StartSchlagworteZulieferindustrie

Zulieferindustrie

Automechanika-Neuheit: MEYLE präsentiert verbesserten Querlenker für Tesla Model 3 und Model Y

MEYLE Ingenieure lösen Teslas Quietsch-Problem - Automechanika-Neuheit: MEYLE präsentiert verbesserten Querlenker für Tesla Model 3 und Model Y Quietscht der Tesla an der Vorderachse, ist das nicht nur unerwartet für die sonst so leisen Premium-Elektroautos, sondern es weckt auch den Ehrgeiz der MEYLE Ingenieure aus Hamburg. Nachdem seit Anfang des Jahres mehr und mehr Tesla-Fahrer aus der ganzen Welt von störenden Quietschgeräuschen bei Fahrzeugen der Reihen Model 3 und Model Y berichteten, präsentiert der Ersatzteilhersteller MEYLE AG (www.meyle.com) auf der Automechanika 2022 die Lösung: den neuen MEYLE HD-Querlenker für Tesla Model 3 und Model Y. Ein Entwicklerteam bei MEYLE hat das Problem identifiziert und ein verbessertes Ersatzteil entwickelt, das verlässlich dafür sorgt, dass wieder Ruhe einkehrt. Der von Grund auf neu entwickelte Querlenker für Fahrzeuge der Reihen Tesla Model 3 und Model Y wird vom 13. bis 17. September auf der Automechanika in Frankfurt am Main, in Halle 4, Stand D41, erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Anfang 2023 wird das Qualitätsprodukt für Tesla-Fahrer und Werkstätten rund um den Globus verfügbar sein. MEYLE bietet damit eine Lösung, die technisch neu entwickelt ist und zudem für Tesla-typischen Fahrspaß sorgt - ohne nerviges Quietschen. Ein weiterer Vorteil: Das MEYLE Teil ist dank einer Kooperation mit ClimatePartner klimaneutral. Problemen auf den Grund gehen. Aus Prinzip! "Quietschgeräusche können bei vielen Alltagsgegenständen nach einiger Zeit auftreten", sagt Stefan Bachmann, Leiter Fahrwerk & Lenkung von MEYLE. "Von einem Tesla haben wir dies allerdings weniger erwartet. Wir sind mit Autoenthusiasten überall auf der Welt vernetzt und immer auf dem möglichst neuesten Stand, wenn es um Trends oder akute Probleme geht. Vor allem, wenn es um anfällige Fahrwerkstechnik...

Automobilindustrie: Ausgaben für Software steigen bis 2030 auf bis zu 59 Mrd. US-Dollar pro Jahr

Mit bestehenden Fahrzeugkonzepten könnten sich die jährlichen Kosten für Software bis 2030 mehr als verdoppeln Neue Software-basierte Designvarianten erlauben Einsparungen ab 2030 von fast 16 Mrd. US-Dollar pro Jahr Softwarehandel erschließt zusätzliche Einnahmequellen München (ots) - Im Zuge der zunehmenden Elektrifizierung und Vernetzung muss die Automobilindustrie immer stärker in Software investieren. Bis zum Jahr 2030 könnten die Ausgaben von 26 Mrd. US-Dollar im Jahr 2021 auf 59 Mrd. ansteigen. Der Ausweg: Neue Designkonzepte, bei denen das Fahrzeug von Beginn an rund um eine Softwareplattform aufgebaut wird. Dadurch lassen sich ab 2030 jährlich fast 16 Mrd. US-Dollar einsparen. Das sind Kernergebnisse der jüngsten Veröffentlichung aus der Roland Berger-Studienserie "Computer on Wheels (4): The future of the automotive software industry: Spend, trends and how to transform". "Die Automobilindustrie kann sich die Software, die sie in Zukunft braucht, nur leisten, wenn sie ihre Kosten an anderer Stelle senkt", sagt Wolfgang Bernhart, Partner bei Roland Berger. "Die wichtigste Voraussetzung dafür ist die Abkehr vom bisherigen Designansatz, bei dem die Software und technische Funktionen in ein bestehendes Fahrzeugkonzept integriert werden, zugunsten eines neuen, Software-definierten Fahrzeugaufbaus. Das Auto von morgen ist ein Computer auf Rädern - dies muss sich bereits in den ersten Schritten der Fahrzeugkonzeption widerspiegeln." Die Umstellung ist für die Branche von existenzieller Bedeutung. Die Autoren beziffern die jährliche Wachstumsrate der Softwarekosten auf 6 Prozent. Damit würden sich die heutigen Ausgaben bis zum Jahr 2030 auf 59 Mrd. US-Dollar mehr als verdoppeln. Mit dem Konzept des Software-Defined Vehicle (SDV) steigen sie dagegen lediglich um 70 Prozent auf 43 Mrd. US-Dollar. Betrachtet man die Kosten für jeden Schritt im Entwicklungszyklus, erfordert der...

Lieferengpässe im Handwerk – so können die Betriebe aus der schwierigen Lage profitieren

Hannover (ots)  Lieferengpässe sorgen weiterhin für stockende Produktionen und weniger Arbeit. Viele Handwerksbetriebe und Fachfirmen sind überzeugt, ohne Produkte nichts anbieten zu können. Doch wer jetzt nicht umdenkt, gefährdet sein Geschäft und macht Platz für die Konkurrenz. "Besonders rund ums Haus können Unternehmen jetzt mit Dienstleistungen punkten. Bad-Check-ups, Terrassenreinigung oder kleine Reparaturen sind immer gefragt und sorgen dafür, dass man im Markt bleibt", erklärt Unternehmensberater Marvin Flenche. Gerne verrät er in diesem Gastbeitrag, wie man trotz Warenknappheit Aufträge generiert. Produkte haben eine höhere Marge als Dienstleistungen Im ersten Schritt sollten sich die Betriebe um jene Produkte bemühen, die weiterhin lieferbar sind - und die jetzt vielfach zu günstigen Preisen verkauft werden. Oft lassen sich damit höhere Margen als mit dem Anbieten von Dienstleistungen erzielen. Daneben sollte überlegt werden, ein wenig Geld für das Bewerben bestimmter Produkte zu investieren. Ein Vorgehen, das die Verkaufs- und Auftragszahlen schnell in die Höhe treibt - und das dazu führt, dass die Firmen auch in der gegenwärtigen Lage abgesichert sind. Auf Bestandskunden zugehen Im weiteren Schritt ist es ratsam, zunächst den Kontakt zu den Bestandskunden zu suchen. Etwa, weil hier Reparaturen ausgeführt werden müssen, für die es dank der Materialknappheit zu keinen langen Wartezeiten kommt. Ebenso werden Kunden kontaktiert, die schon vor einigen Monaten bei dem Betrieb eingekauft haben - oft gibt es auch bei ihnen noch etwas zu tun. Damit gelingt es in der Regel, kurzfristige Termine zu vereinbaren und eine Auslastung der kommenden Woche sicherzustellen. Für neue Angebote sorgen Etwas mehr Aufwand kann es bedeuten, neue Dienstleistungen in das Angebot des Betriebs aufzunehmen. Insbesondere solche Tätigkeiten, die auch in den Zeiten der knappen Materialien ausgeführt werden...

Software-over-the-air (SOTA): Automobilhersteller für neue Geschäftsmodelle noch nicht bereit

Frankfurt am Main (ots) Digitale Dienste in den Bereichen Sicherheit, Navigation & Infotainment, Komfort sowie Unterhaltung werden im Automobilbereich immer wichtiger. Der US-amerikanische Hersteller Tesla hat das früh erkannt und treibt die Konkurrenz mit immer neuen Geschäftsmodellen vor sich her. Die deutschen Automobilhersteller - noch mitten in der Transformationsphase - bedienen den Markt der digitalen Dienste bisher nur zögerlich. Eine neue Studie der Management- und Technologieberatung BearingPoint hat die Märkte in China, Deutschland und in den USA untersucht, das Potenzial bewertet sowie die Konsumentenwünsche und die Zahlungsbereitschaft hinsichtlich digitaler Dienste fürs Auto analysiert. Eine neue Studie der Management- und Technologieberatung BearingPoint hat Autobesitzer in den großen Automärkten China, Deutschland und USA nach ihren Konsumentenwünschen im Bereich der Software-over-the-Air-Funktionen und Dienstleistungen befragt. Demnach interessieren sich ganze 87 Prozent der Autobesitzer in Deutschland für die Nutzung und den Erwerb digitaler Funktionen durch neue Software-Updates für ihr Auto. Zukunftsmarkt digitale Dienste: Automobilhersteller müssen zu Softwareherstellern werden Der Transformationsdruck auf die Automobilbranche wächst rasant und die Etablierung neuer Geschäftsmodelle gerade im Software-Bereich werden immer wichtiger. In allen drei für die Studie untersuchten Märkten China, Deutschland und USA stehen für 91 Prozent der Endkunden die Sicherheitsdienste klar an erster Stelle. Dicht gefolgt von Diensten zu Navigation und Infotainment mit 84 Prozent. Die Kategorien Komfort und Unterhaltung werden mit 71 bzw. 66 Prozent von Konsumentenseite genannt. Die Top 3 Dienste der Konsumenten in China, Deutschland und USA Über alle Kategorien hinweg stehen bei den Konsumenten drei bestimmte Dienste ganz oben in der Gunst: Echtzeit-Verkehrsinformationen, Diebstahlschutz sowie Warn- und Schließsystemfunktionen. Während in China und den USA der Diebstahlschutz klar an Nummer Eins steht, sind für deutsche...

BUS2Insights und BUS2Explore: Für alle, die mehr wissen wollen

Berlin (ots) Messe Berlin GmbH: Mit zwei neuen Präsentations-Formaten gibt es auf der BUS2BUS die Gelegenheit, tiefer in Themen einzusteigen, neue Innovationen zu erleben und das Netzwerk zu erweitern. Digitale Angebote machen eine ortsunabhängige Teilnahme an Messe und Vortragsprogramm möglich. Wissen vertiefen, Neues lernen und das Netzwerk erweitern: Während der dritten Live-Ausgabe der BUS2BUS vom 27. bis 28. April 2022 wird Interaktion eine wichtige Rolle spielen. Zwei neue Formate unterstützen die Teilnehmenden dabei, auf dem Berliner Messegelände ins Gespräch zu kommen. Unternehmen geben im Rahmen der "BUS2Insights" Einblicke in ihre Produkte und Dienstleistungen. Workshops von "BUS2Explore" vertiefen aktuelle Branchenthemen als Live- und Online-Format. Die BUS2BUS plus Online-Plattform hält viele Angebote für eine ortsunabhängige Teilnahme an der Messe bereit, während die BUS2BUS App die Orientierung und Planung vor Ort erleichtert. BUS2Insights: Thematische Einblicke Auf zwei zentralen Bühnen haben ausstellende Unternehmen im Rahmen des Future Forums in den Messehallen 20 und 21 die Gelegenheit, ihre Innovationen in zukunftsorientierten Kurzvorträgen vorzustellen. Am Mittwoch, den 27. April 2022, werden die BUS2Insights eingeleitet durch einen Impulsvortrag von Zukunftsforscher Dr. Stefan Carsten. Er gibt einen Überblick über die Trends in der Mobilität sowie neue Paradigmen für eine nachhaltige Zukunft. Es folgen Kurzvorträge von Unternehmen wie Freudenberg gemeinsam mit Flixbus, Switch Mobility oder Li-Cycle. Am Donnerstag, den 28. April 2022, hält Designer Thorsten Bergmaier-Trede von MAN Truck & Bus in Halle 20 einen Impulsvortrag über eine Produktentwicklung, die die Bedürfnisse von Fahrgästen in den Mittelpunkt stellt. Anschließend stellen Partner wie Tallano Technologie SAS, Shell und weitere ihr Produktportfolio vor. BUS2Explore: Inspirierende Workshops Wer tiefer in ein Thema einsteigen möchte, der findet im Rahmen von BUS2Explore spannende Veranstaltungen. In...

LKQ Europe zeigt beeindruckende Leistung im Gesamtjahr 2021 mit gutem Wachstum bei Umsatz und Segment-EBITDA-Margen.

Zug (ots) Umsatzwachstum für das Gesamtjahr von 10,4 % auf 6,1 Milliarden US-Dollar, EBITDA-Marge von 10,2 % im europäischen Segment Die LKQ Corporation (Nasdaq: LKQ), die Muttergesellschaft von LKQ Europe, legte gestern die Ergebnisse für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2021 vor. Sie spiegeln den kontinuierlichen Fortschritt des Programms für operative Exzellenz und der strategischen Initiativen des Unternehmens wider. "Wir haben im vierten Quartal solide Ergebnisse erzielt. Es war ein starker Abschluss eines großartigen Jahres. Trotz erheblicher Störungen in den Lieferketten, Arbeitskräftemangel und Inflationsdruck haben wir das profitabelste Jahr in der Geschichte des Unternehmens erzielt. Ich möchte unseren globalen Teams dafür danken. Sie haben unsere strategischen Initiativen im Jahr 2021 umgesetzt, indem sie sich auf profitables Umsatzwachstum, nachhaltige Margenausweitung und einen hohen Cashflow konzentrierten", sagte Dominick Zarcone, President und Chief Executive Officer der LKQ Corporation. "Die anhaltend robuste Cashflow-Generierung ermöglichte es uns, unsere ausgewogene Politik zur Kapitalallokation beizubehalten. Durch unser Aktienrückkaufprogramm und die erste vierteljährliche Dividendenausschüttung haben wir unseren Aktionären im Jahr 2021 950 Mio. USD zurückgegeben." Der weltweite Umsatz der LKQ Corporation für das vierte Quartal 2021 betrug 3,2 Mrd. USD, ein Anstieg von 7,9 % gegenüber 3,0 Mrd. USD im vierten Quartal 2020. Der Umsatz für das Gesamtjahr 2021 betrug 13,1 Mrd. USD, ein Anstieg von 12,6 % gegenüber 11,6 Mrd. USD im Gesamtjahr 2020. Das europäische Segment von LKQ erzielte im vierten Quartal 2021 ein Umsatzwachstum von 4,4 % auf 1,5 Mrd. USD, verglichen mit 1,4 Mrd. USD im vierten Quartal 2020. Die EBITDA-Marge des Segments lag im vierten Quartal bei 8,9 %. Der Umsatz von LKQ Europe für das Gesamtjahr 2021 belief sich auf...

Der globale Automotive-Zulieferer Powder Metal Goldschmidt Group (PMG) positioniert sich neu Den automobilen Wandel gestalten Neuer Marktauftritt von PMG

Köln / Füssen (ots) Den Strukturwandel in der Automobilbranche und die weitreichenden Marktveränderungen durch neue Antriebstechnologien, Mobilitätsdienste und -services sieht der global tätige Automobil-Zulieferer Powder Metal Goldschmidt Group (PMG) als unternehmerische Chance für weiteres Wachstum. Neben der Erschließung neuer Marktsegmente sowohl in der Pulvermetall- als auch in der Automotive-Industrie wird das Unternehmen zukünftig auch einen stärkeren Fokus auf Elektromobilität legen. Als Ausdruck der neuen Positionierung im Markt tritt PMG auch mit einem neuen Unternehmensauftritt an. Weitreichender Wandel der Automobilbranche führt zu veränderten Marktchancen Der global agierende Automobilzulieferer PMG hat sich zum Ziel gesetzt, den Strukturwandel in der Automobilbranche als treibende Kraft aktiv mitzugestalten. Das 1960 in Füssen gegründete Unternehmen mit heute rund 1.450 Mitarbeitern und acht Werken auf drei Kontinenten zählt seit Jahrzehnten zu den führenden Zulieferunternehmen für innovative und exzellente Pulvermetalllösungen. Das bestehende Know-how und seine Erfahrung als hochspezialisierter globaler Partner wird PMG zukünftig bei aktiven und neuen Kunden für die Erweiterung seines Portfolios und der Erschließung neuer Marktbereiche nutzen. Neuer Marktauftritt: Das weiter entwickelte Angebot deutlich machen Unter dem Claim "Passion drives us." präsentiert sich das Unternehmen mit neuem Logo und Corporate Design sowie einer komplett neu gestalteten Website. Entwickelt wurde der Marktauftritt von der auf identitätsbasierte Kommunikation spezialisierten Unternehmensberatung Petershagen Kommunikation mit Sitz in Köln und Berlin. Für Petershagen Kommunikation zählt eine solche Aufgabe zum Kerngeschäft: Die in Köln und Berlin ansässige Unternehmensberatung für identitätsbasierte Kommunikation begleitet seit über 13 Jahren Unternehmen bei Positionierungsfragen und in Veränderungssituationen. Grundlage ist ein systemischer Beratungsansatz, der alle Stakeholder integriert. Grundlage für den neuen Marktauftritt: Die unternehmerische Identität Basis aller Kommunikationsmaßnahmen ist die Identität von PMG. So visualisiert das neu entwickelte...

TIMBERFARM hält die Welt in Bewegung

Düsseldorf (ots) Ohne Gummi steht die Welt still. Autos werden weder sicher durch Kurven fahren, noch werden Lastwagen ihre Ziele zuverlässig erreichen oder Flugzeuge sicher landen. Kautschuk ist heute unabdingbar für unsere Mobilität. Die weltweite Nachfrage nach Transportmitteln steigt und Privatpersonen werden auch in der Zukunft nicht auf ihr Auto verzichten. Daher lohnt es sich mehr denn je an der Produktion von Naturkautschuk zu partizipieren und die Welt zusammen mit TIMBERFARM in Bewegung zu halten. Kautschukbäume sind ökologisch und ökonomisch nach wie vor von hoher Bedeutung. Neben der Tatsache, dass der nachhaltige Rohstoff Naturkautschuk aus den Erzeugnissen entsteht, ist dieses Produkt durch seinen Naturrohstoff Latex unverzichtbar für hochwertige Gummiprodukte, wie Auto-LKW und Flugzeugreifen. 1950 lag in Europa, den USA und Japan die durchschnittliche Zahl der Pkw-Zulassungen pro 1.000 Einwohner noch weit unter 100. Bis zum Jahr 2000 war diese Zahl auf 500 Pkw pro 1.000 Einwohner gestiegen. In diesen fünfzig Jahren stieg ein großer Teil der in diesen Wirtschaftsregionen lebenden Bevölkerung in die Mittelschicht auf, wo sie das Einkommen erhielt, das für den Kauf eigener Autos erforderlich war, und so die boomende Entwicklung der heutigen Automobil- und Reifenindustrie voran trieb. Auch wenn es im Grunde nicht vor unserer Haustür weitergeht, wird diese Entwicklung niemals enden. TIMBERFARM bereitet sich auf das Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstum in den kommenden Jahrzehnten vor, hauptsächlich in Asien, Lateinamerika, Afrika und Osteuropa. Es ist davon auszugehen, dass es in diesen Wachstumsregionen zwischen 2000 und 2050 drei- bis viermal mehr Mittelschichten mit hoher Kaufkraft geben wird als 1950 bis 2000. In Anbetracht dessen und der Tatsache, dass derzeit in China lediglich etwa 50 Autos pro 1.000 Einwohner...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland