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Topdiesel 2,0 TDI mit 147 kW (200 PS) jetzt für SKODA KODIAQ und SUPERB erhältlich

Weiterstadt (ots) - SKODA KODIAQ jetzt mit leistungsstärkstem TDI-Aggregat ab 42.588 Euro bestellbar - SKODA SUPERB mit neuem Selbstzünder ab 38.523 Euro verfügbar, Kombiversion startet bei 39.498 Euro - Beim SUPERB können Kunden zwischen Front- und Allradantrieb wählen - Neue Motor-Getriebe-Kombination erfüllt die Abgasnorm Euro 6d-ISC-FCM (AP) SKODA präsentiert einen neuen Topdiesel für KODIAQ und SUPERB: Der Selbstzünder der EVO-Generation verfügt über 2,0 Liter Hubraum, leistet 147 kW (200 PS)* und ist grundsätzlich an ein 7-Gang-Direktschaltgetriebe (DSG) gekoppelt. Er erfüllt die ab Januar 2021 geltende Abgasnorm Euro 6d-ISC-FCM (AP). Der 2,0 TDI 147 kW (200 PS) für den KODIAQ ist immer mit Allradantrieb kombiniert. Beim SUPERB können sich Kunden zwischen Front- und 4x4-Antrieb entscheiden. Die Variante mit Frontantrieb folgt für die SUPERB-Limousine in Kürze, für den SUPERB COMBI ist sie bereits bestellbar. In Verbindung mit dem neuen Dieselaggregat steht der SUPERB ab 38.523 Euro inklusive 16 Prozent Mehrwertsteuer zur Wahl, der SUPERB COMBI beginnt bei 39.498 Euro. Den KODIAQ gibt es mit dieser Motorisierung ab 42.588 Euro. Mit dem neuen 2,0 TDI 147 kW (200 PS) erweitert SKODA die Motorenpalette für sein großes SUV KODIAQ und sein Markenflaggschiff SUPERB um den jeweils stärksten Diesel der Baureihen. Dieser stammt aus der neuen EVO-Generation und entspricht der Abgasnorm Euro 6d-ISC-FCM (AP), die ab Januar kommenden Jahres in Kraft tritt. Seine weiterentwickelte SCR-Abgasnachbehandlung senkt den Ausstoß von Stickoxiden (NOx) um bis zu 80 Prozent, da im sogenannten ,Twindosing'-Verfahren AdBlue® gezielt vor zwei hintereinander angeordnete Katalysatoren eingespritzt wird. Der Topdiesel aus der neuen EVO-Generation löst den bisher stärksten Selbstzünder ab, der 140 kW (190 PS) leistete. Beim KODIAQ kombiniert SKODA den Topdiesel mit Allradantrieb und...

Beitragsatlas: Hier zahlen Autofahrer besonders viel für die Kfz-Versicherung

München (ots) - Kfz-Vollkaskoversicherung vor allem in Großstädten und Südosten Bayerns teuer - Vergleichsweise günstige Beiträge in vielen Regionen Nord- und Ostdeutschlands - 300 CHECK24-Experten beraten bei allen Themen rund um die Kfz-Versicherung Berlin ist ein teures Pflaster für Autofahrer. Das zeigen Beispielberechnungen für über 8.000 Postleitgebiete.* Deutschlandweit ist der durchschnittliche Versicherungsbeitrag für eine Kfz-Vollkaskoversicherung in der Hauptstadt am höchsten. Der Rundumschutz für das Fahrzeug kostet dort bis zu 44 Prozent mehr als im Bundesdurchschnitt und sogar bis zu 74 Prozent mehr als in sehr günstigen Regionen. "Ein Grund für die Beitragsunterschiede sind die regionalen Schadenstatistiken", sagt Dr. Tobias Stuber, Geschäftsführer Kfz-Versicherungen bei CHECK24. "Insbesondere Großstädte sind häufig in hohe Regionalklassen eingestuft, weil es aufgrund des dichteren Verkehrs häufiger kracht. Und je höher die Einstufung, desto teurer ist in der Regel die Kfz-Versicherung." Generell gehören die deutschen Großstädte - z. B. Berlin, Hamburg, München, Köln und Frankfurt a. M. - zu den besonders teuren Regionen. Auch im Südosten Bayerns und im Ruhrgebiet zahlen Autofahrer vergleichsweise viel für die Kfz-Vollkaskoversicherung. Vergleichsweise günstig ist der Vollkaskoschutz für Pkw dagegen in vielen Regionen Nord- und Ostdeutschlands. In einigen Gemeinden in Niedersachsen oder Mecklenburg-Vorpommern etwa ist bis zu 17 Prozent weniger Kfz-Versicherungsbeitrag fällig als im Bundesdurchschnitt. Die Regionalklasse bzw. der Wohnort ist nur eines von über 50 Tarifmerkmalen, das die Höhe der Kfz-Versicherung bestimmt. Daneben ist z. B. von Bedeutung, wer das Auto fährt, wie hoch die jährliche Fahrleistung ist und in welche Typklasse das Auto eingestuft ist. 300 CHECK24-Experten beraten bei allen Themen rund um die Kfz-Versicherung Verbraucher, die Fragen zu ihrer Kfz-Versicherung haben, erhalten bei über 300 CHECK24-Versicherungsexperten an sieben Tagen die Woche eine persönliche Beratung...

BearingPoint – Umfrage Umstellung auf E-Mobilität für Unternehmen große Herausforderung

Frankfurt am Main (ots) Elektromobilität ist inzwischen auch in vielen Unternehmen angekommen. Doch Fuhrpark- und Flottenmanager der Unternehmen stehen bei der Umstellung auf E-Mobilität vor vielen Hürden, wie eine neue Umfrage der Management- und Technologieberatung BearingPoint zeigt. Allein mit der Anschaffung von ein paar E-Autos ist es nicht getan. Unternehmen müssen viele Herausforderungen bewältigen, wenn sie ihren Fuhrpark auf Elektromobilität umstellen wollen. Es braucht ein ganzes Ökosystem aus Ladeinfrastruktur, Zugangsmedien, technischen Dienstleistungen, Abrechnungslösungen und digitalen Services. Welche Motivationen und Barrieren damit im Einzelnen verbunden sind und wie dies von Unternehmen bewertet wird, hat die Management- und Technologieberatung BearingPoint in einer aktuellen Umfrage herausgefunden. Unternehmen trauen der Automobilindustrie bei Ladelösungen wenig zu Nur rund fünf Prozent der befragten Flottenmanager trauen den Automobilherstellern ganzheitliche Ladelösungen für Unternehmen zu. Fast jeder dritte Fuhrparkexperte vertraut hier eher den etablierten Anbietern von Elektromobilitätslösungen (32 Prozent) und jeder vierte den Energieversorgern (24 Prozent). Immerhin rund jeder zehnte Befragte würde Start-Ups mit Fokus auf Elektromobilitätslösungen bevorzugen. Hohe Investitionskosten größte Barriere für die Umstellung auf Elektromobilität Die größten Barrieren für die Umstellung auf Elektromobilität sind für fast drei Viertel der befragten Fuhrparkmanager die hohen Investitionskosten und die fehlenden Angebote am Markt. Zwei Drittel nennen die Komplexität in der Umsetzung als Barriere für die Umstellung. Hohe Strompreise und unklare Betriebskosten sind laut Umfrage eher geringere Hinderungsgründe. Dr. Stefan Penthin, Globaler Leiter Automotive bei BearingPoint: "Unsere Umfrage zeigt, dass die Investitionskosten die größte Hürde für die Umstellung auf Elektromobilität darstellen. Da die Technologie aktuell noch stetig weiterentwickelt wird, möchten Unternehmen sicher sein, in eine zuverlässige und zukunftssichere Lösung zu investieren. Zudem muss die Ladelösung einfach und zuverlässig funktionieren, um eine hohe...

Mild- und Plug-in-Hybrid und Erdgas: neue Antriebsvarianten für den SKODA OCTAVIA

Ein Dokument 200914PressemappentextOCTAVIAalternativeAntriebeinternational.pdf PDF - 435 kB Mladá Boleslav (ots) SKODA hat mit der vierten Generation des OCTAVIA eine neue Dimensionen erreicht: Der Bestseller der Marke präsentiert sich noch emotionaler und bietet eine weiter erhöhte aktive und passive Sicherheit. Zudem verfügt der OCTAVIA über zahlreiche neue Assistenzsysteme und hat modernes Infotainment an Bord. Mit effizienten Benzin- und Dieselmotoren und drei alternativen Antriebsvarianten ist der OCTAVIA in der neuen Generation darüber hinaus deutlich nachhaltiger. Im OCTAVIA e-TEC* setzt SKODA erstmals überhaupt auf Mild-Hybrid-Technologie. Der OCTAVIA iV* und der sportliche OCTAVIA RS iV* verfügen über moderne Plug-in-Hybridantriebe und der OCTAVIA G-TEC* ist auf den Betrieb mit umweltfreundlichem Erdgas (CNG) ausgerichtet. Dank der drei nachhaltigen Antriebsvarianten sinken die CO2-Emissionen beim neuen OCTAVIA deutlich. Der Pressemappentext zu den alternativen Antrieben im neuen SKODA OCTAVIA steht in dieser Meldung zum Download bereit. Die gesamte Pressemappe inklusive Texten, Fotos und Videos steht in digitaler Form auf dem SKODA Medienportal bereit. Ein Video rund um die alternativen Antriebsvarianten des SKODA OCTAVIA steht zudem hier bereit. Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 ersetzt der neue WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure) den bisherigen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2- Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie...

SKODA ENYAQ iV setzt beim Lichtdesign neue Akzente

Mladá Boleslav (ots) - Voll-LED-Matrix-Scheinwerfer des ENYAQ iV unterstreichen innovativen Charakter des neuen SUV-Modells - Erster SKODA auf Basis des Modularen Elektrifizierungsbaukastens (MEB) wird am 1. September in Prag der Weltöffentlichkeit vorgestellt - Interview mit Petr Nevrela, Leitender Designer Exterieur Beleuchtung bei SKODA, über Licht und Inspirationen für das Design Mit dem ENYAQ iV geht SKODA den nächsten großen Schritt in die Ära der Elektromobilität. Auch beim Lichtdesign setzt das erste rein batterieelektrische SUV des tschechischen Automobilherstellers neue Akzente und verbindet technisch innovative Voll-LED-Matrix-Scheinwerfer mit einer emotionalen Designsprache. Petr Nevrela, leitender Designer Exterieur Beleuchtung bei SKODA, erklärt im Interview die Highlights der neuen Scheinwerfer des ENYAQ iV. Mit dem ENYAQ iV präsentiert SKODA sein erstes Serienfahrzeug auf Basis des Modularen Elektrifizierungsbaukastens (MEB). Wie hat sich im Vergleich zu vorherigen Modellen das Design der Scheinwerfer verändert? Petr Nevrela: Die Frontscheinwerfer unserer Modelle haben wir ja bereits mit der aktuellen SKODA Designsprache der Modellreihen SCALA und KAMIQ sowie mit der neuen Generation des OCTAVIA grundlegend weiterentwickelt. Bei allen Modellen, die wir in den letzten eineinhalb Jahren vorgestellt haben, sind die Scheinwerfer insgesamt flacher und entfalten dadurch eine noch dynamischere Wirkung. Der KAMIQ setzt mit dem obenliegenden Tagfahrlicht zudem einen eigenen Akzent. Bei der Gestaltung der Scheinwerfer haben noch mehr kristalline Elemente Einzug gehalten. Beim ENYAQ iV setzen wir diese Linie konsequent fort und verfeinern gezielt einzelne Details, etwa die neuen, besonders fein gezeichneten Tagfahrlichter mit angedeuteten Wimpern und die neue, hexagonale Form der Haupt-LED-Module. Der innovative Charakter des neuen ENYAQ iV wird durch die neuen Scheinwerfer und Rückleuchten zusätzlich geschärft. Wie lange dauert der Entwicklungsprozess beim Design von neuen Frontscheinwerfern und Rückleuchten? Nevrela: Die...

Paritätisch besetzte Regierung „kann Ziel sein“

Mainz (ots) - Christian Baldauf, Spitzenkandidat der rheinland-pfälzischen CDU, im "SWR Aktuell Sommerinterview" mit Moderator Sascha Becker / Fr., 24.7., 19:30 Uhr im SWR Fernsehen Mainz. Christian Baldauf hat sich positiv zu einer Frauenquote in seiner Partei geäußert. Zu einem zwischen Männern und Frauen ausgeglichenen möglichen "Kabinett Baldauf" sagte der CDU-Spitzenkandidat: "Warum denn nicht?" Ganz festlegen wollte Christian Baldauf sich im "SWR Aktuell Sommerinterview" beim Thema Frauenquote aber nicht. Nur so viel: er tendiere sehr stark dazu, denn "die Gesellschaft besteht nun mal aus 50 Prozent Frauen und 50 Prozent Männern." Auch bei der Frage der Zusammensetzung eines möglichen Kabinetts wollte sich der CDU-Kandidat nicht endgültig festlegen. Es müsse nach Leistung und nicht nach Geschlecht gehen. Aber: "Das kann ein Ziel sein - warum denn nicht? Ich meine schon, dass eine Regierung auch die Gegebenheiten einer Gesellschaft widerspiegeln muss." Bei Krankenhäusern "nicht wegducken" Nach den Krankenhausschließungen der letzten Monate kritisierte Baldauf, die Landesregierung müsse mehr investieren. Krankenhäuser auf dem Land müssten für die Grundversorgung weitestgehend erhalten bleiben: Knie-OPs und psychiatrische Behandlungen könne aber nicht jedes Haus anbieten. Gesundheitsexpert*innen weisen immer wieder darauf hin, dass die Investitionen nicht das Hauptproblem der Krankenhäuser seien. Vor allem die Umstellung auf eine Abrechnung von Fallpauschalen bringt Klinken auf dem Land demnach in die Bredouille. Dass das Bundessache sei, räumte auch Baldauf ein: "Gesundheitspolitik darf man nicht nur vom Geldbeutel her begreifen. Man nimmt Krankenhäuser als Wirtschaftsbetriebe. Aber das sind ja Menschen, die gesunden sollen." Darüber sei er mit Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) im Gespräch. Trotzdem bleibe es dabei, dass sich das Land bei seiner Zuständigkeit für die Krankenhausinvestitionen nicht wegducken dürfe. Kein...

„Sea Spray Green“- Die PALMERS Trendfarbe der Saison

Wien (ots) - PALMERS weiß, warum derzeit kein Weg an der Trendfarbe "Sea Spray Green" vorbeiführt Auch wenn das Jahr 2020 jede Menge Überraschungen bereithält, eines ist klar: die neue Saison wird grün. Eva Renk-Klenkhart, Head of Product bei PALMERS erklärt dazu: "Grün dominiert in der aktuellen Saison die Modewelt. Im Fokus steht mit der Pantone-Farbe 'Sea Spray Green' eine ganz besondere Grün-Schattierung, die durch zeitlose Eleganz überzeugt und zeitgleich voll im Trend liegt." Und so zieht sich die Farbe "Sea Spray Green" auch wie ein grüner Faden durch die aktuelle Herbst-/Winter-Kollektion von PALMERS, dem österreichischen Marktführer im Wäschebereich. Erhältlich ist diese ab sofort in den mehr als 300 PALMERS-Filialen sowie im PALMERS-Onlineshop (https://www.ots.at/redirect/palmers) . Sea Spray Green: Eine Farbe, die passt Sowohl perfekt sitzende Unterwäsche im Alltag, gemütliche Home Wear für entspannte Stunden auf der Couch oder der verführerische Spitzen-Body machen in der Trendfarbe "Sea Spray Green" so einiges her. "Diese ganz besondere Grün-Schattierung findet sich in unserer dekorativen Spitzenserie 'Aya Lace' ebenso wieder, wie in unseren vielfältigen Mix-and-Match-Linie 'Ornamental Nights' oder den gemütlichen Homewear-Designs der Serie 'Loungeria'. Ob als dominierende Hauptfarbe oder als zurückhaltender Farbakzent - die Trendfarbe 'Sea Spray Green' steht für natürliche, authentische Qualität und passt garantiert jedem bzw. jeder TrägerIn", so Eva Renk-Klenkhart abschließend. Hochauflösendes Bildmaterial finden Sie unter folgendem Link zum Download: http://press.palmers.at/ . Über eine Erwähnung in Ihrem Medium würden wir uns sehr freuen. Bei Rückfragen, Interviewanfragen oder Produktbereitstellung für Shootings stehen wir gerne jederzeit zur Verfügung. Über PALMERS 1914 hat Ludwig Palmers den Grundstein für ein besonderes Unternehmen gelegt, das bis heute seinen Erfolg auf außergewöhnliche Leistungen im Bereich Produkt, Kundennähe und...

SWR / „Die Story im Ersten: Corona-Patient Wirtschaft – Wer bezahlt die Zeche?“

Stuttgart (ots) - SWR Dokumentation von Claus Hanischdörfer und Geli Hensolt / 27. Juli 2020, 22:35 bis 23:20 Uhr im Ersten, in der ARD Mediathek und auf Youtube Die Corona-Krise drängt die deutsche Wirtschaft an den Abgrund: Es droht die größte Wirtschaftskrise der deutschen Nachkriegsgeschichte. Die Politik pumpt gigantische Summen in notleidende Unternehmen. Helfen diese finanziellen Unterstützungen? "Die Story im Ersten: Corona-Patient Wirtschaft - Wer bezahlt die Zeche" am 27. Juli 2020 von 22:35 bis 23:20 Uhr im Ersten, ab 20 Uhr in der ARD Mediathek (https://www.ardmediathek.de/ard/suche/die%20story%20im%20ersten/) und nach der Ausstrahlung auf Youtube (https://www.youtube.com/user/marktcheck) . 1,9 Billionen Euro - eine Zahl mit 13 Ziffern - stehen bisher auf der Corona-Rechnung. Mit diesem Geld sollen Unternehmen und Arbeitsplätze gerettet werden. Die Auswirkungen auf den Lebensstandard und Wohlstand in Deutschland sind noch unklar. Wer bezahlt am Ende die Zeche? Ein Film von Claus Hanischdörfer und Geli Hensolt. Hoffen auf Corona-Wirtschaftshilfen Kai-Uwe Sieling arbeitet seit mehr als 30 Jahren als Flugbegleiter bei der Lufthansa. Seit der Corona-Krise bleibt er sprichwörtlich am Boden. Seit Monaten ist der Flugverkehr stark eingeschränkt. Seine Frau und er befürchten nun, die Raten für ihre Eigentumswohnung nicht mehr bezahlen zu können. Einzelhändler Florian Henneka führt sein Geschäft bereits in fünfter Generation. Seit Beginn der Krise kämpft er ums Überleben seiner Firma und um die Arbeitsplätze seiner 70 Mitarbeiter*innen. Der Schaustellerfamilie Moser fehlt jede Perspektive - alle Volksfeste sind abgesagt. Vor der Krise hatten sie noch viel Geld in ein neues Glaslabyrinth investiert, jetzt ist ihre berufliche Existenz bedroht. Die richtigen Corona-Maßnahmen für die Wirtschaft? Wie managt Wirtschaftsminister Peter Altmeier die Krise? Die Bundesregierung hat Konjunkturpakete und Hilfen ins Leben...
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