicklungszentren und anderen regionalen Büros tätig und verfügt über umfassende Kompetenzen, einschließlich Engineering und Softwareentwicklung, Design und Testvalidierung. Yanfeng ist auf Smart-Cabin-Konzepte (Konzepte für intelligente Fahrgasträume) und Leichtbautechnologien spezialisiert und unterstützt Automobilhersteller dabei, mit marktführenden Lösungen den mobilen Innenraum der Zukunft zu gestalten. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.yfai.com oder http://www.yanfeng.com . Über SemsoTec: Die SemsoTec-Gruppe mit Sitz in München bietet Human-Machine-Interface-Lösungen, modernste Display- und Touch-Technologie...
Auto / Verkehr
Drive Change. Rethink Engineering. / PLATO setzt im Engineering mit der Multi-Tenant-e1ns-Cloud neue Maßstäbe
Lübeck (ots) - Stuttgart. In einer hochvernetzten und agilen Welt steigert PLATO
die unternehmerische Leistungsfähigkeit seiner Kunden im Engineering und weist
obendrein den Weg ins digitale Zeitalter. Insbesondere im Bereich
Cloud-Technology werden mit der Product Innovation Platform "PLATO e1ns" die
Weichen für den digitalen Wandel im Engineering gestellt. Unter dem Motto "Drive Change. Rethink Engineering." präsentiert die PLATO AG
vom 5. bis 8. Mai 2020 auf der Control in Stuttgart (Halle 8 | Stand 8303)
Neuheiten und Weiterentwicklungen der PLATO e1ns Technologie. Im Fokus steht
dabei die Vernetzung als Schlüssel zu effizienter Produktentwicklung.
Vorgestellt werden aktuelle Software-Releases, Cloud-Highlights und Themenfelder
rund um "FMEA Connected". Ein besonderes Messehighlight in puncto Product Innovation Platform aus dem
Hause PLATO ist in diesem Jahr der Launch der Multi-Tenancy-Architektur der e1ns
Cloud. Das mandantenfähige System ermöglicht preiswerte und skalierbare
Abonnements für den Einsatz von e1ns und wird ab Mai 2020 verfügbar sein. Die Vorteile der e1ns Product Innovation Platform liegen auf der Hand: Ein
gemeinsames Systemverständnis, vernetzte Zusammenarbeit und transparente
Entwicklungsprozesse stellen zusammen mit der e1ns Cloud-Technologie die Weichen
für den Wandel zum digitalen Engineering. "Mit der Mandantenfähigkeit der e1ns Engineering Cloud sind wir weltweit
führend", so Frank Fischer, Vertriebsvorstand der PLATO AG. "Diese
Weiterentwicklung ermöglicht auch kleinen und mittelständischen Unternehmen, so
professionell und sicher zu arbeiten wie die großen. Der Leistungsumfang kann
auf ihre individuellen Bedürfnisse und ihr Budget flexibel angepasst werden. So
haben Mitarbeiter, wie beispielsweise ein FMEA-Anwender, die Möglichkeit, nur
die Module zu buchen, die sie auch tatsächlich benötigen - ohne
Installationsaufwand, IT-Kenntnisse und Lizenzgebühren." Das neue Cloud Angebot richtet sich zunächst an Unternehmen der
Automobilindustrie und deren Zulieferer, die beispielsweise die normativen
Anforderungen des...
Auto / Verkehr
Massive Zeiteinsparung bei der Fahrzeugaufrüstung / Thermomodul M-TDC 8 ermöglicht erstmals steckerlose Kontaktierung zwischen Messstelle und Modul
Mit dem neuen Thermomodul M-TDC 8 stellt IPETRONIK sein erstes Thermogerät mit
patentiertem TDC-Verfahren (Thermo-Direct-Connect) vor. Dieses ermöglicht
erstmals die steckerlose Kontaktierung zwischen der Messstelle und dem Modul.
Das Sensorkabel wird einfach in das Gerät geschoben, wo es automatisch
kontaktiert und verriegelt. Dieses Prinzip ist schnell, direkt und
unkompliziert. Das spart wertvolle Zeit bei der Aufrüstung von Messstellen und
Sensoren und ermöglicht noch effizientere Arbeitsabläufe. Denn nach wie vor ist die Kontaktierung von Fühlerleitungen an Steckern ein
manueller, aufwendiger und vor allem zeitintensiver Vorgang, bei dem beide
Leitungen händisch mit den Schraubkontakten der Stecker verbunden werden. Auch
ist dieser besonders anfällig für Messfehler, etwa durch eine falsche Verpolung
der Drähte. Darum hat IPETRONIK die neue Form der Kontaktierung entwickelt: das
8-kanalige M-TDC 8 besitzt einen feinmechanisch ausgearbeiteten
Sensorleitungs-Kontaktkopf, in den die birnenförmige Thermoleitung eingeschoben
wird. Hier kommt es über spezielle Nadeladapter zur Kontaktierung und
automatischen Kabelverriegelung. Der Leitungsquerschnitt des Kabels ist asymmetrisch gestaltet, um einen
verpolungssicheren Sensoranschluss gewährleisten zu können. So wird
sichergestellt, dass die Thermoelement-Leitung stets mit der richtigen Polung in
das Modul eingeführt wird. Darüber hinaus ist das Kabelmantel-Material äußerst
strapazierfähig: es ist mit einem auf Teflon®-basierenden Mantel- und
Isolationswerkstoff versehen. Dadurch ist das Material mechanisch belastbar,
besitzt enorme Widerstandskraft gegen aggressive Medien und gute elektrische
Isolationseigenschaften. Außerdem ist das Kabel besonders hitze- und
kältebeständig und kann in einem Temperaturbereich von -190 °C bis +260 °C
eingesetzt werden. Da das TDC-System kompatibel zu bestehenden Sensorsystemen ist, lassen sich auch
herkömmliche Miniatur-Thermoelement-Stecker mit Kontaktblechen an das
Thermomodul anschließen lassen. Dafür wurde speziell die M-TDC Adapterbuchse
entwickelt, die ebenfalls über das Nadelkontaktierungssystem und einen
automatischen Verriegelungsmechanismus verfügt. Das M-TDC 8...
Auto / Verkehr
Tschüss Silo-Denken, hallo Alternativen Logistik und Produktion verschmelzen
Bremen (ots) - Die Zeiten, in denen jeder Beteiligte einer Wertschöpfungskette
allein seine Prozesse optimiert, sind vorbei. Alternativen sind gefragt, um
Prozesse gemeinsam optimieren und so das gesamte Potenzial einer reibungslosen
Supply Chain heben zu können - das gilt besonders für die Automobilindustrie.
Auf dem Forum Automobillogistik 2020, das am 5. und 6. Februar in Leipzig
stattgefunden hat, diskutierten Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft über
Herausforderungen und Lösungsansätze für verschmelzende Produktions- und
Logistikvorgänge. "Grenzen einreißen muss zuallererst in den Köpfen stattfinden. Querdenken in
Bezug auf Geschäftsmodelle und auf Kooperationsweisen ist gefordert", ist
Michael Müller, CEO von Müller - Die lila Logistik AG, überzeugt. "Wir müssen
immer wieder in Alternativen denken und nicht nur das optimieren, was wir
momentan haben." Von Daten-Silos zu Datenstandards Das gilt zum Beispiel für das Datenmanagement. Andreas Schick, Vorstand
Produktion, Supply Chain-Management und Einkauf des Automobilzulieferers
Schaeffler AG, betont die Bedeutung von vernetzten Datenflüssen. "Wir erheben
immens viele Daten, die auch unseren Kunden helfen würden, wenn man sie teilt."
Internationale Datenstandards sind dazu Grundvoraussetzung. Dem gegenüber stehen
allerdings noch immer verschiedene gewerks- oder unternehmenseigene
Datenökosysteme, zwischen denen Schnittstellen nur schwer oder gar nicht
geschaffen werden können. Außerdem muss die Datensicherheit geklärt sein. Indem
eindeutig festgelegt ist, wem die Daten gehören und wie mit diesen umzugehen
ist, können Unternehmen Lösungen finden, "die uns allen guttun", so Schick. Informationen für alle Beteiligten nutzbar machen Wie Grenzen zwischen Fachbereichen in Hinblick auf die Datenweitergabe
eingerissen werden können, zeigt Prof. Katja Windt, Mitglied der
Geschäftsführung des Anlagenlieferanten SMS Group und des Vorstands der BVL.
Eine sogenannte lernende Wertschöpfungskette und ein Qualitätstracking entlang
der gesamten Supply Chain sorgen dafür, dass aus...
Auto / Verkehr
Oberbürgermeisterin Reker zu Besuch bei den Ford-Werken
Köln (ots) - - Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker besuchte die Ford-Werke
- Gesprächsrunde mit Mitgliedern der deutschen Geschäftsführung
- Gunnar Herrmann, Vorsitzender der Geschäftsführung, präsentierte
vollelektrischen Ford Mustang Mach-E Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker besuchte am Montag, 10. Februar 2020,
gemeinsam mit Andrea Blome, Beigeordnete Mobilität und Liegenschaften der Stadt
Köln, die Ford-Werke in Köln und traf sich zu einem informativen Austausch mit
dem Vorsitzenden der deutschen Geschäftsführung Gunnar Herrmann sowie mit Hans
Jörg Klein, Geschäftsführer Marketing und Verkauf der Ford-Werke GmbH. In einem
einstündigen Gespräch erörterten die Beteiligten Anknüpfungspunkte einer
erweiterten Zusammenarbeit. Inhalt der Gespräche waren verschiedene zukünftige Mobilitätsprojekte, die
gemeinsam durchgeführt werden könnten. Ein Pilotprojekt mit zehn Ford Transit
Plug-in Hybrid-Fahrzeugen mit fünf städtischen Partnern läuft bereits seit
Herbst letzten Jahres. Zum Abschluss des Besuches nahm die Oberbürgermeisterin in einem rein
batterie-elektrischen Ford Mustang Mach-E Platz, der erst Ende des Jahres auf
den deutschen Markt kommt. "Es war ein sehr konstruktives Gespräch, in dem wir verschiedene Optionen einer
weiteren Zusammenarbeit erörtert haben," resümierte Gunnar Herrmann,
Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH, im Anschluss an das
Treffen. Oberbürgermeisterin Henriette Reker ergänzte: "Es war ein guter Besuch und ein
konstruktiver Austausch über unterschiedliche Projekte im Bereich der Mobilität.
Wir werden weiter im Gespräch darüber bleiben, in welchen Bereichen wir noch
enger kooperieren können." Ford-Werke GmbH Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter
mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis
und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung
im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert.
Weitere Presse-Informationen finden Sie unter www.media.ford.com. Pressekontakt: Ute Mundolf
Ford-Werke GmbH
0221/90-17504
umundolf@ford.com Weiteres...
Auto / Verkehr
FRIMO und Hennecke gründen strategische Partnerschaft Kooperation im Bereich Polyurethan bietet Kunden hochspezialisiertes Know-how und individuelle Lösungen für Automotive Anwendungen
Lotte/ Sankt Augustin (ots) - Die FRIMO Group mit Sitz in Lotte und die Hennecke
Group mit Sitz in Sankt Augustin setzen auf eine enge Kooperation im Bereich von
Polyurethan und weiteren Reaktivkunststoff-Anwendungen für Automotive
Applikationen. Die gemeinsame Vereinbarung beider Unternehmen tritt zum 1.
Februar 2020 in Kraft und umfasst alle internationalen Märkte. Zusammenführen von technologischem Know-how "Die Synergien der Kooperation stellen für unsere Kunden aus dem Automobilsektor
einen profunden Mehrwert dar", so Dr. Christof Bönsch, CEO der FRIMO Group. "Mit
der Partnerschaft führen wir die Kernkompetenzen zweier Unternehmen zusammen,
welche sich strategisch und operativ optimal ergänzen", so Bönsch weiter. Die
Kernsegmente der Kooperation umfassen die Produktbereiche
Formschaum-Verarbeitung, Elastomer-Verarbeitung, Leichtbau-Composites und
PUR-CSM-Technologie für Polyurethan-Sprühanwendungen sowie das Überfluten von
Struktur- und Dekorbauteilen. FRIMO wird seine Anlagentechnik aus den Bereichen
Formschaum, Elastomer und Composites einbringen. Hennecke hingegen stellt seine
Dosier- und Mischkopftechnik sowie alle weiteren medienführenden Systeme zur
Bevorratung, Führung und Förderung, Aufbereitung und Verarbeitung zur Verfügung. Mehrwert für den Kunden steht im Vordergrund Die Kunden profitieren von umfassenden Systemlösungen und einem individuellen
Service aus einer Hand sowie einem gemeinsamen Ansprechpartner. Ein weiterer
Vorteil ist die einheitliche Kundenschnittstelle, angefangen von der
Werkzeugform, über die Anlagenautomatisierung bis hin zur Verfahrenstechnik. Mit
der Fokussierung auf ihre Kernkompetenzen ergänzen sich beide Unternehmen somit
optimal. "Automotive Alliance" bietet effiziente und innovative Systemlösungen "Wir wollen zukünftig noch schlagkräftiger und innovativer werden und unseren
Kunden unter dem Label "Automotive Alliance" effiziente und marktgerechte
Lösungen anbieten", fasst Thomas Wildt, CEO der Hennecke Group das Ziel der
Kooperation zusammen. "Unsere Zielrichtung ist ganz klar auf Wachstum beider
Unternehmen ausgerichtet und das bedeutet neue Perspektiven für unsere Kunden
ebenso wie für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter", so...
Auto / Verkehr
Asiatischer Autohersteller hängt alle ab: Das ist die Automarke mit den meisten Fans
Mainz (ots) - Die Autobauer stehen unter Druck: Auftragslage und Gewinn sind
rückläufig, gleichzeitig muss die Branche hohe Summen in zukünftige Technologien
investieren. Die gedrückte Stimmung ist bei den Kunden noch nicht angekommen.
Sie lieben ihre Autos und zeigen Treue - aber nur zu den wirklich starken
Marken. In Sachen Nachhaltigkeit haben aber auch diese noch viel zu tun... Das Mainzer Marktforschungsunternehmen 2HMforum. hat in der repräsentativen
Studie "Fanfocus Deutschland" untersucht, welche Automarken die meisten Fans
haben. Dabei liefern sich drei starke Marken ein Kopf-an-Kopf-Rennen: Angeführt
wird das Ranking von Toyota mit 33 Prozent Fans, gefolgt von Audi und BMW mit
jeweils 32 Prozent Fans. Auch Skoda und Mercedes sind vorne mit dabei. Dann
folgt der Bruch: Autohersteller wie Renault, Opel, Ford und Peugeot schaffen es
gerade noch jeden fünften Kunden zu begeistern. Auf dem letzten Platz der Studie: VW. Auch vier Jahre nach Bekanntwerden der
Abgasmanipulationen in der Automobilbranche leidet Volkswagen immer noch unter
den Folgen. Besonders auffällig: VW hat unter seinen Kunden mehr Gegner als
Fans. Das Image der Marke ist nachhaltig geschädigt. Die Kunden vertrauen VW
nicht mehr. Nur jeder fünfte Volkswagen-Kunde hat laut Studie zu seinem
Autohersteller vollstes Vertrauen. Starke Marke als Plus Die Studie Fanfocus Deutschland zeigt ganz klar: "Diejenigen Automarken, die
eine klare Profilierung haben, werden von den Kunden deutlich besser bewertet",
analysiert Studienleiter Jonas Lang. Durch die bekannten und vor allem gelebten
Markenbotschaften wie "Freude am Fahren", "Vorsprung durch Technik" oder "Nichts
ist unmöglich" wissen Kunden, welcher Hersteller ihre Bedürfnisse am besten
befriedigt. Ständig wechselnde Claims und Marken, die keine konkrete
Positionierung haben, schaffen kaum emotionale Bindung bei den Kunden. Starke Marken helfen auch...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland