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Versicherung

Personelle Veränderung in der Geschäftsleitung von Helvetia Deutschland

Frankfurt am Main (ots) - Michael Arens wird am 1. Mai 2020 zum neuen Geschäftsleitungsmitglied von Helvetia Deutschland bestellt. Er übernimmt das Ressort Vertrieb von Jürgen Horstmann, der zum Jahresende 2020 in den Ruhestand geht. Zum 1. Mai 2020 wird Michael Arens alle vertrieblichen Aufgaben von Jürgen Horstmann übernehmen und in die Geschäftsleitung von Helvetia Deutschland eintreten. Michael Arens ist derzeit Leiter der Helvetia Regionaldirektion Köln und gehört Helvetia seit 2001 an. Unter der Führung von Michael Arens entwickelte sich die Regionaldirektion Köln sehr erfolgreich. Er hat sich in den vergangenen 19 Jahren einen hervorragenden Ruf im Markt als Vertriebsprofi erarbeitet. Jürgen Horstmann wird nach 18 erfolgreichen Jahren bei Helvetia auf eigenen Wunsch zum Jahresende 2020 in den Ruhestand treten. Er gehört der deutschen Geschäftsleitung seit Januar 2004 an. Als Vorstand Leben entwickelte er frühzeitig kundenorientierte fondsgebundene Produkte. Viele Auszeichnungen belegen seine großen Verdienste. Im Januar 2018 übernahm Jürgen Horstmann die Ressortleitung Vertrieb. Unter seiner Leitung wurden die Vertriebswege Komposit und Leben zusammengeführt. "Die damit verbundenen großen vertrieblichen Herausforderungen erfüllte Jürgen Horstmann mit Bravour. Ich danke ihm herzlich für sein sehr gutes Engagement und seine Loyalität zu Helvetia über beinahe zwei Jahrzehnte" so Volker Steck, CEO Helvetia Deutschland. Pressekontakt: Helvetia Versicherungen Klaus Michl Direktion für Deutschland Abteilung Presse Berliner Straße 56-58 60311 Frankfurt a. M. T +49 (0)69 1332 - 245 E-Mail: presse@helvetia.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/120985/4554174 OTS: Helvetia Versicherungen Deutschland Original-Content von: Helvetia Versicherungen Deutschland, übermittelt durch news aktuell

Wo die Autos „daheim“ sind / Urteile deutscher Gerichte zur Nutzung von Garagen und Stellplätzen

Berlin (ots) - Nicht nur der Mensch, auch sein Fahrzeug sollte über Nacht und an kalten Tagen einigermaßen geschützt untergebracht sein. Zu diesem Zweck gibt es alle möglichen Varianten von Unterstellmöglichkeiten - Parkhäuser, Einzel- und Doppelgaragen und Tiefgaragen. Natürlich entstehen bei deren Nutzung gelegentlich auch Rechtsprobleme. Der Infodienst Recht und Steuern der LBS stellt in seiner Extra-Ausgabe einige dieser Fälle vor. Sei es, dass man sich über die Definition des Wortes "Garage" stritt, sei es, dass ein Nutzer auf einem Stellplatz in einer Tiefgarage etwas anderes abstellte als sein Auto und deswegen Schwierigkeiten mit der Verwaltung bekam. Wer erst einmal über eine Garage in begehrter Lage verfügt, der möchte sie nicht gerne wieder hergeben. Für Mieter ist dabei wichtig, ob die Garage Bestandteil ihres Wohnmietvertrages ist oder nicht. Das musste eine Frau erfahren, die eine zu einem Einfamilienhaus gehörende Garage gemietet hatte. Mit dem Haus selbst hatte sie nichts zu tun, sie wohnte nur in der Nähe. Nach einem Eigentümerwechsel kündigten die neuen Hausbesitzer das Garagen-Mietverhältnis. Der Bundesgerichtshof (Aktenzeichen VIII ZR 251/10) hielt das für rechtens, weil im konkreten Fall Wohnungs- und Garagenmietvertrag separat abgeschlossen worden seien und entsprechend getrennt gekündigt werden könnten. Ist im Versicherungsvertrag für einen PKW vereinbart, dass das Fahrzeug über Nacht in der Garage geparkt wird, dann sollte man sich als Besitzer auch daranhalten. Wenn das nicht geschieht und das Auto lediglich vor (!) der Garage geparkt wird, dann erhöht der Halter nach Meinung des Landgerichts Magdeburg (Aktenzeichen 11 O 217/18) dadurch das Diebstahlsrisiko. Die Versicherung musste nur 70 Prozent des geltend gemachten Schadens ersetzen. Wann ist ein Gebäude überhaupt als Garage zu...

Motorrad drosseln spart 33 Prozent des Versicherungsbeitrags

München (ots) - - Mit Saisonkennzeichen zahlen Biker im Schnitt 31 Prozent weniger als mit ganzjährigem Schutz - Motorradversicherung in Flensburg 49 Prozent günstiger als in Berlin - Sparpotenzial zwischen günstigster und teuerster Versicherung bei bis zu 90 Prozent Halter eines gedrosselten Motorrads zahlen 33 Prozent weniger für ihre Versicherung als Besitzer ungedrosselter Maschinen. Interessant ist das Senken der Motorleistung für Inhaber der Führerscheinklasse A2. Sie erlaubt bereits 18-Jährigen, Motorräder mit bis zu 35 kW Leistung zu fahren. Um unter diesen Grenzwert zu kommen, können Fahrer stärkere Maschinen drosseln. Im Schnitt der fünf günstigsten Versicherungstarife zahlen Halter einer Allround Enduro BMW F 850 GS mit 70 kW rund 222 Euro im Jahr für eine Teilkaskoversicherung. Wird die Maschine auf 35 kW gedrosselt fallen nur 149 Euro an. Biker sind mit Saisonkennzeichen günstiger unterwegs als mit Jahrespolice Im Vergleich der fünf günstigsten Vollkaskoversicherungstarife spart ein Motorradfahrer mit einem Saisonkennzeichen von März bis einschließlich Oktober im Schnitt 31 Prozent gegenüber einem ganzjährigen Angebot. "Bei einem Saisonkennzeichen sollte das Motorrad mindestens sechs Monate angemeldet werden, da der Halter nur so nach einem unfallfreien Jahr in eine höhere, günstigere Schadenfreiheitsklasse eingestuft wird" , sagt Dr. Tobias Stuber, Geschäftsführer Kfz-Versicherungen bei CHECK24. Motorradversicherung in Mittelstadt 49 Prozent günstiger als in Großstadt Die Berechnungen zeigen, dass auch der Wohnort des Fahrzeughalters großen Einfluss auf den Versicherungsbeitrag hat. Der Halter einer Chopper Honda CMX 500 Rebel zahlt in Berlin für Teilkaskoschutz im Schnitt der fünf günstigsten Tarife 182 Euro im Jahr. Für das gleiche Zweirad sind in Flensburg nur 93 Euro fällig - ein Minus von 49 Prozent. Große Unterschiede zwischen günstigstem und teuerstem Versicherungsanbieter Vor...

Immobilienatlas: Im Saarland sind Wohnhäuser 26 Jahre älter als in Bayern

München (ots) - - Im Osten Deutschlands sind Wohngebäude durchschnittlich vier Jahre älter als im Westen - Großstädte: Häuser in München im Schnitt 2002 gebaut, in Frankfurt am Main 1984 - CHECK24-Experten beraten bei allen Fragen rund um die Wohngebäudeversicherung Die ältesten Immobilien stehen im Saarland. Durchschnittlich gaben CHECK24-Kunden dort das Baujahr 1974 für ihr Wohneigentum an, wenn sie eine Wohngebäudeversicherung abschlossen. Häuser der bayerischen Versicherungskunden wurden durchschnittlich im Jahr 2000 gebaut - ein Unterschied von 26 Jahren.*) Vergleichsweise neue Häuser stehen neben Bayern auch in Hamburg (Ø Baujahr 1997) und Brandenburg (Ø Baujahr 1995). "Das Baujahr beeinflusst die Beitragshöhe einer Wohngebäudeversicherung" , sagt André Boudon, Managing Director Wohngebäudeversicherungen bei CHECK24. "Aufgrund besserer Sicherheitsstandards gewähren Versicherer für Neubauten Rabatte bis zu 60 Prozent. Günstigere Konditionen gibt es häufig auch, wenn ältere Immobilien saniert wurden." Wohngebäude sind im deutschlandweiten Mittel 28 Jahre alt. In ostdeutschen Bundesländern (Ø Baujahr 1989) sind die Immobilien durchschnittlich vier Jahre älter als in westdeutschen (Ø Baujahr 1993). Großstädte: Häuser in München im Schnitt 2002 gebaut, in Frankfurt am Main 1984 Auch in den fünf größten deutschen Städten unterscheiden sich die Angaben zum Baujahr. Münchner besitzen demnach die jüngsten Häuser. Im Schnitt wurden Immobilien in der bayerischen Landeshauptstadt im Jahr 2002 gebaut. In Frankfurt am Main sind Wohngebäude deutlich älter: Das durchschnittliche Baujahr beträgt 1984. Service für Kunden: kostenlose Beratung und einfache Vertragsverwaltung im digitalen Kundenkonto Bei sämtlichen Fragen zur Wohngebäudeversicherung, etwa zum Leistungsumfang oder der Höhe der Versicherungssumme, helfen über 300 CHECK24-Versicherungsexperten im persönlichen Beratungsgespräch per E-Mail oder Telefon. In ihrem persönlichen Versicherungscenter verwalten Kunden ihre Versicherungsverträge - unabhängig davon, bei wem sie diese abgeschlossen haben. Sie profitieren dadurch von automatischen Preis- und Leistungschecks und können so ihren Versicherungsschutz einfach optimieren und gleichzeitig sparen. *)Datengrundlage: alle zwischen Januar 2018 und Dezember...

Weltfrauentag 8. März 2020 / Studie zeigt: Frauen mit weniger Wissen bei Finanzen und Vorsorge als Männer

Frankfurt am Main (ots) - Die Geschlechterungleichheit in Bezug auf die Finanz- und Vorsorgeplanung sowie beim Thema Versicherungen ist noch immer groß. Das ergibt eine repräsentative Studie des Online-Versicherungsmanagers CLARK in Zusammenarbeit mit dem Forschungsinstitut YouGov anlässlich des Weltfrauentags am 8. März. So fühlen sich laut Befragung Frauen deutlich unsicherer als Männer: Während nahezu jeder zweite Mann sein Wissen in Bezug auf Finanzen, Vorsorge und Versicherungen mit gut oder sehr gut bewertet (48 Prozent), stimmt dem nur knapp jede dritte Frau (30 Prozent) zu. Bei Finanzen und Vorsorge sind die Rollen weiterhin klassisch verteilt Seit 1975 ist der 8. März der offizielle Tag der Vereinten Nationen für die Rechte der Frau. Ins Leben gerufen wurde der Weltfrauentag bereits im Jahr 1911, um der Forderung der Frauen nach Gleichberechtigung Nachdruck zu verleihen. Dass dieses Ziel zumindest im Bereich der finanziellen Vorsorge noch immer nicht ganz umgesetzt ist, zeigt sich laut aktueller Umfrage vor allem in Ehen und Familien. So fühlen sich in Partnerschaften mit einem gemeinsamen Haushalt beide Geschlechter noch gleich gut informiert. Übereinstimmend geben 36 Prozent an, mit den Grundlagen vertraut zu sein, jede/r Fünfte aus dieser Gruppe (20 Prozent) fühlt sich sogar gut oder sehr gut mit Finanzen, Vorsorge und Versicherungen vertraut. Unterschiede treten erst in Ehen und Familien auf. In Ehen geben nur noch 18 Prozent der Frauen an, sich gut oder sehr gut auszukennen, aber 28 Prozent der Männer. Noch deutlicher wird es in Familien mit zwei Kindern. Hier fühlen sich nur noch 14 Prozent der Frauen gut oder sehr gut mit dem Thema vertraut, jedoch 35 Prozent der Männer. Die Ergebnisse lassen auch darauf schließen, dass in Partnerschaften, in denen das...

Debeka erweitert ihr Produktangebot in der Kraftfahrt-Versicherung

Koblenz (ots) - Debeka erweitert ihr Produktangebot in der Kraftfahrt-Versicherung Moped, Roller und E-Scooter ab März versicherbar Die Debeka Allgemeine Versicherung erweitert ab März ihr Angebot in der Kraftfahrt-Versicherung mit sogenannten Versicherungskennzeichen und -plaketten für Mopeds, Roller und E-Scooter. Für Zweiräder dieser Klasse beginnt das Versicherungsjahr am 1. März und gilt bis Ende Februar des Folgejahres. "Mit dem neuen Produkt wollen wir speziell der jungen Zielgruppe jetzt auch die Möglichkeit bieten, ihr Fahrzeug bei uns zu versichern", sagt Paul Stein, Vertriebsvorstand der Debeka. "Der Versicherungsschutz ist bereits ab 27 Euro für die E-Scooter und 35 Euro für Mopeds und Roller jährlich zu haben. Damit gehören wir zu den preisgünstigsten Anbietern am Markt." Vorteile für Fahranfänger Mit dem neuen Angebot will die Debeka Fahranfängern auch einen zusätzlichen Anreiz bieten. Dadurch, dass Neueinsteiger mit dieser Versicherung nachweisen, dass sie bereits Erfahrungen im Straßenverkehr sammeln, steigen sie später in der Kfz-Versicherung günstiger ein. So rechnet die Debeka den Anfängern die schadensfreie Zeit aus der E-Scooter- und Moped-Versicherung später für die eigene PKW- oder Motorrad-Versicherung an. Bis zu vier schadensfreie Jahre kann man sich so für seine Zukunft sichern. Pressekontakt: Dr. Gerd Benner Leiter Unternehmenskommunikation Telefon (02 61) 4 98 - 11 00 Christian Arns Abteilungsleiter Konzernkommunikation Telefon (02 61) 4 98 - 11 22 Debeka Allgemeine Versicherung AG 56058 Koblenz Telefon (02 61) 4 98 - 11 88 Telefax (02 61) 4 98 - 11 11 E-Mail presse@debeka.de Internet www.debeka.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/57398/4538399 OTS: Debeka Versicherungsgruppe Original-Content von: Debeka Versicherungsgruppe, übermittelt durch news aktuell

EXPERTENTIPP: Finanzieller Schutz für Familien: Fünf Tipps zur Risikolebensversicherung

Niemand denkt gerne darüber nach, was wäre wenn? Insbesondere Familien sollten sich aber so wichtigen Themen wie der finanziellen Absicherung der Zukunft aktiv annehmen. Denn beispielsweise Risikolebensversicherungen bieten Familien im Ernstfall finanziellen Schutz. CosmosDirekt gibt wertvolle Tipps für den Einstieg. Ein erfüllender Job, spannende Hobbys, enge Freunde - und trotzdem kann nichts das ersetzen, was für viele das Wichtigste ist: die Familie. Umso wichtiger ist es, sich gemeinsam auch auf mögliche schwierige Zeiten vorzubereiten und die richtigen Vorsorgeentscheidungen zu treffen. Karina Hauser, Vorsorgeexpertin von CosmosDirekt, weiß: "Viele Menschen machen sich Sorgen um ihre Liebsten und möchten die Familie optimal absichern. Eine Risikolebensversicherung kann der Familie zumindest die finanziellen Sorgen nehmen, wenn ein geliebter Mensch stirbt." Ihre Tipps: TIPP 1: WER BRAUCHT EINE RISIKOLEBENSVERSICHERUNG? "Es gibt verschiedene Situationen, in denen der Abschluss einer Risikolebens-versicherung sehr sinnvoll ist. Das gilt insbesondere für Familien mit kleinen Kindern und Alleinerziehende. Wenn der Hauptverdiener nicht mehr für den Lebensunterhalt sorgen kann, stellt dies die Familie meist auch vor finanzielle Probleme. Aber auch Darlehens- und Kreditnehmer können ihren Liebsten auf diese Art und Weise künftige Sorgen ersparen." TIPP 2: WELCHE VERSICHERUNGSSUMME IST DIE RICHTIGE? "Die passende Höhe der Versicherungssumme hängt von sehr individuellen Faktoren ab, es gibt aber auch ein paar Faustregeln. Familien mit kleinen Kindern, aber auch Alleinerziehende sollten das fünffache Brutto-Jahreseinkommen absichern, Familien mit größeren Kindern oder kinderlose Paare das dreifache Brutto-Jahreseinkommen. Für die Absicherung von einem Darlehen oder Kredit ist auch die Vereinbarung einer fallenden Versicherungssumme möglich, die sich entsprechend dem Verlauf der Finanzierung anpasst." TIPP 3: WELCHE ZUSATZOPTIONEN GIBT ES? "Neben den niedrigen Beiträgen ist die Flexibilität einer der größten Vorteile der Risikolebensversicherung. So kann beispielsweise...

Hamburger fahren auf Cabrios ab

München (ots) - - Hamburg hat den höchsten Anteil an Cabrios versichert, Sachsen und Thüringen den niedrigsten - Fiat 500 als Cabrio bei Frauen am beliebtesten, 3er BMW bei Männern - 300 CHECK24-Experten beraten bei allen Themen rund um die Kfz-Versicherung Hamburg ist Deutschlands Cabrio-Hochburg. 5,5 Prozent aller dort versicherten Pkw sind Modelle mit offenem Verdeck.*) Auf dem zweiten Platz folgt Rheinland-Pfalz (4,2 Prozent). Sachsen und Thüringen belegen mit jeweils 1,6 Prozent Cabrio-Anteil die hintersten Plätze. Im Schnitt aller über CHECK24 versicherten Pkw liegt der Anteil der Cabrios bei 3,7 Prozent. Fiat 500 als Cabrio bei Frauen am beliebtesten, 3er BMW bei Männern Das beliebteste Cabrio-Modell bei CHECK24-Kunden ist der Fiat 500. Der offene Flitzer belegt bei den Frauen mit klarem Abstand den ersten Platz. Aber auch bei den Männern landet der Fiat 500 auf dem zweiten Rang. Ebenfalls bei Frauen sehr beliebt ist der offene Peugeot 206 und der smart fortwo. Bei den Männern belegt der 3er BMW den ersten Platz unter den meistversicherten Cabrios. Der smart fortwo schafft es aber nach dem Fiat 500 ebenfalls in die Top Drei bei den männlichen Fahrzeughaltern. 300 CHECK24-Experten beraten bei allen Themen rund um die Kfz-Versicherung Verbraucher, die Fragen zu ihrer Kfz-Versicherung haben, erhalten bei über 300 CHECK24-Versicherungsexperten an sieben Tagen die Woche eine persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail. In ihrem persönlichen Versicherungscenter verwalten Kunden ihre Versicherungsverträge - unabhängig davon, bei wem sie die abgeschlossen haben. Sie profitieren dadurch von automatischen Preis- und Leistungschecks und können so ihren Versicherungsschutz einfach optimieren und gleichzeitig sparen. Vergleichsportale fördern Anbieterwettbewerb - Gesamtersparnis von 318 Mio. Euro im Jahr Vergleichsportale fördern den Wettbewerb zwischen Anbietern von Kfz-Versicherungen. So sparten...
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