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Goodyear DriverHub: Ihre perfekte Begleitung in Mercedes-Benz-Trucks

Goodyear DriverHub als Partner-App im Mercedes-Benz Truck App Portal verfügbar Goodyear integriert seine Goodyear DriverHub App in das Mercedes-Benz Truck App Portal. Durch die nahtlose Einbindung in das Portal können Lkw-Fahrer und Flotten mit Mercedes-Benz Trucks jetzt auf zusätzliche Fahrzeugdaten zugreifen. Die neue Partner-App bietet Echtzeitzugriff auf die Reifendaten ihres Fahrzeugs und erschließt ihnen dadurch ein erhöhtes Potenzial an Effizienz, Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit. Die Zusammenarbeit zwischen Goodyear und Mercedes-Benz Trucks wird auf Telematikdienste ausgedehnt. Das Mercedes-Benz Truck App Portal bietet Apps nach Maß für erweiterten Fahrkomfort und höhere operative Effizienz von Fahrzeugen. Dieser digitale Marktplatz heißt die Smartphone-App Goodyear DriverHub als offizielle Partneranwendung willkommen. Goodyear DriverHub bietet Lkw-Fahrern und Flottenbetreibern kontinuierlich präzise Reifendaten für die Optimierung ihres Reifenmanagements. Ausgelegt auf die spezifischen Anforderungen von Lkw-Fahrern, versorgt die Anwendung die Fahrer mit Echtzeitdaten aus den Goodyear-Lösungen für das Reifenmanagement. Zu diesen Lösungen gehören Goodyear TPMS, Goodyear CheckPoint und Goodyear DrivePoint. Durch die Zusammenarbeit mit Mercedes-Benz im Portal eröffnet Goodyear den Fahrern einen zusätzlichen Einblick in den Zustand ihrer Reifen. Sobald Abweichungen von den Voreinstellungen für Reifendruck und -temperatur entdeckt werden, zeigt die App Warnmeldungen und Benachrichtigungen an. Auf Basis präziser Informationen über den betroffenen Reifen und den Dringlichkeitsgrad kann der Fahrer proaktiv gezielte Maßnahmen ergreifen. Ziel dabei ist es, reifenbedingten Fahrzeugausfällen vorzubeugen und dadurch die Transportleistung zu verbessern sowie die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen. Goodyear DriverHub und Mercedes-Benz Truck App Portal "Wir freuen uns, dass wir bei der Bereitstellung von Lösungen zur Reifenüberwachung eine Vorreiterrolle übernehmen können, indem wir unsere Smartphone-App Goodyear DriverHub in das Mercedes-Benz Truck App Portal integrieren", sagt Piotr Czyzyk, Managing Director Proactive Solutions and Fleets Europe...

Logistikjobs unbesetzt: Die finanzielle Belastung für Unternehmen

AJency GmbH: Wie viel kostet eine unbesetzte Stelle in der Logistik- und Speditionsbranche? Der Fachkräftemangel und die damit einhergehende Zunahme unbesetzter Stellen fordert die Logistik- und Speditionsbranche in besonderem Maße heraus. Die Auswirkungen chronischer Unterbesetzung sind gravierend für die Unternehmen. Ali El-Chami, Recruiting-Experte und Gründer der AJency GmbH, gibt Einblick darauf, wie viel Unternehmen für jede nicht besetzte Stelle zahlen müssen und erläutert, wie Recruiting in Zeiten eines Arbeitnehmermarkts funktionieren kann. In der Logistik- und Speditionsbranche ist der Fachkräftemangel allgegenwärtig. Während derzeit zahlreiche erfahrene Lkw-Fahrer in Rente gehen, ist kaum Nachwuchs in Sicht. Mit zum Teil verzweifelt wirkenden Stellenanzeigen in Zeitungen und Wechselprämien versuchen Unternehmen alles, um neues Personal zu finden. "Wir haben derzeit einen Arbeitnehmermarkt", stellt Ali El-Chami fest und betont: "Wenn Unternehmen das nicht schnellstmöglich realisieren, werden sie nicht nur den Anschluss an die Konkurrenz verlieren - vielmehr müssen sie wegen ihrer unbesetzten Stellen mit permanenten Umsatzeinbußen rechnen." "Um den Fachkräftemangel in der Logistik-, Transport- und Entsorgungsbranche effektiv zu begegnen, setzen wir auf ein spezialisiertes Recruiting, das von Anfang an die passenden Fachkräfte identifiziert und sie unkompliziert durch den Einstellungsprozess führt", betont Mitgründer und Marketing-Experte Julian Flick. "Auf diese Weise schaffen wir nicht nur Sichtbarkeit für die Unternehmen, sondern binden die Bewerber bereits frühzeitig an sie." Als Gründer der AJency GmbH bringen sie jeweils spezifische Fachkenntnisse ein, die sich komplementär ergänzen: Während Ali El-Chami langjähriges Wissen im Bereich Personalgewinnung, -entwicklung, und -führung sowie wertvolle Erfahrung durch seine Arbeit für eine große Fitnesskette mitbringt, gilt Julian Flick als einer der Pioniere des Online-Marketings. Im Rahmen ihrer Arbeit kommt immer wieder die Frage auf, wie viel eine...

Škoda Auto enthüllt Exterieurskizzen des neuen Kodiaq

Skizzen zeigen den starken Auftritt und neue Designdetails des kommenden Kodiaq Unverwechselbare optische Highlights: skulpturale Front, kantige Radausschnitte und TOP LED-Matrixscheinwerfer der zweiten Generation Weltpremiere des #AllNewKodiaq findet am 4. Oktober ab 18:45 Uhr MESZ statt Eine Woche vor der Weltpremiere veröffentlicht Škoda Auto die ersten Exterieurskizzen der neuen Škoda Kodiaq-Generation. Sie geben deutliche Hinweise auf ein ausdrucksstarkes und emotionales Karosseriedesign. Zu den optischen Highlights zählen die skulpturale Frontansicht, die kantigen Radausschnitte, Leichtmetallfelgen in den Größen 17 bis 20 Zoll, ein robuster hinterer Stoßfänger und die zweite Generation TOP LED-Matrixscheinwerfer inklusive kristalliner Designelemente. Oliver Stefani, Leiter von Škoda Design, erklärt: „Der neue Kodiaq zeigt sich modern und dynamisch mit einem auffallend unverwechselbaren Look. Nach dem Prinzip ,Form folgt Funktion‘ bringen wir in ihm die ersten Elemente unserer zukünftigen Designsprache Modern Solid zum Ausdruck. Das Design unterstreicht die Praktikabilität und ermöglicht gleichzeitig durch die dynamischere Form eine noch bessere Aerodynamik.“ Der kommende Kodiaq überzeugt neben dem unverwechselbaren Auftritt auch mit größeren Abmessungen, die noch mehr Platz im Innenraum versprechen. Er zeichnet sich durch eine skulpturale Form, kantige Radausschnitte und Leichtmetallfelgen von 17 bis 20 Zoll Größe aus. Weiteres optisches Highlight: die D-Säule, die optional in einem dunklen Chrom-Finish glänzt. Die TOP LED-Matrixscheinwerfer der zweiten Generation feiern im neuen Kodiaq Premiere. Über die Heckpartie erstreckt sich eine auffällige Lichtsignatur in der typischen C-Form bis zur Fahrzeugmitte. Darunter befindet sich eine rote Lichtleiste, die die beiden Rückleuchten miteinander verbindet. Der robuste Stoßfänger unterstreicht dieses Gestaltungsmerkmal zusätzlich. Die mittig auf dem Heck platzierte Škoda Wortmarke rundet den ausdrucksstarken Auftritt ab. Die Weltpremiere am 4. Oktober 2023 ab 18:45 Uhr MESZ überträgt der Hersteller live auf...

Askey beschleunigt dank VicOne’s xZETA Automotive Cybersecurity-Lösung den Markteintritt seiner Netzwerk-Endgeräte im Automobilbereich

Effektives, cloudbasiertes Sicherheitsmanagement-Tool von VicOne verbessert die Effizienz und verkürzt die Dauer von Sicherheitslücken-Checks von sechs Monaten auf zwei Wochen VicOne, ein Anbieter von Cybersicherheitslösungen für die Automobilindustrie, gab heute bekannt, dass Askey, ein globaler Anbieter von Netzwerkkommunikations- und Elektronikprodukten, zukünftig VicOnes Cybersecurity xZETA-Tool einsetzt. Askey hat das Tool für Sicherheitslücken-Scanning und SBOM (Software Bill of Materials) -Verwaltung in den Entwicklungsprozess seiner Netzwerk-Endgeräte für den Automobilbereich implementiert, die die Komponenten Onboard-Unit (OBU), Roadside-Unit (RSU) und cloudbasierte fortschrittliche Technologien kombinieren und so intelligente Transportlösungen ermöglichen. Die 5G-basierte C-Vehicle to Everything (V2X) OBU von Askey hat eine Schlüsselfunktion bei der externen Kommunikation in vernetzten Fahrzeugen und schützt Fahrzeugdaten sowie Benutzeridentität vor Cyberbedrohungen. Das innovative 5G C-V2X OBU- und RSU-System ermöglicht die präzise Echtzeitübertragung von Fahrzeugpositionen, Straßenbedingungen und Sensor- sowie Signalinformationen an Verkehrskontrollsysteme. Durch den Austausch von Echtzeitinformationen passt es Verkehrssignale intelligent an und steuert Vorfahrtregelungen, um den Verkehr proaktiv zu entlasten und Unfälle zu vermeiden. Bis heute hat Askey mehr als eine Million OBUs an weltweit führende Automobilhersteller geliefert und damit seine Rolle als Anbieter von Telematiklösungen bestätigt. Die weltweite Präsenz von Askey erstreckt sich über Nord- und Südamerika, Europa, Japan, Taiwan sowie China und umfasst führende Automobilhersteller und Zulieferer (Tier-One). "Die Auswirkungen von Cyberangriffen sind sowohl für die Automobilhersteller als auch für die Autofahrer beträchtlich. Dazu gehören die ferngesteuerte Deaktivierung von Fahrzeugfunktionen, der Absturz des gesamten Systems, die unbefugte Kontrolle über das Fahrzeug oder der unerlaubte Zugriff auf die persönlichen Daten des Fahrzeugbesitzers", so Terence Wang, Direktor Produktmanagement bei VicOne. "xZETA automatisiert den Prozess des Sicherheitslücken-Scannens und -Managements vollständig und ermöglicht es Askey, bisher unbekannte sowie bereits bekannte...

Askey beschleunigt dank VicOne’s xZETA Automotive Cybersecurity-Lösung den Markteintritt seiner Netzwerk-Endgeräte im Automobilbereich

Effektives, cloudbasiertes Sicherheitsmanagement-Tool von VicOne verbessert die Effizienz und verkürzt die Dauer von Sicherheitslücken-Checks von sechs Monaten auf zwei Wochen VicOne, ein Anbieter von Cybersicherheitslösungen für die Automobilindustrie, gab heute bekannt, dass Askey, ein globaler Anbieter von Netzwerkkommunikations- und Elektronikprodukten, zukünftig VicOnes Cybersecurity xZETA-Tool einsetzt. Askey hat das Tool für Sicherheitslücken-Scanning und SBOM (Software Bill of Materials) -Verwaltung in den Entwicklungsprozess seiner Netzwerk-Endgeräte für den Automobilbereich implementiert, die die Komponenten Onboard-Unit (OBU), Roadside-Unit (RSU) und cloudbasierte fortschrittliche Technologien kombinieren und so intelligente Transportlösungen ermöglichen. Die 5G-basierte C-Vehicle to Everything (V2X) OBU von Askey hat eine Schlüsselfunktion bei der externen Kommunikation in vernetzten Fahrzeugen und schützt Fahrzeugdaten sowie Benutzeridentität vor Cyberbedrohungen. Das innovative 5G C-V2X OBU- und RSU-System ermöglicht die präzise Echtzeitübertragung von Fahrzeugpositionen, Straßenbedingungen und Sensor- sowie Signalinformationen an Verkehrskontrollsysteme. Durch den Austausch von Echtzeitinformationen passt es Verkehrssignale intelligent an und steuert Vorfahrtregelungen, um den Verkehr proaktiv zu entlasten und Unfälle zu vermeiden. Bis heute hat Askey mehr als eine Million OBUs an weltweit führende Automobilhersteller geliefert und damit seine Rolle als Anbieter von Telematiklösungen bestätigt. Die weltweite Präsenz von Askey erstreckt sich über Nord- und Südamerika, Europa, Japan, Taiwan sowie China und umfasst führende Automobilhersteller und Zulieferer (Tier-One). "Die Auswirkungen von Cyberangriffen sind sowohl für die Automobilhersteller als auch für die Autofahrer beträchtlich. Dazu gehören die ferngesteuerte Deaktivierung von Fahrzeugfunktionen, der Absturz des gesamten Systems, die unbefugte Kontrolle über das Fahrzeug oder der unerlaubte Zugriff auf die persönlichen Daten des Fahrzeugbesitzers", so Terence Wang, Direktor Produktmanagement bei VicOne. "xZETA automatisiert den Prozess des Sicherheitslücken-Scannens und -Managements vollständig und ermöglicht es Askey, bisher unbekannte sowie bereits bekannte...

Ford präsentiert seine Transformation zum Technologiekonzern auf der Messe „Digital X“ in Köln

Ford ist Partner der Digitalisierungsmesse "Digital X" in Köln 15 elektrische Mustang Mach-E shuttlen die Gäste durch Köln Ford Geschäftsführer Christian Weingärtner in Paneldiskussion Ford ist zum ersten Mal Partner der Digital X, Europas führender Messe für Digitalisierung, die am 20. und 21. September 2023 in Köln stattfindet. Im Rahmen einer Paneldiskussion am Mittwoch, 20. September, wird Dr. Christian Weingärtner, Geschäftsführer Marketing & Verkauf Ford DACH, seine Vision der Mobilität der Zukunft einbringen. Gemeinsam mit Christoph Weigler, Uber Deutschland-Chef, sowie Maren von Heereman, Head of Commercial Operation bei Polestar, diskutiert Weingärtner zu dem Thema "Mobilität im Wandel - Zwischen Elektrifizierung, Digitalisierung, Regulierung und autonomen Fahren". Während der so genannten Masterclasses wird Christoph Heusgen, Product Manager Localization Digital Products, ebenfalls am Mittwoch, 20. September, aufzeigen, welchen Weg der 120 Jahre alte Automobilhersteller nimmt, um sich vom reinen Fertigungsunternehmen hin zum Technologiekonzern weiterzuentwickeln. Besucher können sich in einem der 15 vollelektrischen Ford Mustang Mach-E während der Messetage von Termin zu Termin shuttlen lassen. Fünf Mustang Mach-E stehen den Besuchern auch für Testfahrten zur Verfügung. Mittwoch, 20. September 2023 Paneldiskussion, 11.45 Uhr, 25hours Hotel, Köln-Innenstadt Masterclass, 14.00 und 15.00 Uhr, Wohngemeinschaft, Köln-Innenstadt # # # Ford-Werke GmbH Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen rund 19.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com. Kontakt: Ute Mundolf Ford-Werke GmbH 0221/90-17504 umundolf@ford.com Original-Content von: Ford-Werke GmbH,Bildrechte:Ford-Werke GmbH / Fotograf:Ford-Werke GmbH

Der Mustang GTD: Wenn Performance auf Aerodynamik trifft

Aktive Aerodynamik des Ford Mustang GTD: Dieser Serien-Sportwagen hat, was GT3-Rennfahrer auch gerne hätten Drag Reduction System (DRS) mit hydraulisch verstellbaren Flügelelementen hebt Zielkonflikt zwischen Maximaltempo und hohen Kurvengeschwindigkeiten auf Mustang GTD ist das erste Serienmodell von Ford, das in den Genuss eines DRS kommt Supersportwagen ist das Serienpendant zum neuen GT3-Rennwagen von Ford, der ab Januar 2024 in internationalen GT3-Serien und bei den 24 Stunden von Le Mans antritt Die Form folgt der Funktion: Jede gestaltete Fläche, jede Luftführung und jede Karosserie-Öffnung des Mustang GTD erfüllt einen exakt definierten Zweck Leistungsstarke Computer-Simulationen optimierten die Luftführungen entlang des Unterbodens inklusive spezieller Kanäle, die unerwünschte Luftturbulenzen verhindern Wenn der neue Ford Mustang GTD die 73 Kurven der legendären Nürburgring-Nordschleife in Angriff nimmt, dann profitiert der straßenzugelassene Supersportwagen von einem aktiven Aerodynamiksystem, das sich so mancher GT3-Rennfahrer auch wünschen würde: dem sogenannten Drag Reduction System mit hydraulisch verstellbaren Luftleitelemente im Front- und Heckbereich. Motorsport-Fans kennen das DRS aus der Formel 1, wo es in ähnlicher Form seit 2011 zum Einsatz kommt. Dem Mustang GTD sollen die verstellbaren Flügelkomponenten eine Rundenzeit von weniger als sieben Minuten beim Ritt durch die weltberühmte "Grüne Hölle" ermöglichen. Während DRS im GT3-Sport verboten ist, stattet Ford erstmals ein Serienmodell mit diesem System aus. Der Mustang GTD ist das Straßenpendant des neuen Mustang GT3, der im Januar 2024 bei den 24 Stunden von Daytona sein Renndebüt in der IMSA GTD-Klasse feiern wird und mit dem Ford im kommenden Juni zu den 24 Stunden von Le Mans zurückkehrt. Im Kern basiert das Drag Reduction System des Ford Mustang GTD auf hydraulischen Stellmotoren, die je nach...

Künstliche Intelligenz: Deutschland verliert im internationalen Vergleich

Künstliche Intelligenz ist bereits jetzt aus vielen Bereichen des Lebens nicht mehr wegzudenken. Wie reagiert der internationale Arbeitsmarkt auf die Zukunftstechnologie? Eine aktuelle Randstad Studie zeigt: In Deutschland ist noch viel Luft nach oben. Durchschnittlich 33% der Arbeitnehmenden international nutzen aktuell künstliche Intelligenz in ihrem beruflichen Alltag. Zu diesem Ergebnis kommt der neueste Pulse Survey des Randstad Arbeitsbarometers (Q3/2023), in dem mehr als 7.000 Beschäftigte aus Deutschland, Großbritannien, USA, Australien und Indien befragt wurden. Während in Indien mehr als die Hälfte (56%) der Arbeitnehmer:innen bereits KI im Tagesgeschäft nutzen, sind es in Deutschland gerade mal 24%. Damit teilt sich die Bundesrepublik gemeinsam mit Großbritannien den letzten Platz. Australien (32%) und die USA (29%) liegen im Mittelfeld. Deutsche Arbeitnehmende reagieren verhalten auf KI Die Reaktionen auf künstliche Intelligenz am Arbeitsplatz variieren stark zwischen den Ländern. Die große Mehrheit (74%) der Befragten in Indien zeigt sich begeistert von der Aussicht auf KI am Arbeitsplatz - und damit mehr als doppelt so viele wie in Deutschland (36%). Im internationalen Durchschnitt sind knapp die Hälfte der Befragten (47%) positiv gegenüber der künftigen Nutzung von KI eingestellt. Die Studie zeigt aber auch: Deutsche Arbeitnehmende (33%) sind weniger besorgt darüber sind, wie sich künstliche Intelligenz auf ihren Arbeitsplatz auswirken könnte, im Vergleich zu Australiern (39%) und Indern (52%), die häufiger eine Bedrohung durch KI sehen. Schulungsangebote im Bereich KI: Deutschland muss aufholen Was die Schulung und Weiterbildung im Bereich KI betrifft, hat Deutschland noch Luft nach oben. Nur 8% der deutschen Arbeitnehmer gaben an, in den letzten zwölf Monaten spezielle Schulungsangebote im Bereich KI erhalten zu haben. Im internationalen Vergleich lag nur Großbritannien mit 7% noch...
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