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Über 6000 Partnerhändler: Dienstradanbieter Bikeleasing-Service setzt seit einem Jahr Maßstäbe im Bereich Händlerbetreuung

Uslar/Vellmar (ots) - Seit über einem Jahr werden die Partnerhändler des Bikeleasing-Service aus Uslar nun schon persönlich und im eigenen Laden betreut. Das Konzept fußte in der Idee, Händlern auf Augenhöhe zu begegnen und die gegenseitige Wertschätzung zu vertiefen. Inzwischen zählen mehr als 6000 Händler im deutschsprachigen Raum zum Netzwerk des Leasinganbieters aus Südniedersachsen, Tendenz steigend. Um flächendeckend präsent sein zu können, teilt sich das Team auf die verschiedenen Bundesländer auf. Die Kernaufgabe der Abteilung ist es, dem Partnerhändler auch nach der Dienstrad-Schulung zur Seite zu stehen. "Das Konzept des Dienstrad-Leasings und die damit verbundenen neuen Aufgaben der Händler können gerade in der Anfangszeit Fragen aufwerfen, dort kommen wir ins Spiel", sagt Marcel Reiber, der Leiter des Teams. Er löste vor kurzem Sebastian Pangels ab, der inzwischen die Funktion des Vertriebsleiters übernommen hat. "Gegenseitige Wertschätzung und Respekt sind unser Antrieb, ohne einander funktioniert es nicht", so Reiber, der, wie auch der Rest des Teams, in seiner Freizeit selbst gern in die Pedale tritt. Neben dieser Tätigkeit gehören auch die Bikeleasing-Demotage zu den Aufgaben der Händlerbetreuung. Neukunden haben hier die Möglichkeit, den Bikeleasing-Service direkt am eigenen Firmenstandort zu erleben. Neben dem zuständigen Betreuer ist auch immer mindestens ein lokaler Händler vor Ort. "Das Angebot richtet sich vor allem an die Mitarbeiter, weil sie neben der persönlichen Beratung rund ums Thema Dienstrad-Leasing auch die Fahrräder und E-Bikes der teilnehmenden Händler direkt Probe fahren können", erklärt Reiber. So entstehe auch ein direkter Kontakt zum späteren Ansprechpartner bei Reparaturen und Inspektionen. Über den Bikeleasing-Service Bereits seit 2015 zählt der Bikeleasing-Service zu den führenden Akteuren im Bereich Dienstrad-Leasing. Als Anbieter überzeugt das Unternehmen im Wettbewerb neben dem...

Konsumentenforschungsstudie von Yanfeng liefert neue Erkenntnisse für Premiumfahrzeugentwicklung

Vorschau auf das neue Konzeptfahrzeug XiM23 von Yanfeng, das als erstes in Europa vorgestellt wird Yanfeng. Neuss (ots) - Yanfeng, einer der weltweit führenden Automobilzulieferer, hat fünf global gültige Faktoren identifiziert, mit denen Automobilhersteller bei der Ausstattung ihrer Fahrzeuge für ein ganzheitliches Luxuserlebnis sorgen können. Die von dem unternehmensinternen Global-User-Research-Team erarbeiteten Erkenntnisse inspirierten die Entwickler zu dem Innenraumkonzept XiM23, das im November erstmals in Europa vorgestellt wird. Sich wandelnde Demografien und Werte sowie gesellschaftliche Ereignisse und Trends verändern die traditionelle Definition von Luxus und die diesbezüglichen Erwartungen. Erlebnisse sind wichtiger denn je geworden, was sich darin zeigt, dass sie einen höheren Stellenwert haben als Besitztümer. Dieser Trend hat sich in den letzten Jahren noch verstärkt und sich auf den Luxus ausgewirkt."Die Wahrnehmung von Luxus in der Gesellschaft hat sich verändert. Bevor wir diese neue Definition von Luxus auf die Automobilbranche übertragen können, müssen wir zunächst ein klares Verständnis dafür entwickeln, was ein luxuriöses Erlebnis ausmacht und welche Erwartungen, Wünsche und Bedürfnisse die Menschen heute haben", so Beth McGough, Senior Manager, Global User Research bei Yanfeng Technology. Vor diesem Hintergrund führte das Global-User-Research-Team von Yanfeng ausführliche Interviews mit Personen aus Deutschland, England, Spanien, China und den Vereinigten Staaten durch, um besser zu verstehen, was sie mit einem luxuriösen Erlebnis verbinden. Nach sorgfältiger Analyse von über 200 Beschreibungen solcher Erlebnisse konnten fünf zentrale Faktoren für die heutige Erwartung an Luxus identifiziert werden, die für alle Befragten weltweit gültig sind: Service, Vereinfachung, Personalisierung, Komfort und Kontrolle. Die fünf Faktoren eines luxuriösen Erlebnisses: 1) Service: Die Nutzer wünschen sich aufrichtige und zuvorkommende Interaktionen, bei denen jedes Bedürfnis vorhergesehen und erfüllt wird. Wenn diese Bedürfnisse...

Alles Wichtige im Blick im neuen Volvo EX90 Fahrer im Mittelpunkt des vernetzten Cockpits Kontextbezogene Informationen in Abhängigkeit vom Fahrmodus

Weniger ist mehr: Alles Wichtige im Blick im neuen Volvo EX90 Fahrer im Mittelpunkt des vernetzten Cockpits Kontextbezogene Informationen in Abhängigkeit vom Fahrmodus Im neuen Volvo EX90 haben Autofahrer noch mehr Überblick über alle wichtigen Informationen: Die Displays des vollelektrischen SUV, das am 9. November 2022 der Weltöffentlichkeit vorgestellt wird, konzentrieren sich bei der kontextbezogenen Darstellung auf die wichtigsten Informationen und Funktionen. Zwei große Bildschirme sowie die neueste Soft- und Hardware garantieren eine intuitive Bedienung und bestmögliche Unterstützung - auch beim Übergang zwischen den verschiedenen Fahrmodi. Um den Fahrer nicht zu überfordern und zu überfrachten, liefert der Volvo EX90 zielgenaue und klare Informationen. Buchstäblich im Zentrum des neuen SUV-Flaggschiffs steht dabei ein großer Bildschirm: Das Tablet-artige Display gewährt Zugriff auf Navigation, Medien und Telefon sowie auf verschiedene Bedienelemente. Dabei kommt erstmals auch eine spezielle kontextbezogene Leiste zum Einsatz: Ob beim Einparken, Fahren oder Telefonieren, sie schlägt die in der jeweiligen Situation sinnvollsten Aktionen vor. Ein zweiter, kleinerer Bildschirm direkt hinter dem Lenkrad liefert derweil alle fahrrelevanten Hinweise wie Navigationsbefehle, die aktuelle Geschwindigkeit und Informationen zur Reichweite. Diese digitale Anzeige informiert auch über den aktuellen Fahrmodus: vom manuellen bis zum assistierten (und in Zukunft auch autonomen) Fahren. Der Fahrer erfährt, was von ihm erwartet wird - und was der Volvo EX90 selbstständig leistet. "Es geht uns darum, dem Fahrer die richtigen Informationen zum richtigen Zeitpunkt zur Verfügung zu stellen", sagt Thomas Stovicek, Leiter der UX-Abteilung bei Volvo Cars. "Wir wollen damit für ein sicheres, einfaches und unkompliziertes Fahrerlebnis sorgen. Da der Volvo EX90 sowohl den Fahrer als auch die Umgebung besser als jemals zuvor versteht, können wir die Ablenkung...

Wirtschaftsbereich Logistik wächst 2022 vor allem nominal Deutscher Logistik-Kongress in Berlin

Wirtschaftsbereich Logistik wächst 2022 vor allem nominal Deutscher Logistik-Kongress in Berlin Der Deutsche Logistik-Kongress 2022 bringt noch bis morgen in Berlin unter dem Motto "Supply Chains matter!" rund 2.000 Fach- und Führungskräfte aus dem Wirtschaftsbereich Logistik zusammen. Hier diskutieren die Expertinnen und Experten unter anderem, wie die Lieferketten im von Engpässen und Krisen geprägten "new normal" aufrechterhalten werden können. Prof. Dr.-Ing. Thomas Wimmer, Vorstandsvorsitzender der BVL: "So, wie es vor den derzeitigen Störungen in den Lieferketten war, wird es nicht mehr werden. Wenn wir die derzeitigen Krisen bewältigt haben, werden andere in den Vordergrund treten und neue Herausforderungen bringen. Resilientere Lieferketten erfordern in vielen Prozessen radikales Umdenken - nicht zuletzt vom bisherigen Primat der "Kosten" hin zu den neuen Prioritäten "Verlässlichkeit" und "Nachhaltigkeit". Logistik ist das Rückgrat unserer Wirtschaft und somit auch unserer freien Gesellschaft. Es ist besonders wichtig, sich in Situationen wie dieser unter Freunden auszutauschen - 'Friendshoring of knowledge' sozusagen." Während der Krieg in der Ukraine und die Sanktionen gegen Russland in den Lieferketten inzwischen weitgehend berücksichtigt sind, wendet sich der Blick vieler Produktionsunternehmen mit Sorge auf die Entwicklungen in China. Thomas Heck, Partner und Leiter der China Business Group bei PwC, sieht auch nach dem jüngsten Parteikongress noch keine Entspannung in Bezug auf die Zero Covid-Strategie in China. "Viele Unternehmen streben zwar kein komplettes De-Coupling an, aber es gibt ein erhöhtes Risikobewusstsein in Bezug auf die eigenen Aktivitäten in China", so der Experte. Neue Zahlen von Fraunhofer und den Logistikweisen Pünktlich zum Deutschen Logistik-Kongress hat die Arbeitsgruppe für Supply Chain Services des Fraunhofer-Instituts für Integrierte Schaltungen IIS wieder ein Update zu den Top 100 der Logistik...

Marketing-Agentur Beautyholic expandiert: Nach über 450 erfolgreichen Einsätzen auf der Suche nach neuen Mitarbeitern

Marketing-Agentur Beautyholic Die Marketing-Agentur Beautyholic mit Sitz in Hagen sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt neue Mitarbeiter. Besonders gefragt sind ambitionierte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in Vollzeit in den Bereichen Vertrieb, Mediengestaltung, Marketing und Backoffice. Banu Suntharalingam erklärt: "Bei uns ist auch ein Quereinstieg möglich. Ebenso erwarten wir keine Bestnoten. Stattdessen sollten Bewerber, unabhängig der Position, auf die sie sich bewerben, Verantwortungsbewusstsein und eine schnelle Auffassungsgabe mitbringen. Ebenso sollte unter Druck gearbeitet werden können. Noch wichtiger ist allerdings die Teamfähigkeit. Wir möchten uns von der Persönlichkeit und der Einsatzbereitschaft unserer Bewerber überzeugen lassen. Diese Qualitäten sind uns wichtiger als Abschlüsse und Referenzen. Wir arbeiten unsere neuen Mitarbeiter selbst in einem intensiven Training in ihre Aufgaben ein." Die Agentur Beautyholic gilt als Geheimwaffe erfolgreicher Kosmetikstudios. Das Team aus ausgebildeten Marketing-Experten um Banu Suntharalingam hat sich auf digitale Werbemaßnahmen spezialisiert, die ganz auf die Beauty-Branche zugeschnitten sind. "Werbung darf niemals von der Stange kommen. Das funktioniert nicht. Jede Branche hat andere Ansprüche und eine andere Zielgruppe, auf die man mit individuell angepassten Marketing-Strategien eingehen muss", sagt die Inhaberin. Ihren Kunden verhelfen die Marketing-Experten von Beautyholic zu dauerhaft vollen Terminkalendern auf Wochen im Voraus. Sie schaffen damit eine solide Basis, auf der sich kleine Unternehmen am Markt positionieren und größere Studios ein sicheres, kontinuierliches Wachstum realisieren können. Damit wird vor allem für Jungunternehmer auf diesem Gebiet die Zukunft planbar. Sie können sich voll auf ihr Kerngeschäft konzentrieren, ohne darum zu sorgen, ob sie auch künftig mit Kundschaft rechnen können. Um der wachsenden Zahl ihrer Kunden auch in Zukunft gerecht zu werden, möchte die Expertin nun ihr Team verstärken und sucht ab sofort nach ambitionierten Personen,...

Leider rekordverdächtig: 1.000 Kilo Elektroschrott in eineinhalb Minuten Deutsche Fakten zum internationalen Tag des Elektroschrotts am 14.10.

Hannover  - Wecker, Föhn, elektrische Zahnbürste, Kaffeevollautomat, Toaster, Spülmaschine, Smartphone - das sind die wichtigsten Elektrogeräte allein im morgendlichen Ablauf vieler Menschen. Durchschnittlich verfügen Haushalte in Deutschland über rund 37 Elektrogeräte. Aber was passiert, wenn die Geräte kaputt sind? Dann kann selbst aus kleinen Elektrogeräten schnell ein großes Problem werden, denn zu viel landet unrepariert einfach auf dem Elektroschrottberg. In etwa 1,5 Minuten entsteht in Deutschland ein Elektroschrottberg im Gewicht von 1.000 Kilogramm. Jedes Jahr fallen in Deutschland pro Haushalt durch nicht reparierte und entsorgte Elektrogeräte 9 Kilogramm Elektroschrott an. Für alle Haushalte in Deutschland bedeutet dies dann eine Menge von insgesamt 376.748 Tonnen. Das sind nur ein paar Fakten einer repräsentativen Studie des Spezialversicherers Wertgarantie. Wertgarantie weiß aus der Praxis: Nicht jeder Elektroschrott ist vermeidbar - schließlich lassen sich Reparaturen nicht immer durchführen. Ebenso hängt es vom jeweiligen Produkt ab, ob ein Neukauf oder eine Reparatur aus ökologischer Sicht vorteilhafter ist. Aktuell werden allerdings defekte Geräte in lediglich 24 Prozent aller Fälle repariert. Dennoch: Reparaturen unterstützen die Kreislaufwirtschaft, da sie Elektrogeräte länger nutzbar machen und dadurch die Neuanschaffung vermeiden. Das vermeidet wiederum Elektroschrott und Emissionen bei der Herstellung von Neugeräten. Weitere Informationen zur Studie: https://reparieren-statt-wegwerfen.de/ Pressefotos und Grafiken zu dem Thema finden Sie zur redaktionellen Verwendung hier Pressekontakt: Ulrike Braungardt | Abteilungsleiterin Unternehmenskommunikation | Tel: 0049 511 71280-128 | E-Mail: u.braungardt@wertgarantie.com Marc Höppner | Manager Public Relations | Tel: 0049 511 71280-556 | E-Mail: m.hoeppner@wertgarantie.com Original-Content von: Wertgarantie, übermittelt durch news aktuell

LG Stuttgart: Schadensersatz für Golf 7 mit dem Motortyp EA288 (Euro 5)

Bremen  - Mit Urteil vom 08.09.2022 hat das Landgericht Stuttgart die Volkswagen AG zu Schadensersatz in Höhe von 7.849,83 EUR für einen abgasmanipulierten VW Golf VII verurteilt (Aktenzeichen 20 O 131/22). Der im August 2014 zugelassene Pkw ist mit einem EA288 Motor ausgestattet und verfügt über die Abgasnorm Euro 5. Wie der von HAHN Rechtsanwälte vertretene Kläger gegenüber dem Gericht nachvollziehbar darstellen konnte, kann der Pkw unter normalen Betriebsbedingungen gemäß der EG Verordnung Nr. 715/2007 den Grenzwert an schädlichen Stickoxiden (NOx) nicht einhalten. Dem Kläger drohen nicht nur Nutzungsbeschränkungen und Wertverlust, so das Landgericht, sondern auch ein Erlöschen der Betriebserlaubnis und damit die Stilllegung seines Fahrzeugs. Bemerkenswert an dieser Konstellation ist, dass der betroffene Motor von VW, obwohl weitestgehend technisch baugleich mit dem Vorgängermodell EA189, bislang offiziell nicht von einem verpflichtenden oder "freiwilligen" Rückruf des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) betroffen ist. Dies, obwohl er über die technisch gleiche Fahrkurvenerkennung verfügt wie der Skandalmotor EA189. Das Landgericht Stuttgart sprach Schadensersatz zu und verwies dabei auf die einschlägigen europarechtlichen Vorschriften. Konkret führte es aus, dass der Kläger gemäß § 823 Abs. 2 BGB i. V. m. Art. 4 Abs. 1, Art. 4 Abs. 2 Unterabsatz 2 und Art. 5 Abs. 1 der Verordnung (EG) Nr. 715/2007 einen Schadensersatzanspruch gegenüber der Volkswagen AG als Herstellerin des mit einer unzulässigen Abschalteinrichtung versehenden Motors habe. Diese Rechtsauffassung dürfte sich nach dem aktuellen Votum des Generalanwalts beim EuGH vom 02.06.2022 als rechtlich zutreffend erweisen und durchsetzen. Nach diesem klaren Votum werden Hersteller nicht erst nach vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung (§ 826 BGB), sondern bereits aufgrund einfacher Fahrlässigkeit nach § 823 II BGB für den...

Die Urbanisierung und der Klimaschutz erfordern ein Umdenken in der Logistikbranche

Der Onlinehandel wächst in den kommenden Jahren jährlich um schätzungsweise 9 Prozent Mit speziell konzipierten Fahrzeugen könnten Lieferdienste ihre Flotte um 10 bis 15 Prozent reduzieren Stärkere Zusammenarbeit zwischen den Akteuren der Logistikbranche kann den Warenfluss optimieren und Kosten senken Die urbane Logistik - der Transport und die Zustellung von Waren an die Kunden in städtischen Gebieten - steht vor zahlreichen Herausforderungen. Im Zuge der Covid-19-Pandemie stieg sowohl die Anzahl der Online-Einkäufe als auch die Nachfrage nach einer schnellen Lieferung der Waren - und hat die Situation in den Städten weiter verschärft. In der Studie "From atomization to massification. Urban logistics must make a U-turn to achieve a sustainable future" raten die Experten von Roland Berger, sich von den derzeitigen fragmentierten Lieferprozessen zu verabschieden. Die verschiedenen Akteure in der Logistikkette sollten enger zusammenarbeiten, um die Warenströme zu bündeln und das gesamte Ökosystem zu verändern. "Steigende Emissionen, strenge gesetzliche Vorgaben und immer größere Volumina: Die Herausforderungen für die urbane Logistik sind vielfältig. In den letzten Jahren hat der Online-Handel zudem zu einer Atomisierung der Sendungen geführt, die auch die Logistik erfasst", sagt Marc Pisoke, Partner bei Roland Berger. "Die Kunden erwarten immer schnellere und flexiblere Lieferungen. Die vorhandene Infrastruktur kann jedoch im Großen und Ganzen mit diesen Anforderungen nicht Schritt halten. Außerdem erschweren die Nachfrage-Schwankungen die Planung der zukünftig benötigten Ressourcen durch die Logistikdienstleister." Die hohen Ansprüche auf dem Markt führen zur Atomisierung der urbanen Logistik Zu den vielen dauerhaften Veränderungen im Einkaufsverhalten der Verbraucher, die die Covid-19-Pandemie ausgelöst hat, gehört auch der zunehmende Wunsch nach Bequemlichkeit. Rund 56 Prozent der Online-Käufer im Alter von 18 bis 34 Jahren erwarten inzwischen...
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