StartSchlagworteWirtschaft

Wirtschaft

Lass uns reden: Alexa zieht per Ford Power-Up Software-Update in die Autos europäischer Kunden ein

Sprachassistentin mit Künstlicher Intelligenz nützt dort am meisten, wo Menschen vorrangig mit anderen Aufgaben beschäftigt sind - und eignet sich damit ideal fürs Auto Neuestes Ford Power-Up Software-Update schafft außerdem die Möglichkeit, zwei Smartphones parallel mit SYNC 4 zu koppeln - mit einfacher Umschaltfunktion Ab sofort können die Besitzer entsprechend ausgerüsteter Ford Modelle in Europa1 den Sprachservice Amazon Alexa erhalten. Per Alexa Built-in2 können sie der digitalen Sprachassistentin direkt im Fahrzeug Fragen stellen oder Anweisungen erteilen, ohne dafür ein Smartphone zu benutzen. So lassen sich beispielsweise auf dem Weg zur Arbeit die morgendlichen Nachrichten und aktuelle Verkehrsmeldungen abrufen oder die Temperatur der Wohnung aus der Ferne regeln. Ford installiert den Dienst auf Wunsch kabellos per Ford Power-Up Software-Update over-the-air. Voraussetzung für Alexa Built-in und viele weitere Services, die sich per Ford Power-Up ergänzen lassen, ist das Kommunikations- und Entertainmentsystem SYNC 4 oder SYNC 4A im Fahrzeug3. Das trifft beispielsweise auf Ford Mustang Mach-E und Mustang Mach-E GT, Ford Focus und Ford Focus ST zu. Zum neuen Modelljahr erhalten die genannten Baureihen Alexa Built-in bereits ab Werk. Amazon Alexa Built-in Damit Autofahrer den Service möglichst einfach nutzen können, stellt Ford für die wichtigsten Alexa-Funktionen kostenlose Konnektivität bereit4 . So erweitert Alexa Built-in nahtlos die vielen Vorzüge der Alexa-Nutzung daheim auf den eigenen Wagen. Der Umgang mit Alexa ist dabei so vielfältig wie die Vorteile, die die Sprachassistentin bietet. Entertainment: Autofahrer können ebenso leicht die Wettervorhersage abfragen wie die Höhe des Eiffelturms - oder Alexa bitten, einen Witz zu erzählen. Produktivität: Per Sprachassistentin lassen sich während der Fahrt denkbar einfach Telefonate führen, Kalendereinträge abfragen oder eine Einkaufsliste diktieren. Fahrzeugbedienung: Die Einstellung von Innenraum-Temperatur, die...

HEIDELBERG Wallbox gewinnt Red Dot Award: Product Design 2023

Innovatives Design trifft auf modernste Funktionalität - HEIDELBERG Wallbox gewinnt Red Dot Award: Product Design 2023 Amperfied Wallbox connect.home erhält renommierten Red Dot Award für herausragendes Design Modernes und wertiges Design bringt Ästhetik und Funktionalität in Einklang Intuitive und einfache Bedienung im Vordergrund Neue Amperfied connect series umfasst Ladestationen für zu Hause und Gewerbe Innovatives Design trifft auf modernste Funktionalität. Die Heidelberger Druckmaschinen AG (HEIDELBERG) ist für ihre Ladestation Amperfied Wallbox connect.home mit dem renommierten "Red Dot Award: Product Design 2023" ausgezeichnet worden. In der Begründung der internationalen Jury aus rund 50 Designexpertinnen und -experten heißt es: "Die Amperfied Wallbox connect.home ist schlicht und funktional gestaltet, sodass sie sich harmonisch in Fassaden integriert". Ästhetik und Funktionalität in Einklang "Unser Ziel war es, ein Produkt zu schaffen, das sowohl ästhetisch als auch funktional die Bedürfnisse unserer Kunden erfüllt. Dass wir dafür den Red Dot Award: Product Design 2023 gewonnen haben, macht uns sehr stolz", erklärt Ulrich Grimm, technischer Geschäftsführer der Amperfied GmbH. "Design ist für uns kein Selbstzweck, sondern muss immer eine Funktion im täglichen Gebrauch haben. Die einfache und intuitive Bedienung für den Verbraucher steht dabei im Vordergrund." Auszeichnung für erste Vertreterin der neuen Wallbox connect series Ende 2022 hat HEIDELBERG mit der Wallbox connect.home eine neue Generation von Wandladestationen für das Laden von Elektrofahrzeugen auf den Markt gebracht. Sie ist die erste Vertreterin der connect series, die Ladestationen für zu Hause und Gewerbe umfasst. Die Integration mit einer Heim-Photovoltaik-Anlage ist auch vorgesehen. Ein gutes Industriedesign bietet sowohl für HEIDELBERG als auch für den Endverbraucher einen großen Nutzen. Es verbessert die Produktwahrnehmung, steigert die Benutzerfreundlichkeit, fördert die Markenbildung und...

Neues Ärzte- und Gesundheitszentrum der IWG-Gruppe MEDZENTRUM Großkrotzenburg Richtfest bietet Auftakt der Investitionsphase für den Immobilienfonds MEDZENTRUM Deutschland Unua

Planmäßig wurde Mitte Oktober beim ersten Ankauf des Spezial-AIF MEDZENTRUM Deutschland Unua Richtfest gefeiert. Großkrotzenburg ist der zweite von vier geplanten MEDZENTRUM-Standorten im Main-Kinzig-Kreis. Der Neubau auf dem knapp 5.000 m² großen Grundstück bietet eine vermietbare Fläche von rund 3.500 m². Mit der Bezugsfertigkeit wird im 3. Quartal 2023 gerechnet. Das Investitionsvolumen beträgt rund 16 Mio. Euro, Finanzierungspartnerin ist die Sparkasse Hanau. Das Projekt in Großkrotzenburg ist ein typischer Fall im Geschäftsmodell der IWG-Gruppe, die seit mehr als 20 Jahren Ärzte- und Gesundheitszentren mit dem Namen MEDZENTRUM realisiert und betreibt. Die Initiative für die Errichtung eines solchen Ärztehauses geht stets von den Menschen vor Ort aus. Es sind entweder Vertreter der Kommune oder Akteure der Gesundheitswirtschaft, wie niedergelassene Ärzte, Zahnärzte, Physiotherapeuten oder Apotheker, die sich mit Weitblick für die Zukunft der ambulanten Versorgung einsetzen. Im konkreten Fall gab die Gemeinde Großkrotzenburg Jahr 2017 eine Versorgungsanalyse bei der IWG in Auftrag. Das Analyse-Ergebnis war eindeutig: Zur langfristigen Sicherung der medizinischen Versorgung in Großkrotzenburg sei die Schaffung neuer, kooperativer Strukturen unumgänglich. Darüber hinaus sollten moderne, großzügige Räumlichkeiten geschaffen werden, da sich bestehende Praxisräume als nicht zukunfts- und entwicklungsfähig erwiesen. Einer der ersten wichtigen Planungsschritte des Vorgehens der IWG sind vertrauliche Gespräche mit den Akteuren der Gesundheitswirtschaft vor Ort. Hier werden der konkrete Bedarf sowie die zukünftigen Mietparteien identifiziert. Dieses Vorgehen gehört zum Prinzip der MEDZENTRUM-Immobilien: Sie werden stets von innen nach außen entwickelt. Darum sind die Häuser in der Regel lange vor der Fertigstellung voll vermietet - so auch in Großkrotzenburg. "Durch dieses Projekt können wir die zukünftige Ärzteversorgung in Großkrotzenburg sicherstellen, die soziale Infrastruktur vor Ort stärken und moderne, wohnortnahe...

Ford erweitert Energieberatung für Händler

Erfolgreiches Programm wird neu ausgerichtet: Ford-Händlerbetriebe erhalten nicht nur konkrete Vorschläge, wie sie Energie sparen können, sondern darüber hinaus auch Beratung für eine Nachhaltigkeitsberichterstattung Akkreditierte Energieberater berechnen für die teilnehmenden Betriebe den jeweiligen CO2-Fußabdruck und zeigen Maßnahmen auf, um Klimaneutralität zu erreichen Neben langfristigen Maßnahmen werden auch Ad-hoc-Aktionen thematisiert, um angesichts explodierender Energiepreise Kosten zu reduzieren Ford bietet das Programm nun auch für Händler in Österreich und der Schweiz an In Zeiten explodierender Energiepreise ist das Thema Energiesparen allgegenwärtig. Ford widmet sich dieser Thematik allerdings schon lange und ist im Handel damit absoluter Vorreiter: Als erster Autohersteller in Deutschland boten die Kölner bereits 2018 ihren Händlern eine Energieberatung an. Das Programm entpuppte sich als großer Erfolg. Händlerbetriebe an rund 200 Standorten nehmen daran teil und sparen durchschnittlich rund 75 Tonnen CO2 pro Jahr ein - das ist drei Mal mehr als beim Projektstart als Ziel avisiert war. Das Ford-Konzept wurde auch schon mehrfach ausgezeichnet; unter anderem wählte die Initiative Energieeffizienz und Klimaschutz-Netzwerke der Bundesregierung und der Wirtschaft die Ford-Energieberatung zu einem der drei besten Programme von mehr als 300 Energieeffizienz-Netzwerken. Auf diesen Lorbeeren ruht sich Ford nicht aus: Vielmehr richtet der Automobilhersteller sein erfolgreiches Programm nun neu aus und erweitert es. Nach wie vor basiert das Konzept darauf, den Energieverbrauch und die damit verbundenen Kosten genau zu erfassen und dann maßgeschneiderte Maßnahmen für die jeweiligen Händler zu erarbeiten. Doch nun geht das Angebot noch einen Schritt weiter - und zwar in Richtung Klimaneutralität. In Kooperation mit dem ecoistics.institute unter der Leitung des EffNaNet (Effizienz- und Nachhaltigkeitsnetzwerk)-Entwicklers Dr. Gregor Weber beraten beim ecoistics.EffNaNet-Programm von Ford ausschließlich vom...

Kia startet Abo-Service „Kia Flex“

Marke setzt Transformation vom reinen Automobilhersteller zum Anbieter nachhaltiger Mobilitätslösungen fort Abo-Service mit bequemer Online-Buchung bietet große Flexibilität und schließt Lücke zwischen Kurzzeitmiete und Leasing Einführung in Deutschland unter Einbeziehung der Kia-Händler, weitere europäische Länder folgen Kia kooperiert bei Kia Flex mit der ALD-Tochter Fleetpool, dem Marktführer im deutschen Auto-Abo-Markt Kia hat sich mit seiner 2020 vorgestellten Strategie "Plan S" zum Ziel gesetzt, vom reinen Automobilhersteller zu einem führenden Anbieter nachhaltiger Mobilitätslösungen zu werden. Jetzt treibt das Unternehmen diese Transformation weiter voran und startet im Dezember in Deutschland den innovativen Abonnement-Service "Kia Flex". Die neue Mobilitätsdienstleistung verschafft Kunden durch einen intuitiv bedienbaren Online-Shop schnell und bequem Zugang zur Kia-Produktpalette und bietet ihnen ein Höchstmaß an Flexibilität. Je nach individuellem Mobilitätsbedürfnis können sie zwischen 6, 12 oder 18 Monaten Abo-Laufzeit sowie verschiedensten Neuwagen aus der breiten Kia-Palette inklusive Elektromodellen wählen. Die Auslieferung und Rücknahme der Fahrzeuge erfolgt über die teilnehmenden Kia-Händler. Kia reagiert mit dem neuen Abo-Service auf die sich ändernden Kundenwünsche. Immer mehr Verbraucher wenden sich von den traditionellen Kauf- und Besitzmodellen ab, hier schließen Abonnementdienste die Lücke zwischen kurzfristiger Miete und langfristigem Leasing. Der Fokus von Kia Flex liegt neben der Flexibilität auf größtmöglichem Komfort und einem sorgenfreien Fahrerlebnis. Kia bietet den neuen Service in Kooperation mit Fleetpool an. Das Tochterunternehmen der ALD Automotive SA ist der Marktführer im deutschen Auto-Abonnement-Markt und gehört auch europaweit zu den führenden Unternehmen in diesem Bereich. Unterstützt durch das flächendeckende Kia-Händlernetz betreut Fleetpool das operative Geschäft des Abo-Services und stellt die IT-Plattform inklusive der entsprechenden Systeme bereit. Kia Flex soll im kommenden Jahr auch in weiteren EU-Ländern ausgerollt...

Santander und die Formel 1® geben die Gewinner der Santander X Global Challenge „Countdown to Zero“ bekannt

Mönchengladbach Der Wettbewerb ist Teil einer mehrjährigen Zusammenarbeit zwischen Santander und der Formel 1® und zielt darauf ab, innovative neue Unternehmen zu unterstützen und auszuzeichnen, die einen Beitrag zur Nachhaltigkeit der Automobilindustrie leisten. Über 600 Start-ups und Scale-ups aus 11 Ländern nahmen an der Santander X Global Challenge | Countdown to Zero teil, und die Gewinner wurden beim FORMEL 1 GRAN PREMIO DE LA CIUDAD DE MÉXICO 2022 bekannt gegeben. Die Gewinner in der Kategorie "Start-up" waren Concrete4Change (UK), Staxy (UK) und Ucaneo (Deutschland), während die spanischen Unternehmen Cedrion, H2SITE und Zeleros den Preis in der Kategorie "Scale-up" erhielten. Die Gewinner der Santander X Global Challenge | Countdown to Zero wurden am Freitag, den 28. Oktober 2022 bei einer Zeremonie im Vorfeld des Grand Prix in Mexiko-Stadt bekannt gegeben. Drei Unternehmen aus Spanien (Cedrion, H2SITE und Zeleros), zwei aus dem Vereinigten Königreich (Concrete4Change und Staxy) und eines aus Deutschland (Ucaneo) nahmen die Preise entgegen. Über 600 Unternehmer aus 11 Ländern nahmen an dem Wettbewerb teil, darunter Unternehmen aus Argentinien, Brasilien, Chile, Deutschland, Mexiko, Polen, Portugal, Spanien, dem Vereinigten Königreich, Uruguay und den USA. Der Wettbewerb ist Teil einer mehrjährigen Zusammenarbeit zwischen Santander und F1®, deren Ziel es ist, bis zum Jahr 2030 einen Netto-Null-Kohlenstoffdioxid-Ausstoß zu erreichen, und die darauf abzielt, innovative neue Unternehmen zu unterstützen und anzuerkennen, die zur Verbesserung der Nachhaltigkeit in der Automobilbranche beitragen. Die Gewinner haben alle Lösungen entwickelt, die zur Erreichung dieses Ziels beitragen werden. Die Gewinner waren: Concrete4Change (Vereinigtes Königreich), das die Dekarbonisierung des Bauwesens mit einer Technologie anstrebt, mit der Zementhersteller durch die Entwicklung eines Zusatzmaterials, das CO2 bindet. Staxy (Vereinigtes Königreich),...

Dachser und Fraunhofer IML erhöhen die Transparenz im Stückgutumschlag

Digitaler Zwilling: Dachser und Fraunhofer IML erhöhen die Transparenz im Stückgutumschlag Erfolgreicher Testbetrieb an zwei Standorten: KI-basierte Algorithmen identifizieren, verorten und vermessen vollautomatisch alle Packstücke im Umschlaglager. In einem ersten Schritt entfallen das manuelle Scannen und Beschriften der Packstücke, Abfahrtszeiten beschleunigen sich. Künftig soll KI auch die Beladung unterstützen und optimieren. Dachser hat zusammen mit dem Fraunhofer IML eine Innovation in der Stückgutlogistik entwickelt und in die Praxis gebracht. Im sogenannten "@ILO-Terminal" wird vollautomatisch und in Echtzeit ein komplettes digitales Abbild aller Packstücke, Assets und Abläufe eines Umschlaglagers erstellt. Damit beschleunigen sich die Eingangs- und Ausgangsprozesse und es sind stets aktuelle Informationen verfügbar, wo sich welches Packstück befindet. Davon profitieren gewerbliche Mitarbeitende, Fahrerinnen und Fahrer, aber auch Mitarbeitende in Disposition und Kundenservice. Im Echtbetrieb bewährt sich die technologische Neuerung bereits in den Umschlaglagern der Dachser Niederlassungen in Unterschleißheim bei München und Öhringen bei Heilbronn. @ILO steht für "Advanced Indoor Localization and Operations" und ist ein Forschungsprojekt aus dem DACHSER Enterprise Lab, das der Logistikdienstleister gemeinsam mit dem Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik (IML) betreibt. Herzstück ist die gemeinsam entwickelte @ILO Software. Spezielle KI-basierte Algorithmen interpretieren die im Sekundentakt von optischen Scaneinheiten erfassten Daten, um so alle Packstücke automatisch und unmittelbar zu identifizieren, zu lokalisieren und in Zukunft auch zu vermessen. Dabei wird ein komplettes, jederzeit aktuelles Abbild des Lagers und seiner Prozesse erstellt - ein so genannter, digitaler Zwilling'. Dieser soll in Zukunft Echtzeitdaten zu jeder palettierten Sendung im europäischen Dachser-Transportnetzwerk liefern. "Mit der konsequenten Digitalisierung unserer Kernprozesse können wir unsere Dienstleistung weiter verbessern", erklärt Burkhard Eling, CEO von Dachser. "Wir setzen dabei nicht nur auf modernste Technologien,...

En2x: Klimaschutz im Verkehr braucht alle Optionen Entscheidung zur Flottenregulierung

Berlin Die Entscheidung der EU-Mitgliedstaaten, des EU-Parlaments und der Kommission, von 2035 an nur noch klimaneutrale Fahrzeuge zuzulassen, beinhaltet nach Einschätzung des Wirtschaftsverbands Fuels und Energie - en2x hohe Risiken für das Erreichen der Klimaziele im Verkehrssektor: "Für das begrüßenswerte Ziel von netto null Emissionen im Verkehr ab Mitte des kommenden Jahrzehnts werden neben der batteriebetriebenen Elektromobilität für Pkw alle weiteren technologischen Antriebsoptionen gebraucht: Bio- und synthetische Fuels ebenso wie klimafreundlicher Wasserstoff", sagte en2x-Hauptgeschäftsführer Christian Küchen zu dem Beschluss. "Es besteht die große Gefahr, dass die unverbindliche Aufforderung an die Kommission in den Erwägungsgründen der Richtlinie, einen Vorschlag vorzulegen, wie Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren, die ausschließlich mit klimaneutralen Kraftstoffen betrieben werden, auch zukünftig zugelassen werden können, schlicht im Sande verläuft." Die Mineralölgesellschaften in Deutschland trieben schon seit längerem auf eigene Initiative den Aufbau eines bundesweiten Ladesäulennetzes für E-Autos auch jenseits von Tankstellen voran. "Aufgrund von Genehmigungshürden und Anschluss-Engpässen reicht allerdings schon hier das bisherige Tempo nicht aus", so Küchen. Der Ausbau der Ladeinfrastruktur müsse mit dem neuen nationalen Masterplan deutlich beschleunigt werden. "Vor allem ist jedoch absehbar, dass ein One-size-fits-all-Ansatz für den Klimaschutz im Straßenverkehr nicht reichen wird. Auch im Pkw-Segment sind die Nutzeranforderungen extrem unterschiedlich, was Fahrleistungen und Fahrprofile sowie Lademöglichkeiten angeht. Auch ist derzeit nicht absehbar, wie sich ein Gebrauchtwagenmarkt mit erschwinglichen E-Fahrzeugen entwickeln wird. Es besteht durchaus das Risiko, dass in der Folge der EU-Entscheidung das Durchschnittsalter der Fahrzeuge weiter zunimmt. Auch aus diesem Grund werden jetzt noch dringender alternative Kraftstoffe benötigt", so Christian Küchen weiter. Pressekontakt: Alexander von Gersdorff, Rainer Diederichs en2x - Wirtschaftsverband Fuels und Energie e.V. Georgenstraße 25 10117 Berlin presse@en2x.de; www.en2x.de/presse Original-Content von: en2x - Wirtschaftsverband Fuels und Energie...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland