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Zulieferindustrie

Industrie 4.0: Eine Herausforderung für alle im Unternehmen

Von der Vision zur Roadmap / Workshopprogramm der UNIKIMS für Gestalter des digitalen Wandels im Mittelstand Die Umsetzung von Industrie 4.0-Lösungen in Produktion und Logistik ist für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Führungskräfte im Mittelstand weit mehr als eine technische Herausforderung. Die Komplexität der Veränderung erfasst das gesamte Unternehmen, die Zulieferer und die Geschäftsmodelle. Die digitale Transformation verlangt eine ganzheitliche Betrachtung des Unternehmens und betrifft alle. Das wissen die Maschinenbauingenieure Nicolas Wittine (M. Sc.) und Robin Sutherland (M. Sc.) aus der Analyse von über einem Dutzend Unternehmen, die sie im Forschungsprojekt KMU-Wissenstransferlabor "Digitale Fabrik" untersucht haben. Das Projekt wurde aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und des Landes Hessen gefördert. Als Ergebnis des Forschungsprojekts ist am Fachgebiet Produktionsorganisation und Fabrikplanung an der Universität Kassel unter der Leitung von Frau Prof. Dr.-Ing. Sigrid Wenzel der eintägige Workshop "Von einer Industrie 4.0-Vision hin zur Roadmap" konzipiert worden. In dem Workshop an der UNIKIMS, der Managementschool der Universität Kassel, vermitteln die beiden Wissenschaftler die nötigen strategischen Perspektiven, um eine eigene Industrie 4.0-Vision zu entwickeln und den Weg dorthin zu ebnen. Informationsveranstaltung am 06.09.2023 Am 06. September 2023 findet um 16:00 Uhr die Online-Informationsveranstaltung zum Workshop "Industrie 4.0" statt. Interessent:innen können sich unter www.unikims.de/industrie4 zur Teilnahme anmelden. Wir freuen uns auf Sie! "Der Workshop ist eine tolle Inspiration" In der Industrie kommt der Workshop hervorragend an. "Der von der UNIKIMS angebotene Industrie 4.0-Workshop war eine tolle Inspiration, die mir geholfen hat, die Herausforderungen und Chancen dieser Revolution besser zu begreifen und anzugehen. Das Format des Workshops war klar strukturiert und von den Moderatoren Wittine und Sutherland abwechslungsreich moderiert", blickt Alexander F. Storck,...

ams OSRAM läutet mit der Einführung einer intelligenten RGB-LED eine neue Ära der dynamischen Ambientebeleuchtung im Fahrzeug ein

AMS OSRAM revolutioniert die Fahrzeugbeleuchtung mit intelligenter RGB-LED-Technologie Die OSIRE® E3731i RGB-LED ermöglicht dynamische Farb- und Bewegungseffekte über Hunderte von LEDs Die intelligente RGB-LED verwendet ein neues und lizenzfreies Open System Protocol zur Kommunikation mit beliebigen Mikrocontrollern Kombination der neuen LED und des Protokolls reduziert die Implementierungskosten und die Komplexität, so dass die dynamische Beleuchtung für eine breite Palette von Modellen und Marktsegmenten zugänglich wird ams OSRAM (SIX: AMS), ein weltweit führender Anbieter optischer Lösungen, stellt eine neue Technologie vor, die die Implementierung von dynamischen, farb- und intensitätsverändernden Arrays aus Hunderten von RGB-LEDs in der Fahrzeuginnenbeleuchtung erheblich vereinfacht. OSIRE® E3731i RGB-LED Die neue OSIRE® E3731i RGB-LED verfügt über einen digitalen Kern, der eine Kommunikation mit geringer Latenz über eine serielle Standard-Busschnittstelle mit jedem Mikrocontroller ermöglicht. ams OSRAM hat außerdem ein neues Open System Protocol (OSP) entwickelt, das auf der OSIRE® E3731i läuft. Mit OSP kann jeder Mikrocontroller Anweisungen zur individuellen Modulation von Helligkeit und Farbe an jede LED übertragen. OSP kann von jedem Hersteller von Autos, LEDs, Beleuchtungssystemen oder Mikrocontrollern lizenz- und gebührenfrei genutzt werden. Lichteffekte im Fahrzeuginnenraum Durch den Einsatz der OSIRE® E3731i LED und des OSP können Automobilhersteller neuartige dynamische Lichteffekte im Fahrzeuginnenraum realisieren. Bis zu 1.000 LEDs können in einer Daisy Chain verbunden werden, die über einen Mikrocontroller gesteuert wird. Mehrwert für Autos Hermann Senninger, Senior Product Manager bei ams OSRAM, sagt: "Dynamische Beleuchtung verspricht einen Mehrwert für Autos, indem sie Farb- und Helligkeitsänderungen mit pulsierenden oder sich bewegenden Lichteffekten kombiniert, sei es für dekorative oder funktionale Zwecke. Mit der OSIRE® E3731i und dem OSP lässt sich dynamische Ambientebeleuchtung mit einer einfacheren Architektur, weniger Komponenten und Verkabelung und...

Valeo hat das 10-millionste Frontkamerasystem mit integrierter Mobileye EyeQ® Technologie am Standort Wemding produziert

Paris, Frankreich (CarPR) - Am 16. November 2022 hat Valeo zusammen mit Mobileye an seinem bayerischen Standort Wemding die Produktion des zehn-millionsten Frontkamerasystems, das Mobileye Technologie integriert, gefeiert. Valeo ist Weltmarktführer für fortschrittliche Fahrassistenzsysteme (ADAS) und hat 2015 seine Zusammenarbeit mit Mobileye mit der Integration von "EyeQ®" in die Hard- und Software seines Frontkamerasystems gestartet. EyeQ ist das "System auf einem Chip" (System-on-Chip, SoC) von Mobileye. Zusammen mit Partnern wie Valeo hat Mobileye Fahrerassistenzsysteme durch die entscheidende Weiterentwicklung der Computervisionstechnologie für die Automobilindustrie revolutioniert. Indem sie ihre erstklassigen Technologien miteinander kombiniert haben, konnten Valeo und Mobileye mittlerweile mehrere Generationen von Frontkamerasystemen entwickeln und produzieren. Im Fokus der aktuellen engen Zusammenarbeit beider Unternehmen steht die Integration der neuesten Generation des Mobileye SoC in das Frontkamerasystem sowie in den hochmodernen Zentralrechner und die Software von Valeo. Die Frontkamera von Valeo mit dem Mobileye SoC ist das Herzstück der ADAS-Lösung. Sie macht die Straßen sicherer, indem sie wichtige Funktionen wie autonomes Notbremsen, adaptive Geschwindigkeitsregelung und Spurhalteassistent unterstützt. Das Frontkamerasystem selbst ist der Schlüssel zum Erreichen der behördlichen Sicherheitsanforderungen und soll in 100 % aller Neuwagen zum Einsatz kommen. Mittlerweile hat Valeo fast 13 Millionen Frontkameras produziert. Marc Vrecko, President der Comfort and Driving Assistance Systems Business Group von Valeo, sagt: "Wir freuen uns sehr, diesen Meilenstein erreicht zu haben. Das zeigt eindeutig, dass Valeo im Bereich Fahrerassistenz weiter Fahrt aufnimmt - so wie wir es in unserem Move Up Strategieplan festgelegt haben. Im Jahr 2023 wird Valeo weltweit weitere neun Millionen Frontkameras produzieren. Bis 2030 werden fast 90% aller Neufahrzeuge mit dieser Technologie ausgestattet sein und der ADAS-Anteil pro Fahrzeug...

Innovativer Prozess zur Verklebung von Anbauteilen auf Dachhimmeln – Bertrandt unterstützte die tesa SE bei Prozessbewertung

Ehningen (CarPR) - Bertrandt stellt seine branchenübergreifende Kompetenz unter Beweis: Der Konzern unterstützte den weltweit führenden Hersteller selbstklebender Produkt- und Systemlösungen tesa SE bei der Vermarktung eines neuen Hochleistungsklebebandes zur Verklebung von Kabelsträngen und weiteren Anbauteilen auf Dachhimmeln. Der Engineering-Konzern Bertrandt setzt seine langjährige Expertise im Bereich automobiler Fertigungsprozesse gezielt ein, um seinen Kunden tesa SE bei der Entwicklung eines neuen Hochleistungsklebebands für den Dachhimmel von Fahrzeugen zu unterstützen. "Unsere Erfahrung im Automotive-Umfeld war bei der Zusammenarbeit von großem Vorteil. Wir wissen genau, welche Herausforderungen und welches Optimierungspotenzial in der Entwicklung eines Fahrzeugs stecken. So konnten wir gezielt einen Prozessvergleich zwischen einem Automatisierungsprozess mit tesa® 50400 und dem herkömmlichen Auftragsverfahren gängiger Hotmelt-Klebstoffe durchführen, welche zur Befestigung von Anbauteilen wie Kabelsträngen oder Crashpads auf dem Fahrzeugdachhimmel eingesetzt werden. Dieses Projekt unterstreicht unsere Fähigkeit, Kompetenzen aus dem Automotive-Bereich auch gewinnbringend in andere Branchen, zum Beispiel der Chemie, einzubringen", so Nils Sothmann, Team Manager Smart Production Solutions bei Bertrandt. Der Konzern untersuchte die Vor- und Nachteile des mit tesa® 50400 ermöglichten Automatisierungsprozesses. Mithilfe virtueller Simulation und Methods-Time Measurement-Analysen (MTM) konnte ein herausragendes Ergebnis ermittelt werden: Der Automatisierungsprozess mit tesa® 50400 führt zu einer wesentlichen Einsparung der Zykluszeit des Prozesses durch beispielsweise den Wegfall einer Aushärtung, wie es bei einer Hotmelt-Lösung notwendig ist. Auch kann die Prozesssauberkeit verbessert und das notwendige Nacharbeiten reduziert bzw. vereinfacht werden. Diese Erkenntnisse von Bertrandt bieten tesa SE nun eine starke Argumentationsgrundlage bei der Vermarktung des neuen Klebebands. Es ist bereits die zweite Zusammenarbeit dieser beiden Unternehmen. Schon 2019 hatten Bertrandt und tesa SE in einem Projekt erfolgreich zusammengearbeitet. Auch hier unterstützte Bertrandt bei der Prozessbewertung, sodass...

Allianz der Automobilregionen fordert für die Branche mit 7,5 Millionen Beschäftigten EU-Förderprogramm für gerechten, fairen und erfolgreichen Wandel

Leipzig (CarPR) - Um die schrittweise Abkehr vom Verbrennungsmotor und die Digitalisierung zu meistern, fordern die europäischen Automobilregionen ein neues finanziell gut ausgestattetes EU-Unterstützungsinstrument, eine angemessene territoriale Folgenabschätzung der neuen Regelungen sowie Maßnahmen zur Umschulung und Weiterbildung der Beschäftigten. In der ersten politischen Sitzung der Allianz der Automobilregionen (https://cor.europa.eu/de/engage/Pages/Automotive-Regions-Alliance.aspx) am 17. November in Leipzig nahmen die Mitglieder eine kurz- bis mittelfristige Strategie an und sprachen mit EU-Kommissar Schmit über die Unterstützung, die die Regionen mit einer starken Automobilindustrie benötigen. Die europäische Automobil- und Zulieferindustrie befindet sich in einer Phase des Umbruchs und des Wandels: Die Klimaziele der EU sowie das Paket "Fit für 55" verlangen dem Straßenverkehrssektor einen erheblichen Beitrag ab und haben folglich Auswirkungen auf alle Automobilregionen in Europa. Die Automobilindustrie ist stark vom grünen und vom digitalen Wandel betroffen. Sie beschäftigt 7,5 Millionen Menschen in den Bereichen Automobilbau und Kfz-Dienstleistungen, was mehr als 6 % aller Beschäftigten in Europa entspricht. Die Umstellung auf emissionsfreie und digitalisierte Fahrzeuge wird sich stark auf die regionalen Automobil-Ökosysteme und sozioökonomischen Strukturen auswirken. 20 von insgesamt 29 Mitgliedsregionen der Allianz waren in Leipzig vertreten und brachten die Bedenken ihrer jeweiligen Unternehmen zum Ausdruck. Ausgehend von den Anforderungen an emissionsfreie Fahrzeuge zur Erreichung der EU-Klimaziele und den damit verbundenen Veränderungen in der Automobilindustrie plädiert die Allianz geschlossen für die Schaffung eines europäischen Instruments, mit dem ein gerechter und fairer Wandel in den Regionen der Automobil- und Zulieferindustrie unterstützt wird, um die negativen Auswirkungen auf die Beschäftigung zu minimieren, die Fähigkeiten und Chancen der technischen Umstellung der europäischen Automobilindustrie zu verbessern und in den Bereichen Forschung und Innovation weltweit konkurrenzfähig zu bleiben. Der...

Mittelständische Automobilzulieferer sehen ESG und Nachhaltigkeit als Chance im Wettbewerb

München (ots) - ESG mit hoher oder sehr hoher Priorität für fast 70 Prozent der Unternehmen Vermeiden von langfristigen Wettbewerbsnachteilen stärkste Motivation Unklare Anforderungen von Gesetzgeber und Kunden als größte Hürde November 2022: Lieferkettenprobleme, steigende Energie- und Rohstoffpreise sowie der zunehmende Fachkräftemangel setzen die Automobilzuliefererindustrie unter Druck. Zudem spielen auch für mittelständische Unternehmen Nachhaltigkeitsstandards eine zentrale Rolle, um sich vom Wettbewerb abzuheben. So bescheinigt sich die Mehrheit der Firmen inzwischen gute Kenntnisse, was die Erfüllung von Umwelt- (Environment), sozialen (Social) und Governance-Kriterien (ESG) betrifft. Als größte Umsetzungshürde werden dagegen unklare Anforderungen von Gesetzgeber oder Kunden genannt. Dies geht aus einer aktuellen Roland Berger-Umfrage hervor, die unter rund 60 mittelständischen Zulieferern in der DACH-Region durchgeführt wurde. "Die Anforderungen der großen Automobilhersteller an ihre Zulieferer steigen stetig. Vor allem im Hinblick auf ESG-Themen werden in den Ausschreibungen immer klarere Erwartungen formuliert", so Thomas Schlick, Partner bei Roland Berger. "Vor diesem Hintergrund ist es für Zulieferer nur konsequent, hier proaktiv Differenzierungsmöglichkeiten zum Wettbewerb zu suchen. Die Entwicklung nachhaltigerer Geschäftsmodelle ist eine der bedeutendsten langfristigen Herausforderungen für mittelständische Autozulieferer." Wie die Umfrage zeigt, sind mittelständische Automobilzulieferer in Bezug auf ESG-Initiativen bereits zunehmend aktiv. So hat mehr als die Hälfte der Befragten nach eigenen Angaben gute Kenntnisse in dem Bereich; bei zehn Prozent sind sie sogar sehr gut. In knapp sieben von zehn Firmen werden ESG-bezogene Aktivitäten mit hoher oder sehr hoher Priorität durch die Geschäftsführung verfolgt. Große Fortschritte bei umweltbezogenen Aktivitäten werden im Bereich der Transport-Dekarbonisierung genannt. Hier haben bereits drei Viertel der Befragten entsprechende Maßnahmen umgesetzt oder planen diese in den nächsten zwei Jahren. Mit Blick auf den sozialen Bereich...

Konsumentenforschungsstudie von Yanfeng liefert neue Erkenntnisse für Premiumfahrzeugentwicklung

Vorschau auf das neue Konzeptfahrzeug XiM23 von Yanfeng, das als erstes in Europa vorgestellt wird Yanfeng. Neuss (ots) - Yanfeng, einer der weltweit führenden Automobilzulieferer, hat fünf global gültige Faktoren identifiziert, mit denen Automobilhersteller bei der Ausstattung ihrer Fahrzeuge für ein ganzheitliches Luxuserlebnis sorgen können. Die von dem unternehmensinternen Global-User-Research-Team erarbeiteten Erkenntnisse inspirierten die Entwickler zu dem Innenraumkonzept XiM23, das im November erstmals in Europa vorgestellt wird. Sich wandelnde Demografien und Werte sowie gesellschaftliche Ereignisse und Trends verändern die traditionelle Definition von Luxus und die diesbezüglichen Erwartungen. Erlebnisse sind wichtiger denn je geworden, was sich darin zeigt, dass sie einen höheren Stellenwert haben als Besitztümer. Dieser Trend hat sich in den letzten Jahren noch verstärkt und sich auf den Luxus ausgewirkt."Die Wahrnehmung von Luxus in der Gesellschaft hat sich verändert. Bevor wir diese neue Definition von Luxus auf die Automobilbranche übertragen können, müssen wir zunächst ein klares Verständnis dafür entwickeln, was ein luxuriöses Erlebnis ausmacht und welche Erwartungen, Wünsche und Bedürfnisse die Menschen heute haben", so Beth McGough, Senior Manager, Global User Research bei Yanfeng Technology. Vor diesem Hintergrund führte das Global-User-Research-Team von Yanfeng ausführliche Interviews mit Personen aus Deutschland, England, Spanien, China und den Vereinigten Staaten durch, um besser zu verstehen, was sie mit einem luxuriösen Erlebnis verbinden. Nach sorgfältiger Analyse von über 200 Beschreibungen solcher Erlebnisse konnten fünf zentrale Faktoren für die heutige Erwartung an Luxus identifiziert werden, die für alle Befragten weltweit gültig sind: Service, Vereinfachung, Personalisierung, Komfort und Kontrolle. Die fünf Faktoren eines luxuriösen Erlebnisses: 1) Service: Die Nutzer wünschen sich aufrichtige und zuvorkommende Interaktionen, bei denen jedes Bedürfnis vorhergesehen und erfüllt wird. Wenn diese Bedürfnisse...

Hankook und die Formel E feiern den Start ihrer Partnerschaft

Seoul, Südkorea / Neu-Isenburg, Deutschland  - Ab der kommenden Saison wird Hankook neuer, exklusiver Technik-Partner und Reifenlieferant der ABB FIA Formel-E-Weltmeisterschaft. Bei einer Veranstaltung in den Swarovski Kristallwelten in Österreich präsentierte Hankook Gästen und Vertretern der Formel E sowie der internationalen Presse offiziell die neu entwickelten iON-Rennreifen. Der neue Reifen wurde in enger Zusammenarbeit mit der Rennserie entwickelt und soll insbesondere die Nachhaltigkeitsanforderungen der Formel E und der künftigen E-Mobilität erfüllen - natürlich ohne Kompromisse bei der Motorsport-Performance. Knapp 30 Prozent des neuen Reifens, der speziell auf die Formel-E-Rennwagen der dritten Generation zugeschnitten ist, besteht aus nachhaltigen Materialien. Zur weiteren Ressourcenschonung steht den Formel-E-Teams aktuell eine Reifenvariante zur Verfügung, die sowohl bei Trockenheit als auch bei Nässe einsetzbar ist. Darüber hinaus ist die lange Haltbarkeit des Reifens ein weiterer wegweisender Schritt. Nach den jeweiligen Rennwochenenden recycelt Hankook alle Reifensätze vollständig, um die Meisterschaft so nachhaltig wie möglich zu gestalten. Durch den Technologietransfer von der Rennstrecke auf die Straße profitieren insbesondere die Verbraucher von der Entwicklung der neuen Formel-E-Rennreifen von Hankook. Mit seiner Palette an neuen iON-Straßenreifen für den Einsatz im Sommer (Hankook iON evo) und im Winter (Hankook iON Winter) bietet der Premium-Hersteller Produkte für eine ressourcenschonende Mobilität, die sich an modernen Elektrofahrzeugen der Spitzenklasse montieren lassen. Ein deutlich geringerer Rollwiderstand, der mehr Kilometer pro Batterieladung ermöglicht, hohe Traktion auch auf nasser Fahrbahn, sehr gute Bremsleistungen für höchste Sicherheit und eine lange Haltbarkeit spiegeln die Anforderungen wider, die Elektroautos an ihre Reifen stellen. Komplette Pressemappe: www.hankooktire-mediacenter.com Pressekontakt: Larissa Büsch PR-Managerin +49 6102 8149-173 l.buesch@hankookn.com Original-Content von: Hankook Tire Europe GmbH, übermittelt durch news aktuell Bildrechte: Hankook Tire Europe GmbH Fotograf: Gee-Hoon Kim / photokim00@naver.co
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