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Wirtschaft

Mehrwertsteuersenkung in Deutschland – Wie viel kommt bei den Konsumenten tatsächlich an?

Wien (ots) - Die deutsche Bundesregierung hat mit Stichtag 1. Juli die Mehrwertsteuer von 19 auf 16 Prozent gesenkt um damit Konsum und Wirtschaft weiter anzukurbeln. Doch nicht bei allen Produktgruppen wird diese Senkung tatsächlich an die Konsumenten weitergegeben, wie das Preisvergleichsportal geizhals.de in einer aktuellen Analyse aufzeigt. Im Zuge des 130 Milliarden schweren Corona-Konjunkturpakets der deutschen Bundesregierung wurde auch eine befristete Mehrwertsteuersenkung um drei Prozentpunkte beschlossen. Diese soll vorerst bis Ende des Jahres wirksam bleiben. Zwar sind die Preise seit 1. Juli durchschnittlich um 1,5 Prozent gesunken, jedoch zeigen sich in der geizhals.de-Preisanalyse deutliche Unterschiede in gewissen Handelssparten. Elektronik-, Spielzeug und Sportartikelpreise fallen Die Preise für PC-Hardware, Laptops und Smartphones sind durchschnittlich um 2,5 bis 3 Prozent gefallen. Diese Tendenz ist zwar für Schnäppchenjäger erfreulich, kommt allerdings wenig überraschend, da diese Produkte über das gesamte Jahr stetig im Preis fallen, am deutlichsten in den Monaten Juli und August. Bei Spielzeug beträgt der Preisverfall rund 3,2%, auch hier trägt die saisonbedingte, schwächere Nachfrage im Sommer dazu bei. Damit sind diese Preissenkungen wohl nur teilweise auf die Mehrwertsteuersenkung zurückzuführen. Überraschender ist der durchschnittliche Preisverfall bei Sport- und Freizeitprodukten von 2,1%. Hier scheint die Mehrwertsteuersenkung am stärksten zu greifen, da im aktuellen Zeitraum die Preise eher konstant bleiben bzw. leicht ansteigen würden. Kaum Ersparnisse im Bereich Haushalt, Drogerie und Garten - Autozubehör wird teurer Haushaltsprodukte, angefangen bei Weißware, Klimageräte und Staubsauger, sind nur um durchschnittlich 0,9% günstiger geworden. Auch bei Drogerie- und Beautyprodukten ist ein ähnlich geringer Wert feststellbar. Der Handel gibt somit nur rund ein Drittel der Steuersenkung an die Konsumenten weiter. Corona-bedingt machen viele Deutsche auch vermehrt Urlaub im eigenen Garten...

Tiertransporte gnadenlos / Die Story im Ersten am Montag, 20. Juli 2020, 23 Uhr / Film von Edgar Verheyen

Mainz (ots) - Tiertransporte in Länder außerhalb der EU sind umstritten. Denn seit Jahren weisen Tierschutzaktivist*innen auf die oft katastrophalen Transportbedingungen hin: Viele Rinder und Schafe verenden auf dem Weg, weil sie mangelhaft versorgt sind und extreme Kälte oder Hitze nicht ertragen. Über Tausende Kilometer geht es per Schiff oder Lastwagen nach Nordafrika oder in ehemalige Sowjetrepubliken wie Kasachstan und Turkmenistan. ARD-Autor Edgar Verheyen dokumentiert die Spur dieser Transporte in "Tiertransporte gnadenlos" - zu sehen ist die aufrüttelnde Reportage am Montag, 20. Juli 2020, ab 23 Uhr im Ersten. Hochträchtige Kühe auf 4.000 km-Fahrt ohne Pause Eisiger Wind bläst unzählige Schneefäden über die russische Winterlandschaft. Es ist 8 Uhr früh, die Sonne schiebt sich langsam durch die Wolken, als zwei Lastwagen eine Sammelstelle bei Smolensk an der weißrussisch-russischen Grenze verlassen. An Bord jeweils mehr als 30 deutsche Kühe aus Brandenburg - hochträchtig. Der Export soll angeblich dem Aufbau einer Zucht dienen Ziel der Reise: Usbekistan. Bis dahin sind es noch mehr als 4.000 km. Was die Fahrer nicht wissen: Die LKW werden von Tierschützern der deutschen Organisation Animals Angels begleitet. Helana Bauer und ihre Mitstreiter sind auf solche Einsätze spezialisiert. Tagelang werden sie den LKWs folgen. Und auch dieses Mal feststellen, dass die Fahrer nicht anhalten, an Versorgungsstellen vorbeifahren bis zu ihrem Ziel in Usbekistan. Am Ende stehen die Tiere in ihren eigenen Exkrementen, vollkommen erschöpft. Von Hannover nach Marokko und dann geschächtet Ein ähnlicher Fall Wochen später, diesmal sind die Tierschützer in Marokko unterwegs. Sie besuchen Vieh-Märkte bei Marrakesch und Casablanca. Hier werden Kühe verkauft, vor allem Schlachtvieh. Auch hier werden die Aktivisten von Animals Angels fündig....

Sachsenspirit: MDR startet Themenwoche zur Industriekultur

Leipzig (ots) - Bergbau, Eisenbahn, Autos: Seit 500 Jahren gehören Arbeit, Innovation, Technik und Kultur zum Spirit der Sachsen. Ab 10. Juli startet MDR KULTUR - zur Eröffnung der 4. Sächsischen Landesausstellung in Zwickau - eine Themenwoche über die sächsische Industriekultur und stellt in TV, Radio und Web Protagonisten und Orte vor, die Sachsens Wirtschaft geprägt haben. Die Reise geht von den Industriepionieren in Zwickau, Chemnitz, Zschopau bis "Ferropolis", der Stadt aus Eisen. MDR SACHSEN berichtet zudem als Medienpartner umfangreich von der Landesausstellung und vertieft das Thema u.a. bei "Fakt ist!". "Boom. 500 Jahre Industriekultur Sachsen": Unter diesem Titel startet am 11. Juli im Audi-Bau in Zwickau die 4. Sächsische Landesausstellung. Da, wo August Horch einst Automobilgeschichte schrieb, ist ein temporäres Museum für die Industriekultur entstanden. Dazu kommen sechs weitere, authentische Schauplätze, die die sächsische Wirtschaft illustrieren. MDR KULTUR stellt vom 10. bis 17. Juli in seiner Themenwoche zur Industriekultur Orte und Menschen vor und ermöglicht seinem Publikum spannende Entdeckungen. Gleich drei sächsische Industriepioniere präsentiert MDR KULTUR in der Reihe "Lebensläufe". Eine Neuproduktion ist dem mitteldeutschen Braunkohlebaron Carl Adolph Riebeck gewidmet, der hierzulande einst 15 Kohlebergwerke, 27 Brikettpressen, 31 Schwelereien, drei Mineralölfabriken, 13 Ziegeleien sowie eine Brauerei betrieb. In "Rasmussen - der Motorradkönig von Zschopau" geht es in einer weiteren Folge der "Lebensläufe" um den dänischen Ingenieur Jörgen Skafte Rasmussen, der für das "Wunder von Zschopau" gesorgt hat, indem er das kleine Städtchen in der Nähe von Chemnitz zum weltgrößten Hersteller von Motorrädern gemacht hat. Nur 20 Kilometer entfernt, hat Richard Hartmann Industriegeschichte geschrieben. Jetzt erzählt der MDR auch seine Lebensgeschichte vom mittellosen Handwerksgeselle zum sächsischen...

„Fundamentals“ – Das Europäische Forum Alpbach erfindet sich neu

Wien (ots) - EFA-Präsident Fischler: "Das Forum trägt eine Mitverantwortung dafür, dass die Menschen zusammenhalten, wenn es eng wird." "Die vergangenen Monate haben die Welt in ihren Fundamenten erschüttert. Das Forum Alpbach trägt eine Mitverantwortung dafür, dass die Menschen zusammenhalten, wenn es eng wird", so Franz Fischler am Dienstag in Wien anlässlich der Programmpräsentation des Europäischen Forums Alpbach (EFA). Von 23. August bis 3. September wird das EFA-2020 in völlig neuer Form stattfinden. Das Generalthema lautet heuer "Fundamentals". "Gerade als die Mitgliedstaaten der Union eine funktionierende Zusammenarbeit im Kampf gegen das Virus am notwendigsten hatten, zogen sie sich angstvoll in ihre nationalen Strukturen zurück und versuchten, alles allein zu lösen. Ein solches Verhalten ist für uns als EU-BürgerInnen fatal", so Fischler. Das Forum sehe sich daher mehr denn je gefordert, allen, die sich tagtäglich für ein geeintes Europa einsetzen, einen Rahmen zu bieten, um sich miteinander zu vernetzen und mit Zuversicht und neuen Ideen auf die großen Herausforderungen unserer Zeit zu antworten. Unter den SprecherInnen sind heuer Gesundheitsexpertinnen wie Faith Osier, Professorin für Malaria-Immunologie am Zentrum für Infektionskrankheiten der Universität Heidelberg, die Leiterin der Gesundheitsabteilung der OECD, Francesca Colombo und die Leiterin der Wissenschaftskommunikation am Robert Koch Institut in Berlin, Mirjam Jenny. Außerdem werden die spanische Außenministerin Arancha Gonzales, der argentinische Wirtschaftsminister Mártin Guzmán, die ehemalige Hohe Vertreterin der EU für Außen- und Sicherheitspolitik Catherine Ashton, der Präsident der Europäischen Investmentbank, Werner Hoyer, Dorothy Tembo, Executive Director des International Trade Centre in Genf, Sabine Weyand, Generaldirektorin für Handel bei der Europäischen Kommission und der Europäische Kommissar für Wirtschaft und Kapitaldienstleistungen Valdis Dombrovskis erwartet. Die Wirtschaft vertreten etwa der CEO...

Österreichisches Unternehmen ermöglicht österreichische Wasserstoffstrategie

Wien (ots) - Herstellung von grünem Wasserstoff erstmals ab 2 Euro/kg möglich - Neue Perspektiven auch für derzeit unrentable Biomassekraftwerke Wie die Hydrogen eMobility AG heute in einer Presseerklärung bekannt gab, verfügt sie über eine Technologie, die mit maximaler Energieeffizienz durch Trocknung und Vergasung von Holz die die Herstellung von grünem Wasserstoff zu einem bis dato nicht erreichbarem Herstellpreis ab EUR 2,-/kg Wasserstoff ermöglichen soll. Dabei setzt das österreichische Unternehmen, das seinen Sitz im Wiener Schloss Schönbrunn hat, auf eine patentrechtlich geschützte eigene Technologie zur Trocknung und Vergasung von Schadholz aus heimischen Wäldern. Dazu der Aufsichtsratsvorsitzender Wolfgang Meilinger: "Mit unserer Technologie wird es erstmals wirklich möglich den öffentlichen Verkehr zu ökologisieren, indem Busse, Gemeindefuhrparks und Fahrzeuge der öffentlichen Verwaltung auf Antriebe mit Brennstoffzellen umgestellt werden. Unser Produkt ist reiner grüner Wasserstoff, da wir diesen ausschließlich aus Energieholz und dem durch den Klimawandel erheblich steigenden Mengen an Sturm- und Schadholz herstellen. Damit bieten wir der Forstwirtschaft nicht nur neue Verwertungskapazitäten für diese niederwertigen Holzsortimente an, sondern bewahren sie auch vor dem Hintergrund der damit einhergehenden notwendigen Eindämmung von Borkenkäferschäden vor hohen Wertverlust ihrer Wälder" und Meilinger weiter: "Dabei hat unsere Technologie nicht nur einen ressourcenschonenden Brennstoffnutzungsgrad von mehr als 97%, sondern ermöglicht einen Verkaufspreis unseres grünen Wasserstoffes, der um ca. ein Drittel niedriger sein wird, als die aktuellen Treibstoffkosten aus fossilen Energieträgen wie beispielsweise Diesel. Damit hat unsere Technologie ein absolutes Alleinstellungsmerkmal, da selbst große Konzerne grünen Wasserstoff derzeit nicht unter einen Preis von EUR 10,--/kg herstellen könnten". In diesem Zusammenhang betont das Wiener Unternehmen auch, dass das von ihm entwickelte Herstellverfahren neben dem Hauptprodukt grüner...

Brenner Basistunnel: Durchschlag des Erkundungsstollens geglückt

Innsbruck (ots) - Nach 16,7 Kilometer Vortrieb mittels Tunnelbohrmaschine ist die Verbindung zwischen den beiden Baulosen Tulfes-Pfons und Pfons-Brenner hergestellt Um 08:27 Uhr bohrte sich die Tunnelbohrmaschine "Günther" von Norden kommend Richtung Süden durch die letzten Gesteinsbrocken. Insgesamt 16,7 Kilometer hat sich diese "Fabrik im Berg" damit ausgehend von Ahrental bei Innsbruck vorgearbeitet. Der Durchschlag erfolgte im Gemeindegebiet von Steinach am Brenner. Zuvor wurde die Tunnelröhre vom Wipptal Richtung Norden auf 1,7 Kilometer Länge mittels bergmännischem Sprengvortrieb ausgebrochen, um dem maschinellen Vortrieb, also der Tunnelbohrmaschine begegnen zu können. Die vom Innsbrucker Diözesanbischof Hermann Glettler eigens geweihte Statue der Hl. Barbara wurde von den Tunnelbauern stolz durch die neu entstandene Öffnung gereicht. Bei den Mineuren, Baufirmen und der BBT SE war die Freude über den geglückten Durchschlag groß. Aufgrund von Corona-Schutzmaßnahmen konnte nur ein kleines Baustellen-Team den Durchschlag live miterleben. Ein wegweisender Meilenstein für das europäische Infrastrukturprojekt im Herzen Tirols ist damit erreicht: Der Brenner Basistunnel ist nun auf 36 Kilometer von Tulfes bis St. Jodok / Schmirn durchgängig verbunden und befahrbar. Pat Cox, Europäische Kommission, TEN-T Koordinator, SCAN-MED Korridor "Ich gratuliere zum Durchbruch der Tunnelbohrmaschine, einem weiteren wichtigen Schritt und Meilenstein beim Brenner Basistunnel. Nach seiner Fertigstellung wird der BBT nicht nur Österreich mit Italien verbinden, sondern das Herzstück des Skandinavien-Mittelmeer-Korridors sein, der sich von Finnland bis Malta erstreckt." Leonore Gewessler, Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie "Derzeit werden 72 Prozent der Waren per LKW befördert. Das führt dazu, dass 2,5 Millionen LKW-Fahrten über den Brenner jährlich stattfinden. Der Brenner Basistunnel bedeutet dann eine Verlagerung vom LKW auf die Schiene. Das sind nicht nur Good News fürs Klima, also...

Die Show zum Wein / Das „Weinduell“ – live am 16. und 23. Juli 2020 ab 20:15 Uhr im SWR Fernsehen / Interaktive Weinprobe...

Mainz (ots) - Vier Winzer - vier Weine: Wer zeigt im Weinduell die beste Präsentation? Im direkten Wettstreit treten an zwei Abenden jeweils vier Weinmacherinnen und -macher an und wetteifern um die Gunst des Fernsehpublikums. Eine prominent besetzte Jury entscheidet mit, das letzte Wort haben die Zuschauerinnen und Zuschauer. Überall in den Weinanbaugebieten zwischen Ahr und Südpfalz entdecken Winzerinnen, Winzer und Weinfreunde die Online-Weinprobe für sich. "Weinduell" ist die Online-Weinprobe als Fernsehshow. Macherinnen und Macher überzeugen das Fernsehpublikum live von der Qualität ihres Weins und stellen sich mit der Kreativität ihres Auftritts der Internetabstimmung der Zuschauerinnen und Zuschauer. Duell der Persönlichkeiten Winzer und Winzerinnen erzeugen Wein unter unterschiedlichsten Bedingungen, jeder macht aus den gegebenen Möglichkeiten von Landschaft und Natur seinen/ihren Wein. Über die Arbeit in Weinberg und Keller entwickeln sich so Persönlichkeiten: Weinpersönlichkeiten und Winzerpersönlichkeiten. Im "Weinduell" treffen sie aufeinander. Jeder Winzer stellt seinen Wein und sich zur Abstimmung. Eine prominente Jury kommentiert die Auftritte der Winzer*innen; sie besteht aus Susanne Nett und Christian "Chako" Habekost (an beiden Terminen) sowie Jan Hofer (am 16.7.) und Guido Cantz (am 23.7.). Online geben Zuschauer ihr Feedback - die Publikumsabstimmung entscheidet am Ende über den Sieg. Wer ist dabei? Folgende Winzerinnen und Winzer treten mit ihren Weinen gegeneinander an: Am 16. Juli: Gina Gehring aus Nierstein (Rheinhessen), Lena Endesfelder aus Mehring (Mosel), Dominik Glas aus Essingen (Pfalz), Johannes Müller aus Spay (Mittelrhein). Am 23. Juli: Matthias Baltes aus Mayschoss (Ahr), Martina Bernhard aus Wolfsheim (Rheinhessen), Daniel Gemünden aus Bad Kreuznach (Nahe) und Julian Schreieck aus Maikammer (Pfalz). "Weinduell" ist eine Produktion des SWR Fernsehens live aus der Vinothek des Weinguts Hofmann in Appenheim/Rheinhessen. Moderation...

„WISO“ im ZDF: Nur wenige Online-Händler senkten Preise zum 1. Juli

Mainz (ots) - Die Mehrwertsteuersenkung zum 1. Juli 2020 soll Kundinnen und Kunden in die Geschäfte locken und so den Konsum in der Coronakrise ankurbeln. Doch geben die Händler die Ersparnis weiter und senken die Preise? Das wollte das ZDF-Magazin "WISO" wissen und ließ rund 3000 Produkte im Online-Handel über Wochen beobachten. Das Ergebnis nach der Auswertung von rund 1,8 Millionen Preispunkten: Nur rund ein Viertel aller beobachteten Angebote sank mehrwertsteuerbedingt, fast drei Viertel blieben gleich oder wurden sogar teurer. "WISO" berichtet am Montag, 6. Juli 20020, 19.25 Uhr. Stichproben im stationären Handel ergaben ein anderes Bild: Dort senkten die großen Warenhäuser, Baumärkte und Elektrohändler die Preise entsprechend. Der Leiter der Studie, Clemens Vest, sieht sich bestätigt, dass der Online-Handel im Gegensatz zum stationären Handel nicht auf den Impuls der Mehrwertsteuersenkung angewiesen war: Die Dynamik sei ohnehin hoch, so dass die Preise immer stark schwankten. Dennoch rechnen Experten wie der Professor für Marketing und Strategie an der WHU Vallendar, Martin Fassnacht, damit, dass der Handel von der Mehrwertsteuersenkung profitiert: "Eine Senkung des Preises ist was Positives für den Verbraucher. Das kann dazu führen, dass der Konsum angeregt wird", sagte Fassnacht in "WISO". Für die Studie wurde ein zufälliger Warenkorb aus rund 3.000 Produkten verschiedener Kategorien zusammengestellt wie zum Beispiel: Baumarkt, Elektronik, weiße Ware, Küchengeräte, Kosmetik, Spielzeug etc. Eine Preissenkung ab 1. Juli für regulär besteuerte Produkte durch die Mehrwertsteuersenkung würde rund 2,59 Prozent betragen, somit wurde eine Mindestsenkung von 2 Prozent als mehrwertsteuerbedingte Preisanpassung anerkannt. Ansprechpartner: Thomas Stange, Telefon: 06131 - 701-5715; Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131...
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