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ALDI SÜD führt Premium-Marke bei Obst und Gemüse ein

Mülheim an der Ruhr (ots) - Erlesene Sorten und ein besonders leckerer Geschmack: Diese und weitere Merkmale zeichnen die Produkte der neuen ALDI SÜD Eigenmarke "NATUR Lieblinge - kleine SCHÄTZE" aus. Ab Februar führt der Discounter sukzessive ausgewählte Obst- und Gemüsesorten flächendeckend in allen rund 1920 Filialen ein und baut damit seinen Frische-Bereich weiter aus. Mandarinen, Orangen, Zitronen, Erdbeeren, Trauben, Mangos, Avocados, Papayas und Cocktailrispentomaten in Premiumqualität: Mit diesen Produkten startet ALDI SÜD den Verkauf seiner neuen Eigenmarke "NATUR Lieblinge - kleine SCHÄTZE". Die Produkte unterscheiden sich beispielsweise in Größe, Farbe, Sorte und Geschmack von konventioneller Ware und werden zum gewohnten ALDI Preis angeboten. "Wir freuen uns, unser Frischesortiment mit der Marke 'NATUR Lieblinge - kleine SCHÄTZE' zu erweitern und unseren Kunden besondere, qualitativ hochwertige Obst- und Gemüseartikel anzubieten", sagt Christian Baur, Buying Director bei ALDI SÜD. Im Laufe des Jahres werden weitere Artikel folgen. Exklusive Kooperationen mit Erzeugern ALDI SÜD ist für die neue Eigenmarke für Obst- und Gemüse exklusive und langfristige Anbauverträge mit ausgewählten Erzeugern eingegangen. Um die Premium-Qualität zu gewährleisten, werden beim Anbau und der Produktion strenge Normen und Vorgaben berücksichtigt, die sowohl seitens der Lieferanten als auch von der Unternehmensgruppe eingehend geprüft werden. Kleine Schätze, nachhaltig verpackt Die Produkte der neuen ALDI SÜD Eigenmarke "NATUR Lieblinge - kleine SCHÄTZE" werden größtenteils unverpackt verkauft. Bei einzelnen Produkten kann auf Verpackungen nicht ganz verzichtet werden, daher kommen nachhaltige Lösungen aus Papier oder FSC-zertifiziertem Holz zum Einsatz. Damit verfolgt der Discounter weiterhin seine ambitionierten Ziele der ALDI SÜD Verpackungsmission. Pressekontakt: Unternehmensgruppe ALDI SÜD: Lina Binder, presse@aldi-sued.de Pressematerial: aldi-sued.de/presse Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/108584/4496343 OTS: Unternehmensgruppe...

ISPO 2020: Hotelpreise in München steigen um 69 Prozent

München (ots) - - Doppelzimmer in Messenähe kostet mindestens 140 Euro pro Nacht - Verschiedene Anbieter vergleichen und bis zu 21 Prozent der Hotelkosten sparen - CHECK24-Experten beraten bei allen Fragen zur Hotelsuche und -buchung Zur Sportmesse "ISPO Munich" (26. bis 29. Januar) klettern die durchschnittlichen Übernachtungspreise in München um bis zu 69 Prozent über das Hotelpreisniveau im Januar. Einzelne Hotels im direkten Umkreis zur Veranstaltung erhöhen ihre Preise im Schnitt um 176 Prozent im Vergleich zu einer Übernachtung außerhalb des Messezeitraums.* Übernachten in Messenähe ab 140 Euro Zum Betrachtungszeitpunkt hatten im Umkreis von zwei Kilometern zur Messe nur noch acht Unterkünfte im CHECK24 Hotelvergleich freie Zimmer. Das günstigste Doppelzimmer kostet 140 Euro pro Nacht. Nach der Messe zahlen Übernachtungsgäste dagegen nur 56 Euro für die günstigste vergleichbare Unterkunft. Selbst wenn Reisende in einem Radius von fünf Kilometern zum Veranstaltungsort übernachten, wählen sie nur aus 24 Übernachtungsmöglichkeiten und zahlen ebenfalls mindestens 140 Euro für ein Doppelzimmer. Anbietervergleich spart über 20 Prozent bei identischem Zimmer Besonders bei Großveranstaltungen lohnt ein Anbietervergleich. Für ein Zimmer gleicher Kategorie im identischen Hotel zahlen Übernachtungsgäste beim teuersten Anbieter 364 Euro. Der günstigste Anbieter verlangt für die gleiche Leistung nur 286 Euro pro Nacht - eine Ersparnis von 21 Prozent. "Die Hotelpreise in München steigen zur weltgrößten Sportmesse kräftig an", sagt Dr. Jan Kuklinski, Geschäftsführer Hotel bei CHECK24. "Messebesucher sollten die Preise bei verschiedenen Anbietern vergleichen, um das beste Übernachtungsangebot zu finden." Persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail durch CHECK24-Hotelexperten Kunden, die Fragen rund um die Hotelsuche oder ihre Hotelbuchung haben, erhalten bei den CHECK24-Hotelexperten an sieben Tagen in der Woche eine persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail. Im digitalen...

Studie: Deutsche wünschen sich mehr Informationen über medizinische Forschung

München (ots) - - Nur knapp die Hälfte der Bevölkerung fühlt sich gut informiert über medizinische Fortschritte und neue Forschungsansätze - 92 Prozent wünschen sich, dass Journalisten und Unternehmen medizinische Zusammenhänge verständlicher darstellen - 91 Prozent meinen, dass mehr Informationen Vorbehalte gegenüber neuen Forschungsmethoden ausräumen können Viele Deutsche erwarten große Fortschritte in der medizinischen Forschung, fühlen sich jedoch über aktuelle Entwicklungen nicht besonders gut informiert. Mehr als 90 Prozent der Bundesbürger sind aber überzeugt, dass mehr Wissen Vorbehalte gegen neue Forschungsmethoden abbauen könnte. Dies sind Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage unter 1.000 Deutschen zum medizinischen Fortschritt im Auftrag des Biotechnologie-Unternehmens Amgen. Laut der Befragung fühlt sich nur knapp die Hälfte der Bevölkerung gut über neue Forschungsergebnisse und -methoden informiert. Männer schätzen ihren Informationsstand dabei etwas besser ein: 52 Prozent fühlen sich gut informiert, bei den Frauen sagen das nur 40 Prozent. Hohe Erwartungen und Wissensdurst Zu den größten medizinischen Fortschritten zählen für rund zwei Drittel der Deutschen, neue Medikamente gegen bisher unheilbare Krankheiten zu finden oder Erkrankungen wie die Pocken auszurotten. Gut die Hälfte hält die verbesserte Erkennung von Krankheiten für den drittwichtigsten Erfolg in diesem Bereich. Verbunden mit einem hohen Anspruch an den medizinischen Fortschritt wünschen sich die Bundesbürger mehr Einblicke in Forschung und Wissenschaft. Knapp neun von zehn Deutschen sind sehr daran interessiert, mehr Informationen über die Fortschritte in der Medizin zu erhalten und wünschen sich, dass Forschungsergebnisse für jeden einsehbar sind und verständlicher dargestellt werden. Sie teilen die Ansicht, dass mehr Informationen auch Vorbehalte gegenüber neuen Forschungsmethoden...

Grüne Woche: 170 königliche Hoheiten treffen Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner

Berlin, 19. Janaur 2020 (ots) - Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner hat am Sonntag auf der Grünen Woche 170 königliche Hoheiten empfangen - so viele wie nie zuvor. Die Ministerin beließ es nicht bei einem Grußwort. Sie nahm sich die Zeit, jedes einzelne Mitglied des landwirtschaftlichen Produkt-Adels einzeln zu begrüßen. Klöckner ließ keinen Zweifel daran, dass sie aus eigener Erfahrung weiß, wen sie auf die Bühne bat. "Vor gefühlt 100 Jahren" sei sie selbst Nahe-Weinkönigin und anschließend - 1995 - Deutsche Weinkönigin gewesen. "Ich weiß also, welche Arbeit ihr leistet", sagte die Ministerin. Die Ministerin würdigte das ehrenamtliche Engagement der Majestäten, sie seien authentische Repräsentanten mit großem Fachwissen: "Auf der Grünen Woche, aber auch das ganze Jahr sind die Hoheiten Aushängeschilder für die Qualität unserer vielfältigen Produkte und der ländlichen Räume in Deutschland. Damit sind sie auch ein wichtiger Teil des Dialogs zwischen Landwirtschaft und Verbrauchern. Als Botschafter tragen sie ihre Heimat in die Städte, stehen für gute Lebensmittel und ihre Erzeuger. Ich wünsche den Repräsentanten alles Gute und viel Spaß bei der Ausübung ihres Amtes." Weitere Informationen finden Sie unter: www.gruenewoche.de Twitter: @gruenewoche facebook.com/IGW Instagram/gruene_woche/ youtube.com/user/GrueneWoche Pressekontakt: Pressekontakt: Messe Berlin GmbH Wolfgang Rogall Stellv. Pressesprecher und PR Manager T +49 30 3038-2218 wolfgang.rogall@messe-berlin.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/6600/4496140 OTS: Messe Berlin GmbH Original-Content von: Messe Berlin GmbH, übermittelt durch news aktuell

Grüne Woche Newsticker – 19. Januar 2020

Berlin (ots) - Zahl des Tages 170 königliche Hoheiten begrüßte Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner heute auf der Grünen Woche. Die Produktköniginnen und -könige werben für Produkte aus ihrer Region. Tages-Themen der Grünen Woche Blumenhalle: Natur in ihrer ganzen Vielfalt Mit Tausenden von Primeln, Forsythien, Tulpen, Hyazinthen und weißen Glockenblumen läutet die Blumenhalle 2020 den Frühling ein. Besucher können ihren Spaziergang durch die bunte Hügellandschaft unterbrechen um beim "Blinden Früchtchen" an einer Obst- und Gemüse-Blindverkostung teilnehmen. Sitzterrassen an einer Längsseite der Halle geben dem Publikum Gelegenheit, die Atmosphäre und die frische Luft zu genießen. Freunde des Gestalterischen können beim Blumen- und Pflanzenworkshop Haar- oder Türkränze binden. Halle 9, Kontakt: Nina Keune, Telefon: +49 162 204 56 70, E-Mail: nina.keune@landgard.de BÖLN: ,Biostädte' fördern Bio-Lebensmittel, Nachhaltigkeit und Ökolandbau Am Stand des Bundesprogramms Ökologischer Landbau (BÖLN) geben die Mitarbeiter Auskunft über viele Aspekte der nachhaltigen Landwirtschaft. Besucher erfahren etwa, dass sich gehäckselter Nutzhanf als atmungsaktive Hausdämmung oder als Füllmaterial für Pakete eignet. Außerdem wird Wein und Bier angeboten, das nach Öko-Standards erzeugt wird. Das Netzwerk Bio-Städte fördert Ökolandbau, kurze Transportwege und regionale Wertschöpfung, vorrangig werden Bio-Lebensmittel in öffentlichen Einrichtungen verwendet. 14 Städte sind bereits ,Bio', darunter Erfurt und Darmstadt. Halle 27, Stand 310, Kontakt: Elmar Seck, Telefon: +49 228 68 45 29 26, E-Mail: Elmar.Seck@ble.de Multitalent Holz Shirts aus Zellulose, Gebäude-Dämmstoffe aus Holzfasern oder Autoreifen aus Löwenzahnkautschuk - der Messeauftritt der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR) zeigt, wie vielseitig Holz verwendet werden kann. Die FNR mit ihrem Kompetenz- und Informationszentrum Wald und Holz (KIWUH) präsentiert Materialien und Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen und informiert über emissionsarme Holzheizungen. Außerdem erfahren Besucher, wie Deutschland seine Wälder fit für den Klimawandel macht, zum Beispiel durch die...

GEO SAISON zeigt die 50 schönsten neuen Hotels in Deutschland und Europa

Hamburg (ots) - Ein Hotel, das ist Ruhepol, Kraftquell, zweite Heimat - wenn auch nur für ein paar Tage - und hat entscheidenden Einfluss darauf, wie schön eine Reise wird. GEO SAISON porträtiert in seiner aktuellen Ausgabe 2/2020 die 50 schönsten neuen Hotels in Deutschland und Europa. Die Auswahl der vorgestellten Unterkünfte gibt einen Überblick über die Vielfalt unterschiedlicher neuer Hotel-Konzepte und bietet Reise-Inspiration für jeden Geschmack: Von cleanem Design, grandiosem Meerblick, verträumter Einsamkeit bis hin zur flippigen Location für Party-People - von günstig bis exklusiv, immer neu und besonders. Die vorgestellten Hotels sind in vier Kategorien unterteilt: Stadt-, Küsten-, Land- und Berg-Hotels. Darunter finden sich Häuser zu gehobenen Preisen ebenso wieder wie auch günstige Varianten, zum Beispiel das Fabrika Hostel in Tiflis, in dem sich neben dem Doppelzimmer für 42,00 Euro / Nacht alternativ auch ein Bett im Schlafsaal zu 6,40 Euro buchen lässt. Eine Europa-Karte im Heft verzeichnet die Lage der 50 Hotels auf einen Blick. "Die 50 schönsten neuen Hotels in Europa" mit allen Adressen und Informationen erscheint heute in GEO SAISON (2/2019). Das Magazin ist für 7,00 Euro im Handel und online unter https://shop.geo.de/reisen/ erhältlich. Pressekontakt: Isabelle Haesler GEO Kommunikation 20444 Hamburg Telefon +49 (0) 40 / 37 03 - 37 06 E-Mail haesler.isabelle@guj.de Internet www.geo.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/107816/4492337 OTS: Gruner+Jahr, GEO Saison Original-Content von: Gruner+Jahr, GEO Saison, übermittelt durch news aktuell

Langfristige Partnerschaft geschlossen: Reservix ist neuer Ticketpartner des DFB

Hamburg (ots) - Die Reservix GmbH ist neuer Ticketpartner des Deutschen Fußball-Bund (DFB). Es wurde eine langfristige Partnerschaft vereinbart, für die ein umfangreiches Dienstleistungspaket geschnürt wurde, das u.a. den Multi-Channel-Ticketing-Vertrieb und den Betrieb des DFB-Call-Centers für alle Heimspiele der Nationalmannschaft, der Frauen-Nationalmannschaft, der U 21-Nationalmannschaft sowie für die DFB-Pokalfinals der Männer und Frauen umfasst. Bereits angelaufen ist der Vorverkauf für das DFB-Pokalfinale der Frauen in Köln (30. Mai 2020). Noch im Januar 2020 folgt der Vorverkaufsstart für das Heim-Länderspiel der Nationalmannschaft gegen Italien in Nürnberg (31. März 2020). "Wir freuen uns, mit Reservix einen starken, innovativen und engagierten Partner an unserer Seite zu haben. Wir schätzen die Expertise und hohe Kompetenz von Reservix und sind überzeugt, mit der Zusammenarbeit neue Impulse setzen zu können", sagt DFB-Generalsekretär Friedrich Curtius. Katrin Stahlberg, Geschäftsführerin der Reservix GmbH ergänzt: "Wir sind ein sehr sportbegeistertes Unternehmen und freuen uns ebenfalls auf eine lang-fristig ausgerichtete Zusammenarbeit mit dem DFB. Mit unserem langjährigen Know-how, dem hochmodernen, webbasierten System und neuen kunden-freundlichen Lösungen, werden wir den DFB und tausende Fußballfans in Zu-kunft optimal und leidenschaftlich unterstützen." Über Reservix: Reservix ist eines der führenden Ticketing-Unternehmen. Zur Reservix GmbH gehören die Portale ADticket.de, reservix.de und reservix.at. Allein in Deutschland betreut Reservix mehr als 7.000 Veranstalter aus den Bereichen Konzerte, Sport, Theater, Tourismus, Tourneen und Messen. Neben dem Hauptsitz in Freiburg im Breisgau unterhält Reservix Standorte in Berlin, Frankfurt, Hamburg, Leipzig, Oldenburg und Wien mit derzeit rund 420 Mitarbeitern. Zum Leistungsangebot von Reservix gehören neben dem webbasierten Ticketingsystem eine hauseigene Tickethotline, bundesweit 3.200 Vorverkaufsstellen, Schulungsangebote, Verkaufsförderung, Marketingunterstützung, CRM-Maßnahmen, anwendungsfreundliche API-Lösungen sowie die Optimierung von Prozessen in angrenzenden Bereichen, wie beispielsweise der Buchhaltung. Weitere Informationen finden Sie auf...

Säuglingsnahrung: die Standards steigen, die Unterschiede bleiben

Frankfurt (ots) - Ab diesem Jahr gelten in der EU neue Regeln für die Zusammensetzung von Säuglingsnahrung. Experten begrüßen die Weiterentwicklung der bestehenden Normen. Doch auch in Zukunft gilt: Nicht alle Säuglingsmilchen sind gleich - auch die neuen EU-Regeln schließen nicht die Lücke zwischen forschungsbasierten Rezepturen und solchen, die nur die Mindeststandards erfüllen. Muttermilch ist für Babys die allerbeste Nahrung. Das steht außer Frage, denn sie enthält alle wichtigen Nährstoffe in genau der richtigen Menge, die ein Baby für sein individuelles Wachstum und seine Entwicklung benötigt. Können oder wollen Mütter nicht oder nicht ausschließlich stillen, müssen sie nach Rücksprache mit ihrer Hebamme oder dem Kinderarzt auf industriell hergestellte Säuglingsnahrung zurückgreifen. Deshalb stellt die Europäische Union zu Recht hohe Anforderungen an Säuglingsnahrung und passt diese immer wieder an den aktuellen Stand der wissenschaftlichen Forschung an. Was ändert sich im Jahr 2020? Ab Februar gilt eine neue EU-Verordnung, die durch verpflichtende und optionale Inhaltsstoffe die Zusammensetzung von Anfangs- und Folgenahrungen reguliert. Für sogenannte HA-Nahrungen, also spezieller Babynahrung mit hydrolysiertem (aufgespaltenem) Eiweiß, gilt die Verordnung ab 2021. Unter Forschern und Fachärzten der Kinderheilkunde ist mittlerweile unumstritten, dass zu viel Protein im Säuglings- und Kleinkindalter problematisch ist, insbesondere im Hinblick auf ein erhöhtes Übergewichtsrisiko. Aus diesem Grund wurde der Höchstwert für Eiweiß deutlich gesenkt. Gleichzeitig hob die EU zum Beispiel den vorgeschriebenen Mindestwert für essentielle Nährstoffe wie Linolsäure an. Zudem müssen alle Milchnahrungen künftig Docosahexaensäure (DHA) enthalten - bis dahin war die Zugabe optional und nur einige wissenschaftlich basierte Milchnahrungen enthielten diesen wichtigen Inhaltsstoff. Die EU setzt also bei Mikro- und Makronährstoffen Mindeststandards für alle Anbieter. Doch es wird auch weiterhin Qualitätsunterschiede geben. Denn die...
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