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Versicherung

52 Prozent der Deutschen fragen in Sachen Elternschaft Familie und Freunde um Rat

Köln (ots) - Eine aktuelle YouGov-Umfrage im Auftrag der DEVK Versicherungen zeigt, was Eltern besonders beschäftigt und wo sie zu Familienthemen Rat suchen. Die meisten Befragten legen vor allem Wert auf persönliche Gespräche. Dieses Bedürfnis erfüllt die DEVK mit ihrem neuen kostenlosen Beratungsangebot "Famari" für werdende Eltern. Der Trend geht zur Kinderlosigkeit: Laut einer Studie des statistischen Bundesamts aus dem Jahr 2018 verdoppelt sich das Armutsrisiko bei Paaren von 7 auf 14 Prozent, wenn sie ein Kind bekommen. Dabei entscheiden sich Doppelverdiener mit sehr gutem Einkommen sogar eher gegen ein Kind. Eine aktuelle, bevölkerungsrepräsentative YouGov-Umfrage im Auftrag der DEVK Versicherungen bestätigt, dass rund 20 Prozent der Deutschen keine Kinder bekommen möchten. Etwas mehr als die Hälfte aller Befragten hat bereits mindestens ein Kind. Der Anteil mit zwei oder mehr Kindern ist dabei höher (33 Prozent). Knapp die Hälfte dieser Elterngruppe ist über 55 Jahre alt, 67 Prozent aller Eltern haben Kinder über 20 Jahre. In der Altersgruppe der 18- bis 24-Jährigen hat dagegen jeder Zweite einen Kinderwunsch, aber noch keine konkreten Familienpläne. Familie und Beruf - wichtigstes Thema in allen Altersgruppen Die YouGov-Umfrage hat außerdem untersucht, was die Deutschen glauben, welche Themen Eltern besonders wichtig sind. Unangefochten auf Platz eins steht der Bereich "Familie und Beruf vereinbaren". Fast die Hälfte aller Deutschen - egal ob sie Kinder haben oder nicht - sind überzeugt, dass dies für Eltern besonders wichtig ist. Nur für Schwangere und ihre Partner haben die Themen Kinderbetreuung (37 Prozent), Kindererziehung (34 Prozent) und Hebammensuche (32 Prozent) Vorrang. Gleichzeitig ist die Unsicherheit in dieser Gruppe mit 11 Prozent relativ hoch. Wer konkret Familienzuwachs plant, hat außerdem eher Formulare und...

Durchblick in der Familie: Finanzen sind Männersache

Saarbrücken (ots) - Die Gleichberechtigung der Geschlechter bleibt auch 2020 ein relevantes Thema in Deutschland. Ein aktuelles Beispiel liefert eine forsa-Umfrage von CosmosDirekt: Zwar sahen 82 Prozent der Befragten sich selbst zuständig für die Finanzen in ihrer Familie. Der Blick auf die Geschlechterverteilung offenbart allerdings Tendenzen zu traditionellen Familienstrukturen. Patchwork-Familien, Alleinstehende oder gleichgeschlechtliche Ehen: Familienmodelle und Rollenverständnisse haben heutzutage verschiedene Gesichter. Eine forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland, legt jedoch den Schluss nahe, dass in vielen Familien in Deutschland zumindest das Thema finanzielle Verantwortung noch eher traditionell interpretiert wird. MÄNNER KÜMMERN SICH HÄUFIGER UM DIE FINANZEN Demnach sehen sich 91 Prozent der Männer selbst für Finanzfragen und die finanzielle Absicherung der Familie zuständig. Bei etwa einem Viertel der männlichen Umfrageteilnehmer (23 Prozent) kümmert sich (auch) der Partner bzw. die Partnerin darum. Unter den befragten Frauen sehen 73 Prozent die Hauptverantwortung für die finanziellen Angelegenheiten ihrer Familie bei sich selbst. 44 Prozent der Umfrageteilnehmerinnen gaben an, dass (auch) der Partner bzw. die Partnerin die Familienfinanzen im Blick behält. DIE FINANZEN DER FAMILIE GEHEN ALLE ETWAS AN Aber nicht nur die täglichen Finanzen sollte die Familie gemeinsam im Auge behalten. Auch über das Thema Risikovorsorge sollte nachgedacht werden, denn der Tod des Partners oder eines Elternteils ist nicht nur ein schwerer emotionaler Schlag, sondern kann auch zu ernsten finanziellen Problemen führen. Daher ist es wichtig, die Familie entsprechend abzusichern. Eine Möglichkeit hierfür ist der Abschluss einer Risikolebensversicherung und auch dazu wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer befragt. Etwas mehr als ein Drittel der Befragten (37 Prozent) hat bereits eine Risikolebensversicherung abgeschlossen. Dabei entscheiden sich Männer mit 41 Prozent häufiger für diese Form...

Verbraucher arbeiten bis zu 3,5 Monate nur für Versicherungen, Energie und Co.

München (ots) - - Familie spart durch Tarifwechsel die Hälfte der benötigten Arbeitszeit - Single arbeitet bis zu 36 Tage für Versicherungen und Co., in günstigen Tarifen nur 17 - CHECK24-Experten beraten bei allen Fragen zu den passenden Tarifen Um die Jahresrechnung für Versicherungen, Energie, Finanzen, Internet und Mobilfunk zu begleichen, benötigt eine vierköpfige Familie bei einem durchschnittlichen Nettostundenlohn bis zu 72 Arbeitstage. Das entspricht etwa 3,5 Monaten Arbeit - Verbraucher müssten also bis Mitte April für diese Haushaltsausgaben ackern.1) Es lohnt sich, unterschiedliche Anbieter zu vergleichen. Denn ein Wechsel aller Verträge in einen der günstigsten Tarife reduziert die Kosten von 8.483 Euro auf 4.160 Euro. Die benötigte Arbeitszeit sinkt auf 37 Tage - bereits jetzt Ende Februar wären diese Kosten für das ganze Jahr gedeckt. Ein Single benötigt für Versicherungen und Co. bis zu 4.256 Euro und arbeitet dafür 36 Tage. Durch Tarifwechsel kann er die Kosten mehr als halbieren und arbeitet im günstigsten Fall nur noch 17 Tage für die Ausgaben in Höhe von 1.970 Euro.2) Versicherungen: Familie spart durch Tarifwechsel Verdienst von 25 Arbeitstagen In einer Familie fallen für Versicherungen bis zu 4.694 Euro jährlich an. Das entspricht etwa dem Verdienst von 40 Tagen. Mit einem Wechsel in die günstigsten Tarife spart sie durchschnittlich 3.003 Euro und ganze 25 Arbeitstage. Einpersonenhaushalte zahlen für Versicherungen bis zu 2.484 Euro im Jahr. Dafür sind 21 Tage Arbeit nötig. Ein Tarifwechsel verringert die erforderliche Arbeitszeit um 14 Tage. Wechsel von Strom- und Gastarifen: Verbraucher sparen Lohn von bis zu sechs Arbeitstagen Bis zu 24 Arbeitstage werden für Familien (Stromverbrauch: 4.250 kWh, Gasverbrauch: 20.000 kWh) fällig, um die Strom- und Gasrechnung in Höhe von 2.831 Euro...

iga.Report 41: Wege aus der Informationsflut – so hat die Arbeitszufriedenheit in der digitalen Arbeitswelt eine Chance

Berlin (ots) - Die Erfahrung, sich in eine Aufgabe völlig zu vertiefen und die eigenen Kompetenzen bestätigt zu finden - kurz: ein Flow-Erlebnis zu haben - ist wichtig für die Arbeitszufriedenheit und die Leistungsfähigkeit. Schlecht gestaltete digitale Arbeitsumgebungen und -abläufe können das Erleben von Flow jedoch erschweren. Zu diesem Ergebnis kommen Fachleute für die Initiative Gesundheit und Arbeit (iga) im aktuellen iga.Report 41. Ein Grund: Ständige Unterbrechungen und die Fülle von eingehenden Nachrichten verringern die Zeit für konzentriertes Arbeiten. Der aktuelle iga.Report gibt einen Überblick über die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Psyche der Beschäftigten und zeigt auf, wie diesen begegnet werden kann. Das Gefühl, zu viele Informationen bewältigen zu müssen, kann individuell sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Bei Belastungsempfinden empfehlen Fachleute beispielsweise, Datenflüsse und -quellen im Unternehmen zu prüfen. Dass Beschäftigte Informationen doppelt, zu früh oder zu spät erhalten, resultiere häufig aus ungeplanten Abläufen, die sich stärker an der Technologie als an der Aufgabe orientierten. Auch ein Nebeneinander unterschiedlicher Kommunikationssysteme - E-Mail neben Social Media neben Software zur Zusammenarbeit, sog. Groupware - trage zum Gefühl der "Informationsüberflutung" bei. Ziel der Arbeitsgestaltung müsse daher sein, Prozesse besser zu planen und die Zahl der Datenquellen zu verringern. Arbeitsmotivation, Zufriedenheit und Lebensqualität werden auch entscheidend durch die Gestaltung der Arbeitszeit beeinflusst. Wer immer zur Verfügung steht und jederzeit erreichbar ist, fühlt sich schnell fremdbestimmt. Ein Ausweg kann sein, dass Beschäftigte die Kernarbeitszeit ihrer Abteilung selbst festlegen. Die Zeiten, zu denen Kolleginnen und Kollegen auch einmal nicht direkt auf eine Anfrage antworten, können ebenfalls gemeinsam bestimmt werden. Neben den Risiken beschäftigt sich der iga.Report 41 "Neue Technologien und Digitalisierung in der Arbeitswelt" auch...

Karneval 2020 – Darauf müssen Autofahrer achten

Berlin (ots) - Die fünfte Jahreszeit beginnt und die Jecken sind wieder unterwegs. Masken, Kostüme, eine vergnügte Stimmung und Alkohol sind da an der Tagesordnung. Doch was müssen Karnevalisten beachten, wenn sie mit dem Auto zu einer Party fahren? Was beim Karneval 2020 erlaubt ist und was nicht, erklärt die Berliner CODUKA GmbH - Betreiber des Portals Geblitzt.de. Verkleidungen gehören auch im Jahr 2020 wieder zum Karneval dazu. Da kann man von Glück sagen, dass eine Kostümierung am Steuer nicht grundsätzlich verboten ist. Einige Regeln müssen dennoch beachtet werden. Beispielweise darf der Führer eines Kraftfahrzeuges sein Gesicht nicht verhüllen oder verdecken (§ 23 Abs. 4 StVO). Brillen, Kopfbedeckungen oder Gesichtsschmuck sind aber erlaubt. Wird man vermummt hinterm Steuer erwischt, kann dies den Betroffenen einen Regelsatz von 60 Euro kosten. Ein Eintrag im Punkteregister ist hingegen nicht zu befürchten. Wurde der Karnevalist wegen des Überfahrens einer Ampel geblitzt und die Vermummung wurde daraufhin entdeckt, können 90 bis 360 Euro, ein bis zwei Punkte und ein Monat Fahrverbot zu den 60 Euro hinzukommen. War dagegen eine zu hohe Geschwindigkeit der Grund für das Auslösen eines Blitzers, kann dieser Verstoß mit 70 bis 680 Euro, ein bis zwei Punkten und einem Fahrverbot von ein bis drei Monaten zusätzlich sanktioniert werden. Eine Ausnahme bezüglich des Vermummungsverbots gibt es allerdings: Motorradfahrer, da diese einen Schutzhelm tragen müssen. Verursacht ein Karnevalist im Kostüm einen Unfall, kann es zu weiteren Konsequenzen kommen. Denn sollte die Wahrnehmung durch das Kostüm eingeschränkt sein, kommt der Fahrer seiner allgemeinen Sorgfaltspflicht (§ 1 Abs. 2 StVO) nicht nach. In diesem Fall kann es passieren, dass zusätzliche Sanktionen zu den üblichen hinzukommen. Übrigens...

Uta Stobbe zur Managerin Property & Casualty Risk Engineering Services bei Chubb für die DACH-Länder ernannt

Frankfurt am Main (ots) - Chubb hat heute die Ernennung von Uta Stobbe (43) als neue Managerin für den Risk Engineering-Bereich des Industrieversicherungsgeschäfts (P&C) in Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH) bekannt gegeben. In ihrer neuen Position wird Uta Stobbe die Entwicklung und den Ausbau der Abteilung in allen drei Ländern weiter vorantreiben. Von ihrem Dienstsitz in Frankfurt aus wird sie an Paul Brooke, Head of P&C Risk Engineering, berichten sowie an Andreas Faden, Director P&C, Deutschland & Österreich. Stobbe übernimmt die Funktion mit sofortiger Wirkung. Uta Stobbe verfügt über insgesamt 16 Jahre Erfahrung im Bereich des internationalen Projektmanagements, davon elf Jahre in der Versicherungsbranche. Die Diplom-Ingenieurin im Bereich Bauwesen ist seit 2017 bei Chubb und startete seinerzeit als Senior Account Engineer Property im Frankfurter Büro des Versicherers. Zuvor war sie mit Schwerpunkt Property als Account Engineer bei der AIG sowie als Field Engineer bei der FM Global tätig. Seit 2014 lehrt Uta Stobbe zudem als Dozentin an der FH Augsburg im Fach der technischen Gebäudeausrüstung und Sprinkleranlagen. "Entsprechend der aktuellen Herausforderungen an das Risk Management haben wir die Leitungsfunktion innerhalb unserer P&C Risk Engineering-Einheit derart erweitert, dass Uta Stobbe nun die Verantwortung für alle Ingenieursbereiche haben wird. Dies schließt neben den Sach- und Haftpflichtsparten auch Cyber und Life Science ein. Unseren Makler und Kunden können wir so eine noch bessere Dienstleistung, auch in Zusammenarbeit mit unserem Underwriting, bieten", erklärt Andreas Wania, Country President und Hauptbevollmächtigter der Chubb in Deutschland. Pressekontakt: Kerstin Hartung Alexandre Head of Marketing & Communications D/A/CH Chubb European Group SE Direktion für Deutschland Lurgiallee 12, 60439 Frankfurt am Main +49 69 75613 6631 kerstin.hartungalexandre@chubb.com| www.chubb.com/de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/72419/4524119 OTS: ...

Zwischen Gesundheit und finanzieller Sicherheit: Vorsorge hat viele Gesichter

Saarbrücken (ots) - Die Gesundheit ist für die Deutschen ein hohes Gut. Laut einer repräsentativen forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt ist für fast alle Befragten die Gesundheit ihrer Angehörigen ein (sehr) wichtiger Faktor für das persönliche Familienglück. Umso relevanter ist es, dieses durch Vorsorge so lange wie möglich zu erhalten. Die Auswahl in diesem Bereich ist groß - und geht weit über Präventionskurse hinaus. Wenn die nächsten Angehörigen krank werden, ist das Familienglück schnell getrübt. Darauf lässt eine aktuelle forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland, schließen. Demnach gaben 81 Prozent der Befragten an, dass die Gesundheit der Angehörigen sehr wichtig für das persönliche Familienglück ist, weitere 18 Prozent halten sie für einen wichtigen Faktor. VORSORGE IST DAS A UND O Dabei kann man so viel tun, um die Gesundheit zu erhalten, angefangen bei einer gesunden Lebensweise durch eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung. Ein Plus an zusätzlicher Vorsorge bieten private Krankenzusatzversicherungen, die genau dort ansetzen, wo die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherungen aufhören. FINANZIELLE SICHERHEIT IST WICHTIG Auch eine Berufsunfähigkeits- oder Unfallversicherung kann sinnvoll sein, wenn nicht nur gesundheitlich, sondern auch finanziell vorgesorgt werden soll. Denn die Umfrage hat darüber hinaus ergeben: Für 38 Prozent der Befragten nimmt die finanzielle Sicherheit ebenfalls eine sehr wichtige Rolle für das persönliche Familienglück ein, für weitere 56 Prozent ist sie ein wichtiger Aspekt. WICHTIGER SCHUTZ IM ERNSTFALL Denn die finanzielle Sicherheit ist besonders dann unter Druck, wenn ein Angehöriger durch Unfall oder Krankheit nicht nur temporär gesundheitlich beeinträchtigt ist, sondern seinem Beruf nicht mehr nachgehen kann oder sogar im schlimmsten Fall ganz ausfällt. Eine Risikolebensversicherung kann in einem solch schlimmen Fall zumindest...

Löwenauto-Premiere: Die Bayerische und Autohimmel Bayern stellen erstes offizielles 1860 Fan-Auto vor

München (ots) - Mit einer TSV 1860 München-Sonderedition des Nissan Juke bringen Versicherungsgruppe die Bayerische und Kooperationspartner Autohimmel Bayern das erste offizielle Löwenauto auf die Straße. Damit können Löwenfans im Strassenverkehr Flagge zeigen und profitieren zugleich von einer Reihe an Vorteilen: Unter dem Motto "60 für Sechzger" versichert die Bayerische das Löwenauto mit einem rabattierten monatlichen Fixtarif für die Haftpflicht- mit Vollkaskoversicherung für nur 60 Euro. Außerdem enthält das Angebot einen Aktionsnachlass von 3.530 Euro auf den Fahrzeug-Kaufpreis. Alternativ leasen Kunden das Löwenauto für 239 Euro monatlich zuzüglich Versicherung für vier Jahre ohne Anzahlung. Zusätzlich erhält der Kunde die 1860-Fahrzeugbeschriftung, 1860-Fußmatten, einen Schlüsselanhänger sowie einen Fanshop-Gutschein im Wert von 186 Euro kostenlos dazu. "Als Partner und Fans der Löwen sind wir stolz auf unseren Verein. Mit dem Löwenauto verleihen wir diesem Stolz fortan jederzeit auf der Strasse Ausdruck", sagt Martin Gräfer, Vorstand der Versicherungsgruppe die Bayerische. "Stetig neue Wege zu gehen liegt in unserer DNA. Durch die Versicherung des ersten TSV 1860 München Fan-Autos stellen wir unseren Pioniergeist einmal mehr unter Beweis. Gemeinsam mit unserem Kooperationspartner Autohimmel Bayern machen wir das Projekt zu einem Erfolg." Stephan Abert, Vertriebsleiter Autohimmel Bayern, sagt: "Wir freuen uns sehr, dass wir mit unserer TSV 1860 Partnerschaft nicht nur die Löwen, sondern auch einen weiteren großartigen Partner gewonnen haben. Die offene und konstruktive Kooperation mit der Bayerischen ist für uns ein großer Gewinn und macht das Löwenauto zu dem, was es ist: Ein tolles Angebot für Löwenfans inklusive Versicherung zum attraktiven Paketpreis." Die Sonderedition des Nissan Juke ist unter anderem mit dem offiziellen Vereinslogo des TSV 1860 München beklebt. Die moderne Ausstattung umfasst folgende Highlights: Navigationssystem,...
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