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Katharina Schulze ist die 100.000. Besucherin der Grünen Woche

Berlin, 19.Janaur 2020 (ots) - "Nee, ehrlich?" entfuhr es Katharina Schulze, als ihr gesagt wurde, sie ist die 100.000. Besucherin der Internationalen Grünen Woche. Irena Georgiewski, Leiterin der Abteilung Internationale Zusammenarbeit sowie Staatssekretär des Landwirtschaftsministeriums Tugomir Majdak vom Partnerland Kroatien überraschten die 41-jährige Krankenschwester aus Berlin-Schmargendorf mit einem Präsentkorb voller kroatischer Spezialitäten. "Ich glaube es immer noch nicht", sagte sie zu ihrem Partner Dirk Steinberg (49) nachdem sie den Korb entgegen genommen hatte. Die beiden waren spontan zur Grünen Woche gekommen und wollten sich von der internationalen Vielfalt an Produkten und Erzeugnissen überraschen lassen. Vor zehn Jahren hatte sie das letzte Mal die Grüne Woche besucht. Pressekontakt: Pressekontakt: Messe Berlin GmbH Wolfgang Rogall Stellv. Pressesprecher und PR Manager T +49 30 3038-2218 wolfgang.rogall@messe-berlin.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/6600/4496118 OTS: Messe Berlin GmbH Original-Content von: Messe Berlin GmbH, übermittelt durch news aktuell

Spielzeug mit App-Steuerung: Auf Datensicherheit achten / Eltern sollten Spielzeug erst selbst testen / Prüfzeichen von TÜV Rheinland bietet detaillierte Informationen über geprüfte Merkmale

Köln (ots) - App-gesteuerte Spielzeuge sorgen seit einigen Jahren für großen Spaß im Kinderzimmer - von klassischen Gesellschaftsspielen bis hin zu ferngesteuerten Autos. Damit bei solchen vernetzten Spielzeugen die Sicherheit nicht auf der Strecke bleibt, sollten einige Dinge bereits beim Kauf beachtet werden: "Viele Spielgeräte bieten heute zusätzliche Möglichkeiten über Smartphone-Apps. Um die Vorteiler der Vernetzung sicher zu nutzen, kommt es neben klassischen Qualitäts- und Sicherheitsmerkmalen vor allem auf Datensicherheit an", sagt Rainer Weiskirchen, Spielwarenexperte bei TÜV Rheinland. Zugriffsrechte sind entscheidend Werden die Spielzeuge mittels App vom Smartphone gesteuert, ist immer Vorsicht geboten. Damit öffnet sich zugleich ein mögliches Einfallstor für Hacker. Ähnlich wie bei so genannten Smart Toys, die selbst direkt mit dem Internet verbunden sind, ist auch hier eine aussagekräftige Datenschutzerklärung des Herstellers unabdingbar. Um zu verhindern, dass Unbefugte sich optisch oder akustisch Zugang zum Kinderzimmer verschaffen, sollten Eltern die Erklärung vor allem im Hinblick auf mögliche Zugriffsrechte durchlesen und die Verbindungen immer mit einem sicheren Passwort schützen. Zudem empfiehlt es sich, die mit dem Spielzeug verbundene App zunächst selbst einzurichten, das Spielzeug dann zu testen und erst dann dem Kind auszuhändigen. Geruchs- und Sichtkontrolle ratsam Wie bei jeder Form von Spielzeug sollten Eltern ihren Blick auch bei vernetzten Spielsachen auf die mechanische und chemische Sicherheit richten. "Sinnvoll ist es, bei den Produkten vor dem Kauf eine Sicht- und Geruchskontrolle durchzuführen", rät Rainer Weiskirchen. Gibt es scharfe Kanten? Klappert das Spielzeug? Sondert das Spielzeug einen starken Geruch ab, ist Vorsicht geboten, denn es könnte schädliche Lösungsmittel enthalten. Wegen möglicher Kleinteile, die Kleinkinder verschlucken können, sollten Eltern auch immer auf die Altersfreigabe der Produkte achten. Kauf bei seriösen Quellen Ebenfalls...

Mehr Transparenz und Fairness / o2 Business revolutioniert Mobilfunk für Geschäftskunden

München (ots) - o2 Business als Geschäftskunden-Marke von Telefónica Deutschland ist bereits heute nach Branchenmeinungen Preis-Leistungs-Führer im B2B-Markt und verfügt zudem über eine ausgezeichnete Servicequalität. Darauf aufbauend revolutioniert o2 Business mit seinem neuen Online-Konfigurator einmal mehr das Segment: Der o2 Business Tarifrechner macht es Unternehmen einfach, sich schnell und nachvollziehbar einen Überblick zu verschaffen, wie ein maximal faires Tarifmodell (inklusive aller Rabatte) aussieht und sie ganz konkret bei ihren Mobilfunkleistungen Geld sparen können. Für Neukunden ergibt sich nach Erfahrungen von o2 Business bei der Nutzung von Mobilfunktarifen von o2 Business ein Einsparpotenzial von bis zu 40 Prozent im Vergleich zum Wettbewerb. - o2 Business überzeugt mit überragendem Preis-Leistungs-Verhältnis, ausgezeichnetem Kundenservice und überzeugendem Netz - Neuer Online-Tarifrechner für absolute Transparenz und Fairness "Kein Unternehmen kann es sich leisten, Geld zu verschwenden", sagt Karsten Pradel, als Director B2B bei Telefónica Deutschland verantwortlich für den Geschäftskundenbereich. "Datenvolumen, Voice-Minuten und SMS sind heute Standardleistungen. Ein Vergleich lohnt sich daher immer, wird aber bisher häufig durch Intransparenz bei Rabattierungen und Angeboten erschwert. Genau damit machen wir Schluss. o2 Business bietet faire Lösungen für Geschäftskunden. Zugleich tragen wir mit unserem Online-Tarifrechner zu mehr Transparenz im B2B-Mobilfunkmarkt bei." Innovativer Online-Tarifrechner für volle Transparenz Ein Großteil der Entscheider informiert sich heutzutage ausschließlich online über Produkte und Services, bevor ein persönliches Gespräch mit den Vertriebsmitarbeitern gesucht wird. Daher investiert o2 Business weiterhin stark in seine Online-Kanäle. Hierzu zählt auch der innovative Online-Tarifrechner, mit dem Geschäftskunden einfach und schnell ihr individuelles Mobilfunkangebot zusammenstellen können. Er ermöglicht ihnen beispielsweise spielend leicht zu definieren, wie viele SIM-Karten, Gesprächsminuten oder Endgeräte sie benötigen und wie hoch das Datenvolumen sein soll. Aus diesen und weiteren Angaben wird...

Schnell, schneller, SSD: COMPUTER BILD testet 32 flotte Speicher

Hamburg (ots) - Ein neuer Prozessor allein macht keinen Rechner schneller - das Gesamtpaket muss stimmen. Und dazu gehört eine SSD. COMPUTER BILD schickte 32 Modelle ins Testrennen. Unter den Kandidaten befanden sich 21 M2.SSDs mit PCI-Express - geeignet für den Einbau in neuere PCs und Notebooks. Außerdem wurden drei M2.SSDs mit SATA-Anschluss geprüft, mit denen sich vor allem günstige Notebooks aufrüsten lassen. Ebenfalls im Test: 2,5-Zoll-SSDs mit SATA-Anschluss, die sich zum Beschleunigen von älteren Computern eignen. Im Labor zeigte sich: So wie alle Bauteile in PC oder Notebook harmonieren müssen, liefert auch eine SSD erst mit den richtigen Komponenten gute Leistungen. So kam es etwa zu gewaltigen Tempounterschiede zwischen der schnellsten (Samsung 970 Evo Plus) und der langsamsten (Crucial P1) PCI-Express-SSD: Die Crucial lag satte 33 Prozent unter den Tempowerten der Samsung 970 Evo Plus. Bei den SATA-Modellen gab es dagegen kaum Unterschiede. Unter den PCI-Express-SSDs erreichten die Samsung 970 Evo Plus (500 Gigabyte Speicher) und die Seagate Barracuda 510 (1000 Gigabyte) den ersten Rang. Bei den M.2-SSDs mit SATA-Anschluss machte die Samsung 860 Evo das Rennen, während die Intenso High Performance SATA III sich den Sieg bei den 2,5-Zoll-SSDs holte. Den vollständigen SSD-Test lesen Sie in der aktuellen COMPUTER BILD-Ausgabe 3/2020, die ab 17. Januar 2020 im Handel verfügbar ist. Abdruck mit Quellenangabe "COMPUTER BILD" honorarfrei. COMPUTER BILD ist die meistverkaufte Computerzeitschrift Europas und bietet ihren Lesern seit mehr als 20 Jahren jeden zweiten Freitag umfangreiche Informationen und News über alle digitalen Trends. Die Tipps und Tricks zu allen aktuellen Produkten und die besten Kaufberatungen sind dank COMPUTER BILD-Testlabor einzigartig. Exklusive Premium-Apps, interessante Gadgets und viele weitere Gratis-Mehrwerte runden das Hefterlebnis...

Shell Stationen setzen auf Pfandbecher-System mit RECUP

Hamburg (ots) - Allein in Deutschland werden jährlich 2,8 Mrd. Einwegbecher produziert und verbraucht. Das entspricht 34 Bechern pro Kopf* und reicht aus, um 8,1 Mio. Mülleimer (à 50 Liter) zu füllen.** In einer Stadt wie Hamburg nimmt dieser Abfall laut Stadtreinigung rund 12,5 Prozent*** des Volumens aller öffentlichen Mülleimer ein. Die Entsorgungskosten hierfür müssen jeweils die Kommunen tragen - und damit die Bevölkerung. Um einen Beitrag zur Müllreduzierung zu leisten, hat sich Shell zusammen mit seinen Partnern zum Ziel gesetzt, im Jahr 2020 insgesamt 2,4 Millionen Einwegbecher einzusparen. Guter Kaffee an der Tankstelle, aber ohne Wegwerfbecher - an rund 1.200 Shell Stationen in Deutschland ist dies ab heute möglich. Durch die Teilnahme am Pfandsystem von RECUP können sich Kunden für 1 Euro Pfand einen RECUP-Pfandbecher leihen oder ihren Kaffee in den eigenen sauberen Becher füllen lassen. So vermeiden sie Müll und werden dafür an teilnehmenden Shell Stationen mit Rabatten belohnt. Kunden, die sich vom 17. bis einschließlich 24. Januar für ein Heißgetränk im Mehrweg- oder Pfandbecher entscheiden, erhalten ihr Getränk gratis. Im Anschluss an die Gratiswoche erwartet sie bis einschließlich 31. März 50 Prozent Rabatt auf Kaffee in Mehrweg- oder Pfandbechern. Nach diesem Aktionszeitraum erhalten Kaffeeliebhaber 20 Prozent Rabatt auf ihr Heißgetränk, wenn sie sich für einen Mehrweg- oder Pfandbecher entscheiden. Die vorstehenden Angebote gelten jeweils an teilnehmenden Shell Stationen. Den ausgeliehenen RECUP-Pfandbecher kann der Kunde jederzeit an einer der nunmehr über 4.500 RECUP-Ausgabestellen in Deutschland zurückgeben oder gegen einen neuen eintauschen. Eine Übersicht hierzu gibt es in der kostenlosen RECUP-App. "Mit den Pfandbechern von RECUP wollen wir die Kunden davon überzeugen, sich gegen Wegwerfbecher und für die Vermeidung von Müll...

Bewusster und nachhaltiger: Das kauften die ALDI SÜD Kunden in 2019

Mülheim an der Ruhr (ots) - Neues Jahr, neue Vorsätze: Ganz oben auf der Liste steht bei vielen Menschen der Wunsch nach einer nachhaltigeren und bewussteren Ernährung. Ein Blick auf das Kaufverhalten der ALDI SÜD Kunden im Jahr 2019 bestätigt, dass dies nicht nur ein Trend zum Jahresbeginn ist. So hat ALDI SÜD im vergangenen Jahr sowohl mehr frisches Obst und Gemüse als auch Fleisch aus nachhaltiger Tierhaltung verkauft. ALDI SÜD bietet mehr als 350 Bio-Produkte aus nahezu allen Warenbereichen an. Auch in 2019 hat der Discounter sein Angebot in diesem Bereich stark ausgeweitet. Mit dem größeren Sortiment steigt auch die Nachfrage - vor allem nach Bio-Obst und -Gemüse. Neben Karotten, Kartoffeln und Tomaten in Bio-Qualität griffen die Kunden besonders häufig zur Bio-Gurke und Fairtrade-Bio-Banane. Seit März 2019 verzichtet ALDI SÜD bei der Banane und der Salatgurke auf die Plastikfolie und spart damit jährlich mehr als 460 Tonnen Plastik ein. "Auch ohne Verpackung können wir unsere Gurke frisch und in gleicher Qualität anbieten", erklärt Christoph Wenig, Corporate Buying Director bei ALDI SÜD. "Das kommt bei unseren Kunden sehr gut an. Seit dem Verzicht auf die Plastikhülle kaufen sie die unverpackte Gurke häufiger." Beliebt trotz Schönheitsfehler: Die "Krummen Dinger" Auch die "krummen" Äpfel mit kleinen Schönheitsfehlern nahmen die ALDI SÜD Kunden besonders oft mit nach Hause und zeigten damit: Sie schmecken genauso gut wie ihre makellosen Geschwister. Erst im vergangenen Dezember hatten ALDI Nord und ALDI SÜD das Angebot an krummem Obst um Äpfel mit Hagelschaden erweitert. Die sogenannten Wetteräpfel sind Äpfel, die in dieser Saison unter extremen Wettereinflüssen gelitten haben und durch zu viel Sonne oder Hagel gezeichnet...

Klares Bekenntnis: Coca-Cola setzt auf „mit ohne Zucker“

Berlin (ots) - Coca-Cola investiert weiter in zuckerfreie und zuckerreduzierte Getränke. Zum Auftakt des Jahres widmet das Unternehmen diesen Getränkevarianten eine eigene Werbekampagne, der Entertainer Ross Anthony sein Gesicht leiht. Unter https://probiergratis.de/ können Konsumenten derzeit gratis die zuckerfreien und zuckerreduzierten Varianten der Klassiker aus dem Hause Coca-Cola probieren. Bjorn Jensen, seit Oktober 2019 Geschäftsführer von Coca-Cola in Deutschland, Dänemark und Finnland, stellt heraus: "Ein Drittel unseres Sortiments ist bereits kalorienreduziert. Absoluter Liebling bei Verbrauchern ist die Coca-Cola Zero Sugar. Seit ihrer Einführung wächst sie Jahr für Jahr im zweistelligen Prozentbereich. Wir halten an unserem Kurs fest, die zuckerfreien und zuckerreduzierten Varianten intensiv zu bewerben - und sie in diesem Fall sogar gratis zum Probieren anzubieten. Damit bekennen wir uns deutlich dazu, unseren Beitrag zur nationalen Reduktions- und Innovationsstrategie der Bundesregierung zu leisten." Gleichzeitig will das Unternehmen seinen Konsumenten weiterhin eine breite Auswahl an klassischen und zuckerfreien bzw. zuckerreduzierten Getränken bieten: In Deutschland sind das 80 verschiedene Getränke. "Wir wollen, dass Verbraucherinnen und Verbraucher selbst entscheiden können. Und wir investieren stark, damit die Verbraucher unsere zuckerfreien Varianten kennen, probieren und dann entscheiden können, was ihnen am besten schmeckt und was am besten zu ihrem Lebensstil passt", so Jensen. Zum Hintergrund: Coca-Cola hat auf europäischer Ebene - und damit auch hier in Deutschland - eine Selbstverpflichtung abgegeben: Bis Ende des Jahres soll der durchschnittliche Zuckergehalt im Portfolio der Erfrischungsgetränke um zehn Prozent im Vergleich zu 2015 sinken. Das Unternehmen macht dabei kontinuierliche Fortschritte. Nach der klassischen Coca-Cola steht Coca-Cola Zero Sugar inzwischen auf Platz 2 der meistverkauften Cola-Getränke in Deutschland, darauf folgt auf Platz 3 die Coca-Cola Light Taste - also vor allen Mitbewerbern....

Grüne Woche 2020: 12. Global Forum for Food and Agriculture beendet

Berlin, 19. Januar 2020 (ots) - Bundeslandwirtschaftsministerin Klöckner: "Beschlüsse sind ein starkes Zeichen für einen regel- und wertebasierten Freihandel." Die Voraussetzungen für die landwirtschaftliche Produktion sind global extrem unterschiedlich. So haben laut der Weltbank 65 Länder nicht genug fruchtbares Ackerland, um ihre Bevölkerung - selbst unter optimalen Bedingungen - zu ernähren. Die Auswirkungen des Klimawandels und die rasant wachsende Weltbevölkerung verschärfen den Druck auf die knappen und zudem ungleich verteilten Ressourcen. Wie kann der Handel hier einen Ausgleich schaffen? Und wie muss er gestaltet werden, damit er eine sichere, vielfältige und nachhaltige Ernährung für alle Menschen ermöglicht? Diese Fragen standen im Zentrum des 12. Global Forum for Food and Agriculture (GFFA) im Rahmen der Internationalen Grünen Woche Berlin 2020. Rund 2.000 Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft diskutierten vom 16. bis 18. Januar auf Einladung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft in 16 Fachpodien miteinander, informierten sich auf der GFFA-Innovationsbörse über neue Produkte und Dienstleistungen und fieberten beim "Science Slam" mit den Wissenschaftlern mit. Das Leitthema lautete "Nahrung für alle - vielfältig, sicher und nachhaltig". Agrarpolitischer Dialog im globalen Kontext "Das GFFA hat sich in den letzten zwölf Jahren als der agrarpolitische Dialog im internationalen Raum etabliert", eröffnete der Parlamentarische Staatssekretär bei der Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Uwe Feiler, die dreitägige Konferenz. Als Beispiel nannte er den internationalen Digitalrat für Ernährung und Landwirtschaft, den die Welternährungsorganisation FAO in Berlin vorstellte. Mit der Erarbeitung des Konzepts war die UN-Organisation einer Bitte nachgekommen, die als Ergebnis des letztjährigen GFFA von Agrarministerinnen und -ministern aus 74 Nationen an sie herangetragen wurde. "Das ist ein schöner Beweis für die Wirksamkeit...
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