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Ein Drittel der Bundesbürger*innen vertraut Krankenhausbehandlung nicht / Umfrage des SWR Bürgertalks „mal ehrlich …“ / 22.1.2020, 22 Uhr, SWR Fernsehen

Mainz (ots) - Mehr als ein Drittel der Bundesbürger*innen hat kaum oder gar kein Vertrauen in die Behandlung in deutschen Krankenhäusern. Die Mehrheit der Deutschen allerdings (60 Prozent) vertraut nach wie vor der Arbeit von Ärzten und Pflegepersonal in deutschen Kliniken. Das berichtet der Südwestrundfunk (SWR) am Mittwoch und bezieht sich auf eine repräsentative, bundesweite Umfrage des Meinungsforschungsinstituts infratest dimap im Auftrag SWR Bürgertalks "mal ehrlich ...". Demnach gaben 32 Prozent der Befragten an, sie hätten "wenig Vertrauen" beim Gedanken an die Behandlung in deutschen Krankenhäusern. Sechs Prozent meinten sogar, sie hätten "gar kein Vertrauen". In der Gruppe der befragten Frauen, so der Südwestrundfunk, waren sogar 45 Prozent der Meinung, "wenig oder gar kein Vertrauen" in die Krankenhausbehandlung zu haben. Die Quote lag bei den befragten Männern lediglich bei 30 Prozent. 52 Prozent haben großes Vertrauen Die große Mehrheit der Deutschen allerdings hat der SWR Umfrage zufolge noch großes (52 Prozent) oder sehr großes (acht Prozent) Vertrauen in die Behandlung in deutschen Kliniken. Die Umfrage ist Grundlage einer Diskussion im SWR Bürgertalk "mal ehrlich ... Geld oder Gesundheit - Was zählt mehr im Krankenhaus?" am Mittwoch, 22.1.2020, um 22 Uhr im SWR Fernsehen. Bürger*innen, die Interesse haben, bei einer der nächsten Sendungen dabei zu sein, wenden sich bitte per Mail an mal-ehrlich@swr.de oder info@encanto.tv Fotos auf ARD-Foto.de Nach der Ausstrahlung steht die Sendung in www.ardmediathek.de/ard/ Pressekontakt: Sibylle Schreckenberger, Tel. 06131 929 32755, sibylle.schreckenberger@SWR.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7169/4498581 OTS: SWR - Südwestrundfunk Original-Content von: SWR - Südwestrundfunk, übermittelt durch news aktuell

Neuer SKODA OCTAVIA startet bei 21.590 Euro – Kombiversion ab heute bestellbar

Weiterstadt (ots) - - Vierte Generation des Bestsellers ist zunächst als COMBI erhältlich, Limousine folgt noch im Frühjahr 2020 - Zum Bestellstart stehen beim OCTAVIA COMBI ein Benziner und zwei Diesel zur Wahl - Ausstattungslinie Ambition, Style und Sondermodell FIRST EDITION bestellbar - OCTAVIA COMBI FIRST EDITION serienmäßig mit Navigationssystem Columbus und Infotainment Online sowie einem Preisvorteil von bis zu 1.410 Euro - Ausstattungslinie Active und Einstiegsbenziner 1,0 TSI 81 kW (110 PS) folgen Mitte 2020 Der neue SKODA OCTAVIA wird ab 21.590 Euro verfügbar sein, der Kombi wird bei 22.290 Euro starten. Diese Preise gelten für die Ausstattungslinie Active mit dem Benziner 1,0 TSI 81 kW (110 PS)*, die beide ab Jahresmitte erhältlich sein werden. Schon jetzt ist der OCTAVIA COMBI in den Ausstattungslinien Ambition und Style sowie als attraktives Sondermodell FIRST EDITION bestellbar. Das Sondermodell verfügt serienmäßig über das Navigationssystem Columbus plus Infotainment Online und bietet einen Preisvorteil von bis zu 1.410 Euro gegenüber dem Top-Ausstattungsniveau Style. Die OCTAVIA-Limousine ergänzt das Angebot in wenigen Wochen. Mit dem OCTAVIA der vierten Generation präsentiert SKODA seinen Bestseller noch geräumiger, vernetzter und emotionaler als je zuvor. Das Kompaktmodell kombiniert modernes Design und fortschrittliche Technik mit vorbildlicher Effizienz, wegweisender Praktikabilität und hoher Qualität. Ende März feiert der OCTAVIA COMBI seine Handelspremiere und kann ab sofort bestellt werden. Dabei können sich Kunden zwischen den Ausstattungslinien Ambition und Style oder dem Sondermodell FIRST EDITION...

2,9 Millionen Datenpunkte von Einzelhändlern enthüllen die zufriedensten und unzufriedensten Zeiten des Jahres 2019

Frankfurt am Main (ots) - Am geschäftigsten Shopping-Tag des Jahres - dem zweiten Samstag im Dezember - waren Kunden am glücklichsten, während die größte Unzufriedenheit am Black Friday herrschte, zeigen die Daten der weltweit führenden Lösung für Kundenfeedback, HappyOrNot (http://bit.ly/HappyOrNot-Webseite). Das finnische Technologie-Unternehmen, das mit namhaften Einzelhändlern wie Boots, JACK & JONES (BESTSELLER), BestSecret, Decathlon und Amazon zusammenarbeitet, analysierte 2,9 Millionen Feedback-Antworten in der DACH-Region (eingegeben durch Tastendruck an den Terminals mit einer Skala von grünen bis roten Smileys, die besonders häufig an Flughäfen zu finden sind), um herauszufinden, wie zufrieden Kunden in den Spitzenzeiten des Einzelhandels waren. Nach Analyse der laut ShopperTrak fünf geschäftigsten Shoppingtage des Jahres 2019 ermittelte HappyOrNot folgende Kundenzufriedenheitslevels: 1. Zweiter Samstag vor Weihnachten: 87,9 % 2. Letzter Samstag vor Weihnachten: 86,7 % 3. Erster Samstag im Dezember: 86,2 % 4. Samstag nach dem Black Friday: 86,0 % 5. Samstag nach Weihnachten: 86,2 % Interessanterweise waren Kunden an jedem dieser Top-Shoppingtage zufriedener als im Durchschnitt an normalen Samstagen, der bei 85,3 % liegt. Die Ergebnisse des Einzelhandels im Jahresüberblick: - Die durchschnittliche Kundenzufriedenheit lag bei 88,5 % (mit einer Steigerung von 2,1 % im Vergleich zu 2018). - Kunden sind um 8.00 Uhr am zufriedensten und um 16.00 Uhr am unzufriedensten. - Kunden sind an Sonntagen am zufriedensten und an Samstagen am unzufriedensten. - Kunden sind im Mai am zufriedensten und im Januar am unzufriedensten. Heikki Väänänen, CEO und Gründer von HappyOrNot dazu: "Einer Studie von McKinsey zufolge können Unternehmen mit der Verbesserung der...

Mit SKODA sicher und bequem in den Skiurlaub

Mladá Boleslav (ots) - - Viel Platz für Passagiere und Skiausrüstung in SKODA Modellen wie KODIAQ, SUPERB und OCTAVIA - Serienmäßiger oder optionaler Allradantrieb sorgt für sicheres Fahren im Schnee - Skiträger, Dachboxen und Gummimatten im SKODA Original Zubehör Sortiment Geräumig, variabel und bestens gerüstet für winterliche Straßenverhältnisse: SKODA Fahrzeuge wie das SUV KODIAQ und die Kombiversionen von SUPERB und OCTAVIA sind perfekte Begleiter für den großen Skiurlaub. Sie bieten überdurchschnittliche Platzverhältnisse für Ski, Snowboard und das restliche Urlaubsgepäck sowie clevere Annehmlichkeiten wie beheizbare Frontscheiben, Lenkräder, Vorder- und Rücksitze. Dazu ist die Anreise in verschneite Skigebiete in den Bergen mit dem optionalen oder je nach Modell bereits serienmäßigen Allradantrieb kein Problem, wenn man ein paar kleine Hinweise vor Antritt der Fahrt beachtet. Vor dem sicheren Start in den ersehnten Skiurlaub sollte das SKODA Fahrzeug generell winterfit gemacht werden. Winterreifen mit ausreichend Profil aufziehen, Frostschutz für Kühler und Scheibenwaschwasser auffüllen und die Batterie checken lassen - das ist das absolut empfehlenswerte Winter-Standardprogramm für jeden Autofahrer vor Beginn der kalten Jahreszeit. Jeder SKODA Händler bietet einen umfassenden Winter-Fitness-Check und den Batterietest an. Der nächste Schritt ist die richtige Beladung: Ski oder Snowboards und dicke Winterbekleidung für die ganze Familie nehmen im Auto viel Platz in Anspruch. Ein SKODA KODIAQ, SUPERB COMBI oder OCTAVIA COMBI ist dafür bestens gerüstet. Sie alle bieten das größte Kofferraumvolumen ihrer Klasse und auf Wunsch spezielle Skisäcke für den mittleren Teil der umklappbaren Rücklehnen der Rücksitzbank zum sicheren und sauberen Verstauen der ,Latten'. Wenn alle drei...

Unlimited trifft auf Individualisierung / o2 denkt Mobilfunk neu

München (ots) - Zum Start ins neue Jahrzehnt definiert o2 Mobilfunk komplett anders und bietet maximale persönliche Freiheit in einer zunehmend digitalen Welt: Als erster Netzbetreiber im deutschen Markt stellt o2 ab 4. Februar drei Unlimited-Tarife ins Zentrum seines Angebots. Sie unterscheiden sich durch ihre jeweilige maximale Surf-Geschwindigkeit - und bieten für jeden Bedarf den richtigen Speed. Gleichzeitig wertet o2 seine Tarife mit inkludiertem Highspeed-Datenvolumen auf und liefert doppelt so viele Gigabytes zum selben Preis. Mit allen höherwertigen Tarifen werden Kunden zukünftig ohne Aufpreis im 5G-Netz surfen können. - Endlos surfen ab 29,99 Euro im Monat: o2 Free Unlimited Basic, Smart und Max bieten für jeden Nutzertyp die richtige Surf-Geschwindigkeit. - Aufwertung der klassischen Volumentarife: o2 Free (Boost) S, M, L mit doppelter Datenleistung zum selben Preis. - Maximale Flexibilität: Alle o2 Free Tarife sind auch in der Flex-Variante ohne Mindestlaufzeit verfügbar. - 5G-ready: Die Nutzung des neuen Mobilfunkstandards ist in allen neuen o2 Free Tarifen ab 39,99 Euro ohne Zusatzkosten inkludiert. - Unlimited oder GB - Kunden haben die Wahl: Mithilfe des o2 You Konfigurators stellen sie ihre individuellen Vertragskomponenten selbst zusammen. "Der mobile Datenverbrauch ist in den letzten Jahren rasant angestiegen. Mit den volumenstarken o2 Free Tarifen sind wir klar Treiber dieser Entwicklung: Unsere Kunden nutzen heute mehr als doppelt so viele Daten wie der...

Strom- und Gaspreise im ersten Quartal 2020 auf Rekordniveau

München (ots) - - 610 von 834 Grundversorgern erhöhen den Strompreis um durchschnittlich 5,6 Prozent - Gas: Alternativtarife über 30 Prozent günstiger als Grundversorgung - Verbraucher sparen durch Anbieterwettbewerb 481 Mio. Euro im Jahr bei Strom und Gas Der durchschnittliche Strompreis erreicht im Januar einen neuen Rekordwert: 5.000 kWh kosten durchschnittlich 1.496 Euro - so viel wie noch nie.* Rund 70 Prozent der Stromgrundversorger haben zum Jahreswechsel ihre Preise erhöht oder Erhöhungen im ersten Quartal 2020 angekündigt. Die Preissteigerungen von durchschnittlich 5,6 Prozent betreffen über 6,7 Millionen Haushalte. Allein die Preiserhöhung von innogy zum 1.3.2020 (+9,4 Prozent) wird in Nordrhein-Westfalen, Hessen und Niedersachsen rund 860.000 Kunden der Grundversorgung treffen. "Die erhöhten Netznutzungsentgelte und die steigende EEG-Umlage sind Gründe für neue Rekordstrompreise", sagt Lasse Schmid, Geschäftsführer Energie bei CHECK24. "Um die eigenen Stromkosten zu senken, sollten Verbraucher unbedingt selbst aktiv werden und ihren Anbieter wechseln." Ab 2021 gibt es für Verbraucher dann Entlastungen durch das Klimapaket der Bundesregierung: Die Einnahmen aus der höheren CO2-Bepreisung sollen zur Senkung der EEG-Umlage verwendet werden. 2021 soll sie laut Klimapaket der Bundesregierung um 5,4 Mrd. Euro sinken. "Ein Musterhaushalt, der 4.250 kWh im Jahr verbraucht, würde durch die geplante Senkung der EEG-Umlage um rund 63 Euro im Jahr entlastet", sagt Lasse Schmid. "Für alle Privathaushalte in Deutschland summiert sich die Entlastung auf rund 1,9 Mrd. Euro." Gaspreise auf Vorjahresniveau - Alternativtarife über 30 Prozent günstiger als Grundversorgung Die Gaspreise liegen insgesamt auf Vorjahresniveau. Dabei sind die Grundversorgungstarife (20.000 kWh) aktuell im Vergleich zu Januar 2019 3,4 Prozent teurer, während die Alternativtarife für dieselbe Menge Gas 5,3 Prozent günstiger geworden sind. Verbraucher sparen bei einer Abnahmemenge von 20.000...

Premium-Brauerei legt deutlich über Markttrend zu: Mit Pils und Grevensteiner erreicht Veltins-Ausstoß eine neue Bestmarke

Meschede-Grevenstein (ots) - - Erfreulich: Ausstoß wächst auf 3,05 Mio. hl - Landbier-Spezialität bleibt starker Wachstumsbringer - Mehrwegsegment ausgebaut, aber auch Dose legt zu Die Brauerei C. & A. Veltins hat im Geschäftsjahr 2019 mit einem Ausstoß von 3,05 Mio. hl ihr dynamisches Wachstum fortgesetzt und erneut einen historischen Bestwert erreicht. Während der Biermarkt im zurückliegenden Jahr um rund 2% schrumpfte, legte die sauerländische Traditionsbrauerei um 1,2% zu und erreichte einen Umsatz von 359 Mio. Euro (+2%). "Die Attraktivität unseres Produktportfolios ist ein verlässlicher Garant für eine starke Wachstumsposition im Premium-Wettbewerb der nationalen Biermarken", bilanzierte Michael Huber, Generalbevollmächtigter der Brauerei C. & A. Veltins, bei der Vorstellung der Jahresbilanz 2019. Seit der Jahrtausendwende um +29 % gewachsen Der Brauerei C. & A. Veltins gelang es im Geschäftsjahr 2019 durch die dynamische Marktperformance, den Rückenwind der letzten Jahre zu nutzen und damit erneut deutlich über Markt- und Wettbewerbsniveau abzuschließen. Der Ausstoß des Familienunternehmens betrug 3,05 Mio. hl und bewegte sich trotz herausfordernder Wettbewerbsintensität damit erfreulich über Vorjahresniveau. Überdies konnte das gesamte Produktportfolio die solide Sortimentskompetenz für sich nutzbar machen. Ungeachtet des Ausnahmejahres 2018 hat die Brauerei C. & A. Veltins in der Zweijahresbetrachtung immerhin um respektable 6,1 % zugelegt. Seit der Jahrtausendwende legte der Ausstoß um +29 % zu. Produktportfolio deckt vielfältige Verbraucherwünsche ab So trugen 2019 alle Produkte ihren erwartungsmäßigen Anteil zum erfreulichen Gesamtausstoß bei. Während beim Pils das Flaschenbiergeschäft einen Ausstoß von 1.654.000 hl (+1,0 %) erzielte, legte die Dose angesichts wachsender Nachfrage um +8,4 % zu. Mit den Veltins-Ergänzungssorten wurden 140.300 hl erreicht. Die Brauerei C. & A. Veltins konnte 2019 die Marktdynamik bei...

Vielbesteller treiben E-Commerce-Umsatz in 2019 auf neuen Höchststand

Berlin (ots) - Jeder dritte Onlinekäufer bestellt inzwischen mehrmals in der Woche im Internet. Dies und ein deutlich gestiegenes Bestellvolumen über Mobilgeräte haben den Brutto-Umsatz mit Waren im E-Commerce auf 72,6 Mrd. Euro inkl. USt getrieben. Das ist ein Plus von 11,6 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert von 65,1 Mrd. Euro inkl. USt. Der Gesamtumsatz mit Waren sowie Dienstleistungen im Interaktiven Handel, der neben Onlineverkäufen auch schriftliche und telefonische Bestellungen enthält, erreichte 94 Mrd. Euro inkl. USt. Aus den Daten der größten E-Commerce-Verbraucherstudie Deutschlands im Auftrag des Bundesverband E-Commerce und Versandhandel e.V. (bevh) zeigt sich, dass eine von drei Bestellungen heute über Smartphones und Tablets erfolgt. Vor fünf Jahren waren es nicht einmal 20 Prozent. Die hohe Zahl an Bestellungen insgesamt ist auch darauf zurückzuführen, dass Händler und Zusteller in der Wahrnehmung der Kunden noch besser geworden sind. 94,5 Prozent der Befragten äußerten sich mit ihrem Onlineeinkauf sehr zufrieden oder zufrieden, nach 93,9 Prozent vor einem Jahr. Gero Furchheim, Präsident des bevh und Sprecher des Vorstands der Cairo AG: "Deutschlands Onlinehandel ist auf der Überholspur. E-Commerce wird immer effizienter und die Händler sind für weiteres Wachstum gut gerüstet. Die Steigerung der Kundenzufriedenheit in einem erneuten Wachstumsjahr hat dies eindrucksvoll gezeigt." Am Wachstum hatten alle Versendertypen Anteil. Deutlich vorne lagen im Jahr 2019 die Multichannel-Versender, die in Summe mit 13 Prozent zulegen konnten. Dabei wuchsen die Onlineshops der stationären Händler mit 8,2 Prozent deutlich unter dem Marktniveau. Anbieter, die ein Katalogangebot mit dem Onlinehandel verknüpften, legten demgegenüber um 18,1 Prozent zu. Online-Pureplayer und Marktplätze legten mit jeweils 10,7 Prozent beziehungsweise 10,8 Prozent fast gleich stark zu. An der Verteilung des Umsatzes ändert sich...
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