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GLS auf dem Weg zur Emissionsfreiheit

Touren mit dem LNG-Lkw im Schwarzwald: GLS auf dem Weg zur Emissionsfreiheit GLS Germany intensiviert als einer der führenden Paketdienste Deutschlands sein Engagement für Nachhaltigkeit und Klimaschutz: Seit Kurzem ergänzen vier mit LNG betriebene Lkw die Flotte der emissionsfreien und -armen Fahrzeuge. Auf der Strecke zwischen Mannheim und Offenburg im Westen Baden-Württembergs sind sie täglich als sichtbares Zeichen der GLS-Ambition unterwegs, auch im Fernverkehr nachhaltige Transportoptionen einzusetzen und zu skalieren. Weitere Direktverkehre der LNG-Lkw führen ins französische Elsass. GLS arbeitet kontinuierlich an der Umsetzung der eigenen Nachhaltigkeitsstrategie "Klima Protect" - mit dem übergeordneten Ziel, bis zum Jahr 2045 emissionsfrei zu sein. Der Einsatz von LNG-Lkw ist ein wichtiger Schritt, um den eigenen ökologischen Fußabdruck weiter zu reduzieren: Im Vergleich zu herkömmlichen Diesel-Lkw verursachen LNG-Fahrzeuge bis zu 20 Prozent weniger CO2-Emissionen. Darüber hinaus stoßen sie weniger Stickoxide und Partikel aus, was zu einer verbesserten Luftqualität beiträgt. Die neuerliche Initiative ist eine Ergänzung zu den vorhandenen Maßnahmen des Unternehmens auf der letzten Meile. Aktuell sind täglich rund 650 E-Fahrzeuge in über 50 deutschen Städten im Einsatz, um tausende Kunden zu beliefern - Tendenz steigend. Die flächendeckende Inbetriebnahme von Micro-Depots und Paketstationen komplettiert die GLS-Nachhaltigkeits-Maßnahmen. Alternative Antriebsarten als Teil der Klima Protect-Strategie "Wir kommen unserer gesellschaftlichen Verantwortung nach und sind auf dem Weg zur Emissionsfreiheit hochmotiviert, innovative und zukunftsfähige Modelle zu erproben. Mit der Integration der LNG-Lkw in unsere Fahrzeugflotte rücken wir diesem Ziel wieder ein Stück näher. Es macht uns stolz, unseren Kunden eine weitere umweltfreundliche Logistiklösung anbieten zu können", sagt der für den Südwesten Deutschlands zuständige GLS-Regionalleiter Uli Nägele. "Wir machen große Fortschritte bei der Elektrifizierung der Zustellflotte für...

R-Biopharm AG gibt personelle Veränderungen im Vorstand und Umstrukturierung bekannt

Dr. Peter Schubert geht nach erfolgreicher Amtszeit Ende August in Ruhestand Jochen Hirsch verlässt auf eigenen Wunsch zeitgleich das Unternehmen Berufung von Branchenkenner Dr. Frank Vitzthum zum 1. Oktober und Dr. Frank Apostel zum 1. September Personalien und eine strategische Neuausrichtung führen zu Veränderungen im Vorstand des Darmstädter Biotechnologieunternehmens R-Biopharm, das im Juli 35. Firmenjubiläum feierte. Dr. Peter Schubert, langjähriger Vorstand Forschung und Entwicklung, und Jochen Hirsch, Vorstand für die Tochtergesellschaften sowie den Geschäftsbereich Lebensmittel- und Futtermittelanalytik, scheiden zum 1. September aus dem Unternehmen aus. "Beiden Kollegen danke ich für die vertrauensvolle, engagierte und erfolgreiche Zusammenarbeit im Vorstand von R-Biopharm, mit der wir die Weichen für unsere Zukunft als modernes, internationales Biotechnologieunternehmen gestellt haben", sagt Vorstandsvorsitzender Christian Dreher. Schubert war zunächst Forschungsleiter bei R-Biopharm, dann Vorstand und hat in dieser Zeit etliche neue Technologien eingeführt sowie Therapieansätze entwickelt, aus denen zum Teil neue Tochterfirmen entstanden. Nach mehr als 20 Jahren im Unternehmen geht er nun in den Ruhestand. Seine Aufgaben übernimmt ab 1. Oktober Frank Vitzthum. Der promovierte Biochemiker mit langjähriger Industrieerfahrung kommt von Siemens Healthineers, wo er über die Jahre diverse Positionen innehatte. Zuletzt war er als Leiter für Forschung und Entwicklung der Specialty-Lab-Solutions-Einheit und als CEO der Siemens Healthcare Diagnostics Products GmbH tätig. Neben den F&E-Aufgaben und Systemlösungen für die Kunden wird er bei R-Biopharm den Bereich Qualitätsmanagement und Regulatory Affairs verantworten. Frank Vitzthum freut sich sehr auf die neue Aufgabe und darauf, "gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen von R-Biopharm relevante sowie innovative Technologien voranzubringen, die für unser Unternehmen und unsere Kundinnen und Kunden nachhaltige Werte schaffen". Jochen Hirsch sucht nach elf Jahren bei R-Biopharm neue Herausforderungen...

Sommer, Sonne, Freiraum: Der Aiways U5 SUV – der perfekter Urlaubsbegleiter

Wenn Sommer und Urlaubszeit rufen, antwortet der Aiways U5 SUV. Dank seiner fortschrittlichen MAS-Plattform bietet er nicht nur beeindruckende Effizienz, sondern auch ein Raumangebot, das seinesgleichen sucht. Egal ob Familienausflug, Urlaub am Meer oder Sportabenteuer - im U5 SUV finden Sie Platz für jede Herausforderung. Die Entwicklung einer völlig neuen Fahrzeugarchitektur, zumal einer rein auf Elektroantrieb ausgelegten, ist eine ebensolche Herausforderung. Die besten Lösungen findet man nur, wenn man Kompromisse vermeidet. Es erfordert Innovationskraft und Weitblick eine Plattform zu schaffen, die nicht nur in einer Kategorie besteht, sondern die durch intelligente Skalierbarkeit gleich in einer Vielzahl von Disziplinen neue Maßstäbe setzt. "Auf dem weißen Blatt Papier etwas Neues zu entwerfen, schafft vor allem Freiräume", zeigt sich Zeeshan Shaikh, Leiter Aiways Technical Center München, begeistert. "Wenn man den Randbedingungen konventionell angetriebener Fahrzeuge nicht mehr unterworfen ist, ergeben sich viele neue Entwicklungspfade, deren Basis die MAS-Plattform optimal abbildet." Konkurrenzloses Platzangebot für alle: Das Interieur des Aiways U5 SUV Einer dieser Pfade ist eine optimale Raumökonomie - also die bestmögliche Ausnutzung des vorhandenen Fahrzeugvolumens. Mit Blick auf das Aiways U5 SUV, ein Fahrzeug aus der Kategorie der kompakten SUV, wurde die Auslegung der Raumökonomie mit dem sogenannten FRM-Konzept fokussiert. "Family Roomy Mobility" steht dabei für großzügige, familientaugliche Mobilität und ist eine wesentliche Designrichtlinie in der Entwicklung des Aiways U5 SUV gewesen. Auf einer kompakten Außenlänge von nur 4,68 Metern spannt der U5 einen großen Radstand von 2,80 Metern. Dank der Flexibilität der MAS-Plattform, dem cleveren Packaging der 63 kWh fassenden Leichtbau-Batterie in Sandwich-Bauweise und der kompakten Frontmotor-Anordnung des 150 Kilowatt (204 PS) starken AI-PT Antriebsstrangs kann er bestmöglich für ideale Raumausnutzung im...

Aufbruch in die Zukunft: Aiways setzt auf strategische Veränderunge

Strategische Veränderungen: Aiways auf dem Weg in die Zukunft Nach Abschluss einer mehrwöchigen Klausurtagung von Führungskräften und Investoren gibt Aiways strategische Veränderungen bekannt und ernennt einen neuen Chief Executive Officer, Hugo Zhu, der die weitere Entwicklung des Unternehmens vorantreiben und den Fokus auf das Überseegeschäft verstärken soll. Mit der Ernennung des neuen CEO verfolgt das Unternehmen eine klare Richtung auf dem Weg zur weiteren Transformation. Eine seiner ersten Aufgaben wird es sein, dem Unternehmen eine schlankere Organisationsstruktur zu geben. Dieser Schritt soll die Kommunikation, die Entscheidungsfindung und die Effizienz insgesamt verbessern. Die vereinfachte Struktur soll es den Mitarbeitern ermöglichen, mehr Verantwortung zu übernehmen und ein flexibleres und reaktionsschnelleres Arbeitsumfeld zu schaffen. Während dieser bedeutenden Veränderungen wird die Unternehmensleitung von Samuel Fu, dem Gründer des Unternehmens, unterstützt, um Stabilität und Kontinuität in der Übergangszeit zu gewährleisten. In seiner Funktion als Präsident des Unternehmens wird er in dieser Phase auch Aufgaben im Tagesgeschäft übernehmen. Damit soll das Unternehmen während der Übergangsphase, in der es sich an die neue Struktur und die neuen Ziele anpasst, eine zusätzliche Führung erhalten. Restrukturierung und Fokussierung auf Wachstumsmärkte Der Fokus von Aiways soll künftig auf nicht-chinesische Märkte mit größerem Wachstums- und Rentabilitätspotenzial verlagert werden. Das User Center innerhalb Chinas wird weiterhin betrieben, um Aiways-Kunden weiterhin den gewohnten Service zu bieten, jedoch werden darüberhinausgehende Ressourcen für andere Initiativen gebündelt Aiways positioniert sich unter neuer Führung für erfolgreiche Veränderungen und Verbesserungen "Insgesamt werden wir in der Lage sein, das Unternehmen unter der neuen Führung für die notwendigen Veränderungen und Verbesserungen zu positionieren", zeigt sich Dr. Alexander Klose, Vice President Aiways Overseas Operations und Geschäftsführer der Aiways Automobile Europe GmbH, nach...

Lagermax beteiligt sich an Batterielogistik Spezialisten LogBATT in Deutschland

Lagermax übernimmt rückwirkend mit 1. Juli 2023 die Dreiviertelmehrheit an der LogBATT GmbH in Plochingen. Damit stärkt Lagermax ihre Division Green Logistics und ergänzt die Sparten Entsorgungslogistik und Recycling um die Sparte Batterielogistik. Die LogBATT GmbH wurde 2017 gegründet. Die beiden bisherigen Alleingesellschafter, Philpp Helmle und Eduard Schönmeier, haben eine langjährige Expertise in der Entwicklung von Lösungen im Bereich Logistik von Lithium-Ionen-Batterien, insbesondere in der Automobilindustrie. Mit LogBATT haben sie sich auf die Gesamtlösung von Lithium-Ionen-Batterielogistik spezialisiert, um ihren Kunden einzigartige und professionelle Lösungen über die komplette Batterie-Supply-Chain anbieten zu können. Eine weitere Besonderheit sind die selbst entwickelten Transport- und Lagerbehälter in verschiedenen Größen für Batterien, Module und Zellen. Diese sind nicht nur für den Transport und die Lagerung von neuen Batterien geeignet, sondern können insbesondere auch für kritisch defekte bzw. beschädigte Batterien eingesetzt werden. Entwickelt wurden diese Boxen nach neuesten gefahrgutrechtlichen Auflagen des ADR 2023 und sind durch die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) zertifiziert. Der Transport und die Lagerung von Lithium-Ionen-Batterien gilt als Gefahrgut. Ein Bereich in dem die Lagermax Logistics Austria GmbH seit vielen Jahrzehnten hohe Expertise mitbringt. „Mit dem dichten Europa-Netzwerk von Lagermax sowie Kompetenz im Bereich Entsorgungslogistik und Recycling bietet sich für die LogBATT GmbH ein ideales Umfeld um diesen stark wachsenden Geschäftsbereich über die Landesgrenzen hinaus weiter zu entwickeln“, so Geschäftsführer Philipp Helmle. Die Lagermax Group bedient mit seinen Geschäftsfeldern Lagermax Logistics, Autologistik sowie AED Alltime Express Distribution viele OEM sowie Kunden der Automobilwirtschaft sowohl in der Beschaffungs- als auch in der Distributionslogistik. Damit ist die Beteiligung an der LogBATT eine ideale Ergänzung und Abrundung des Logistikportfolios. „Beste Voraussetzungen die Expansionsstrategie fortzusetzten und...

Lass uns reden: Alexa zieht per Ford Power-Up Software-Update in die Autos europäischer Kunden ein

Sprachassistentin mit Künstlicher Intelligenz nützt dort am meisten, wo Menschen vorrangig mit anderen Aufgaben beschäftigt sind - und eignet sich damit ideal fürs Auto Neuestes Ford Power-Up Software-Update schafft außerdem die Möglichkeit, zwei Smartphones parallel mit SYNC 4 zu koppeln - mit einfacher Umschaltfunktion Ab sofort können die Besitzer entsprechend ausgerüsteter Ford Modelle in Europa1 den Sprachservice Amazon Alexa erhalten. Per Alexa Built-in2 können sie der digitalen Sprachassistentin direkt im Fahrzeug Fragen stellen oder Anweisungen erteilen, ohne dafür ein Smartphone zu benutzen. So lassen sich beispielsweise auf dem Weg zur Arbeit die morgendlichen Nachrichten und aktuelle Verkehrsmeldungen abrufen oder die Temperatur der Wohnung aus der Ferne regeln. Ford installiert den Dienst auf Wunsch kabellos per Ford Power-Up Software-Update over-the-air. Voraussetzung für Alexa Built-in und viele weitere Services, die sich per Ford Power-Up ergänzen lassen, ist das Kommunikations- und Entertainmentsystem SYNC 4 oder SYNC 4A im Fahrzeug3. Das trifft beispielsweise auf Ford Mustang Mach-E und Mustang Mach-E GT, Ford Focus und Ford Focus ST zu. Zum neuen Modelljahr erhalten die genannten Baureihen Alexa Built-in bereits ab Werk. Amazon Alexa Built-in Damit Autofahrer den Service möglichst einfach nutzen können, stellt Ford für die wichtigsten Alexa-Funktionen kostenlose Konnektivität bereit4 . So erweitert Alexa Built-in nahtlos die vielen Vorzüge der Alexa-Nutzung daheim auf den eigenen Wagen. Der Umgang mit Alexa ist dabei so vielfältig wie die Vorteile, die die Sprachassistentin bietet. Entertainment: Autofahrer können ebenso leicht die Wettervorhersage abfragen wie die Höhe des Eiffelturms - oder Alexa bitten, einen Witz zu erzählen. Produktivität: Per Sprachassistentin lassen sich während der Fahrt denkbar einfach Telefonate führen, Kalendereinträge abfragen oder eine Einkaufsliste diktieren. Fahrzeugbedienung: Die Einstellung von Innenraum-Temperatur, die...

HEIDELBERG Wallbox gewinnt Red Dot Award: Product Design 2023

Innovatives Design trifft auf modernste Funktionalität - HEIDELBERG Wallbox gewinnt Red Dot Award: Product Design 2023 Amperfied Wallbox connect.home erhält renommierten Red Dot Award für herausragendes Design Modernes und wertiges Design bringt Ästhetik und Funktionalität in Einklang Intuitive und einfache Bedienung im Vordergrund Neue Amperfied connect series umfasst Ladestationen für zu Hause und Gewerbe Innovatives Design trifft auf modernste Funktionalität. Die Heidelberger Druckmaschinen AG (HEIDELBERG) ist für ihre Ladestation Amperfied Wallbox connect.home mit dem renommierten "Red Dot Award: Product Design 2023" ausgezeichnet worden. In der Begründung der internationalen Jury aus rund 50 Designexpertinnen und -experten heißt es: "Die Amperfied Wallbox connect.home ist schlicht und funktional gestaltet, sodass sie sich harmonisch in Fassaden integriert". Ästhetik und Funktionalität in Einklang "Unser Ziel war es, ein Produkt zu schaffen, das sowohl ästhetisch als auch funktional die Bedürfnisse unserer Kunden erfüllt. Dass wir dafür den Red Dot Award: Product Design 2023 gewonnen haben, macht uns sehr stolz", erklärt Ulrich Grimm, technischer Geschäftsführer der Amperfied GmbH. "Design ist für uns kein Selbstzweck, sondern muss immer eine Funktion im täglichen Gebrauch haben. Die einfache und intuitive Bedienung für den Verbraucher steht dabei im Vordergrund." Auszeichnung für erste Vertreterin der neuen Wallbox connect series Ende 2022 hat HEIDELBERG mit der Wallbox connect.home eine neue Generation von Wandladestationen für das Laden von Elektrofahrzeugen auf den Markt gebracht. Sie ist die erste Vertreterin der connect series, die Ladestationen für zu Hause und Gewerbe umfasst. Die Integration mit einer Heim-Photovoltaik-Anlage ist auch vorgesehen. Ein gutes Industriedesign bietet sowohl für HEIDELBERG als auch für den Endverbraucher einen großen Nutzen. Es verbessert die Produktwahrnehmung, steigert die Benutzerfreundlichkeit, fördert die Markenbildung und...

Neues Ärzte- und Gesundheitszentrum der IWG-Gruppe MEDZENTRUM Großkrotzenburg Richtfest bietet Auftakt der Investitionsphase für den Immobilienfonds MEDZENTRUM Deutschland Unua

Planmäßig wurde Mitte Oktober beim ersten Ankauf des Spezial-AIF MEDZENTRUM Deutschland Unua Richtfest gefeiert. Großkrotzenburg ist der zweite von vier geplanten MEDZENTRUM-Standorten im Main-Kinzig-Kreis. Der Neubau auf dem knapp 5.000 m² großen Grundstück bietet eine vermietbare Fläche von rund 3.500 m². Mit der Bezugsfertigkeit wird im 3. Quartal 2023 gerechnet. Das Investitionsvolumen beträgt rund 16 Mio. Euro, Finanzierungspartnerin ist die Sparkasse Hanau. Das Projekt in Großkrotzenburg ist ein typischer Fall im Geschäftsmodell der IWG-Gruppe, die seit mehr als 20 Jahren Ärzte- und Gesundheitszentren mit dem Namen MEDZENTRUM realisiert und betreibt. Die Initiative für die Errichtung eines solchen Ärztehauses geht stets von den Menschen vor Ort aus. Es sind entweder Vertreter der Kommune oder Akteure der Gesundheitswirtschaft, wie niedergelassene Ärzte, Zahnärzte, Physiotherapeuten oder Apotheker, die sich mit Weitblick für die Zukunft der ambulanten Versorgung einsetzen. Im konkreten Fall gab die Gemeinde Großkrotzenburg Jahr 2017 eine Versorgungsanalyse bei der IWG in Auftrag. Das Analyse-Ergebnis war eindeutig: Zur langfristigen Sicherung der medizinischen Versorgung in Großkrotzenburg sei die Schaffung neuer, kooperativer Strukturen unumgänglich. Darüber hinaus sollten moderne, großzügige Räumlichkeiten geschaffen werden, da sich bestehende Praxisräume als nicht zukunfts- und entwicklungsfähig erwiesen. Einer der ersten wichtigen Planungsschritte des Vorgehens der IWG sind vertrauliche Gespräche mit den Akteuren der Gesundheitswirtschaft vor Ort. Hier werden der konkrete Bedarf sowie die zukünftigen Mietparteien identifiziert. Dieses Vorgehen gehört zum Prinzip der MEDZENTRUM-Immobilien: Sie werden stets von innen nach außen entwickelt. Darum sind die Häuser in der Regel lange vor der Fertigstellung voll vermietet - so auch in Großkrotzenburg. "Durch dieses Projekt können wir die zukünftige Ärzteversorgung in Großkrotzenburg sicherstellen, die soziale Infrastruktur vor Ort stärken und moderne, wohnortnahe...
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