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Wirtschaft

Corona-StartUp: Neuer Online-Dienst bietet Künstlern und Coaches Verkaufs-Chancen trotz Social Distancing

Wien (ots) - Premiere im deutschsprachigen Raum: Mit Skilliam ging heute eine neue Plattform online, die einen virtuellen Marktplatz in Zeiten von "Social Distancing" schafft. Die innovative Idee stammt aus Kärnten und soll ab sofort jene vernetzen, die aufgrund der Corona-Krise nun vermehrt zuhause bleiben müssen: Mit Skilliam startete einer der ersten Online-Dienste im deutschsprachigen Raum, der sich ganz den Auswirkungen des neuen "Social Distancing" verschrieben hat. Die Plattform funktioniert wie ein virtueller Marktplatz: Zusammengeführt werden auf www.skilliam.com Künstler sowie Experten und Trainer u.a. aus den Bereichen Sport, Ernährung, Motivation oder Persönlichkeitsbildung mit Menschen, die nach genau jenen Angeboten suchen, die aufgrund der sozialen Einschränkungen in der realen Welt derzeit jedoch nicht genutzt werden können. Aufgebaut ist Skilliam wie ein soziales Netzwerk - hochgeladen werden können Videos von Fitnessprogrammen bis hin zu Konzerten oder Kabaretts sowie Fotos oder personalisierte Trainingspläne. Nutzer können den unterschiedlichen Coaches und Künstlern online folgen, ihre Dienste abonnieren und sich in Gruppenchats miteinander austauschen. Die Teilnahme an der Plattform selbst ist kostenlos. Hinter der Idee steckt mit Klaus Fluch ein junger Kärntner Unternehmer, der den Online-Dienst in zweijähriger Entwicklung gemeinsam mit seiner Mutter Elpis Dirninger aufgebaut und nun - kurz vor dem offiziellen Start - auf die aktuellen Auswirkungen der Corona-Krise angepasst hat. Skilliam eröffnet damit in einer wirtschaftlich herausfordernden Zeit nun jenen Unternehmern eine neue Chance, die durch die Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus ihre Leistung derzeit nur beschränkt oder gar nicht verkaufen können. In den kommenden Wochen wird die Plattform mit Hunderten Angeboten gefüllt, die zum Teil kostenlos zur Verfügung gestellt werden können, aber auch zum Kauf angeboten werden. "Genau hier bietet sich für...

„Corona – und alles ist anders“

Stuttgart (ots) - Sechs Reportagen, sechs Geschichten aus dem Leben während der Corona-Pandemie / 15. April 2020, ab 20:15 Uhr im SWR Fernsehen Corona-Krise, das sind dynamische Kurven und abstrakte Zahlen - mit ganz konkreten Folgen für ihren Alltag. SWR Reporter-Teams waren für die Doku "Corona - und alles ist anders" im Südwesten unterwegs und haben Menschen getroffen, die direkt damit zu tun haben oder gar bedroht sind. Die beiden Reportagen am Doku-Mittwoch im SWR Fernsehen beleuchten ganz unterschiedliche Geschichten und begleiten Menschen durch ihre persönlichen Herausforderungen während der Corona-Pandemie. Zu sehen am Mittwoch, 15. April, ab 20:15 Uhr im SWR Fernsehen. Spargelernte ohne Erntehelfer? Spargel und Erdbeeren stehen auf den Feldern von Klaus Bauerle. Und Bauerle hat ein Problem: Der Spargel wächst und wächst, aber wegen der Corona-Pandemie fehlen die Erntehelfer aus Osteuropa. Er und sein Sohn setzen alle Hebel in Bewegung, um an Arbeiter zu kommen. Schließlich dürfen einige Rumänen doch einreisen, mit strengen Auflagen für die Unterbringung. Und das nächste Problem steht schon vor der Tür: Wer soll den Spargel dann kaufen? Flucht ins Paradies - zu genervten Gastgebern Jörg Helmreich hatte einen genialen Plan: Während zu Hause der Corona-Virus wütet, wollte er die Krise am Atlantik aussitzen, im dünn besiedelten Naturparadies Alentejo im Südwesten von Portugal. Die Gegend gilt als weitgehend frei vom Coronavirus. Jörg Helmreich ist deshalb nicht der einzige mit seiner Idee. Doch die Quarantäne in Portugal erweist sich als wenig paradiesisch und die vorher so freundlichen Gastgeber sind zunehmend genervt. Die Lebensretter der Uniklinik Freiburg Im Uniklinikum Freiburg bereitet sich das Intensivteam auf die große Welle der Covid-19-Patienten vor. Man stellt sich...

Dämmstoff-Spezialist Steinbacher zieht Bilanz – ANHÄNGE

Erpfendorf (Tirol) (ots) - Mit über 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gehört Dämmstoffprofi Steinbacher zu einem der attraktivsten Arbeitgeber in der Region. Wie die Dämmstoff-Familie die Herausforderungen des vergangenen Jahres meisterte, lesen Sie im Interview mit Geschäftsführer Mag. Roland Hebbel. Wie beurteilen Sie das abgelaufene Geschäftsjahr, wie hat sich der Markt entwickelt? Mag. Roland Hebbel: "Erfreulicherweise konnten wir das ganze Jahr über unseren Umsatz trotz beginnender Corona-Krise annähernd stabil halten, während die Marktentwicklung leicht rückläufig war. Der Grund: Sanierungsquote und -beihilfe gingen zurück und wegen der steigenden Zahl an Neubauprojekten fehlten die Arbeitskräfte für die Sanierung. Aber wir bei Steinbacher sind mit unserer Jahresbilanz zufrieden." Was erwarten Sie im neuen Geschäftsjahr - Trends, Ziele, Personalentwicklung? Mag. Roland Hebbel: "Die Regierung macht in der aktuellen Corona-Krise eine sehr gute Arbeit. Diese Ausnahmesituation bringt zwar große Herausforderungen für Gesellschaft und Wirtschaft aber ebenso viele Impulse und Veränderungen mit sich, die nachhaltig positiv sein werden - gerade im Hinblick auf verstärkte Regionalität und Kreislauf-Denken. Zudem wird die Politik den Klimaschutz forcieren, was positive Entwicklungen und Trends in der gesamten Baubranche nach sich zieht. Der Bau wird ohnehin eine wichtige Stütze zur Stabilisierung der Krise sein. Das Problem Fachkräftemangel haben wir inzwischen selbst in die Hand genommen, indem wir unseren Nachwuchs selbst ausbilden. Somit sind wir personaltechnisch derzeit gut aufgestellt und werden auch weiterhin das heimische Handwerk hochhalten. Denn die Zukunft liegt in modernen Ausbildungsberufen mit hohem Praxisbezug. Aktuell halten wir unseren Betrieb mit einer angepassten Produktion am Laufen, um die Versorgung und den Service am Kunden zu gewährleisten." Klimaschutz - das Thema der Zeit. Welchen Beitrag leistet Steinbacher hier? Mag. Roland Hebbel: "Das Thema Dämmen...

Traditionsunternehmen Steinbach macht Staycation zum Hit

Österreich (ots) - So wunderbar kann Urlaub daheim sein! Glaubt man Wissenschaftlern, ist ein Urlaub daheim erholsamer, als die Reise in die Ferne - und auch wenn sich heuer viele Deutsche die Gedanken nicht machen müssen, weil sie aufgrund von Kurzarbeit oder Arbeitslosigkeit dazu gezwungen sind, kann man den Urlaub zu Hause auch nutzen, um das Beste daraus zu machen. Das österreichische Unternehmen Steinbach, Spezialist für Schwimmbäder und Zubehör, bietet mit seinen Produkten alles, um den Urlaub zu Hause zur schönsten Zeit des Jahres zu machen. "Unbestritten ist, dass man sich zu Hause besser erholt. Zudem ist es stressfreier, ökonomischer und ökologischer. ", erklärt Steinbach Geschäftsführer Mag. Horst Lauß und weiter: " Unsere Produkte machen gute Stimmung, wo Menschen sich entspannen, das Leben genießen und ihren Leidenschaften nachgehen - gerade nach den schwierigen Frühlingsmonaten kann dies Balsam für die Seele sein!" Der Urlaub zuhause ist die perfekte Möglichkeit, aus dem Alltag auszubrechen, Corona und die damit einhergehenden Sorgen zu vergessen, Kraft für die fordernden kommenden Monate zu tanken und entspricht dabei exakt unserem Zeitgeist, wo Minimalismus und Slow immer mehr an Priorität gewinnen. Steigende Nachfrage Seit mehr als 20 Jahren ist Steinbach der Spezialist für Schwimmbädern und Zubehör wie Filteranlagen, Wasserpflege, Solarduschen und aufblasbare Fun-Produkte. Heute zählt Steinbach zu den führenden Produktions- und Großhandelsunternehmen in Europa. " Aktuell beschäftigen wir mehr als 300 Mitarbeiter an drei Standorten, sind zudem Vertriebspartner für Qualitätsmarken wie Intex, einem der größten Hersteller von Pools und Zubehör. Aktuell sehen wir eine enorme Nachfrage nach unseren Produkten. Nicht nur die Tatsache, dass Urlaub in anderen Ländern kaum vorstellbar scheint, so ist auch die Öffnung...

Sind wir ein Volk von Regulierungsfanatikern? / Neue Reihe „SWR2 Wissen Spezial: Deutschland, deine Regeln“ ab 1.5. im SWR2 Podcast, der SWR2 App u....

Mainz (ots) - Von Bon-Pflicht über immer schärfere Umweltgesetze bis hin zu Brandschutz: Leidet Deutschland unter "Regulierungswahn"? Ist dieser aber vielleicht sogar notwendig, um die Ordnung in unserer komplexen Welt aufrecht zu erhalten? Was steckt hinter den Regeln, die unser Leben bestimmen? Diesen Fragen widmet sich die zehnteilige Reihe "SWR2 Wissen Spezial: Deutschland, deine Regeln" ab Freitag, 1. Mai 2020, 16 Uhr, als Podcast in der ARD Audiothek, der SWR2 App und in den Streamingdiensten. Am Tag darauf startet die Reihe im Radioprogramm SWR2. Die zehnteile Feature-Reihe "SWR2 Wissen Spezial: Deutschland, deine Regeln" hinterfragt: Was ist an Bestimmungen heutzutage noch sinnvoll, was nicht? Wann sind Verbote geboten - wo gibt es alternative Regelungsmöglichkeiten? Den Auftakt macht der Beitrag "Die Wurzeln der Demokratie" von Gábor Paál. Darin geht es darum, warum Bürokratie dazu neigt, sich selbst aufzublähen und woher eigentlich all die Regeln stammen. Die weiteren Folgen beschäftigen sich mit Verboten für den Klimaschutz, der Europäischen Regulierungs-Union, der Bürokratie in Betrieben oder dem Datenschutz und vielen weiteren Regeln und Bestimmungen. Die weiteren Autor*innen der Reihe sind Dirk Asendorpf, Stephanie Eichler, Silvia Plahl, Eva Schindele, Marcus Schwandner, Uwe Springfeld, Sonja Striegl und Stephan Ueberbach Schwerpunkt in SWR2 Wissen "Deutschland, deine Regeln" ist ein Schwerpunkt innerhalb des erfolgreichen Podcasts SWR2 Wissen, abrufbar in der SWR2 App und in der ARD Audiothek. Die zehn Folgen der neuen Podcast-Reihe sind von 2. Mai bis 4. Juli 2020 auch immer samstags um 8:30 Uhr im Kulturradio SWR2 zu hören. Die kostenlose SWR2 App für Android und iOS: www.SWR2.de/app Foto über ARD-Foto.de Informationen, kostenloses Bildmaterial und weiterführende Links unter http://swr.li/swr2-wissen-regulierungswahn Newsletter "SWR vernetzt" http://x.swr.de/s/swrvernetztnewsletter FÜR EUCH DA #ZUSAMMENHALTEN Pressekontakt: Sibylle...

#strongtogether – #shopsafely

Wien (ots) - Trotz des jetzigen Booms im Online-Handel steht beim Marktplatz myWorld.com die Sicherheit der Mitarbeiter an erster Stelle. Gerade die zunehmende Nachfrage im Online-Geschäft stellt besondere Anforderungen an die Belegschaft. Die insgesamt 200 myWorld.com Mitarbeiter sorgen dafür, dass ihre Kunden aus über zwölf Ländern auch während der Krise Waren bestellen können und diese auch zeitgerecht geliefert werden. Der Großteil der Belegschaft arbeitet bereits seit einigen Wochen - noch bevor die Regierungen dies angeordnet haben - von zuhause aus. Ausgeschlossen sind von dieser Regelung aufgrund der Wichtigkeit ihrer Tätigkeit nur die Mitarbeiter in den Lagern des Unternehmens. Gerade diese Mitarbeiter sind bemüht, Bestellungen in der gewohnten Zeit abzuwickeln. Jede Woche verlassen an den Standorten in Österreich, Deutschland und der Schweiz mehr als 100.000 Pakete die Lager - und täglich werden es mehr. "Dabei steht der Schutz unserer Mitarbeiter an erster Stelle und es wird mehr als vorgeschrieben unternommen, um diesen zu gewährleisten", so Christian Mayrhofer, CEO von myWorld.com. So wurden die Mitarbeiter in zwei Schichten (Früh- und Spätschicht) aufgeteilt, damit sie keinen Kontakt untereinander haben. Darüber hinaus wurden die Pausenzeiten so angepasst, dass diese getrennt und zu unterschiedlichen Zeiten stattfinden. Der Abstand zwischen den einzelnen Arbeitsplätzen wurde vergrößert und es wurden Desinfektionsmittel sowie weitere Schutzausrüstung wie Handschuhe und Masken an jedem Arbeitsplatz zur Verfügung gestellt. Damit erfüllen die Pakete, die täglich zu Tausenden das Lager verlassen, auch sämtliche hygienische Standards. "Wir setzen bei myWorld.com alles daran, unsere Kunden in dieser schwierigen Zeit zu unterstützen und ihnen die bestellte Ware rasch zu liefern. Zusätzlich erweitern wir täglich unser Sortiment von 2,5 Millionen Artikeln mit weiteren Produkten, die gerade in...

SWR Reportage „Der Mini – die Wunderkiste von der Insel“ ab 9.4.2020 in der ARD Mediathek

Stuttgart (ots) - Der Mini - Autowunder aus Großbritannien Reportage "Der Mini - die Wunderkiste von der Insel" in der ARD Mediathek und bei YouTube ab 9. April 2020 / Am Pfingstsonntag, 31. Mai, 17:15 Uhr im SWR Fernsehen Er ist Kult, er ist Klassik, er ist "Mini". Das kleine Autowunder aus Großbritannien gilt bis heute als eine der bedeutendsten und einflussreichsten Ikonen der Automobilgeschichte. Der Film zeigt die Geschichte des Minis von seiner Entstehung in den 1950iger Jahren, die das kleine Auto einer großen politischen Krise verdankte, bis zum Ausklang des Jahrtausends. "Der Mini - die Wunderkiste von der Insel" ab 9. April 2020 in der ARD Mediathek (www.ARDmediathek.de), bei YouTube (www.youtube.com/marktcheck) und am Pfingstsonntag, 31. Mai, 17:15 bis 18 Uhr im SWR Fernsehen. Vorgestellt werden Minis, die Geschichte schrieben wie die Siegerautos der Rallye Monte Carlo. Menschen wie die lebende Legende Rauno Aaltonen sowie die, die mit Herz und Verstand Minis sammeln oder auf spektakuläre Weise umbauen kommen zu Wort. Der Film blickt auf das größte Mini-Treffen der Welt und Restauratoren über die Schulter. Klein, einfach, klassenlos, erschwinglich Der Mini setzt Ende der 1950er Jahre einen eigenen Standard, gründet eine eigene Fahrzeugkategorie: klein, einfach, klassenlos, erschwinglich. Was den Deutschen der Käfer und den Franzosen die Ente, ist den Briten der Mini. Mehr als 40 Jahre ist der Mini für Generationen ein zuverlässiger Begleiter und automobiler Kompagnon. Als getunter Rennzwerg macht er im Motorsport Karriere, gewinnt mehrfach die legendäre Rallye Monte Carlo. Erfolge, die die kleine Wunderkiste von der Insel unsterblich machen. Ein Film von Thorsten Link. ARD Mediathek: Ab 9. April 2020 verfügbar unter www.ARDmediathek.de. Außerdem auf YouTube...

Löchriges Liefernetz: „ZDFzoom“ über Versorgung in Corona-Zeiten

Mainz (ots) - Schlagbäume waren in der EU längst überwunden - wie wirkt es sich nun aus, wenn Handelswege durch Grenzkontrollen blockiert werden? Die Corona-Krise trifft das eng gesponnene Versorgungsnetz und damit die Logistik-Branche besonders hart. "ZDFzoom" begleitet am Mittwoch, 8. April 2020, 22.45 Uhr, in "Löchriges Liefernetz - Versorgung in Corona-Zeiten" zwei Lkw-Fahrer quer durch Europa. Mit Volkmar Krämer, alias Paule, ist das ZDF-Team unterwegs nach Spanien, ins Epizentrum der europäischen Corona-Pandemie. Dort steht das Militär auf der Straße, kassiert 600 Euro Strafe von jedem, der gegen die Auflagen der Ausgangssperre verstößt. Aus diesem Land kommt auch das Gemüse, nach dem deutsche Supermärkte in den vergangenen Wochen immer mehr verlangen. Doch es zu ernten, wird immer schwerer. Auf den Feldern von Javier Soto sind die Sicherheitsauflagen hoch. Viel zu viele Arbeiter fehlen - weil sie Angst haben, weil sie ihre Kinder betreuen müssen oder schlicht keinen Bus mehr finden, der sie zur Arbeit fährt. Auch der Trucker Hermann Höglinger ist auf Europas Straßen zu Hause - seit 25 Jahren fährt er für ein deutsches Logistikunternehmen. Hermann transportiert Stückgut, dessen Absatz auch von der Corona-Krise betroffen ist. Sein Alltag als Lkw-Fahrer hat sich schlagartig geändert. Zahlreiche Unternehmen schließen, nehmen bestellte Ware nicht mehr an. Dazu kommt die Sorge, sich und die Familie durch das Virus in Gefahr zu bringen. Und das, wo es doch eigentlich sein Job ist, die Versorgung sicherzustellen. Auch Trucker Paule muss sich fragen, ob er seine Tour nach Spanien überhaupt schafft. Wird er durchkommen? Oder werden mit den Maßnahmen gegen das Virus gerade Lieferketten gekappt, die die Wirtschaft bis ins Mark treffen? In...
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