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Chubb ernennt Dawn Miller zur neuen Country President in der Schweiz

Zurich (ots) - Chubb hat heute die Ernennung von Dawn Miller zum Country President für die Schweiz bekannt gegeben. Die Ernennung ist unter Vorbehalt der Genehmigung durch die Aufsichtsbehörden zum 1. März 2020 wirksam. In ihrer neuen Funktion wird Dawn Miller für die weitere Etablierung und das Wachstum des Versicherungsgeschäftes von Chubb in der Schweiz verantwortlich sein. Von ihrem neuen Geschäftssitz in Zürich aus wird sie an Adam Clifford, Division President der Chubb für Kontinentaleuropa, berichten. Sie übernimmt die Position von Florian Eisele, der zum SVP Director Accident & Health (A&H) für Kontinentaleuropaernannt wurde. Bisher war Dawn Miller als Senior Vice President - Middle Market, Small Commercial, Industry Practices and Distribution für Chubb in Kontinentaleuropa tätig und Mitglied des Continental Europe Executive Leadership Teams in Paris. Sie verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung in leitenden internationalen Positionen in der Versicherungsbranche. Vor ihrem Karrierebeginn bei Chubb in 2018 war sie als Präsidentin/CEO der Axa Insurance Company in den USA tätig. Darüber hinaus hatte sie weitere Führungspositionen in Europa, dem Nahen Osten und den Vereinigten Staaten für AIG und Willis Towers Watson inne. "Wir freuen uns sehr, dass wir die Position der Länderchefin in der Schweiz intern mit Dawn Miller besetzen konnten. Dawn ist eine motivierte Führungspersönlichkeit und wird eine neue Dynamik in unser Schweizer Geschäft bringen. Sie wechselt in einer Wachstumsphase zu Chubb in die Schweiz und wird diesen Aufwärtstrend fortsetzen, indem sie die Möglichkeiten unserer Underwriting-Kapazitäten optimal für die zahlreichen und sich verändernden Bedürfnisse unserer Kunden und Broker einsetzt," erklärt Adam Clifford, Division President der Chubb für Kontinentaleuropa. Pressekontakt: Sandra Goetschmann Marketing & Communications Specialist Chubb Versicherungen (Schweiz) AG Bärengasse 32, 8001 Zürich O...

Hohes Vertrauen in deutsche Justiz, starke Sorge über wachsenden Nationalismus in Europa – ROLAND Rechtsschutz veröffentlicht den Rechtsreport 2020

Köln (ots) - - Die Deutschen vertrauen dem deutschen Justizsystem, kritisieren aber weiterhin überlastete Gerichte, lange Verfahren und zu milde Urteile. - Der wachsende Nationalismus in Europa beunruhigt 58 Prozent der Bundesbürger - politisch Desinteressierte und AfD-Wähler hingegen kaum. - 40 Prozent der Bürger denken, Deutschland sollte zukünftig selbst verstärkt eigene Interessen verfolgen, 41 Prozent halten das für falsch. Mehr als jeder zweite Bundesbürger sieht im zunehmenden Nationalismus ein Risiko für die weitere Entwicklung Europas. Das geht aus dem ROLAND Rechtsreport 2020 hervor, den ROLAND Rechtsschutz heute veröffentlicht hat. Bereits im zehnten Jahr in Folge hat das Institut für Demoskopie Allensbach für die Studie über 1.200 Bürger zu ihrer Meinung zum deutschen Rechtssystem und zu einem aktuellen Schwerpunktthema befragt. 2020 - im Jahr des geplanten endgültigen Brexit - befasst sich der Rechtsreport mit den Meinungen der Deutschen zum wachsenden Nationalismus in Europa. Lange Prozesse, milde Urteile: Das nervt die Deutschen am Rechtssystem Im Hinblick auf die Einstellung zum deutschen Justizsystem setzt sich der Trend der vergangenen Jahre fort: Zwar vertrauen sehr viele Bürger den deutschen Gesetzen und der Gerichtsbarkeit, doch nehmen sie gleichzeitig eine starke Überlastung der Justiz wahr. So denken inzwischen 85 Prozent der Bürger, dass die Verfahren in Deutschland zu lange dauern, fast genauso viele (83 Prozent) halten die Gerichte für überlastet. Über 60 Prozent meinen, dass es eine uneinheitliche Rechtsprechung in Deutschland gibt und dass man seine Chancen auf ein...

ZAHL DER WOCHE: Großeltern bekommen Unterstützung von jüngeren Generationen

51 Prozent der Großeltern sagen, dass sie durch ihre Kinder oder Enkelkinder im Alltag oder finanziell unterstützt werden. Oma braucht Hilfe beim Taschentragen, Opa beim Rasenmähen - so stellt man sich das Älterwerden in Deutschland vor. Tatsächlich sagen 51 Prozent der Großeltern, dass sie von ihren Kindern und/oder Enkelkindern im Alltag oder finanziell, z. B. bei den Alltags- oder Pflegekosten, unterstützt werden. Das ergab eine forsa-Umfrage zum Thema "Generationen-Unterstützung" im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland. Dabei gaben 35 Prozent der Befragten an, dass sie bei Aktivitäten wie Einkaufen gehen, Rasenmähen oder Arztbesuchen durch ihre Kinder unterstützt werden. Die Enkelkinder entlasten bei diesen Aufgaben 17 Prozent der Großeltern. Auch finanziell helfen Kinder und Enkelkinder der älteren Generation aus, jedoch in einem geringeren Ausmaß: 3 Prozent der Großeltern erfahren Unterstützung durch ihre Kinder z. B. bei den Pflegekosten, ein Prozent kann sich auf die finanzielle Unterstützung der Enkelkinder verlassen. #familienliebe COSMOSDIREKT CosmosDirekt ist Deutschlands führender Online-Versicherer und der Direktversicherer der Generali in Deutschland. Mit einfachen und flexiblen Online-Angeboten und kompetenter persönlicher Beratung rund um die Uhr setzt das Unternehmen neue Maßstäbe in der Versicherungsbranche. Zum Angebot zählen private Absicherung, Vorsorge und Geldanlage. Mehr als 1,8 Millionen Kunden vertrauen auf CosmosDirekt. GENERALI IN DEUTSCHLAND Die Generali in Deutschland ist mit 14 Milliarden Euro Beitragseinnahmen sowie rund 10 Millionen Kunden der zweitgrößte Erstversicherungskonzern auf dem deutschen Markt. Zum deutschen Teil der Generali gehören die Generali Deutschland Versicherung, AachenMünchener Lebensversicherung, CosmosDirekt, Dialog, Central Krankenversicherung, Advocard Rechtsschutzversicherung und Deutsche Bausparkasse Badenia. Pressekontakt: Sabine Gemballa Business Partner CosmosDirekt T +49 (0) 681 966-7560 Stefan Göbel Unternehmenskommunikation Leiter Externe Kommunikation T +49 (0) 89 5121-6100 Ute Schmidt follow red GmbH T +49 (0) 711 90140-483 presse.de@generali.com Generali Deutschland AG Adenauerring 7 81737...

Der Osten fährt SUV

Heidelberg (ots) - In Mecklenburg-Vorpommern ist der Anteil von SUV am höchsten, in Bremen am niedrigsten. Das zeigt eine Auswertung von Kfz-Versicherungsabschlüssen bei Verivox. In Bundesländern, wo mehr ältere Menschen leben, werden auch mehr SUV gekauft. Elf Prozent aller Autos sind SUV Jeder achte Pkw in den ostdeutschen Bundesländern Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen und Brandenburg ist ein SUV. Sie liegen damit an der Spitze des Bundesländer-Rankings. Bundesweit liegt der Anteil bei elf Prozent. Am niedrigsten ist er in Bremen mit neun Prozent. Am Geld liegt's vermutlich nicht Die Gleichung "Mehr Geld, mehr SUV" gilt nicht, im Gegenteil. In Bundesländern mit geringerem Einkommen fahren mehr Menschen SUV. Gerade die drei ostdeutschen Bundesländer liegen beim Haushaltseinkommen auf den hinteren Plätzen. Bayern, Baden-Württemberg und Hamburg, die Länder mit den höchsten Einkommen, erreichen beim SUV-Anteil die Plätze 6, 13 und 11. Analysiert man nur die großen SUV (wie Audi Q7 und BMW X5) und Geländewagen, ändert sich das Bild. Die ostdeutschen Bundesländer Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen haben gemeinsam mit dem Saarland die niedrigste Dichte großer SUV. Die drei Nordländer Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg liegen auf den ersten Plätzen. Bayern und Baden-Württemberg belegen die Plätze sieben und acht. Das Alter macht einen Unterschied Mehr SUV fahren tendenziell dort, wo ältere Menschen leben. Die fünf ostdeutschen Bundesländer führen die Liste beim Alter an, gleichzeitig ist außer in Sachsen überall der SUV-Anteil überdurchschnittlich. In jedem zweiten SUV sitzt ein Fahrer zwischen 50 und 70 Jahren, wie die Kfz-Versicherungszahlen zeigen. Dabei ist nur jeder dritte Erwachsene in dieser Altersgruppe. Methode Für den SUV-Anteil einzelner Bundesländer wurden die Kfz-Versicherungsabschlüsse bei Verivox in den vergangenen 12 Monaten ausgewertet. Beim Einkommen wurden die Einkommen privater Haushalte je Einwohner (2017)...

52 Prozent der Deutschen fragen in Sachen Elternschaft Familie und Freunde um Rat

Köln (ots) - Eine aktuelle YouGov-Umfrage im Auftrag der DEVK Versicherungen zeigt, was Eltern besonders beschäftigt und wo sie zu Familienthemen Rat suchen. Die meisten Befragten legen vor allem Wert auf persönliche Gespräche. Dieses Bedürfnis erfüllt die DEVK mit ihrem neuen kostenlosen Beratungsangebot "Famari" für werdende Eltern. Der Trend geht zur Kinderlosigkeit: Laut einer Studie des statistischen Bundesamts aus dem Jahr 2018 verdoppelt sich das Armutsrisiko bei Paaren von 7 auf 14 Prozent, wenn sie ein Kind bekommen. Dabei entscheiden sich Doppelverdiener mit sehr gutem Einkommen sogar eher gegen ein Kind. Eine aktuelle, bevölkerungsrepräsentative YouGov-Umfrage im Auftrag der DEVK Versicherungen bestätigt, dass rund 20 Prozent der Deutschen keine Kinder bekommen möchten. Etwas mehr als die Hälfte aller Befragten hat bereits mindestens ein Kind. Der Anteil mit zwei oder mehr Kindern ist dabei höher (33 Prozent). Knapp die Hälfte dieser Elterngruppe ist über 55 Jahre alt, 67 Prozent aller Eltern haben Kinder über 20 Jahre. In der Altersgruppe der 18- bis 24-Jährigen hat dagegen jeder Zweite einen Kinderwunsch, aber noch keine konkreten Familienpläne. Familie und Beruf - wichtigstes Thema in allen Altersgruppen Die YouGov-Umfrage hat außerdem untersucht, was die Deutschen glauben, welche Themen Eltern besonders wichtig sind. Unangefochten auf Platz eins steht der Bereich "Familie und Beruf vereinbaren". Fast die Hälfte aller Deutschen - egal ob sie Kinder haben oder nicht - sind überzeugt, dass dies für Eltern besonders wichtig ist. Nur für Schwangere und ihre Partner haben die Themen Kinderbetreuung (37 Prozent), Kindererziehung (34 Prozent) und Hebammensuche (32 Prozent) Vorrang. Gleichzeitig ist die Unsicherheit in dieser Gruppe mit 11 Prozent relativ hoch. Wer konkret Familienzuwachs plant, hat außerdem eher Formulare und...

Durchblick in der Familie: Finanzen sind Männersache

Saarbrücken (ots) - Die Gleichberechtigung der Geschlechter bleibt auch 2020 ein relevantes Thema in Deutschland. Ein aktuelles Beispiel liefert eine forsa-Umfrage von CosmosDirekt: Zwar sahen 82 Prozent der Befragten sich selbst zuständig für die Finanzen in ihrer Familie. Der Blick auf die Geschlechterverteilung offenbart allerdings Tendenzen zu traditionellen Familienstrukturen. Patchwork-Familien, Alleinstehende oder gleichgeschlechtliche Ehen: Familienmodelle und Rollenverständnisse haben heutzutage verschiedene Gesichter. Eine forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland, legt jedoch den Schluss nahe, dass in vielen Familien in Deutschland zumindest das Thema finanzielle Verantwortung noch eher traditionell interpretiert wird. MÄNNER KÜMMERN SICH HÄUFIGER UM DIE FINANZEN Demnach sehen sich 91 Prozent der Männer selbst für Finanzfragen und die finanzielle Absicherung der Familie zuständig. Bei etwa einem Viertel der männlichen Umfrageteilnehmer (23 Prozent) kümmert sich (auch) der Partner bzw. die Partnerin darum. Unter den befragten Frauen sehen 73 Prozent die Hauptverantwortung für die finanziellen Angelegenheiten ihrer Familie bei sich selbst. 44 Prozent der Umfrageteilnehmerinnen gaben an, dass (auch) der Partner bzw. die Partnerin die Familienfinanzen im Blick behält. DIE FINANZEN DER FAMILIE GEHEN ALLE ETWAS AN Aber nicht nur die täglichen Finanzen sollte die Familie gemeinsam im Auge behalten. Auch über das Thema Risikovorsorge sollte nachgedacht werden, denn der Tod des Partners oder eines Elternteils ist nicht nur ein schwerer emotionaler Schlag, sondern kann auch zu ernsten finanziellen Problemen führen. Daher ist es wichtig, die Familie entsprechend abzusichern. Eine Möglichkeit hierfür ist der Abschluss einer Risikolebensversicherung und auch dazu wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer befragt. Etwas mehr als ein Drittel der Befragten (37 Prozent) hat bereits eine Risikolebensversicherung abgeschlossen. Dabei entscheiden sich Männer mit 41 Prozent häufiger für diese Form...

Verbraucher arbeiten bis zu 3,5 Monate nur für Versicherungen, Energie und Co.

München (ots) - - Familie spart durch Tarifwechsel die Hälfte der benötigten Arbeitszeit - Single arbeitet bis zu 36 Tage für Versicherungen und Co., in günstigen Tarifen nur 17 - CHECK24-Experten beraten bei allen Fragen zu den passenden Tarifen Um die Jahresrechnung für Versicherungen, Energie, Finanzen, Internet und Mobilfunk zu begleichen, benötigt eine vierköpfige Familie bei einem durchschnittlichen Nettostundenlohn bis zu 72 Arbeitstage. Das entspricht etwa 3,5 Monaten Arbeit - Verbraucher müssten also bis Mitte April für diese Haushaltsausgaben ackern.1) Es lohnt sich, unterschiedliche Anbieter zu vergleichen. Denn ein Wechsel aller Verträge in einen der günstigsten Tarife reduziert die Kosten von 8.483 Euro auf 4.160 Euro. Die benötigte Arbeitszeit sinkt auf 37 Tage - bereits jetzt Ende Februar wären diese Kosten für das ganze Jahr gedeckt. Ein Single benötigt für Versicherungen und Co. bis zu 4.256 Euro und arbeitet dafür 36 Tage. Durch Tarifwechsel kann er die Kosten mehr als halbieren und arbeitet im günstigsten Fall nur noch 17 Tage für die Ausgaben in Höhe von 1.970 Euro.2) Versicherungen: Familie spart durch Tarifwechsel Verdienst von 25 Arbeitstagen In einer Familie fallen für Versicherungen bis zu 4.694 Euro jährlich an. Das entspricht etwa dem Verdienst von 40 Tagen. Mit einem Wechsel in die günstigsten Tarife spart sie durchschnittlich 3.003 Euro und ganze 25 Arbeitstage. Einpersonenhaushalte zahlen für Versicherungen bis zu 2.484 Euro im Jahr. Dafür sind 21 Tage Arbeit nötig. Ein Tarifwechsel verringert die erforderliche Arbeitszeit um 14 Tage. Wechsel von Strom- und Gastarifen: Verbraucher sparen Lohn von bis zu sechs Arbeitstagen Bis zu 24 Arbeitstage werden für Familien (Stromverbrauch: 4.250 kWh, Gasverbrauch: 20.000 kWh) fällig, um die Strom- und Gasrechnung in Höhe von 2.831 Euro...

iga.Report 41: Wege aus der Informationsflut – so hat die Arbeitszufriedenheit in der digitalen Arbeitswelt eine Chance

Berlin (ots) - Die Erfahrung, sich in eine Aufgabe völlig zu vertiefen und die eigenen Kompetenzen bestätigt zu finden - kurz: ein Flow-Erlebnis zu haben - ist wichtig für die Arbeitszufriedenheit und die Leistungsfähigkeit. Schlecht gestaltete digitale Arbeitsumgebungen und -abläufe können das Erleben von Flow jedoch erschweren. Zu diesem Ergebnis kommen Fachleute für die Initiative Gesundheit und Arbeit (iga) im aktuellen iga.Report 41. Ein Grund: Ständige Unterbrechungen und die Fülle von eingehenden Nachrichten verringern die Zeit für konzentriertes Arbeiten. Der aktuelle iga.Report gibt einen Überblick über die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Psyche der Beschäftigten und zeigt auf, wie diesen begegnet werden kann. Das Gefühl, zu viele Informationen bewältigen zu müssen, kann individuell sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Bei Belastungsempfinden empfehlen Fachleute beispielsweise, Datenflüsse und -quellen im Unternehmen zu prüfen. Dass Beschäftigte Informationen doppelt, zu früh oder zu spät erhalten, resultiere häufig aus ungeplanten Abläufen, die sich stärker an der Technologie als an der Aufgabe orientierten. Auch ein Nebeneinander unterschiedlicher Kommunikationssysteme - E-Mail neben Social Media neben Software zur Zusammenarbeit, sog. Groupware - trage zum Gefühl der "Informationsüberflutung" bei. Ziel der Arbeitsgestaltung müsse daher sein, Prozesse besser zu planen und die Zahl der Datenquellen zu verringern. Arbeitsmotivation, Zufriedenheit und Lebensqualität werden auch entscheidend durch die Gestaltung der Arbeitszeit beeinflusst. Wer immer zur Verfügung steht und jederzeit erreichbar ist, fühlt sich schnell fremdbestimmt. Ein Ausweg kann sein, dass Beschäftigte die Kernarbeitszeit ihrer Abteilung selbst festlegen. Die Zeiten, zu denen Kolleginnen und Kollegen auch einmal nicht direkt auf eine Anfrage antworten, können ebenfalls gemeinsam bestimmt werden. Neben den Risiken beschäftigt sich der iga.Report 41 "Neue Technologien und Digitalisierung in der Arbeitswelt" auch...
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