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Wirtschaft

MRP hotels: Wie sieht die Zukunft der Stadthotellerie aus? – ANHÄNGE

Berlin (ots) - Während die von der Corona-Epidemie verursachten Umstände anfangs nur als temporär eingestuft wurden, zeigen sich jetzt - besonders in der Stadthotellerie - die langfristigen Folgen der Covid-19 Krise. Eine neue Studie von MRP hotels zeigt mögliche Zukunftsszenarien auf. Die Auswirkungen der COVID-19 Krise und der damit einhergehenden Einschränkungen auf die Stadthotellerie sind dramatisch. Martin Schaffer, Geschäftsführender Partner bei MRP hotels analysiert die aktuellen Zahlen im deutschsprachigen Raum: "Die Auslastung ist in den deutschsprachigen Städten im Mai auf 5% gesunken, im Juni hat diese in den geöffneten Hotels 20% betragen. Würden alle - und nicht nur die tatsächlich offenen - Hotels berücksichtigt werden, beträgt die Auslastung 11%. In vielen Großstädten sind aber nach wie vor rund 50% der Hotels geschlossen." Doch wie sieht die Zukunft aus? Laut der aktuellen Prognose von MRP hotels werden Freizeitreisende langsam, aber deutlich schneller als Geschäftsreisende, in die Stadt zurückkehren. Das internationale Geschäft wird dabei deutlich langsamer zurückkommen als das nationale. "Was wir außerdem anhand der Bettenzahlen beobachten ist, dass viele Märkte über Jahre hinweg Überkapazitäten aufweisen werden, besonders dann, wenn Development-Projekte auf den Markt kommen. Neue Hotels werden veraltete Betriebe verdrängen.", so Martin Schaffer. Dennoch: Eine Pauschalaussage zur künftigen Geschäftsentwicklung von Hotels kann nicht getroffen werden. Diese hängt immer mehr von Lage, Produkt, Zielgruppe und Entwicklung einzelner Frequenzgeneratoren ab - unter anderem daran, wie sich die Städte in Zukunft mit einem veränderten oder auch an die Situation angepassten Angebot auf den Märkten präsentieren. Auf der wirtschaftlichen Seite sehen sich Betreiber und Eigentümer neuen Herausforderungen gegenüber. "Belastbare und planbare Forecasts zu erstellen wird aufgrund von zahlreichen Restriktionen, regionalen Shut-Downs und Vorschriften für die...

Idee einer Tierwohlabgabe auf Fleisch „absurde Idee“

Mainz (ots) - FDP-Landesvorsitzender Volker Wissing im "SWR Aktuell Sommerinterview" mit Moderatorin Daniela Schick am Fr., 10.7., 19:30 Uhr im SWR Fernsehen Mainz. Der rheinland-pfälzische Landwirtschaftsminister Volker Wissing hat sich gegen eine verpflichtende Tierwohlabgabe beim Fleischkauf ausgesprochen. Im "SWR Aktuell-Sommerinterview" sagte der FDP-Politiker, diese Idee von Bundeslandwirtschaftsministerin Klöckner sei absurd. Es brauche ein verbindliches Tierwohllabel, anstatt staatlich verordneter höherer Fleischpreise, so Volker Wissing. Das Problem sei nicht der Preis, sondern schlechte Haltungsbedingungen: "Wenn die Verbraucher einen höheren Preis bezahlen und darin eine Abgabe an den Staat enthalten ist, kommt das Geld ja nicht bei den Tieren an. Das verbessert ja nichts bei der Tierhaltung. Wir müssen klare Vorgaben machen. Die Preisbildung ist nicht die Sache der Politik." Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) hatte eine Abgabe von 40 Cent pro Kilo Fleisch vorgeschlagen, um die Haltungsbedingungen von Tieren zu verbessern. "Pulver trocken gehalten" Außerdem verteidigte Wissing im "SWR Aktuell Sommerinterview" seine Politik als Wirtschaftsminister in der Corona-Krise gegen Kritik. Aus der Wirtschaft hatte es Beschwerden gegeben, dass Rheinland-Pfalz im Vergleich zu anderen Bundesländern zu wenig Landesgeld ausgegeben habe, um Unternehmern über die Krise zu helfen. Rheinland-Pfalz hatte vor allem Hilfskredite vergeben und nur für Unternehmen mit elf bis 30 Mitarbeitenden Soforthilfen ausgezahlt, die nicht zurückerstattet werden müssen. Die Nachbarländer Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen hatten deutlich mehr Hilfen ausgeschüttet. Wissings Konter: "Wenn alle Länder alles gleich machen würden, bräuchten wir ja keinen Föderalismus mehr." Man habe sich in Rheinland-Pfalz entschieden, in der ersten Jahreshälfte "das Pulver trocken zu halten und dann in der zweiten Jahreshälfte noch handlungsfähig zu sein." Im Spätsommer solle ein Landes-Investitionsprogramm die Wirtschaft ankurbeln, für den Tourismus seien...

Interaktive 3D-Bemusterung jetzt auch in High-Resolution

Wien (ots) - Finnische Lösung revolutioniert Wohnungskauf Digital und interaktiv Besichtigen, Bemustern und Möblieren im exakten 3D-Modell: Diese Features können Projektentwickler und Bauträger ihren Kund*innen mit GBuilder anbieten. Die revolutionäre digitale Kundenreise gibt es ab sofort auch in HD-Qualität. Das macht das BIM-basierte Kundenportal in Kombination mit den innovativen Projektmanagementfunktionen zum Vorreiter in Sachen Digitalisierung im Wohnbau. Die finnische Software-Firma GBuilder veröffentlicht ein neues, verbessertes 3D-Modul auf ihrer Projektmanagement-Plattform für Wohnbauprojekte: Das Modul verwandelt CAD-Dateien in interaktive 3D-Modelle mit jetzt noch höherer Auflösung. Die Käufer*innen können sich im Modell frei bewegen und die zukünftige Aussicht genießen; sie können das Aussehen sowie die Kosten von verschiedenen Material- und Ausstattungsoptionen in Echtzeit vergleichen und zusätzlich Möblierung ausprobieren. Das ermöglicht den künftigen Bewohner*innen, ihr Zuhause exakt zu visualisieren und nach den eigenen Vorstellungen zu gestalten und abzuwickeln. Durch die einzigartige Verbindung von CAD-Dateien und Ausstattungsinformationen zu einem interaktiven 3D-Modell entfallen für Projektentwickler und Ausführende mühsame Material- und Mengenkalkulationen, die Erstellung von Raumbüchern und Verträge und zeitintensive Abstimmungsprozesse. " Ein Zuhause wird dein Zuhause" Das System funktioniert auf jedem gängigen Gerät mit Internetverbindung. Käufer*innen können sich also gemütlich vom Sofa aus einloggen und müssen nicht zwingend Baustellen oder Showrooms besuchen. Für das Vertriebsteam bedeutet das, Wohnungen und Häuser samt Ausstattungsangebot immer und unabhängig vom Baufortschritt präsentieren zu können - und das jetzt in verbesserter Auflösung und hoher Detailtreue. " GBuilder ermöglicht ein Erlebnis, das von Anfang an persönlich und emotional ist - ein Schlüsselfaktor beim Verkauf von noch nicht fertiggestellten Gebäuden, " sagt Jarmo Ollila, Vertriebsleiter von GBuilder. " Bisher mussten sich Wohnungskäufer*innen oft nichtssagende Beispielbilder oder eindimensionale Grundrisse ansehen, jetzt heißt es:...

Flözbrände als schwelendes Problem bei „planet e.“ im ZDF

Mainz (ots) - Millionen Tonnen Kohle verbrennen weltweit nutzlos in der Erde. Qualm und Gase verschmutzen nicht nur die Luft mit Schadstoffen, sie gefährden auch die Gesundheit vieler Menschen. "planet e." berichtet am Sonntag, 12. Juli 2020, 16.30 Uhr im ZDF, über Flözbrände in Indien, China und den USA und schildert den nahezu aussichtslosen Kampf gegen die Flammen. Die Doku "Die Flammen der Flöze - Wenn die Kohle ewig brennt" von Autor Hartmut Idzko steht ab Freitag, 10. Juli 2020, 10.00 Uhr, in der ZDFmediathek zur Verfügung. Allein in China gehen nach Angaben deutscher Experten jährlich rund 200 Millionen Tonnen Kohle unkontrolliert in Rauch auf. Die Menge des dabei freigesetzten Kohlendioxyds ist etwa viermal so groß wie der Ausstoß des gesamten Straßenverkehrs in Deutschland. Die Chinesen bekämpfen mithilfe von Geologen und Geophysikern der Deutschen Montantechnologie Essen die Brände, indem sie ganze Berge abtragen. Sie tun dies weniger aus Umweltschutzgründen, sondern um die Kohlevorräte zu retten, denn das schwarze Gestein ist der wichtigste Energielieferant in China. Kohle kann sich in der Luft selbst entzünden. Ist genügend Sauerstoff vorhanden, oxidiert die Kohle an der Oberfläche und gibt dabei Wärme ab. Dadurch werden Gase frei, die sich entzünden und gefährliche Schwelbrände in den Flözen auslösen. Wenn es einmal brennt, ist der Kampf gegen die Flammen nahezu ohne Chancen. Das Problem der Flözbrände besteht in fast allen Ländern, die Kohlebergbau betreiben. In Deutschland waren in den Gruben die Brandschutzmaßnahmen sehr streng, deshalb kam es äußerst selten zu Flözbränden unter Tage. In Indien hingegen lässt man es trotz der bekannten Gefahren weiter kokeln, auch aus Geldmangel - zum Leidwesen der Bewohner...

High-Performance-Businessmode erobert von Tirol aus die weite Welt –

Innsbruck (ots) - Funktionale, nachhaltige und langlebige Business-Casual-Mode aus dem Herzen Tirols Mit einer Revolution im Textilbereich lässt ein Tiroler Start-up aufhorchen. "Mit unserer Marke BaronMerino® werden wir die Welt der Business-Casual-Kleidung auf den Kopf stellen", sind Markus Hörtnagl und seine Partner überzeugt. "Die Marke steht für nachhaltige High-Performance-Businessmode, ausschließlich in Österreich produziert. BaronMerino® ist eine einzigartige Kombination aus Merinowolle und Meryl Skinlife, einem Material, das man bisher vor allem aus dem Bereich der Sport-Unterwäsche kennt", erklärt Hörtnagl. Der Countdown läuft: Ab 30. Juli sucht das Tiroler Unternehmen Investoren und Partner über die Plattform http://www.kickstarter.com . Wir alle kennen das: Wenn es richtig stressig wird, dann merken wir, dass unsere Kleidung nicht richtig sitzt und sich unbequem anfühlt. Warum sollte Businessmode nicht genauso funktional und haltbar sein wie Sportmode? "Meine Mission ist es, funktionale, nachhaltige und langlebige Business-Casual-Mode produzieren." Die Vorteile von BaronMerino® sprechen für sich - Hilft, Schweiß und Geruch zu vermeiden - Besonders bequem - Hypoallergen und weich auf der Haut - Reguliert die Körpertemperatur - Extrem haltbar - Feuchtigkeitsregulierend - Nachhaltig produziert - Made in Austria Um seine Pläne zu verwirklichen, sucht Hörtnagl Investoren: "Wir suchen Menschen, die an unsere Vision glauben und sie mittragen. Gemeinsam wollen wir mit unserem revolutionären Material die Welt der Business-Casual-Mode nachhaltig verändern", so Hörtnagl abschließend. Übrigens: Wer sich schnell entscheidet und am 30.7.2020 bereits einen Kauf tätigt, dem bietet der Unternehmer zwei besondere "Zuckerl": Die ersten 200 UnterstützerInnen auf Kickstarter erhalten bis zu 50 Prozent Rabatt und eine lebenslange Garantie auf die gekauften Kleidungsstücke. Alles über Kickstarter lesen Sie hier (https://www.ots.at/redirect/help.kickstarter) . Pressematerial und Fotos finden Sie hier (https://www.baronmerino.com/press/) . Alles über BaronMerino® finden...

Mehrwertsteuersenkung in Deutschland – Wie viel kommt bei den Konsumenten tatsächlich an?

Wien (ots) - Die deutsche Bundesregierung hat mit Stichtag 1. Juli die Mehrwertsteuer von 19 auf 16 Prozent gesenkt um damit Konsum und Wirtschaft weiter anzukurbeln. Doch nicht bei allen Produktgruppen wird diese Senkung tatsächlich an die Konsumenten weitergegeben, wie das Preisvergleichsportal geizhals.de in einer aktuellen Analyse aufzeigt. Im Zuge des 130 Milliarden schweren Corona-Konjunkturpakets der deutschen Bundesregierung wurde auch eine befristete Mehrwertsteuersenkung um drei Prozentpunkte beschlossen. Diese soll vorerst bis Ende des Jahres wirksam bleiben. Zwar sind die Preise seit 1. Juli durchschnittlich um 1,5 Prozent gesunken, jedoch zeigen sich in der geizhals.de-Preisanalyse deutliche Unterschiede in gewissen Handelssparten. Elektronik-, Spielzeug und Sportartikelpreise fallen Die Preise für PC-Hardware, Laptops und Smartphones sind durchschnittlich um 2,5 bis 3 Prozent gefallen. Diese Tendenz ist zwar für Schnäppchenjäger erfreulich, kommt allerdings wenig überraschend, da diese Produkte über das gesamte Jahr stetig im Preis fallen, am deutlichsten in den Monaten Juli und August. Bei Spielzeug beträgt der Preisverfall rund 3,2%, auch hier trägt die saisonbedingte, schwächere Nachfrage im Sommer dazu bei. Damit sind diese Preissenkungen wohl nur teilweise auf die Mehrwertsteuersenkung zurückzuführen. Überraschender ist der durchschnittliche Preisverfall bei Sport- und Freizeitprodukten von 2,1%. Hier scheint die Mehrwertsteuersenkung am stärksten zu greifen, da im aktuellen Zeitraum die Preise eher konstant bleiben bzw. leicht ansteigen würden. Kaum Ersparnisse im Bereich Haushalt, Drogerie und Garten - Autozubehör wird teurer Haushaltsprodukte, angefangen bei Weißware, Klimageräte und Staubsauger, sind nur um durchschnittlich 0,9% günstiger geworden. Auch bei Drogerie- und Beautyprodukten ist ein ähnlich geringer Wert feststellbar. Der Handel gibt somit nur rund ein Drittel der Steuersenkung an die Konsumenten weiter. Corona-bedingt machen viele Deutsche auch vermehrt Urlaub im eigenen Garten...

Tiertransporte gnadenlos / Die Story im Ersten am Montag, 20. Juli 2020, 23 Uhr / Film von Edgar Verheyen

Mainz (ots) - Tiertransporte in Länder außerhalb der EU sind umstritten. Denn seit Jahren weisen Tierschutzaktivist*innen auf die oft katastrophalen Transportbedingungen hin: Viele Rinder und Schafe verenden auf dem Weg, weil sie mangelhaft versorgt sind und extreme Kälte oder Hitze nicht ertragen. Über Tausende Kilometer geht es per Schiff oder Lastwagen nach Nordafrika oder in ehemalige Sowjetrepubliken wie Kasachstan und Turkmenistan. ARD-Autor Edgar Verheyen dokumentiert die Spur dieser Transporte in "Tiertransporte gnadenlos" - zu sehen ist die aufrüttelnde Reportage am Montag, 20. Juli 2020, ab 23 Uhr im Ersten. Hochträchtige Kühe auf 4.000 km-Fahrt ohne Pause Eisiger Wind bläst unzählige Schneefäden über die russische Winterlandschaft. Es ist 8 Uhr früh, die Sonne schiebt sich langsam durch die Wolken, als zwei Lastwagen eine Sammelstelle bei Smolensk an der weißrussisch-russischen Grenze verlassen. An Bord jeweils mehr als 30 deutsche Kühe aus Brandenburg - hochträchtig. Der Export soll angeblich dem Aufbau einer Zucht dienen Ziel der Reise: Usbekistan. Bis dahin sind es noch mehr als 4.000 km. Was die Fahrer nicht wissen: Die LKW werden von Tierschützern der deutschen Organisation Animals Angels begleitet. Helana Bauer und ihre Mitstreiter sind auf solche Einsätze spezialisiert. Tagelang werden sie den LKWs folgen. Und auch dieses Mal feststellen, dass die Fahrer nicht anhalten, an Versorgungsstellen vorbeifahren bis zu ihrem Ziel in Usbekistan. Am Ende stehen die Tiere in ihren eigenen Exkrementen, vollkommen erschöpft. Von Hannover nach Marokko und dann geschächtet Ein ähnlicher Fall Wochen später, diesmal sind die Tierschützer in Marokko unterwegs. Sie besuchen Vieh-Märkte bei Marrakesch und Casablanca. Hier werden Kühe verkauft, vor allem Schlachtvieh. Auch hier werden die Aktivisten von Animals Angels fündig....

Sachsenspirit: MDR startet Themenwoche zur Industriekultur

Leipzig (ots) - Bergbau, Eisenbahn, Autos: Seit 500 Jahren gehören Arbeit, Innovation, Technik und Kultur zum Spirit der Sachsen. Ab 10. Juli startet MDR KULTUR - zur Eröffnung der 4. Sächsischen Landesausstellung in Zwickau - eine Themenwoche über die sächsische Industriekultur und stellt in TV, Radio und Web Protagonisten und Orte vor, die Sachsens Wirtschaft geprägt haben. Die Reise geht von den Industriepionieren in Zwickau, Chemnitz, Zschopau bis "Ferropolis", der Stadt aus Eisen. MDR SACHSEN berichtet zudem als Medienpartner umfangreich von der Landesausstellung und vertieft das Thema u.a. bei "Fakt ist!". "Boom. 500 Jahre Industriekultur Sachsen": Unter diesem Titel startet am 11. Juli im Audi-Bau in Zwickau die 4. Sächsische Landesausstellung. Da, wo August Horch einst Automobilgeschichte schrieb, ist ein temporäres Museum für die Industriekultur entstanden. Dazu kommen sechs weitere, authentische Schauplätze, die die sächsische Wirtschaft illustrieren. MDR KULTUR stellt vom 10. bis 17. Juli in seiner Themenwoche zur Industriekultur Orte und Menschen vor und ermöglicht seinem Publikum spannende Entdeckungen. Gleich drei sächsische Industriepioniere präsentiert MDR KULTUR in der Reihe "Lebensläufe". Eine Neuproduktion ist dem mitteldeutschen Braunkohlebaron Carl Adolph Riebeck gewidmet, der hierzulande einst 15 Kohlebergwerke, 27 Brikettpressen, 31 Schwelereien, drei Mineralölfabriken, 13 Ziegeleien sowie eine Brauerei betrieb. In "Rasmussen - der Motorradkönig von Zschopau" geht es in einer weiteren Folge der "Lebensläufe" um den dänischen Ingenieur Jörgen Skafte Rasmussen, der für das "Wunder von Zschopau" gesorgt hat, indem er das kleine Städtchen in der Nähe von Chemnitz zum weltgrößten Hersteller von Motorrädern gemacht hat. Nur 20 Kilometer entfernt, hat Richard Hartmann Industriegeschichte geschrieben. Jetzt erzählt der MDR auch seine Lebensgeschichte vom mittellosen Handwerksgeselle zum sächsischen...
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