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Versicherung

SV SparkassenVersicherung vollzieht Vorstandswechsel

Stuttgart (ots) - Dr. Klaus Zehner, stellvertretender Vorsitzender des Vorstands der SV SparkassenVersicherung, wechselt Ende März mit 65 Jahren und nach mehr als zwölfjähriger überaus erfolgreicher Tätigkeit im Vorstand der SV in den Ruhestand. Dr. Zehner führte bei der SV ein modernes Schadenmanagement ein, das sich besonders beim Reutlinger Hagel von 2013 mit über 600 Mio. Euro Schadensumme sowie bei weiteren großen Elementarereignissen bewährte. Zügig und mit modernsten Mitteln können Schäden reguliert werden, was sowohl den Kunden als auch dem Unternehmen zugutekommt. Weitere Schwerpunkte der Tätigkeit von Dr. Zehner waren die Entwicklung eines modernen Produktangebots und die wettbewerbsfähige Ausrichtung der Kraftfahrtversicherung. Die SV schloss das Geschäftsjahr 2019 mit einem ausgezeichneten Ergebnis ab, zu dem insbesondere die SV Gebäudeversicherung mit dem besten Ergebnis in der Unternehmensgeschichte beitrug. Dr. Zehner war für die SV in diversen Gremien der Gesamtverbands Deutscher Versicherer und des Verbands Öffentlicher Versicherer aktiv. Wir danken Dr. Zehner für seinen hohen Einsatz und das erfolgreiche Wirken und wünschen ihm alles Gute für die Zukunft. Am 1. April 2020 tritt Ralph Eisenhauer seine Tätigkeit im Vorstand der SV an. Mit seiner großen Expertise und Markterfahrung wird er den erfolgreichen Weg der SV fortsetzen, Eisenhauer kommt von der ERGO Versicherung, für die er mehr als 20 Jahre tätig war, zuletzt als Mitglied des Vorstands der ERGO Versicherung AG. Über die SV SparkassenVersicherung Die SV ist einer der großen öffentlichen Versicherer in Deutschland. Der Konzernsitz ist Stuttgart. Neben dem Rundumschutz für Privatpersonen liegt ein Schwerpunkt in der Versicherung von Unternehmensrisiken, sei es Gewerbe, Industrie oder Landwirtschaft. Als Marktführer in der Gebäudeversicherung versichert die SV in Baden-Württemberg und Hessen gut zwei Drittel...

Coronavirus in Deutschland – Aktuelle Studie: Bereits jeder fünfte Urlaub wegen COVID-19 ausgefallen

Coronavirus in Deutschland - Aktuelle Studie: Bereits jeder fünfte Urlaub wegen COVID-19 ausgefallen Frankfurt am Main (ots) - Fast jeder fünfte Deutsche (19 Prozent) konnte bisher aufgrund des Coronavirus einen bereits geplanten Urlaub nicht antreten. Das ergibt eine aktuelle, repräsentative Befragung des Online-Versicherungsmanagers CLARK zusammen mit dem Befragungsinstitut YouGov. Ebenfalls knapp ein Fünftel ist demnach der Meinung, den geplanten Urlaub vermutlich absagen (18 Prozent) zu müssen - während 15 Prozent erwarten, gegebenenfalls umplanen zu müssen. Fast jeder Zweite (42 Prozent) hat allerdings vor, erst einmal abzuwarten, da der gebuchte Urlaub noch etwas weiter entfernt ist. Die Ausbreitung des Coronavirus beeinflusst allerdings auch diejenigen von uns, die sich erst in der Planungsphase des diesjährigen Jahresurlaubs befinden. Fast ein Drittel (31 Prozent) der Befragten gehen davon aus, dass ein längerer Urlaub in diesem Jahr nicht mehr möglich sein wird. 15 Prozent sind dabei etwas optimistischer: Sie warten erst einmal die nächsten Entwicklungen ab und passen ihre Planung dann entsprechend an. Für immerhin 5 Prozent spielt COVID-19 bei der Urlaubsplanung überhaupt keine Rolle. Geänderte Nachfrage nach Reiserücktrittsversicherungen Wie gut sind die Deutschen aber darauf vorbereiten, wenn eine geplante Reise abgesagt wird? Fast jeder Zehnte hat aufgrund der Ausbreitung des Coronavirus erst kürzlich eine Reiseversicherung abgeschlossen oder plant, dies in Zukunft zu tun. Einige Befragte haben aus diesem Grund in den letzten Wochen bereits eine Reisekrankenversicherung (6 Prozent) oder Reiseabbruchversicherung (4 Prozent) abgeschlossen. Der Großteil der Befragten (67 Prozent) ist von seinem bestehenden Versicherungsschutz überzeugt und hat nicht vor, eine zusätzliche Versicherung für Reisen abzuschließen. Warum das eventuell gewisse Risiken mit sich bringt, erklären die Versicherungsexperten von CLARK. Wichtig ist es im ersten...

Nach gutem Jahr 2019 erschwert Corona-Krise Ausblick auf 2020

Coburg (ots) - - 2019: Über 1,4 Millionen Fahrzeuge neu versichert - Über 12,4 Millionen Fahrzeuge im Bestand (+ 3,9 Prozent) - 1 Jahr Telematik für alle: +215.000 Kunden - Beitragseinnahmen: +2,4 Prozent auf 7,8 Mrd. Euro - Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit: ca. 640 Mio. Euro - Corona-Krise: Kunden-Service-Level aufrechterhalten - Nahezu gesamte Belegschaft im Homeoffice Auch 2019 hat die HUK-COBURG wieder sehr gute Geschäftsergebnisse erzielt. Das Resümee von Vorstandssprecher Klaus-Jürgen Heitmann fiel dementsprechend positiv aus: "Wir sind mit dem Geschäftsjahr 2019 zufrieden". Das Geschäftsjahr 2020 wird von der Corona-Krise und ihren Folgen geprägt sein. Eine seriöse Erwartung 2020 ist laut Heitmann aus diesem Grund derzeit aber nicht möglich. In der Krise sieht sich die HUK gut aufgestellt: Nach Maßnahmen zum Schutz der Mitarbeiter wurden Mitte März bundesweit Kundendienste geschlossen. Seit dem 23. März arbeitet nahezu die gesamte Belegschaft vom Home-Office aus. Abgesehen vom persönlichen Kontakt kann der Servicelevel für Kunden über andere Kanäle aufrechterhalten werden. Im Jahr 2019 stiegen die gebuchten Bruttobeiträge um 2,4 Prozent auf 7,8 (Vorjahr: 7,7) Mrd. Euro. Die Leistungen an Kunden erhöhten sich um 5,2 Prozent auf 7,3 (6,9) Mrd. Euro. Das Kapitalanlagenergebnis im Konzern stieg im Vergleich zum Vorjahr deutlich um 24,6 Prozent auf 852 (683) Mio. Euro. Die Nettoverzinsung der Kapitalanlagen betrug 2,5 (2,1) Prozent. Auch die Geschäftsergebnisse konnten überzeugen: Sowohl das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit von 640 (565) Mio. Euro als auch der Jahresüberschuss nach Steuern von rund 453 (342) Mio. Euro lagen deutlich über dem Vorjahr. Autoversicherung: Neugeschäftsrekord bei Stückzahlen Mit 1,4 Millionen neu versicherten Fahrzeugen, erreichte die Gruppe nicht nur einen neuen Höchstwert, sondern auch einen außerordentlichen...

CEO Dr. Rainer Reitzler ist „Persönlichkeit des Jahres“

München (ots) - Dr. Rainer Reitzler, CEO der Münchener Verein Versicherungsgruppe, ist im Rahmen der jüngsten Preisverleihung der Makler Champions 2020 zur "Persönlichkeit des Jahres" ausgezeichnet worden. Die Ehrung übernahm Bernhard Rudolf, Chefredakteur des Versicherungsmagazins. Die Fachzeitschrift hat gemeinsam mit der Analysegesellschaft Service Value GmbH die Ergebnisse ihrer jährlichen Maklerstudie veröffentlicht. Der Münchener Verein ist von fast 2.700 Maklern für seine Serviceleistungen in der Krankenversicherung zum zweiten Mal in Folge zum Makler Champion gekürt worden und hat drei Sonderpreise erhalten. Ein Hauptgrund für die Auszeichnung zur "Persönlichkeit des Jahres" liegt im guten Abschneiden des Münchener Verein bei der Verleihung der Makler Champions in den letzten drei Jahren: Zweimal Platz 1, einmal Platz 2. Ein weiterer Grund ist die Verleihung der diesjährigen drei Sonderpreise für den Grad der Digitalisierung, der Produktqualität und der Leistungsabwicklung des Münchener Vorsorge- und Pflegespezialisten. "Da die Jury aus Service Value und Versicherungsmagazin der Überzeugung ist, dass hinter diesen Erfolgen ein erfolgreicher Macher steht, war die Auszeichnung für Dr. Rainer Reitzler folgerichtig", hebt Bernhard Rudolf hervor. "Meine Auszeichnung zur 'Persönlichkeit des Jahres', für die ich mich ausdrücklich bedanke, ist letztlich eine Auszeichnung insbesondere auch für alle Mitarbeiter, die für unseren Maklerservice, die Digitalisierung, unsere Produkte und die Leistungsabwicklung mit unseren Kunden zuständig und verantwortlich sind. Sie alle tragen seit Jahren zu diesem großen Serviceerfolg bei den Makler Champions bei. Ihnen allen und natürlich auch unseren Vertriebspartnern widme ich diesen Preis." Pressekontakt: Münchener Verein Versicherungsgruppe Zentrale Unternehmenskoordi nation und Presse Johannes Schuster M. A. Pressesprecher Pettenkoferstr. 19 8033 6 München Tel: 089/51 52 1154 Fax: 089/51 52 3154 schuster.johannes@muenchener-v erein.de http://www.muenchener-verein.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/60945/4560624 OTS: ...

Mopedversicherung: Piaggio, Simson und Peugeot sind beliebteste Marken

München (ots) - - Kleinkrafträder: Moped und Roller am häufigsten versichert - Service für Kunden: kostenlose Beratung und einfacher Wiederabschluss im Folgejahr Jedes fünfte Kleinkraftrad, das CHECK24-Kunden versichern, kommt von der Marke Piaggio (22 Prozent). Das ist wenig überraschend, stellt das italienische Unternehmen doch den Kultroller Vespa her. Auf Platz zwei landet das ehemalige DDR-Unternehmen Simson (19 Prozent), das unter anderem das Modell Schwalbe produzierte. Den dritten Platz sichert sich der französische Fahrzeugbauer Peugeot (sechs Prozent). Eine detaillierte Übersicht über die beliebtesten Marken nach Fahrzeugtyp und Geschlecht des Halters finden Sie hier. (https://www.check24.de/mopedversicherung/die-beliebtesten-kleinkraftraeder/) Kleinkrafträder: Moped und Roller am häufigsten versichert Moped und Roller sind die beliebtesten Kleinkrafträder. Insgesamt versichern 85 Prozent der CHECK24-Kunden diese beiden Fahrzeugtypen bei den motorisierten Zweirädern. Mofas (neun Prozent) und Mokicks (sechs Prozent) machen einen deutlich geringeren Anteil aus. Auch wenn es verschiedene Bezeichnungen für die unterschiedlichen Fahrzeugtypen gibt, schließen Verbraucher für ihre motorisierten Zweiräder immer eine sogenannte Mopedversicherung ab. Dabei handelt es sich mindestens um eine Haftpflichtversicherung, ohne die das Kleinkraftrad nicht im öffentlichen Straßenverkehr bewegt werden darf. "Eine Teilkaskoversicherung ist aber in jedem Fall ratsam, da Mopeds und Kleinkrafträder im Vergleich zu anderen Fahrzeugen häufiger gestohlen werden" , sagt Dr. Tobias Stuber, Geschäftsführer Kfz-Versicherungen bei CHECK24. Service für Kunden: kostenlose Beratung und einfacher Wiederabschluss im Folgejahr Verbraucher, die Fragen zu ihrer Mopedversicherung haben, erhalten bei den CHECK24-Experten an sieben Tage die Woche persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail. Über das Vergleichsportal abgeschlossene oder hochgeladene Versicherungsverträge verwalten Kunden jederzeit im digitalen Versicherungsordner. Eine Mopedversicherung endet immer automatisch am letzten Februartag eines jeden Kalenderjahres. Bei Abschluss der Versicherung über das CHECK24-Kundenkonto ist ein Wiederabschluss für das...

ROLAND Rechtsschutz mit hervorragendem Ergebnis / Geschäftsbericht 2019: mehr Beiträge, starkes Kapitalanlageergebnis

Köln (ots) - - Bruttobeitragseinnahmen deutlich auf 477,3 Millionen Euro gesteigert - Jahresüberschuss mit 9,4 Millionen Euro fast verdoppelt - Schaden-Kosten-Quote mit 97,2 Prozent erneut leicht gesunken Die ROLAND Rechtsschutz-Versicherungs-AG hat das Geschäftsjahr 2019 mit hervorragendem Ergebnis abgeschlossen. Das geht aus dem Geschäftsbericht hervor, den ROLAND am Freitag veröffentlicht hat. Mit 9,4 Millionen Euro konnte der Versicherer seinen Jahresüberschuss im Vergleich zum Vorjahr (5,8 Millionen Euro) fast verdoppeln. Dazu trugen sowohl ein solides Beitragswachstum (plus 4,2 Prozent) als auch ein starkes Kapitalanlageergebnis (plus 22,3 Prozent) bei. Beitragswachstum besonders durch das inländische Direktgeschäft Insgesamt lagen die Bruttobeitragseinnahmen bei 477,3 Millionen Euro (Vorjahr: 458,0 Millionen Euro). Das Neugeschäftsergebnis lag mit 54,6 Millionen Euro deutlich über dem Vorjahr (45,1 Millionen Euro). Die positive Beitragsentwicklung ist im Wesentlichen auf das inländische Direktgeschäft und das neu aufgenommene Versicherungsgeschäft der Niederlassung in Norwegen zurückzuführen. "Gerade im Online-Direktgeschäft konnten wir große Schritte machen - sowohl über eigene Vertriebskanäle als auch über bestehende und neue digitale Partnerschaften. Dank unserer hohen Schnittstellenkompetenz kooperieren wir mit Versicherern, Vergleichsportalen, Legal- und InsurTechs. Hier besteht auch zukünftig noch viel Wachstumspotenzial", so Rainer Brune, Vorstandsvorsitzender von ROLAND Rechtsschutz. Von den Beiträgen im selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft entfielen im Jahr 2019 424,8 Millionen Euro (Vorjahr: 408,3 Millionen Euro) auf das Inland und 45,1 Millionen Euro (Vorjahr: 43,2 Millionen Euro) auf das internationale Geschäft. Leistungen an Kunden gestiegen Die Zahl der gemeldeten Leistungsfälle im selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft erhöhte sich im Jahr 2019 leicht auf 386.167 Stück (Vorjahr: 384.371 Stück). Die Leistungszahlungen an Kunden stiegen um 2,3 Prozent auf 222,1 Millionen Euro (Vorjahr: 217,0 Millionen Euro). Neben höheren Schadenzahlungen für Großschäden im Industrieportfolio war dies insbesondere auf hohe...

Mund-Nase-Schutz ist keine Atemschutzmaske – Plakat des Instituts für Arbeitsschutz der DGUV zeigt die Unterschiede

Berlin (ots) - Vor dem Hintergrund der Coronavirus-Pandemie wird unter anderem über die Verfügbarkeit von Persönlicher Schutzausrüstung für die medizinischen Berufe diskutiert. Insbesondere der Atemschutz steht hier im Fokus. Oft wird dabei der Mund-Nase-Schutz (auch als OP-Maske) bezeichnet mit Atemschutzmasken in einem Atemzug genannt oder verwechselt. Um die Einordnung zu erleichtern, hat das Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA) eine Übersichtsgrafik erstellt, die die Unterschiede einfach erklärt. Die Grafik steht unter folgendem Link zum Download bereit: https://publikationen.dguv.de/DguvWebcode?query=p021432 Pressekontakt: Stefan Boltz Pressesprecher Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) Spitzenverband der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen Tel.: +49-30-130011414 presse@dguv.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/65320/4557965 OTS: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) Original-Content von: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV), übermittelt durch news aktuell

Homeoffice: BG ETEM unterstützt alle Unternehmen mit Lernmodulen

Köln (ots) - Die Corona-Krise stellt Unternehmen aktuell vor große Herausforderungen. Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten inzwischen von zu Hause aus. Damit stellt sich für die Verantwortlichen in den Unternehmen die Frage, wie sie die notwendigen Schulungen im Arbeitsschutz durchführen, wenn viele Beschäftigte gar nicht mehr im Betrieb sind. Hier kommt die Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM) zu Hilfe: Bis zum 31. Juli können alle Unternehmen, auch wenn sie nicht bei der BG ETEM versichert sind, die Lernmodule der BG ETEM für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz kostenfrei heruntergeladen und unternehmensintern nutzen. Die Lernmodule der BG ETEM können zum Beispiel in unternehmensinterne Intranets eingespielt werden. "Wir haben eine Reihe von Anfragen von Nicht-Mitgliedsunternehmen bekommen, die die Lernmodule nutzen wollen", erläutert Johannes Tichi, Vorsitzender der Geschäftsführung der BG ETEM, "und wollen unbürokratisch helfen." Die BG ETEM bietet unter dem Titel interAKTIV zurzeit 34 Lernmodule zu Themen wie "Lärmschutz", "Umgang mit Gefahrstoffen" oder "Sicherheit an Büroarbeitsplätzen" an. Jedes Lernmodul bietet eine anschauliche und leicht verständliche Darstellung des Themas und einen abschließenden Selbsttest. Die Lernmodule können im Internet unter http://www.bgetem.de unter dem Webcode 12203300 kostenfrei heruntergeladen werden. Hintergrund BG ETEM Die BG ETEM ist die gesetzliche Unfallversicherung für vier Millionen Beschäftigte in gut 200.000 Mitgliedsbetrieben. Sie kümmert sich um Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz in den Mitgliedsbetrieben sowie um Rehabilitation und Entschädigung von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten. Für ihre Mitgliedsunternehmen übernimmt die BG ETEM die Haftung für die gesundheitlichen Folgen von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten gegenüber den Beschäftigten und stellt diese auch untereinander von der Haftung frei. Pressekontakt: Christian Sprotte Pressesprecher Telefon: +49 221 3778-5521 (Zentrale: - 0) Telefax: +49 221 3778-25521 Mobil: +49 175 260 73 90 E-Mail: sprotte.christian@bgetem.de Berufsgenossenschaft Energie...
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