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Coronavirus: „Ein Desinfektionsmittel ist keine Fliegenklatsche“ – Hygienespezialist Hagleitner warnt vor leichtfertiger Praxis

Salzburg (ots) - Ratschläge sollen Orientierung bieten Achtsam mit Händedesinfektionsmitteln umzugehen, das empfiehlt Österreichs Hygienespezialist Hagleitner. Gerade in der Coronakrise mangle es anbieterseitig oft an Wirkungsnachweisen sowie an dermatologischen Gutachten. Kerstin Heine ist Chemikerin und bei Hagleitner für Desinfektionsprodukte verantwortlich. Konsumentinnen und Konsumenten gibt sie folgenden Rat: Wirkungsnachweis einfordern "Ein Desinfektionsmittel ist keine Fliegenklatsche, nicht jedes wirkt gegen das Coronavirus SARS-CoV-2. Vielmehr muss das Produkt entsprechend begutachtet sein, denn Wirkspektren unterscheiden sich voneinander. Sicherheit gegen SARS-CoV-2 bieten die Prädikate - begrenzt viruzid , - begrenzt viruzid plus - und - viruzid . Was auf diese Weise deklariert ist, schützt zuverlässig - eine von den drei Eigenschaften genügt. Konsumentinnen und Konsumenten sollten dabei vom Hersteller ein unabhängiges Prüfgutachten verlangen. Die meisten Erzeuger händigen das gerne aus, schafft es doch Transparenz in unsicheren Zeiten. Normalerweise gelten für Desinfektionsmittel nämlich komplexe Zulassungsverfahren, gegenwärtig sind die aber teilweise außer Kraft gesetzt. Die Coronapandemie hatte zu Produkt-Engpässen geführt, in solchen Situationen erlaubt die Biozid-Verordnung der Europäischen Union nationale Ausnahmegenehmigungen. Branchenfremde Hersteller können dann kurzfristig auf Desinfektionsmittel umsatteln - ohne deren Wirkung nachweisen zu müssen." Dermatologisches Gutachten einfordern "Hautverträglichkeit ist ein weiteres Qualitätsmerkmal, auch sie lässt sich bestätigen. Verbrieft wird die Hautverträglichkeit gewöhnlich von dermatologischen Instituten, da gibt es Zeugnisse. Genau hiernach sollten Verbraucherinnen und Verbraucher also jetzt beim Hersteller fragen - nach einem dermatologischen Gutachten. Immerhin übt die Haut eine wichtige Barrierefunktion aus. Sie hindert Keime daran, in den Körper einzudringen. Die Haut darf also keinesfalls Schaden leiden. Deshalb enthalten hochwertige Erzeugnisse auch immer Rückfetter und Feuchthaltemittel." 30 Sekunden anwenden "Die Desinfektionslösung muss die gesamte Handfläche benetzen - inklusive Nagelbett, Fingerraum, Handrücken. 30 Sekunden lang verreiben, so hat...

„Was nun, Herr Scholz?“ im ZDF / Fragen an den Bundesfinanzminister zur Coronakrise

Mainz (ots) - Die Bundesregierung hat wegen der Coronakrise das größte Hilfspaket in der Geschichte der Bundesrepublik beschlossen. Auch die Europäische Union mobilisiert Milliarden im Kampf gegen die Coronapandemie. Wie die Gelder konkret eingesetzt werden sollen, wird derzeit heftig diskutiert. Warum wehrt sich die Bundesregierung so vehement gegen Coronabonds? Bedeutet Deutschland der eigene Haushalt mehr als die Solidarität mit seinen europäischen Nachbarn? Würde eine höhere Besteuerung von Besserverdienern nicht genau die mittelständischen Unternehmen hart treffen, die gerade um ihre Existenz kämpfen? In "Was nun, Herr Scholz?" stellt sich der Bundesfinanzminister und Vizekanzler Olaf Scholz diesen und weiteren Fragen von ZDF-Chefredakteur Peter Frey und der stellvertretenden ZDF-Chefredakteurin Bettina Schausten - am Donnerstag, 23. April 2020, ab 19.25 Uhr im ZDF. Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 - 70-13802; Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de Fotos sind ab Donnerstag, 23. April 2020, 19.30 Uhr, erhältlich unter https://presseportal.zdf.de/presse/wasnun "Was nun, ...?" in der ZDFmediathek: https://wasnun.zdf.de https://twitter.com/ZDFpresse Pressekontakt: ZDF Presse und Information Telefon: +49-6131-70-12121 Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7840/4577870 OTS: ZDF Original-Content von: ZDF, übermittelt durch news aktuell

Einladung zur 19. Verleihung – MESTEMACHER PREIS MANAGERIN DES JAHRES / Akkreditierung per E-Mail bis Dienstag, 16. Juni 2020 / E-Mail: ulrike.detmers@mestemacher.de

Gütersloh/Berlin (ots) - Einladung zur Preisverleihung MESTEMACHER PREIS MANAGERIN DES JAHRES 2020: TERMIN : Freitag, 18. September 2020 UHRZEIT : 11:00 Uhr bis ca. 16:00 Uhr ORT : Hotel Adlon Kempinski Berlin, Ballsaal, Unter den Linden 77, Berlin "Frauen gehören in Leitungs- und Kontrollgremien genauso selbstverständlich wie Männer ins Kinderzimmer und in den Haushalt", begründet Prof. Dr. Ulrike Detmers die Jury-Entscheidung für die 19. Preisträgerin des MESTEMACHER PREISES MANAGERIN DES JAHRES. Die Initiatorin und Jury-Vorsitzende gibt den Namen der Siegerin am 18. September 2020 bei der Eröffnung des 19. Festaktes um 11.30 Uhr im Großen Ballsaal des Hotels Adlon Kempinski Berlin bekannt. Bereits zum 19. Mal verleiht die Vollkornbrot- und Westfälische Pumpernickel Bäckerei Mestemacher aus Gütersloh den Gleichstellungspreis MESTEMACHER PREIS MANAGERIN DES JAHRES. Der MESTEMACHER PREIS MANAGERIN DES JAHRES wurde im Jahr 2002 zum ersten Mal verliehen. Ziel des Preises ist es, in der männerdominierten Welt der Wirtschaft kompetente Wirtschaftsfachfrauen als weibliche Leitbilder zu exponieren. Die Preisträgerin erhält die wertvolle Skulptur OECONOMIA aus Sterlingsilber. Darüber hinaus ist der Preis mit 5.000 Euro dotiert und wird jährlich vergeben. Das Preisgeld stiftet die Preisträgerin für soziale Zwecke. Die Hintergründe zum Preis sind laut Prof. Dr. Ulrike Detmers die Folgenden: Wirtschaftsfachleute sind sich einig: Mit der weiblichen Elite stärkt die Wirtschaft im internationalen Wettbewerb ihre Wettbewerbskraft. Das Know-how und das Potential weiblicher Fach- und Führungskräfte müssen genutzt werden, um in der strategischen Spitze wie in der Linie geschlechtlich gemischte Leistungsteams zu positionieren. Die Erschließung professioneller Kompetenzen von Frauen wie Männern erweitert die strategisch-taktische Entscheidungsbasis in den Unternehmen. Welche Ziele gibt es zum MESTEMACHER PREIS MANAGERIN DES JAHRES? Zu den Zielen dieser Aktion, die Prof. Dr. Ulrike Detmers im...

ISM Online: Die Digitalisierung der Hochschule in 10 Tagen / Einblicke in die Umstellung der Lehre von Präsenz auf digital

Dortmund (ots) - Die International School of Management (ISM) ist online. 200 Lehrveranstaltungen finden jeden Tag im virtuellen Raum statt. Umgerechnet sind das bis zu 350.000 Minuten Online-Unterricht. Für die ISM ist das quasi von Null auf Hundert, schließlich setzt die private Hochschule ansonsten auf Präsenz und persönlichen Kontakt zu den Studierenden. Wie die Umstellung innerhalb weniger Tage gelungen ist, erzählt Prof. Dr. Johannes Moskaliuk. Der Diplompsychologe ist Hochschullehrer an der ISM und leitet das Projekt "ISM Online". Präsenzvorlesung und Online-Vorlesung sind zwei Paar Schuhe. Welche Maßnahmen gab es, um die Lehrenden vorzubereiten? Wir haben in ausführlichen Schulungen gezeigt, wie die virtuellen Lehrräume funktionieren und was alles möglich ist. Die Rückmeldung der Lehrenden zeigt: Sich in der Bedienung der Technik sicher zu fühlen, ist eine Voraussetzung für erfolgreiche Online-Lehre. Außerdem haben wir die Lehrenden beraten, worauf es aus didaktischer Perspektive ankommt. Was ist wichtig, damit aus einer guten Präsenzveranstaltung eine gute Online-Vorlesung wird? Eine Erfahrung: Gute Präsenzlehre ist die Voraussetzung für gute Online-Lehre. Wer schon interaktive und kooperative Elemente in die eigenen Vorlesungen eingebaut hat, kann vieles direkt online umsetzen. Ein Beispiel: Die Studierenden haben 15 Minuten Zeit, in einer Kleingruppe ihr Vorwissen zu einem Thema zu diskutieren und anschließend im Plenum kurz vorzustellen. Das lässt sich digital gut abbilden. Eine 90-minütige Vorlesung einfach eins-zu-eins online zu halten, wird nicht funktionieren. Es geht vielmehr darum, unterschiedliche didaktische Settings zu kombinieren: Vorträge durch den Dozenten, Gruppenarbeiten in wechselnden Gruppengrößen und Zusammensetzungen, Frage- und Diskussionsrunden, Vorträge durch die Studierenden oder gemeinsames Arbeiten an Texten. Wie bringt man Interaktion in Online-Vorlesungen? Das ist z.B. mit einfachen Abstimmungstools möglich. Der Dozent stellt eine Frage,...

Buchen ohne Risiko: Im Kufsteinerland gibt es die Umbuchungsgarantie für Urlauber

Kufstein (ots) - Viele Menschen denken gerade jetzt, durch die viele Zeit zu Hause, an ihre möglichen Urlaube in den Monaten nach Corona. Da es noch unklar ist, wann wieder gereist werden kann, scheut sich der ein oder andere vor einer konkreten Buchung. Für ein ungetrübtes Buchungserlebnis führt der Tourismusverband Kufsteinerland ab sofort die Umbuchungsgarantie für Anreisen bis 15. November 2020 ein. Sollte die Reise im Fall der Fälle doch nicht angetreten werden können, kann man bis eine Woche vor dem Urlaub kostenlos zurücktreten und erhält einen Gutschein über die bereits getätigte Anzahlung. Dieser kann dann im gleichen Betrieb für eine neue Buchung zu einem späteren Zeitpunkt eingelöst werden. Wer für seine(n) Liebste(n) zu kommenden Festtagen wie Geburtstage, dem Muttertag oder einfach als Dankeschön noch ein Geschenk sucht, kann somit ohne Risiko mit einer Urlaubsbuchung einen Volltreffer landen und gemeinsame Zeit in der weitläufigen Natur zwischen Zahmen und Wilden Kaiser verschenken. Auf der Homepage http://www.kufstein.com sind alle teilnehmenden Unterkünfte zu finden. Stefan Pühringer, Geschäftsführer des Tourismusverbandes, betont: "Wir hoffen, mit der Umbuchungsgarantie für unsere Vermieter ein unterstützendes Tool geschaffen zu haben, die Nachfrage nach Urlauben wieder anzukurbeln. Dieses Angebot wird über unsere Social Media Kanäle und weitere flankierende Marketingmaßnahmen beworben." Pressekontakt: FEUER & FLAMME. DIE AGENTUR Hamburg / München / Grundlsee mailto:info@fufda.de / http://www.fufda.de Buchungslink: https://www.kufstein.com/de/unterkuenfte/hotels-zimmer/umbuchungsgarantie.html Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/131944/4572783 OTS: FEUER & FLAMME. DIE AGENTUR Original-Content von: FEUER & FLAMME. DIE AGENTUR, übermittelt durch news aktuell

„planet e.“ im ZDF: Wie krisenfest ist die Sharing Economy?

Mainz (ots) - Seit der Coronakrise funktioniert Sharing nur noch eingeschränkt: Der Verkehr hat abgenommen - und damit auch das Carsharing. Und alle, die sich über Airbnb oder Couchsurfing einen preiswerten Urlaub organisiert haben, bleiben derzeit daheim. "Das Märchen vom Teilen - Wie krisenfest ist die Sharing Economy?" fragt die ZDF-Umweltdoku-Reihe "planet e." am Sonntag, 19. April 2020, 16.30 Uhr. Der Film von Louis Saul steht ab Freitag, 17. April 2020, 10.00 Uhr, in der ZDFmediathek zur Verfügung. Der Shutdown hat alles zum Erliegen gebracht und auch den Boom von Carsharing und anderen Verleiharten erstmal gestoppt - nicht zuletzt, weil viele Sorge haben, sich im Carsharing-Auto oder in einer fremden Wohnung mit dem Coronavirus zu infizieren. Doch es gibt auch Internet-Plattformen des Teilens, die in der Krise ihre Stärke zeigen: Über Netzwerke wie nebenan.de und foodsharing.de wird Menschen in Not derzeit schnell und unkompliziert geholfen. "planet e." hat einen jungen Nachhaltigkeitsforscher begleitet, der Sharing in vielen Lebenslagen nutzt und dies aus ökologischer Sicht, aber auch im sozialen Zusammenhang analysiert. Die Sharing Economy hat sich zuletzt zu einem Milliardenmarkt entwickelt: 2015 wurden weltweit Umsätze von 15 Milliarden Dollar verzeichnet, 2025 sollten es nach Schätzungen gar 300 Milliarden werden. Wissenschaftler, die den erst zehn Jahre alten Wirtschaftszweig zuletzt untersucht hatten, stellten eine zunehmende Kommerzialisierung fest: Oft haben sich Großunternehmen in dem neuen Wirtschaftsbereich breit gemacht. Verändert sich mit der Coronakrise nun auch die Sharing Economy? Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 - 70-13802; Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 - 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/planete Pressemappe: https://presseportal.zdf.de/pm/planet-e/ "planet e." in der ZDFmediathek: https://planete.zdf.de https://twitter.com/ZDFpresse Pressekontakt: ZDF Presse und...

Was wiegt schwerer in der Corona-Krise: Gesundheit oder Wirtschaft? / „Zur Sache Rheinland-Pfalz! Extra“ am 16.4.2020, 20:15 Uhr im SWR Fernsehen

Mainz (ots) - Über die Sehnsucht nach Normalität berichtet das Politikmagazin "Zur Sache Rheinland-Pfalz! Extra" am Donnerstag, 16. April 2020, ab 20:15 Uhr im SWR Fernsehen. An den Ostertagen wurde vielen schmerzlich bewusst, was es heißt, auf die sonst als normal empfundene Freiheit zu verzichten. Verwandte konnten nicht besucht werden, beliebte Ausflugsorte waren gesperrt, Gottesdienste fielen aus. Noch dramatischer aber treffen die Einschränkungen die Wirtschaft und die Familien, die sich um die Kinderbetreuung sorgen. Diese Woche soll entschieden werden, ob es eine schrittweise Rückkehr zur Normalität gibt. Eine schwierige Abwägung für die Politik, denn die Studienlage dazu ist nicht eindeutig: Was wiegt schwerer: die Gesundheitsbedrohung oder die möglicherweise katastrophalen Auswirkungen auf die Wirtschaft, wenn die Corona-Beschränkungen noch länger anhalten? Wann ist eine Rückkehr zur Normalität ratsam? Moderation: Britta Krane Weitere Themen der Sendung: - "Zur Sache"-Serie: Kirn, der Alltag und die Epidemie - "Zur Sache will's wissen": Immobilien, Altersvorsorge, Kredite - macht uns Corona arm? - Bauen in Corona-Zeiten - Turbulenzen auf dem Immobilienmarkt - Dazu im Studio: Hermann-Josef Tenhagen, Finanzexperte - Traditionsfirma in Not - Schuhhersteller Kaiser kämpft um Kredite - "Zur Sache PIN": Treibt die Corona-Krise die Preise hoch? - Aus zwei mach eins im Westerwald - Umstrittener Krankenhaus-Neubau - Politische Wochenchronik - Was das Land in der Corona-Krise bewegt "Zur Sache Rheinland-Pfalz!" Das SWR Politikmagazin "Zur Sache Rheinland-Pfalz! Extra" berichtet über die Themen, die das Land bewegen. Mediathek: Nach der Ausstrahlung sind die Sendung und deren einzelne Beiträge auf www.ardmediathek.de/swr/ (http://www.ardmediathek.de) und www.SWR.de/zur-sache-rheinland-pfalz.de (http://www.swr.de/zur-sache-rheinland-pfalz.de) zu sehen. Weitere Informationen unter: http://swr.li/zur-sache-rheinland-pfalz-extra-gesundheit-wirtschaft Pressekontakt: Sibylle Schreckenberger, Tel. 06131 929 32755, sibylle.schreckenberger@SWR.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7169/4572154 OTS: ...

Im AiF-Netzwerk gegen Corona

Köln (ots) - Viele Mittelständer sind besonders hart von der Corona-Krise betroffen. Die Bundesregierung hilft mit Schnellkrediten und stellt Soforthilfen für kleine und mittelständische Unternehmen zur Verfügung. Doch auch der Mittelstand packt an: Mitglieder des AiF-Forschungsnetzes reagieren auf die gesundheitliche und wirtschaftliche Krise, indem sie ihre Erfahrungen und ihr anwendungsorientiertes Wissen nutzen und anderen zur Verfügung stellen. "Das AiF-Netzwerk aus Forschungsvereinigungen, Unternehmen und wissenschaftlichen Forschungseinrichtungen verfügt über vielfältige Kompetenzen. Wir sind ad hoc dazu in der Lage, an unterschiedlichsten Stellen bei der Lösung der derzeit akuten Probleme zu helfen", erklärt AiF-Hauptgeschäftsführer Dr. Thomas Kathöfer. "Von der Herstellung von Desinfektionsmitteln und Schutzkleidung über Logistik bis zum Virentest sind AiF-Forschungsvereinigungen und deren Partner in die Krisenbewältigung involviert", so Kathöfer. "Mittlerweile gibt es so viele Aktionen innerhalb des Netzwerks, dass wir mit der Auflistung gar nicht nachkommen. Das freut uns, denn hier gilt: Viel hilft viel." Im Netzwerk gegen Corona - #AiFhilft Unter der Überschrift "FIR hilft" bietet das AiF-Mitglied FIR e. V. an der RWTH Aachen (https://www.fir.rwth-aachen.de/) einen kostenlosen und unbürokratischen Service (https://www.fir.rwth-aachen.de/newsroom/aktuelles/detail/news/fir-hilft -kostenlose-und-unbuerokratische-erste-hilfe-im-rahmen-eines-remote-assessments- zur-analyse/) für Unternehmen an: Die Digitalisierungsexperten analysieren die individuelle, aktuelle Situation von Unternehmen mithilfe eines Remote-Assessments und schlagen daraufhin konkrete digitale Verbesserungsmaßnahmen vor. "Wir müssen unsere Arbeitsweisen umstellen, das ist allen klar", betont Kathöfer. Für diejenigen Unternehmen, die wenig oder keine Erfahrung mit Homeoffice-Plätzen haben, denen Software- oder Hardwarelösungen fehlen, kann dieses Angebot Hilfe in der Not bieten. Neuer Corona-Schnelltest spätestens im Sommer 2020 AiF-Mitglied Hahn-Schickard-Gesellschaft für angewandte Forschung e.V. (https:// www.hahn-schickard.de/news-detail/6-millionen-landesfoerderung-fuer-corona-schne lltest) forscht und entwickelt im Bereich Mikrosystemtechnik. Gemeinsam mit der Spindiag GmbH aus Freiburg erhält das AiF-Mitglied jetzt sechs Millionen Euro, um einen Corona-Schnelltest auf...
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